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Fehlzeiten-Report 2018: Sinn erleben - Arbeit und Gesundheit (Fehlzeiten-Report #2018)

by Bernhard Badura Antje Ducki Helmut Schröder Joachim Klose Markus Meyer

Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der WirtschaftDer Fehlzeiten-Report, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Struktur und Entwicklung des Krankenstandes der Beschäftigten in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Der vorliegende Fehlzeiten-Report vertieft das Thema „Sinn erleben – Arbeit und Gesundheit“ aus gesellschaftlicher, betrieblicher und individueller Perspektive. Welche Rolle das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) für die Förderung des Sinnerlebens spielen kann, erörtern 28 Fachbeiträge u. a. mit folgenden Fragen: Welchen Zusammenhang gibt es zwischen dem Erleben von sinnhafter Erwerbsarbeit und der Gesundheit der Beschäftigten?Wie erleben Beschäftigte den „Sinn ihrer Arbeit“ und wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen, ihre Arbeit als sinnerfüllte Tätigkeiten zu erleben?Wie können Führungskräfte und das Unternehmensklima das Sinnerleben positiv beeinflussen?Welche Konzepte und Angebote gibt es im Rahmen des BGM, um zur Prävention von Sinnkrisen beizutragen?Darüber hinaus ist der Report durch umfassende Daten und Analysen ein wertvoller Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen. Aus dem InhaltAktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen BranchenDie wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen KrankheitsartenAnzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle, Langzeitarbeitsunfähigkeiten oder Inanspruchnahme von Kinderpflegekrankengeld Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und BerufsgruppenAnschauliche Darstellung der Daten durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen

Fehlzeiten-Report 2020: Gerechtigkeit und Gesundheit (Fehlzeiten-Report #2020)

by Bernhard Badura Antje Ducki Helmut Schröder Joachim Klose Markus Meyer

Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der WirtschaftDer Fehlzeiten-Report, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Struktur und Entwicklung des Krankenstandes der Beschäftigten in der deutschen Wirtschaft und analysiert dabei detailliert einzelne Branchen. Der aktuelle Fehlzeiten-Report widmet sich dem Thema „Gerechtigkeit und Gesundheit“ und berücksichtigt dabei neben gesellschaftlichen und unternehmerischen auch individuelle Blickwinkel: 20 Fachbeiträge zeigen vielschichtige Perspektiven auf und diskutieren u. a.: Was ist eigentlich Gerechtigkeit und wie kann Arbeit gerecht gestaltet werden? Was heißt gerechtes Handeln in Unternehmen ganz konkret? Welche Anforderungen haben Beschäftigte an eine gerechte Führungskraft? Und was sind die gesundheitlichen Folgen, wenn sich Beschäftigte subjektiv ungerecht behandelt fühlen? Welchen Beitrag kann das Betriebliche Gesundheitsmanagement leisten, wenn es um Fragen der Gerechtigkeit geht?Im umfangreich erweiterten Kapitel "Daten und Analysen" liefern zahlreiche Beiträge fundierte Antworten – u.a. zur Aussagekraft der Kennzahl „Fehlzeiten“, zur Bedeutung psychischer Erkrankungen für Beschäftigte und Betriebe, zum Arbeitsunfallgeschehen, Krankengeld und Erwerbsminderungsrente – für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen.

Fehlzeiten-Report 2021: Betriebliche Prävention stärken – Lehren aus der Pandemie (Fehlzeiten-Report #2021)

by Bernhard Badura Antje Ducki Helmut Schröder Markus Meyer

Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der WirtschaftDer Fehlzeiten-Report, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Struktur und Entwicklung des Krankenstandes der Beschäftigten in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Der aktuelle Report möchte wissenschaftlich fundiert „Betriebliche Prävention stärken“ und diskutiert, welche „Lehren aus der Pandemie“ Unternehmen und Beschäftigte ziehen können. Der vorliegende Fehlzeiten-Report umfasst 26 Fachbeiträge und richtet den Blick auf die Historie und fragt auch nach zukünftigen gesundheitlichen Bedrohungen für Gesellschaft und Wirtschaft und damit einhergehenden Herausforderungen für gesundes Arbeiten thematisiert Folgen der pandemiebedingten Maßnahmen für die Gesellschaft und insbesondere für die Arbeitswelt gibt Antworten auf die Frage, wie Gesellschaft und Wirtschaft mit der Krise umgegangen sind und was Beschäftigte und Unternehmen aus der Krise lernen können zeigt auf, welchen Beitrag das Betriebliche Gesundheitsmanagement leisten kann, damit Unternehmen und Beschäftigte idealerweise gestärkt aus dieser Krise hervorgehen. In gewohnter Qualität liefern fünf weitere Beiträge im Kapitel Daten und Analysen darüber hinaus fundierte Antworten für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen.

Sozialkapital: Grundlagen von Gesundheit und Unternehmenserfolg

by Bernhard Badura Wolfgang Greiner Petra Rixgens Max Ueberle Martina Behr

Die Globalisierung erzeugt einen permanenten Handlungsdruck, der mit einer älter werdenden Bevölkerung bewältigt werden muss. In Unternehmen erfordert dies eine Aufwertung der Personalarbeit und ein leistungsfähiges Gesundheitsmanagement. Die Autoren vergleichen, wie sich in fünf Unternehmen das Sozialkapital auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter und die Betriebsergebnisse auswirkt. Sie schlagen Instrumente zur Messung und Stärkung des Sozialkapitals vor und untersuchen, welche Kennzahlen für das Controlling geeignet sind.

Sozialkapital: Grundlagen von Gesundheit und Unternehmenserfolg

by Bernhard Badura Wolfgang Greiner Petra Rixgens Max Ueberle Martina Behr

Die fortschreitende Globalisierung erzeugt einen permanenten Handlungsdruck, der hierzulande ebenso wie in zahlreichen anderen hochentwickelten Gesellschaften mit einer älter werdenden Bevölkerung bewältigt werden muss. In Unternehmen erfordert dies ein Mehr an Mitarbeiterorientierung, eine Aufwertung der Personalarbeit und ein leistungsfähiges Betriebliches Gesundheitsmanagement. Das Sozialkapital verdient dabei wegen seiner Effekte auf die Gesundheit und den Unternehmenserfolg eine stärkere Beachtung. Gegenstand der vorliegenden Publikation ist ein Vergleich von fünf Unternehmen: ihres Sozialkapitals und seiner Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter und die Betriebsergebnisse. Es werden konkrete Vorschläge gemacht, wie sich das betriebliche Sozialkapital in Unternehmen messen und stärken lässt und welche Kennzahlen für das Controlling von Sozialkapital und Gesundheit der Mitarbeiter besonders geeignet sind. Die zweite Auflage wurde überarbeitet und um wichtige neue Erkenntnise und Handlungsempfehlungen für Unternehmen ergänzt.

Fehlzeiten-Report 2000: Zukünftige Arbeitswelten:Gesundheitsschutz und Gesundheits-management (Fehlzeiten-Report #2000)

by Bernhard Badura Martin Litsch Christian Vetter

Im wachsenden Wettbewerb werden krankheitsbedingte Fehlzeiten immer mehr zu einem relevanten Kostenfaktor. Der Fehlzeiten-Report 2000 macht auf der Basis umfassender Datenbestände der AOK die Ausfallzeiten in der deutschen Wirtschaft transparent.- Übersichtliche Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer aus zehn ausgewählten Wirtschaftsbranchen- Anschauliche Darstellung in zahlreichen Tabellen und Abbildungen- Medizinische Bewertung der Krankheitsarten und deren Folgen im Betrieb- Zeigt die Gründe und Auslöser von Fehlzeiten auf und bietet die Basis für rationale Lösungen- Schwerpunktthema 2000: Zukünftige Arbeitswelten - Gesundheitsschutz und GesundheitsmanagementDer Fehlzeiten-Report erscheint jährlich mit den aktuellsten Daten und Fakten und neuem Schwerpunktthema. Er liefert Personalverantwortlichen die Basis, um sich schnell und zuverlässig über die aktuellen Befunde und den Diskussionsstand zu informieren.

Fehlzeiten-Report 2003: Wettbewerbsfaktor Work-Life-Balance: Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft (Fehlzeiten-Report #2003)

by Bernhard Badura Henner Schellschmidt Christian Vetter

Der Fehlzeiten-Report vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld liefert jedes Jahr umfassende Daten und Analysen zu den krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft. Aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben werden vorgestellt. Das Schwerpunktthema des diesjährigen Reports lautet "Work-Life-Balance". Eine zukunftsorientierte betriebliche Personal- und Gesundheitspolitik kann sich dem wachsenden Bedürfnis der Menschen nach einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen Beruf, Familie und Privatleben nicht länger verschließen. Arbeitszufriedenheit, Gesundheit und Produktivität der Beschäftigten sind abhängig von einer gelungenen Balance und entscheidend für den Unternehmenserfolg. Konflikte zwischen der Arbeit und dem Privatbereich belasten Mitarbeiter und Unternehmen gleichermaßen. Wachsende Anforderungen an die Mitarbeiter in einer veränderten Arbeitswelt und ein steigender Anteil erwerbstätiger Frauen machen personalpolitische Maßnahmen zur Unterstützung einer besseren Work-Life-Balance immer wichtiger. Der Fehlzeiten-Report zeigt, wie die Betriebe den Mitarbeitern dabei helfen können, Beruf und Privatleben besser miteinander in Einklang zu bringen. Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten Vergleichende Analysen nach Ländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen Anschauliche Darstellung der vorhandenen Zahlen durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen Unverzichtbar für Unternehmer, Führungskräfte und Arbeitnehmervertreter sowie alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen.

Fehlzeiten-Report 2005: Arbeitsplatzunsicherheit und Gesundheit (Fehlzeiten-Report #2005)

by Bernhard Badura Henner Schellschmidt Christian Vetter

Der Fehlzeiten-Report, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld herausgegeben wird, liefert jedes Jahr umfassende Daten und Analysen zu den krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft. Aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben werden vorgestellt.Das diesjährige Schwerpunktthema befasst sich mit den Folgen von Arbeitsplatzunsicherheit und Personalabbau. Die Konsequenzen der Globalisierung werden auch in Deutschland immer deutlicher spürbar. Der Fehlzeiten-Report untersucht, welche Folgen sich daraus für den Einzelnen und die Gesellschaft ergeben. Aktuelle Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen von Personalabbau und Arbeitsplatzunsicherheit auf die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Produktivität der Beschäftigten werden vorgestellt. Erfolgversprechende Strategien der Arbeitsmarktintegration und Gesundheitsförderung für instabil Beschäftigte und von Arbeitslosigkeit Betroffene werden aufgezeigt.

Fehlzeiten-Report 2006: Chronische Krankheiten (Fehlzeiten-Report #2006)

by Bernhard Badura Henner Schellschmidt Christian Vetter

Der "Fehlzeiten-Report" wird vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) in Zusammenarbeit mit der Universität Bielefeld herausgegeben. Jedes Jahr informiert er umfassend über die aktuelle Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft. Detailliert beleuchtet er das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen einzelner Branchen und der wichtigsten Berufsgruppen. Er stellt aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten vor. Schwerpunkt der diesjährigen Ausgabe sind betriebliche Strategien zur Gesundheitsförderung und Prävention chronischer Erkrankungen. Plus: Wege und Möglichkeiten zur betrieblichen Wiedereingliederung.

Fehlzeiten-Report 2007: Arbeit, Geschlecht und Gesundheit (Fehlzeiten-Report #2007)

by Bernhard Badura Helmut Schröder Christian Vetter

Der Fehlzeiten-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld liefert jährlich umfassende Daten und Analysen über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft inklusive aktueller Befunde, Bewertungen, Gründe und Muster von Fehlzeiten. Schwerpunkt 2007 ist die Bedeutung von Geschlechteraspekten. Vieles spricht dafür, dass eine stärkere Integration geschlechtsspezifischer Unterschiede in die betriebliche Gesundheitspolitik die Qualität und Wirksamkeit der Prävention und Gesundheitsförderung verbessern würde. Ziel ist ein Gesundheitsmanagement, von dem Frauen und Männer gleichermaßen profitieren.

Fehlzeiten-Report 2008: Betriebliches Gesundheitsmanagement: Kosten und Nutzen (Fehlzeiten-Report #2008)

by Bernhard Badura Helmut Schröder Christian Vetter

Der Fehlzeiten-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld liefert jährlich umfassende Daten und Analysen über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft inklusive aktueller Befunde, Bewertungen, Gründe und Muster von Fehlzeiten.

Demographischer Wandel: Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft (Fehlzeiten-Report #2002)

by Bernhard Badura Christian Vetter Henner Schellschmidt

Der Fehlzeiten-Report 2002 liefert umfassende Daten und Analysen zur Entwicklung der krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft. Aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben werden vorgestellt. In seinem Schwerpunktteil beschäftigt sich der Fehlzeiten-Report in diesem Jahr mit den Konsequenzen des demographischen Wandels für die betriebliche Personal- und Gesundheitspolitik. Sinkende Geburtenraten und die zunehmende Lebenserwartung werden die Altersstrukturen in der Bundesrepublik Deutschland entscheidend verändern. Dies wird auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben. -Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Wirtschaftszweigen. -Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten. -Anschauliche Darstellung der vorhandenen Zahlen durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen. -Unverzichtbar für Unternehmer, Führungskräfte und Arbeitnehmervertreter.

Betriebliche Gesundheitspolitik: Der Weg zur gesunden Organisation

by Bernhard Badura Uta Walter Thomas Hehlmann

Gesundheit ist eine der zentralen Voraussetzungen für hohe Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft. Daher formulieren immer mehr Unternehmen eine betriebliche Gesundheitspolitik. Der Band liefert in der 2., völlig überarbeiteten Auflage einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur arbeitsweltbezogenen Prävention und Gesundheitsförderung. Im Mittelpunkt stehen Arbeits- und Organisationsbedingungen, ihre Diagnose und gesundheitsförderliche Gestaltung. Zentrale Konzepte sind u. a. Führung, Sozialkapital sowie Mitarbeiterorientierung.

Korean Businesses: Internal and External Industrialization

by Johngseok Bae Chris Rowley

Essays in the book focus on the Korean model of industrialization and internal internationalization, organizational capabilities and management roles, and disadvantages inherent in the model. The subjects covered include corporate catch-up strategies, foreign investment, and future possibilities.

Asia Pacific Business Process Management: Third Asia Pacific Conference, AP-BPM 2015, Busan, South Korea, June 24-26, 2015, Proceedings (Lecture Notes in Business Information Processing #219)

by Joonsoo Bae Suriadi Suriadi Lijie Wen

This book constitutes the proceedings of the Third Asia Pacific Conference on Business Process Management held in Busan, South Korea, in June 2015.Overall, 37 contributions from ten countries were submitted. After each submission was reviewed by at least three Program Committee members, 12 full and two short papers were accepted for publication in this volume. These papers cover various topics and are categorized under four main research focuses in BPM: advancement in workflow technologies, resources allocation strategies, process mining, and emerging topics in BPM.

Employment Relations in South Korea: Evidence from Workplace Panel Surveys

by Kiu Sik Bae

Employment Relations in South Korea provides readers with an overarching view of Korean employment relations and insight into recent changes, and also to help the general public understand more easily the various phenomena and changes in Korean employment relations.

Postheroische Führung: Vom Rechnen mit Komplexität (essentials)

by Dirk Baecker

Dirk Baecker erläutert den Unterschied zwischen einem heroischen, auf Eindeutigkeit zielenden und einem postheroischen, mit verteilten Strukturen rechnenden Führungsverständnis. Erich Gutenbergs Begründung der Betriebswirtschaftslehre wird als Beispiel für eine Abstraktion diskutiert, die Management und Führung in der Organisation beherrschen müssen, um sie fallweise und zielführend aufheben zu können. Das Management dosiert die Unterwerfung des Betriebs unter die Anforderungen der Wirtschaft, die Führung die Unterwerfung des Betriebs unter die Anforderungen der Gesellschaft. Beides sind Moderationstechniken, die mit den robusten Eigenstrukturen der Organisation rechnen müssen. Als Beispiel für solche Eigenstrukturen wird die fraktale Größe von Gruppen diskutiert, die an verschiedenen Typen von Organisationen nachgewiesen werden konnten. Der Beitrag plädiert für eine interdisziplinäre Organisationsforschung, um einem nicht trivialen Verständnis von Führung näherzukommen.

Management der Organisation: Handlung — Situation — Kontext (Wirtschaftswissenschaften)

by Dirk Baecker Frank E. P. Dievernich Torsten Schmidt

Die Autoren untersuchen, wie die Regeln des Managements in Organisationen aussehen, deren Strategien, Routinen und Ressourcen laufend auf dem Prüfstand stehen, mit welcher Semantik sie formuliert, wie sie durchgesetzt und abgesichert werden.

Strategien der Organisation: Ressourcen — Strukturen — Kompetenzen

by Dirk Baecker Frank Dievernich Torsten Schmidt

Die Autoren beschreiben die Strukturebenen der Organisation, denen diese ihr Überleben und darüber hinaus ihr erfolgreiches Operieren verdankt. Mit Blick auf betriebswirtschaftliche Fragestellungen betrachten sie die Organisation als historisches, soziales und nichttriviales System, das weder in seiner Technologie oder in seinem Personal noch in seinem Kapital oder in seinen Geschäftsideen aufgeht, sondern diese Ebenen zu einer eigenwilligen und eigendynamischen Struktur kombiniert.

Real Options and Intellectual Property: Capital Budgeting Under Imperfect Patent Protection (Lecture Notes in Economics and Mathematical Systems #587)

by Philipp N. Baecker

This book proposes an integrated approach to patent risk and capital budgeting in pharmaceutical research and development (R and D), developing an option-based view (OBV) of imperfect patent protection, which draws upon contingent-claims analysis, stochastic game theory, as well as novel numerical methods. The text re-initiates a discussion about the contribution of quantitative frameworks to value-based R and D management.

Ethical Tech Startup Guide (Synthesis Lectures on Professionalism and Career Advancement for Scientists and Engineers)

by Ron Baecker

This book draws on almost five decades of entrepreneurial experience and innovation and offers a broad perspective on ethical tech startups. It approaches the subject on two fronts by considering both the business of ethical technology as well as the challenges of tech startups with an imperative to behave ethically. The book provides readers with the tools to ethically frame and construct their startup ventures whether or not their core business is rooted in a technology meant to serve a social good. Incorporating ethical business practices both in knowledge and action, this book leads readers through the process of shaping an incipient startup idea all the way through the long-term operating stages. Using real-world case studies, the book explores key factors in successfully planning, framing, launching, leading, managing, and financing startups. This book is essential reading for researchers, academics, and students as well as industry professionals who have an idea or technology they want to get out into the world. Whether readers are seasoned in the field, employees of existing startups looking for better approaches, or new idealistic innovators who want to learn where to start, this guidebook explains and explores the road to launching the next great ethical tech startup.

Gender and Finance: Addressing Inequality in the Financial Services Industry (Contemporary Issues in Finance)

by Ylva Baeckström

This book examines the world of finance and the role of gender within it. It looks at the financial services industry, arguably the most powerful and remunerative sector that exists, and shows how it was created by men for men. The author explains how historically women were excluded, how minimal progress has been made, and outlines how the sector still needs to change to function effectively in a modern, equal opportunities world. Addressing gender inequality in financial services is of utmost urgency and importance because of the extent to which it affects women in all stages of life. Women’s exclusion in financial services is also mirrored by how men have been excluded from parenting through a similar set of societal expectations, government legislation and corporate policies. The author maintains that to succeed, we need to address both financial services and parenting. To do so we need regulatory support. Because of its power and dominance, the financial services industry has the opportunity to lead this change and to champion gender equal practices. These practices are economically beneficial to all participants, not only female employees and consumers. We all need these benefits as we rebuild our economies following the COVID-19 pandemic. The book makes an important contribution to the critical and increasing awareness of gender concerns. It presents insights drawn from original research and data about gender biases. The book is an essential secondary text for a range of university courses, including economics, finance and accounting, business studies and gender related courses, as well as MBAs and Executive Education programmes that focus on gender in business. It is also a must read for policy makers, managers in financial services institutions and any other businesses that seek to attract the growing market of female consumers, employees and business leaders.

Gender and Finance: Addressing Inequality in the Financial Services Industry (Contemporary Issues in Finance)

by Ylva Baeckström

This book examines the world of finance and the role of gender within it. It looks at the financial services industry, arguably the most powerful and remunerative sector that exists, and shows how it was created by men for men. The author explains how historically women were excluded, how minimal progress has been made, and outlines how the sector still needs to change to function effectively in a modern, equal opportunities world. Addressing gender inequality in financial services is of utmost urgency and importance because of the extent to which it affects women in all stages of life. Women’s exclusion in financial services is also mirrored by how men have been excluded from parenting through a similar set of societal expectations, government legislation and corporate policies. The author maintains that to succeed, we need to address both financial services and parenting. To do so we need regulatory support. Because of its power and dominance, the financial services industry has the opportunity to lead this change and to champion gender equal practices. These practices are economically beneficial to all participants, not only female employees and consumers. We all need these benefits as we rebuild our economies following the COVID-19 pandemic. The book makes an important contribution to the critical and increasing awareness of gender concerns. It presents insights drawn from original research and data about gender biases. The book is an essential secondary text for a range of university courses, including economics, finance and accounting, business studies and gender related courses, as well as MBAs and Executive Education programmes that focus on gender in business. It is also a must read for policy makers, managers in financial services institutions and any other businesses that seek to attract the growing market of female consumers, employees and business leaders.

Writing for the Internet: A Guide to Real Communication in Virtual Space (Non-ser.)

by Craig Baehr Robert C. Jr.

This book is a landmark guide full of practical examples and sound advice for communicating online concisely and effectively.Intended for students—and everyone else who writes for online media—Writing for the Internet: A Guide to Real Communication in Virtual Space is a landmark collection of grounded and practical applications about writing effectively and concisely. It covers just about everything one needs to know about a broad array of topics including online publishing, new media news writing, blogging, micro-blogging, Internet writing technologies, and social media/ownership. At the same time, it addresses theories, methods, and practices used by Internet writers and online journalists from a wide range of backgrounds.The book introduces students who will be writing online—and this includes all disciplines of every possible major—to the basic tenets of good online writing habits and principles. It will help bloggers hone their thoughts and express them in writing that works in real-time media. And it will help those who wish to take advantage of the extraordinary profit-making potential the Internet represents.

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