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Markenmanagement: Der Brand Management Navigator — Markenführung im Kommunikationszeitalter

by Jörg Tropp

Wie kann eine zeitgemäße Konzeption der Marke und ihres Managements aussehen, die einen Erklärungsansatz und einen Handlungsrahmen für den Umgang mit den aktuellen Problemen, Herausforderungen und Entwicklungen im Markenmanagement bietet?

Berufsziel Journalismus: Aufgaben, Anforderungen und Ansprechpartner

by Claudia Mast

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Kommunikations-Controlling: Kommunikation und Information quantifizieren und finanziell bewerten

by Manfred Piwinger Victor Porák

Dies ist das erste Werk, dass prozesshaft aufzeigt, wie und unter welchen Voraussetzungen Kommunikation und Information zuerst in das betriebliche Rechnungwesen überführt und danach die messbaren Leistungen in der G + V bzw. in der Bilanz ausgewiesen werden können. Der Leser kann damit seine Kommunikations- und Informationsleistungen unter allen Aspekten (Controlling, betriebliches Rechnungswesen, Corporate Finance, Wirtschaftsprüfung) bewerten und neu positionieren. Für alle, die sich mit dem Thema Kommunikations-Controlling beschäftigen, ist dieses Buch ein Muss.

Multimedia-Management: Strategien und Konzepte für Zeitungs- und Zeitschriftenverlage im digitalen Informationszeitalter

by Frank Keuper René Hans

"Content" ist der digitale Rohstoff des Internets. Die Autoren liefern ein interbetrieblich ausgerichtetes Management-Konzept zur Beherrschung der Konvergenz im Mediensektor. Neben organisatorischen Aspekten und technologischen Anforderungen liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der strategischen Steuerung und dem Controlling von Multimedia-Aktivitäten. Bestehende Geschäftsmodelle werden auf den Prüfstand gestellt bzw. innovative Geschäftsmodelle entwickelt und damit konkrete Handlungsoptionen für Verlage aufgezeigt.

Telekommunikation: Grundlagen, Verfahren, Netze (Studium Technik)

by Dieter Conrads

Das Buch bietet eine fundierte, leicht verständliche Einführung in die grundlegenden Verfahren der Übertragungstechnik und beschreibt alle wichtigen Netzmodelle und Übertragungsprotokolle. Wichtige Fachbegriffe werden in deutscher und englischer Sprache gebracht und erleichtern den Zugang zur Originalliteratur. Es dient Studierenden als Einstieg- und Übersichtswerk und bietet allen an der Datenkommunikation Interessierten hilfreiche Hintergrundinformationen.

Gewalt durch Gewalt im Fernsehen?

by Klaus Merten

Die Prüfung der These von der "Gewalt durch Gewalt im Fernsehen" ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Dabei werden alle relevanten Theorieansätze hierzu vorgestellt und kritisch durchgemustert. Das Ergebnis ist mehr als überraschend und entlarvt die bislang öffentlich geführte Diskussion über die angeblich medienerzeugte Gewalt als einen zyklisch erneuerbaren, aber fruchtlosen Diskurs, dessen wissenschaftlicher Gehalt über weite Strecken durch die dadurch entfachte öffentliche Diskussion substituierbar erscheint. Ideologie und anderes ist am Werk, denn: Je weniger wissenschaftlich die Prüfung der Frage nach der "Gewalt durch Gewalt im Fernsehen?" geführt wird, umso größer erscheinen die von den Medien drohenden und prognostizierten Gefahren

Ausgebrannt...: Über den „Burnout“ im Journalismus Ursachen und Auswege (Journalistik: Forschungsimpulse für die Praxis)

by Michael Bodin

Leistungsrückgang, allgemeine Erschöpfung und eine starke Abneigung gegenüber der einst geliebten Arbeit - das sind Symptome von Burnout, die häufig bei Journalisten beobachtet worden sind. Mehr als ein Fünftel der vom Autor Befragten leidet unter starkem Burnout. Sie sind körperlich, emotional und geistig erschöpft. Als Ursache kommt nicht zuletzt eine Diskrepanz zwischen beruflichen Idealen und journalistischer Praxis in Betracht. Vor allem aber der Spagat zwischen den Anforderungen des Berufes und dem Wunsch, Familie, Partner und Freunde nicht zu vernachlässigen, ruft bei Journalisten Burnout hervor. Bodins Untersuchung gibt den Anstoß, das Bild vom Journalismus als 24-Stunden-Job zu korrigieren, weil dieser Selbstanspruch mit Burnout zusammenfällt. Flexible Arbeitszeiten, langfristige redaktionelle Planung, ein moderierender Führungsstil und berufliche Reflexion sind weitere Mittel zur Prävention von Burnout.

Hobby: Freie Mitarbeiter in lokalen Tageszeitungen (Journalistik: Forschungsimpulse für die Praxis)

by Monika Moenikes

Die freien Mitarbeiter, besonders die nebenberuflichen, werden oft vernachlässigt und wie "Wasserträger" des Journalismus behandelt - zu Unrecht, denn freie Mitarbeiter füllen bis zu zwei Drittel der lokalen Zeitungsseiten. Darum läßt sich durch eine gezielte Betreuung der Freien das Niveau eines Blattes deutlich verbessern. Die Autorin hat am Beispiel einer Lokalzeitung untersucht, wie die "Freien" arbeiten und was sie über den Journalismus wissen. Sie analysiert die Artikel der "Hobbyjournalisten" unter Qualitätsgesichtspunkten. Auf der Basis ihrer Analyse hat die Autorin einen Qualifizierungs-Workshop für freie Mitarbeiter konzipiert, der sich bereits in der Praxis bewährt hat. Dieses Seminar wird ausführlich vorgestellt, so daß es Lokalredakteuren als Anregung dienen kann.

Kreativität im Cyberspace: Erfahrungen und Ergebnisse im Projekt: Vom Grafik-Design zum künstlerischen Arbeiten in Netzen. Projektband II

by Udo Thiedeke

Neue, computergestützte Medien sind audiovisuelle und multimediale Systeme. Der Umgang mit ihnen erfordert Fähigkeiten zur technischen Handhabung, aber auch zur eigenständigen Wissensaneigung und schöpferischen Gestaltung von Medieninhalten. Auf der Basis der Erfahrungen und Ergebnisse eines kulturellen Erwachsenenbildungsprojekts mit neuen Medien zeigt der Band, welche Voraussetzungen, Probleme und Konflikte bei der Vermittlung einer solchen kreativen Medienkompetenz auftreten.

Politische Akteure in der Mediendemokratie: Politiker in den Fesseln der Medien?

by Heribert Schatz Patrick Rössler Jörg-Uwe Nieland

Unter dem Eindruck der Dynamik aktueller technologischer Innovationen im Übergang zur Mediengesellschaft geraten die herkömmlichen Strukturen und Prozesse der politischen Meinungs- und Willensbildung immer mehr unter Anpassungsdruck. Das gilt sowohl für die zentralen politischen Akteure wie Regierung und Verwaltung, Parteien und Verbände als auch für Presse und Rundfunk. Die räumliche, zeitliche und soziale Entgrenzung der medialen Kommunikationsströme, die wachsende Differenzierung herkömmlicher Rollenzuweisungen, neue Berufsbilder und eine verstärkte Internationalisierung, Expansion und Kommerzialisierung des Mediensystems tun ein Übriges, um die bisherige Balance zwischen Politik und Massenkommunikation gründlich zu verändern.

Information zwischen Interpretation und Kritik: Das Berufsverständnis politischer Journalisten in Frankreich und Deutschland

by Irene Preisinger

Der Vergleich zwischen Frankreich und Deutschland zeigt, dass in demokratischen Systemen politischer Journalismus unterschiedlich geregelt sein kann. Als Basisleistung der Information gilt links wie rechts des Rheins der Austausch zwischen politischer Führung und Öffentlichkeit. Aber mehr als 100 Interviews verdeutlichen, dass Redakteure meinungsführender Printmedien der beiden Länder dabei verschiedene Aspekte betonen. Beispielsweise nähern sich die einen dem angelsächsischen Modell des Journalismus, während die anderen sich wegorientieren. Auch der Fokus ist länderspezifisch: Information oszilliert zwischen Interpretation und Kritik.

Image und PR: Kann Image Gegenstand einer Public Relations-Wissenschaft sein?

by Wolfgang Armbrecht

Kann Image Gegenstand einer Public Relations-Wissenschaft sein? Es lohnt sich wieder, sich mit Public Relations zu beschäftigen. Das Tätig­ keitsfeld Public Relations ist zwar noch immer nicht ganz unangefochten, weder in der Wissenschaft, noch bei den Medien. Auch in der Praxis selbst gibt es nicht wenige Öffentlichkeitsarbeiter , die unter dem schlechten Image ihres Berufes lei­ den. Aber die Zeichen mehren sich, daß wir es bei diesem kommunikativen Tätigkeitsfeld bald mit einem attraktiven, ja vielleicht einem der attraktivsten Untersuchungsgegenstände in den Kommunikationswissenschaften zu tun haben werden. Der Bedarf an PR nimmt zu, je intensiver Organisationen die Notwendigkeit von Kontakt und Austausch mit der Öffentlichkeit erfahren. In einem Gesell­ schaftssystem, das sich durch Kommunikation konstituiert, ist PR zentrales Kommunikationsinstrument -und damit existentiell für jede Institution, jede Un­ ternehmung, jede Organisation. Entsprechend stark wächst der Bedarf an erfahrenen PR-Praktikern; ent­ sprechend groß ist der Andrang zu PR-Lehrgängen, PR-Fachstudien oder Universitätsseminaren mit PR-Thematik. Bei vielen Nachwuchskräften mag die neuartige Karriere eine Rolle spielen, bei nicht wenigen aber auch das oft bekun­ dete Motiv, in einem sinnfalligen sozialkommunikativen Beruf zu arbeiten. Den jungen Menschen steht der Sinn danach, in Organisationen daran mitzu­ wirken, daß deren Anliegen, Zwecke und Handlungen ihren Öffentlichkeiten ein­ sichtig und nachvollziehbar werden; auch, daß deren Ziele sich den Erwartungen der Öffentlichkeiten und den Erfordernissen der Gesellschaft anpassen.

Kleists Nachrichtentechnik: Eine diskursanalytische Untersuchung

by Frank Haase

Frames — Framing — Framing-Effekte: Theoretische und methodische Grundlegung des Framing-Ansatzes sowie empirische Befunde zur Nachrichtenproduktion (Studien zur Kommunikationswissenschaft)

by Bertram Scheufele

Die Publikation bietet erstens eine umfassende theoretische Grundlegung sämtlicher Forschungsperspektiven des Framing-Ansatzes. Zweitens erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit den methodischen Vorgehensweisen bisheriger Framing-Studien. Drittens wird ein theoretisches Framing-Modell der Nachrichtenproduktion vorgestellt, das mit diesen Verfahren umgesetzt und empirisch geprüft wird. In diesem Zusammenhang erfolgt auch eine Gegenüberstellung mit der Nachrichtenwerttheorie, für die methodisch ebenfalls Neuland beschritten wird.

Mobile Networking with WAP: The Ultimate Guide to the Efficient Use of Wireless Application Protocol (Xhott Guide Ser.)

by SCN Education B.V.

The combination of Internet and GSM (Global System for Mobile communications, cellular phones) enables individuals with wireless devices to interact easily with information and services over existing wireless networks. The Wireless Application Protocol (WAP) is the facilitator of this process. This HOTT (Hands On HOT Topics) Guide illuminates effective strategies and marketing opportunities with respect to this new and uncharted territory. The white papers and case studies published in this book help you to combine this technology with your business. Consultants, Sales, Marketing and Technical managers can now profit from the knowledge gathered in this unique WAP Special.

Die Funktion des Wissenschaftsjournalismus: Ein systemtheoretischer Entwurf (Studien zur Kommunikationswissenschaft #22)

by Matthias Kohring

Mit diesem Band wird erstmalig eine vollständige Darstellung der deutschsprachigen und anglo-amerikanischen Wissenschaftsjournalismus-Forschung vorgelegt. Bilanz dieser kritischen Bestandsaufnahme: Die journalistische Berichterstattung über Wissenschaft, Technik und Medizin wird stets einseitig auf eine wissenschaftszentrierte Aufklärung der Gesellschaft verpflichtet. Der Autor zeigt die Unangemessenheit dieser normativen Aufgabenbestimmung. In konstruktiver Auseinandersetzung mit der aktuellen Journalismustheorie entwickelt er einen neuen Entwurf zur Funktion des gesellschaftlichen Journalismussystems und leitet daraus die Funktion journalistischer Beobachtung von Wissenschaft ab. Der Band leistet somit auch einen wichtigen Beitrag zu einer systemtheoretisch orientierten Journalismustheorie.

Metamorphosen der Technik: Der Gestaltwandel des Computers in der organisatorischen Kommunikation

by Karl H. Hörning Karin Dollhausen

Die moderne Computertechnik läßt sich nicht unabhängig von den Kommunikationsprozessen begreifen, in denen sie tagtäglich verwendet wird. Sie bringen die Technik in eine Vielzahl von unterschiedlichen, variierenden Bedeutungen. Diese empirische Studie stellt diesen 'Gestaltwandel' des Computers in Konstruktions- und Designbüros moderner Produktionsunternehmen heraus. Dabei wird der Computer als Gegenstand von Bedeutungszuschreibungen und als eine komplexe, irritierende Technik vorgeführt. In dieser Doppelrolle regt der Computer zu seiner permanenten kommunikativen Neuinterpretation und damit auch zur mitunter überraschenden Veränderung der sozialen Kontexte, in denen er eingesetzt wird, an.

Journalistinnen im Schulterschluss?: Motivationen der Entscheidungen für oder gegen kollektives Frauenhandeln (Studien zur Kommunikationswissenschaft #45)

by Ute Schulz

Vor dem Hintergrund der geschlechtshierarchischen Strukturierung des journalistischen Berufsfeldes und der aktuellen Diskussion über das Networking wird die Frage untersucht: Warum schließen sich Journalistinnen zusammen, warum verzichten sie darauf? Die Studie verdeutlicht die Komplexität von persönlichen und strukturellen Aspekten, die Entscheidungen von Redakteurinnen zu kollektivem Frauenhandeln erklären. Systematisch und detailliert werden bestärkende und hemmende Handlungsmotivationsfaktoren erfaßt. Mit der Untersuchung wird ein methodisch-systematischer Ansatz entwickelt, der vermeintliche Diskrepanzen zwischen Einstellungen und Handlungsentscheidungen erklären kann.

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