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Kipling and Yeats at 150: Retrospectives/Perspectives


This book evaluates the parallels, divergences, and convergences in the literary legacies of Rudyard Kipling and William Butler Yeats. Coming 150 years after their birth, the volume sheds light on the conversational undercurrents that pull together the often diametrically polar worldviews of these two seminal figures of the English literary canon. Contextualizing their texts to the larger milieu that Kipling and Yeats lived in and contributed to, the book investigates a range of aesthetic and perceptual similarities – from cultures of violence to notions of masculinity, from creative debts to Shakespeare to responses to British imperialism and industrial modernity – to establish the perceptible consonance of their works. Kipling and Yeats are known to have never corresponded, but the chapters collected here show evidence of the influence that their acute awareness of each other’s work and thought may have had. Offering fresh perspectives which make Kipling’s and Yeats’s diverse texts, contexts, and legacies contemporarily relevant, this volume will be of great interest to scholars and researchers of literature, critical theory, postcolonial studies, cultural studies, and comparative literature.

Kipling and Yeats at 150: Retrospectives/Perspectives


This book evaluates the parallels, divergences, and convergences in the literary legacies of Rudyard Kipling and William Butler Yeats. Coming 150 years after their birth, the volume sheds light on the conversational undercurrents that pull together the often diametrically polar worldviews of these two seminal figures of the English literary canon. Contextualizing their texts to the larger milieu that Kipling and Yeats lived in and contributed to, the book investigates a range of aesthetic and perceptual similarities – from cultures of violence to notions of masculinity, from creative debts to Shakespeare to responses to British imperialism and industrial modernity – to establish the perceptible consonance of their works. Kipling and Yeats are known to have never corresponded, but the chapters collected here show evidence of the influence that their acute awareness of each other’s work and thought may have had. Offering fresh perspectives which make Kipling’s and Yeats’s diverse texts, contexts, and legacies contemporarily relevant, this volume will be of great interest to scholars and researchers of literature, critical theory, postcolonial studies, cultural studies, and comparative literature.

Klassik im Vergleich: DFG-Symposion 1990 (Germanistische Symposien)


Das Klassik-Problem muss stets in seiner Doppelheit von Normativität und Historizität gesehen werden. Erst im Spannungsverhältnis beider Aspekte entsteht der literaturwissenschaftliche Gegenstand Klassik, der in diesem Band anhand verschiedener europäischer Klassiken diskutiert wird.

Kleines Lexikon historischer Personen der griechischen Antike: Basisbibliothek Antike


Xerxes, Perikles, Alexander der Große - die Staatsmänner und Feldherrn, Könige und Tyrannen, die mythischen Gründerfiguren der griechischen Antike einschließlich etwa der Perser, Parther und der hellenistischen Dynastien werden in diesem kleinen Lexikon mit den wichtigsten Taten und Daten versammelt. Knappe und zuverlässige Informationen zu den wichtigsten historischen Gestalten der griechischen Antike.

Kleines Lexikon historischer Personen der römischen Antike: Basisbibliothek Antike


Marcus Antonius, Augustus, Arminius die Politiker und Heerführer, Konsuln und Kaiser, die legendären Könige und die großen Familien Roms werden in diesem kleinen Lexikon in knappen und zuverlässigen Artikeln beschrieben, dazu die wichtigsten Persönlichkeiten der Goten, Kelten und Germanen. Bei jedem Stichwort ist die Betonung des Namens angegeben.

Kleist-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung


Auf den Spuren Kleists. Er fasziniert nicht nur durch seine rätselhafte Persönlichkeit auch Kleists Werke entfachen oftmals Kontroversen. Immer wieder werden sie zum Prüfstein neuer wissenschaftlicher Fragestellungen. Das Handbuch bündelt die komplexe Forschungslage und präsentiert Leben, Werk und Wirkung. Weitere Kapitel informieren über Themen und Diskurse, mit denen sich Kleist auseinandergesetzt hat. Fundiertes Grundwissen und nützliche Anregungen für eine umfassende Beschäftigung mit Heinrich von Kleist.

Kleist-Jahrbuch 1990


Kleist-Jahrbuch 1991


Kleist-Jahrbuch 1992


Kleist-Jahrbuch 1993


Kleist-Jahrbuch 1994


Kleist-Jahrbuch 1995


Kleist-Jahrbuch 1996 (Kleist-Jahrbuch)


Kleist-Jahrbuch 1998 (Kleist-Jahrbuch)


Das Kleist-Jahrbuch 1998 erscheint erstmals unter neuer Herausgeberschaft: Günter Blamberger zeichnet für den Abhandlungsteil, Sabine Doering und Klaus Müller-Salget sind für den Rezensionsteil verantwortlich. Im Zentrum jedes Jahrgangs stehen wie bisher die Abhandlungen. Für 1998 sind u.a. Beiträge vorgesehen von Andreas Kablitz (Kleists Robert Guiscard" im Spiegel frühneuzeitlicher Konzepte des Tragischen), Bernhard Dotzler ("Federkrieg". Kleist und die Autorschaft des Produzenten), Hansjörg Bay ("Als die Schwarzen die Weißen ermordeten". Nachbeben einer Erschütterung des europäischen Diskurses in Kleists "Die Verlobung in St. Domingo"), Michel Chaouli (Devouring Metaphor: Disgust and Taste in Kleists "Penthesilea"), Bernhard Greiner (Wende zur Kunst und Engführung ihres Versprechens: Kleists Schaffen im Horizont der Kantischen Philosophie, am Beispiel des "Robert Guiscard"), Wolfgang Riedel (Kleists "moralische Erzählungen" und die Anthropologie um 1800), Helmut J. Schneider (Zu Kleists Anekdoten und dem anekdotischen Prinzip seiner poetischen Welt) und Ulf Abraham (Kanondebatten am Beispiel Kleists). Seit Jahrgang 1990 beim Verlag J.B. Metzler. Die Bände erscheinen in jährlicher Folge. Sie können zur Fortsetzung bezogen werden.

Kleist-Jahrbuch 1999 (Kleist-Jahrbuch)


Unter dem Titel »Kleists Duelle« behandelte die internationale Jahrestagung der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft im Juni 1998 in Hamburg vielfältige Aspekte von Kleists Streitkultur.

Kleist-Jahrbuch 2000 (Kleist-Jahrbuch)


Das diesjährige Kleist-Jahrbuch widmet sich schwerpunktmäßig dem Rahmenthema Kleist und die Weltliteratur", u.a. mit Beiträgen von Anthony Stephens (Melbourne), Wolfgang Pircher (Wien) zu "Vergeltung Recht und Politik bei Kleist", Christian Moser (Bonn) zu "Fallgeschichten bei Kleist und Montaigne", Claudia Liebrand Köln) zu Kleists Re-Lektüren von Boccaccios Novellen, Walburga Hülk-Althoff (Siegen) über Kleist und Flaubert sowie Ingo Breuer Köln) zur Tradition der Novelle. Des weiteren enthält der Band die Abteilung "Abhandlungen", u.a. mit einem Beitrag von Michael Wetzel (Kassel), sowie einen umfangreichen Rezensionsteil."

Kleist-Jahrbuch 2016


Das aktuelle Jahrbuch dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2015 mit den Reden der Preisträgerin Monika Rinck, der Vertrauensperson der Jury Heinrich Detering und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger. Darüber hinaus enthält das Jahrbuch Beiträge zu Kleists Werken und Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist.

Kleist-Jahrbuch 2018 (Kleist-Jahrbuch)


Das Kleist-Jahrbuch 2018 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2017 mit den Reden des Preisträgers Ralf Rothmann, der Vertrauensperson der Jury Hanns Zischler und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger. Es beinhaltet weiterhin Beiträge der interdisziplinären Konferenz „Heillose Menschen? Religiöse Implikationen in Kleists Werken“ (u.a. von Hans-Richard Brittnacher, Andrea Polaschegg, Ulrike Vedder) und des Studientages „Kleists 'Michael Kohlhaas' polyperspektivisch“. Rezensionen, Miszellen sowie die neue Rubrik Übersetzungen beschließen den Band.

Kleist-Jahrbuch 2019 (Kleist-Jahrbuch)


Das Kleist-Jahrbuch 2019 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2018 mit den Reden des Preisträgers Christoph Ransmayr, der Vertrauensperson der Jury László Földényi und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger. Den Schwerpunkt bilden die von Anne Fleig betreuten Beiträge der internationalen Jahrestagung der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft (in Kooperation mit der Deutschen Schillergesellschaft) ›Kleist und Schiller - Auftritt der Moderne‹ (u.a. von Peter-André Alt, Claudia Benthien, Christian Moser und Dorothea von Mücke) und die von Matthias N. Lorenz und Thomas Nehrlich geleitete Tagung ›Kleists Anekdoten – Zur Größe der Kleinen Formen‹ im Kleist-Museum, Frankfurt (Oder). Rezensionen und Miszellen beschließen den Band.

Kleist-Jahrbuch 2020 (Kleist-Jahrbuch)


Das Kleist-Jahrbuch 2020 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2019 mit den Reden der Preisträgerin Ilma Rakusa, der Vertrauensperson der Jury Yoko Tawada und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger. Abhandlungen zu Kleists Werken, Miszellen zum Umfeld Kleists, Nachrufe auf Hans Joachim Kreutzer und Alexander Weigel sowie Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschließen den Band.

Kleist-Jahrbuch 2021 (Kleist-Jahrbuch)


Das Kleist-Jahrbuch 2021 enthält neben Beiträgen zur ›Politik des Rechts im Werk Heinrich von Kleists‹ von Bernd Fischer, Antonia Eder, David Pan, Bernhard Greiner, Johannes F. Lehmann, Tim Mehigan und Christian Moser weitere Abhandlungen von Rüdiger Görner, Andreas Moser, Patrick Fortmann und Tobias Krüger. Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen beschließen den Band.

Kleist-Jahrbuch 2022 (Kleist-Jahrbuch)


Das Kleist-Jahrbuch 2022 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2020 im November 2021 mit den Reden des Preisträgers Clemens J. Setz, der Vertrauensperson der Jury Daniela Strigl und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger. Den Schwerpunkt bilden die von Andrea Allerkamp und Martin Roussel betreuten Beiträge der internationalen Jahrestagung der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft 2021 ›Um einen Kleist von außen bittend‹ (u.a. von László F. Földényi, Rüdiger Görner, Andrea Pagni, Paul Michael Lützeler und Carlotta von Maltzan). Abhandlungen zu Kleists Werken und Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist sowie zu seinen historischen und systematischen Kontexten beschließen den Band.

Kleist-Jahrbuch 2023 (Kleist-Jahrbuch)


Das Kleist-Jahrbuch 2023 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2022 im November 2022 mit den Reden der Preisträgerin Esther Kinsky, der Vertrauensperson der Jury Paul Ingendaay und der Präsidentin der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Anne Fleig. Den Schwerpunkt bilden die von Andrea Bartl und Thomas Wortmann betreuten Beiträge einer Mannheimer Tagung zu ›Kleist in den Medien der Gegenwart‹ sowie Abhandlungen und Miszellen zu Kleists Werken (u.a. von Urs Jenny und Günter Dunz-Wolff zur Entstehung der beiden Fassungen des ›Michael Kohlhaas‹). Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist sowie seinen historischen und systematischen Kontexten beschließen den Band.

Komik und Solipsismus im Werk Samuel Becketts


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