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Diagnostic Neuropathology: Volume 1

by Julio H. Garcia Julio Escalona-Zapata Uriel Sandbank

From the preface: "Pathologists are responsible for the interpretation of tissue samples removed for the purpose of establishing a diagnosis. This textbook has been conceived and arranged in a manner that facilitates the task of arriving at a diagnosis through the evaluation of tissues removed from patients afflicted with neurological complaints. The portion of the diagnostic work-up that is purely "clinical", such as the history of the disease and the results of the physical examination are entirely beyond the scope of this textbook...Extensive descriptions of disease processes, which are available in most of the references cited, have been omitted in favor of relatively detailed descriptions and abundant illustrations of the histologic abnormalities that, as a group, constitute a diagnostic entity."

Dictionary of Energy (Dictionary Series)

by Malcolm Slesser

This revised and enlarged edition covers the latest developments in advanced energy technology and in the derivation and application of synthetic fuels. Energy studies, fuel technology, engineering, ecology and economics are among the disciplines whose approach to the topic are included.

Die Bank in der Krise ihres Schuldners: Eine entscheidungsorientierte Analyse (Hagener Betriebswirtschaftliche Abhandlungen #3)

by Heiko Staroßom

Das vorliegende Buch behandelt das Entscheidungsproblem der Bank in der Krise ihres Schuldners. In der Schuldnerkrise ist die Fähigkeit des Kunden beeinträchtigt, die der Bank geschuldeten Leistungen (pünktlich) zu erbringen. Hier ist nun eine Wahlsituation gegeben, in der sich dem Gläubiger mehrere Verhaltens- bzw. Handlungsmöglichkeiten eröffnen. Dem Verfasser geht es darum, verschiedene Analyse- und Gestaltungsinstrumente aus unterschiedlichen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere der Finanzierungs- und Entscheidungstheorie, für die spezielle Entscheidungssituation der Bank in der Krise ihres Schuldners zusammenzutragen und so aufzubereiten, daß ein sinnvoll strukturiertes und wissenschaftlich fundiertes Rahmenraster für die Bankentscheidungen bereitgestellt wird. Die Besonderheit der Arbeit liegt in dem interdisziplinären Charakter. So werden wesentliche juristische Aspekte beleuchtet, und die Ergebnisse finden bei der wirtschaftlichen Entscheidung Berücksichtigung. Der in der Arbeit aufgezeigte Lösungsweg erscheint - mindestens für größere Problemengagements - praktikabel und problemadäquat. Es ist daher die Hoffnung des Verfassers, daß mit Hilfe einer präzisen Strukturierung des Entscheidungsproblems zukünftig "bessere" Bankentscheidungen möglich werden. Da der Autor eigene praktische Erkenntnisse und Erfahrungen bei der Erstellung der Untersuchung verwerten konnte, entstand mehr als eine wissenschaftliche Arbeit.

Die Messung bildhafter Konsumerlebnisse: Entwicklung und Test einer neuen Meßmethode (Konsum und Verhalten #16)

by Hans-Dieter Ruge

Das Buch beschreibt detailliert die Entwicklung eines bildorientierten Meßverfahrens - des Immagery-Differentials -für das Marketing. Damit greift es ein aktuelles Problem der Kommunikationsforschung auf: Obgleich in der Werbung seit Jahren Bilder dominieren, gibt es bisher keine Verfahren, die bildliche Kommunikationswirkungen direkt und adäquat messen. Herkömmliche verbale Instrumente versagen, weil bildliche Eindrücke kaum bewußt sind und nur unvollständig verbalisiert werden können. Es fehlt an Methoden zur Messung innerer Bilder von Konsumenten. Mit dem Imagery-Differential (ID) wird ein Instrument zur Messung verhaltensrelevanter Dimensionen innerer Bilder (wie z.B. ihre Klarheit oder ihr Aktivierungspotential) vorgestellt. Seine Besonderheit sind speziell für die Imagery-Messung konstruierte Bilderskalen: Das sind Ratingskalen mit Photos statt Begriffen an den Polen. Durch Ankreuzen auf den Skalen geben die Testpersonen direkt und ohne gedankliche Kontrolle Auskunft über wichtige Eigenschaften ihrer durch das Marketing ausgelösten inneren Bilder. Das ID hat sich in umfangreichen Tests als einfach zu handhabende, valide und reliable Skala erwiesen, mit deren Hilfe beispielsweise die Aussagefähigkeit von Copytests deutlich erhöht werden kann. Der Leser lernt den aktuellen Stand der Imagery-Forschung kennen, erhält einen Überblick über die Möglichkeiten bildorientierter Messung und bekommt ein standardisiertes, anwendungsbereites Meßinstrument in die Hand.

Die Ökonomik der Unternehmung

by Wolfram Braun

Die Strukturierung von Käufer-Produkt-Beziehungen mit Hilfe der allgemeinen Komponentenanalyse: Eine empirische Untersuchung am Beispiel des Automobilsektors (Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft #21)

by Alfred Bischoff

Aussagen über die Beziehungen zwischen Persönlichkeits-, Lebensstil- und demographischen Merkmalen eines Konsumenten auf der einen Seite und den von ihm gewünschten Attributen eines Konsumgutes auf der anderen Seite besitzen gerade im Hinblick auf kommunikations- und produktpolitische Entscheidungen einen hohen Stellenwert. Zur empirischen Quantifizierung derartiger Zusammenhänge zwischen 2 Variablengruppen wird in dieser Arbeit die allgemeine Komponentenanalyse entwickelt. Sie umfaßt Hauptkomponentenanalyse, kanonische Korrelationsanalyse und Redundanzanalyse. Ihr Ziel besteht darin, die Beziehungen innerhalb jeder Variablengruppe und zwischen den beiden Variablengruppen möglichst einfach darzustellen. Durch die empirische Analyse der Käufer-Produkt-Beziehungen auf dem Automobilsektor wird die Praxistauglichkeit der neuen Methode sowie die Vorgehensweise bei der Schätzung aufgezeigt. Gleichzeitig wird deutlich, daß die Ergebnisse mit Verfahren wie LISREL, PLS oder EQS nicht zu erzielen sind.

Die Substanzsteuern (Betrieb und Steuer)

by Gerd Rose

Distributive Justice and Inequality: A Selection of Papers Given at a Conference, Berlin, May 1986

by Wulf Gaertner Prasanta K. Pattanaik

From May 20 to May 24, 1986 a conference on distributive justice and in­ equality was held at the Institute for Advanced Study Berlin (Wis­ senschaftskolleg zu Berlin). More than thirty scholars participated in this conference. The topics of the presentations ranged from ethics, welfare economics and social choice theory to characterizations of inequality meas­ ures and redistributive taxation schemes. This book contains a selection of the papers given at the conference. This collection of articles also appeared as issues 2 and 3 of volume 5 of Social Choice and Welfare. In the first paper P. Suppes argues for a pluralistic concept of equity. For too long the emphasis has been on income distribution but there are other characteristics which are important when one talks about equity. Suppes suggests that it would be desirable to have Lorenz curves for a variety of fea­ tures of societies, such as education, health and housing. P. Dasgupta studies the quality of lives in terms of an index of living stand­ ards. One has to distinguish between "same number choices" (the number of lives is given) and "different numbers choices" (problem of optimum popUlation). The author argues that in the latter case the anonymity (or sym­ metry) axiom cannot be readily defended. Once it is dropped, however, an incoherence in the moral ordering of possible worlds arises. The moral basis for different numbers choices becomes generation-dependent, an overall moral ordering of possible worlds no longer exists.

Diversifikation und Unternehmenserfolg: Diversifikationserfolge und -risiken bei unterschiedlichen Marktstrukturen und Wettbewerb (Oikos Studien zur Ökonomie #21)

by Helge Löbler

Über den Sinn und Zweck der Unternehmung läßt sich gut räsonieren. ln der öffentlichen Diskussion in der Bundesrepublik Deutschland kann man recht sicher sein, keinen Konsensus darüber zu erreichen: Zum einen werden die Argumente der Gegenseite nicht zur Kenntnis genommen, zum anderen werden implizit sehr viele unterschiedliche Anforderungen an das Unter­ nehmen gestellt. Sinn und Zweck des Unternehmens bestehen dann lediglich darin, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Leider können sich meist nur die Mitglieder einer speziellen Interessengruppe über die Art und den Umfang dieser Forderungen einig werden. Betrachtet man das Unternehmen als Manifestierung einer lnvestitionsent­ scheidung, und zwar analog zu einem zinstragenden Instrument, dann redu­ ziert man das Unternehmen - ohne daß man die gesellschaftspolitische Verantwortung der Unternehmen negiert-auf seine geldbezogene Substanz, also auf Rendite und Risiko. Dies ist die verständliche Sicht des Anteilsinha­ bers einer Aktiengesellschaft mit einer Minderheitsbeteiligung; er achtet auf Kurschance, Kursrisiko und Dividende. Gewöhnlich hat der Minderheitsgesellschafter nur wenig Einfluß auf Vorstand und Aufsichtsrat. Es stellt sich rasch die Frage, inwieweit der Investor das Recht und die Möglichkeit zur Risikostreuung in seinem eigenen Portfolio hat, wenn die Publikumsgesellschaften dazu neigen, sich in vielen Sparten gleich­ zeitig zu engagieren, d. h. quasi als Holding zu gerieren. Die Praxis der letzten Jahre hat gezeigt, daß viele Gesellschaften dazu tendieren, Mischkonzerne zu werden, indem sie diversifizieren. Nicht immer gelingt es ihnen dabei, Synergien zu nutzen, Risiken auszugleichen und den Ertrag zu steigern.

Doom: The Politics of Catastrophe

by Niall Ferguson

'Magisterial ... Immensely readable' Douglas Alexander, Financial TimesA compelling history of catastrophes and their consequences, from 'the most brilliant British historian of his generation' (The Times)Disasters are inherently hard to predict. But when catastrophe strikes, we ought to be better prepared than the Romans were when Vesuvius erupted or medieval Italians when the Black Death struck. We have science on our side, after all. Yet the responses of many developed countries to a new pathogen from China were badly bungled. Why?While populist rulers certainly performed poorly in the face of the pandemic, Niall Ferguson argues that more profound pathologies were at work - pathologies already visible in our responses to earlier disasters.Drawing from multiple disciplines, including economics and network science, Doom: The Politics of Catastrophe offers not just a history but a general theory of disaster. As Ferguson shows, governments must learn to become less bureaucratic if we are to avoid the impending doom of irreversible decline.'Insightful, productively provocative and downright brilliant' New York Times'Stimulating, thought-provoking ... Readers will find much to relish' Martin Bentham, Evening Standard

DV-Unterstützung strategischer Unternehmensplanung: Beispiele und Expertensystemansatz (Betriebs- und Wirtschaftsinformatik #24)

by Eberhard Plattfaut

Die DV-Unterstützung strategischer Unternehmensplanung wurde bisher in Veröffentlichungen sowohl zur strategischen Unternehmensplanung als auch zur Datenverarbeitung weitgehend vernachlässigt. Es werden drei Verbindungslinien zwischen Datenverarbeitung bzw. Informationstechnik (IT) und strategischer Planung aufgezeigt: DV-Unterstützung strategischer Entscheidungen, der Einsatz der IT als strategische "Waffe" und die strategische Planung der DV selbst. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt im Aufzeigen der Möglichkeiten, strategische Unternehmensplanung durch IT zu unterstützen. Anhand von in Zusammenarbeit mit der Praxis entwickelten Anwendungen werden Wege der DV-Unterstützung strategischer Unternehmensplanung im Bereich der Informationssammlung, der Informationsaufbereitung für strategische Entscheidungen, der Kommunikationsunterstützung im Entscheidungsprozeß und der Generierung von Strategieempfehlungen aufgezeigt. Die ausführlich beschriebene Generierung von Strategieempfehlungen wird mittels eines prototypischen Expertensystems dargestellt. Den Abschluß bilden Überlegungen zu den Grenzen einer DV-Unterstützung strategischer Unternehmensplanung.

Dynamic Firm and Investor Behaviour under Progressive Personal Taxation (Lecture Notes in Economics and Mathematical Systems #305)

by Geert-Jan C.T.van Schijndel

This book aims to include the effects of a progressive personal tax into the deterministic dynamic theory of the firm. To this end the author investigates the impact of a progressive personal tax on the optimal dividend, financing and investment policy of a shareholder-controlled, value-maximising firm. More specifically, the principal aim is the justification of the thesis that during each stage of their evolution, firms will be controlled by investors in different tax brackets. With this aim in mind, the author develops a dynamic equilibrium and portfolio theory under certainty, which considers: - the market value of an arbitrary firm such that no excess demand for or supply of shares exists, - the portfolio selection of differently taxed investors, - the succession of differently taxed investors, who possess the shares of any value-maximizing firm, in the course of time, - the optimal resulting policy string and corresponding evolution of a firm in the course of time.

Dynamic Modelling & Control of National Economies 1986: Proceedings of the 5th IFAC/IFORS Conference, Budapest, Hungary, 17-20 June 1986 (IFAC Symposia Series)

by B. Martos M. Ziermann L. F. Pau

This IFAC symposium considers the modelling, analysis and control of various economic and socio-economic systems. The volume is divided into three sections covering: economic theory; macroeconomic policymaking - national, sectoral and regional models; mathematical, algorithmical and computational methods of modelling, giving a clear and concise view of the use of computer systems in the world of economics.

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