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The Intersection of Animation, Video Games, and Music: Making Movement Sing (Routledge Research in Music)


In both video games and animated films, worlds are constructed through a combination of animation, which defines what players see on the screen, and music and sound, which provide essential cues to action, emotion, and narrative. This book offers a rich exploration of the intersections between animation, video games, and music and sound, bringing together a range of multidisciplinary lenses. In fourteen chapters, the contributors consider similarities and differences in how music and sound structure video games and animation, as well as the animation within video games, and explore core topics of nostalgia, adaptation, gender and sexuality. Offering fresh insights into the aesthetic interplay of animation, video games, and sound, this volume provides a gateway into new areas of study that will be of interest to scholars and students across musicology, animation studies, game studies, and media studies more broadly.

Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz 2002


Das in Kiew wiederaufgefundene und im Dezember 2001 nach Berlin zurückgekehrte Notenarchiv der Sing-Akademie ist - mit Beiträgen von Ch. Wolff, H. Hell, G. Wagner, P. Wollny, Ch. Henzel und U. Leisinger - einer der Schwerpunkte des neuen Jahrbuchs. Weitere Beiträge - über R. Strauss' Neuausgabe von Berlioz' Instrumentationslehre sowie den Wiener Kontrabaß - dokumentieren die Arbeit im Musikinstrumenten-Museum bzw. befassen sich am Beispiel von Vincenzo Righini, Hans Pfitzner und Ernst Pepping mit Stationen der Musikgeschichte Berlins. Ein letzter Schwerpunkt gilt der Geschichte musikwissenschaftlicher Institutionen in Wien, München und an den preußischen Universitäten in den 1880er Jahren.

Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz 2003


Im Mittelpunkt des Jahrbuchs 2003 stehen mehrere Beiträge über das wiederaufgefundene Notenarchiv der Sing-Akademie zu Berlin. Weitere Aufsätze widmen sich u.a. dem Begriff "Berliner Klassik", Kompositionen von Fanny Hensel und W. A. Mozart sowie dem "Violinkonzert" von Alban Berg.

Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung (SIM) Preußischer Kulturbesitz: 2000


Die historische Aufführungspraxis ist das zentrale Thema des Jahrbuchs 2000. Das Spektrum reicht dabei vom Frühbarock bis zum 19. Jahrhundert. Claudia Theis und Nicole Restle beschäftigen sich mit den großbesetzten Werken Johann Hermann Scheins, Peter Wollny mit Bachs Nachfolger Gottlob Harrer, Christoph Wolff mit der Frage, wie »die ehemalige Arth von Music« im Falle Bachs geklungen hat. Mit dem Wandel der Rezeptionsvoraussetzungen der Barockmusik im 19. Jahrhundert beschäftigen sich Robert Hill, Konstantin Restle und Günther Wagner. Beiträge von Nors S. Josephson (über Form- und Strukturprobleme im Schaffen Bachs) sowie von Christoph Henzel (über die Berliner Hofmusik zur Zeit Friedrichs II.) runden diesen Teil ab. Ergänzt wird dieser Schwerpunkt durch Aufsätze von Reinhold Brinkmann über die Wirkung Max Regers sowie von Julia Wechsler über Opernpläne Alban Bergs.

Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung (SIM) Preußischer Kulturbesitz: 2001


Die Musikgeschichte Berlins in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ist einer der Schwerpunkt des neuen Jahrbuchs. Walter Salmen beschäftigt sich mit dem Wirken des Hofkapellmeisters Johann Friedrich Reichardt; Norbert Miller reflektiert die Sonderstellung Berlins im Hinblick auf Klassizismus und frühe Romantik. Ulrich Leisinger beschäftigt sich mit Wilhelm Friedrich Ernst Bach, dem letzten musikalisch bedeutenden Nachfahren des Thomaskantors, Günther Wagner mit Carl Philipp Emanuel Bachs Wirken in Potsdam und Berlin zwischen 1740 und 1768. Mehrere Beiträge, u.a. von Christian Ahrens, Konstantin Restle, Wolf Dieter Neupert, Sabine Hoffmann, Gerhart Darmstadt und Thomas Schiegnitz sind Fragen des historischen Musikinstrumentenbaus gewidmet. Abgeschlossen wird der Band durch Aufsätze zur Figurenlehre (Janina Klassen, Heinz von Loesch) und zur Stadt als Raum und Ideengeber für den Komponisten (Martin Elste).

Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung (SIM) Preußischer Kulturbesitz: 1997


Das Jahrbuch 1999 hat drei inhaltliche Schwerpunkte: die Musik der Bach-Zeit, Formkategorien in Instrumentalwerken des Fin de Siècle und der Neuen Musik sowie die instrumentenkundliche Forschung des Instituts.

Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung (SIM) Preußischer Kulturbesitz, Jahrbuch 1998


Das Jahrbuch 1998 orientiert sich an zwei inhaltlichen Schwerpunkten: Johann Sebastian Bach und die Zeit seiner Söhne einerseits und die Musik der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts, insbesondere der Wíener Schule, andererseits. Formkategorien in Instrumentalwerken des Fin de Siècle und der Neuen Musik behandeln die Vorträge von Werner Breig, Regina Busch, Renate Groth, Janina Klassen, Friedhelm Krummacher, Claudia Maurer Zenck, Dörte Schmidt, Martina Sichardt und Walter Werbeck, die aus Anlaß eines Symposiums zu Ehren Werner Breigs im September 1997 in Bochum gehalten wurden. Dem Umkreis der Bach-Zeit gelten die Beiträge von Werner Braun, Clemens Goldberg und Pierangelo Schiera. Mit den Anfängen des Hammerklaviers in Italien und Deutschland beschäftigen sich Christian Ahrens, Dieter Krickeberg und Konstantin Restle. Quellenkundliche Beiträge zu Graun (Christoph Henzel), Berliner Kopisten im Umfeld von Quantz (Peter Wollny) und Salieri (Ernst Dreyer) runden den Band ab.

Jiuta Sōkyoku Lyrics and Explanations: Songs of the Floating World (ISSN)


Jiuta Sōkyoku Lyrics and Explanations is a compendium of seventy-three representative songs from the well-known genre of traditional Japanese Edo-period sankyoku ensemble music.Including extensive annotations along with commentaries and notes on their musical and performative aspects, the collection begins with an overview which traces the history of the jiuta sōkyoku genre and the various socio-political influences at work in its formation. The translations and analyses are followed by a substantive glossary and bibliography, allowing for a deeper understanding of both the literary and musical aspects of jiuta sōkyoku compositions.Jiuta Sōkyoku Lyrics and Explanations is a comprehensive anthology that will be of great interest to researchers, including ethnomusicologists, Japanese studies scholars and poetry lovers who are fascinated with the literary and musical impact of the Edo period.

Kammermusikführer


Das ganze Repertoire der Kammermusik. Die Autorin informiert über die wichtigsten Komponisten und Werke der Gattung seit Joseph Haydn. 160 Komponisten und ihre Werke werden ausführlich und kenntnisreich vorgestellt. Die einzelnen Artikel umfassen eine Kurzbiografie des jeweiligen Komponisten, ein Werkverzeichnis seines kammermusikalischen Schaffens, einen Essay sowie ausgewählte Besprechungen einzelner Werke, die durch Notenbeispiele illustriert sind.

Klang - Struktur - Metapher: Musikalische Analyse zwischen Phänomen und Begriff


Was leisten analytische Begriffe in der Musikbeschreibung, was erfassen sprachliche Metaphern? Wie verhält sich die im Bewusstsein repräsentierte musikalische Struktur zu ihrem Substrat?

Komponisten: metzler kompakt


Da steckt Musik drin. Die Essays zu 58 großen Komponisten, vom Mittelalter bis zur Gegenwart, von Monteverdi über Bach, Haydn, Beethoven und Wagner bis Nono stellen das künstlerische Schaffen und die historische Bedeutung heraus. Ein Vademecum für Kenner wie für Musikliebhaber.

Komponisten-Lexikon: 340 werkgeschichtliche Porträts


Das viel beachtete Metzler Komponisten Lexikon erscheint jetzt in einer Neuauflage! Es verzeichnet die 350 wichtigsten Komponisten vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Der früheste verzeichnete Musiker ist der um 1200 an Notre Dame in Paris wirkende Perotin, die jüngsten sind Matthias Pintscher und Olga Neuwirth. Das Lexikon vereinigt die Vorzüge einer essayistischen Porträtsammlung mit den Bedürfnissen einer Fachenzyklopädie und einer Musikgeschichte. Der Schwerpunkt der einzelnen Beiträge liegt auf der werkgeschichtlichen Darstellung, die das Schaffen nach seiner historischen Bedeutung und künstlerischen Qualität einordnet.

kunst und kirche 3/2009: KlangRaum (Zeitschrift Kunst und Kirche #7)


Akustik und Architektur ist ein weithin unterschätztes Thema. Dabei sind Klang und Raum zu produktiven Interventionen in der Lage, vor allem im Kirchenbau. Morton Feldmans Komposition „The Rothko Chapel" übersetzt einem religiösen Raum in Klang, die auratische Kapelle in Houston, die sich im Komponisten aufspannte, während er komponierte. Werden Klang und Raum in moderner Architektur und moderner Musik neu konfiguriert? Wo finden sich neue Klangräume und Raumklänge? Und wie wirkt Klang und Raum in der Kommunikation der Religion? Diesen Fragen geht das Heft KlangRaum konzeptionell und praktisch nach.

Kurt Weill: Briefwechsel mit der Universal Edition


Blick hinter die Kulissen. Kurt Weills intensive Korrespondenz mit der Universal Edition dokumentiert die Entstehung jedes der in Zusammenarbeit mit der Universal Edition entstandenen Werke, darunter auch Brechts Dreigroschenoper und Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny. Dabei präsentiert der Band ein wichtiges Stück Kultur-, Musik- und Theatergeschichte der Jahre 1924 bis 1933 aus erster Hand.

Lexikon Neue Musik


Die Neue Musik seit 1945. Das Lexikon zeigt, jenseits von ästhetischen Wertungen, den großen Facettenreichtum der Neuen Musik. In einem breit aufgefächerten lexikalischen Teil werden die Verästelungen der neueren und neuesten Musikgeschichte umfassend erläutert: mit Sachartikeln u.a. zu Theorie, Formen und Gattungen, Instrumenten und Ensembles, Regionen, Medien, Interpretation und Aufführung. Darüber hinaus stellen namhafte Autoren in neun Essays die musikgeschichtlichen Zusammenhänge dar und reflektieren Grundfragen der Neuen Musik. Der Horizont des Bandes reicht einerseits über den europäischen Kontext, andererseits auch über den der musikalischen Avantgarde deutlich hinaus.

The Life, Death, and Afterlife of the Record Store: A Global History


Once conduits to new music, frequently bypassing the corporate music industry in ways now done more easily via the Internet, record stores championed the most local of economic enterprises, allowing social mobility to well up from them in unexpected ways. Record stores speak volumes about our relationship to shopping, capitalism, and art. This book takes a comprehensive look at what individual record stores meant to individual people, but also what they meant to communities, to musical genres, and to society in general. What was their role in shaping social practices, aesthetic tastes, and even, loosely put, ideologies? From women-owned and independent record stores, to Reggae record shops in London, to Rough Trade in Paris, this book takes on a global and interdisciplinary approach to evaluating record stores. It collects stories and memories, and facts about a variety of local stores that not only re-centers the record store as a marketplace of ideas, but also explore and celebrate a neglected personal history of many lives.

Lit-Rock: Literary Capital in Popular Music


Just as soon as it had got rolling, rock music had a problem: it wanted to be art. A mere four years separate the Beatles as mere kiddy culture from the artful geniuses of Sergeant Pepper's, meaning the very same band who represents the mass-consumed, "mindless" music of adolescents simultaneously enjoys status as among the best that Western culture has to offer. The story of rock music, it turns out, is less that of a contagious popular form situated in opposition to high art, but, rather, a story of high and low in dialogue--messy and contentious, to be sure, but also mutually obligated to account for, if not appropriate, one another. The chapters in this book track the uses of literature, specifically, within this relation, helping to showcase collectively its fundamental role in the emergence of the "pop omnivore."

Live Looping in Musical Performance: Lusophone Experiences in Dialogue


Live Looping in Musical Performance offers a diverse range of interdisciplinary perspectives on the application of live looping technology by lusophone performers and composers. This book explores various aspects, including the aesthetic component, instrumentation, and setup, highlighting the versatility of this technology in music-making. Written by musicians and researchers from Portuguese-speaking countries, this book comprises eleven chapters that delve into various musical contexts, genres, and practices. The novelty of including collaborative texts written alongside non-professional researchers offers the possibility of drawing from real experience to consider how live looping has been changing and "cyborguising" the concept of music, the ritual of the performance, the identity of the musicians, and the public's expectations. Live Looping in Musical Performance provides cutting-edge reading for composers and performers, as well as ethnomusicologists, students, and researchers working in the areas of music production, technology, and performance. This book addresses a broader audience, both academic and non-academic, who are interested in new processes of musical creativity in a post-human world.

London Voices, 1820–1840: Vocal Performers, Practices, Histories


London, 1820. The British capital is a metropolis that overwhelms dwellers and visitors alike with constant exposure to all kinds of sensory stimulation. Over the next two decades, the city’s tumult will reach new heights: as population expansion places different classes in dangerous proximity and ideas of political and social reform linger in the air, London begins to undergo enormous infrastructure change that will alter it forever. It is the London of this period that editors Roger Parker and Susan Rutherford pinpoint in this book, which chooses one broad musical category—voice—and engages with it through essays on music of the streets, theaters, opera houses, and concert halls; on the raising of voices in religious and sociopolitical contexts; and on the perception of voice in literary works and scientific experiments with acoustics. Emphasizing human subjects, this focus on voice allows the authors to explore the multifaceted issues that shaped London, from the anxiety surrounding the city’s importance in the musical world at large to the changing vocal imaginations that permeated the epoch. Capturing the breadth of sonic stimulations and cultures available—and sometimes unavoidable—to residents at the time, London Voices, 1820–1840 sheds new light on music in Britain and the richness of London culture during this period.

Love Songs of Chandidas: The Rebel Poet-Priest of Bengal (Routledge Revivals)


First published in 1967, Love Songs of Chandidās provides an informative introduction which makes vividly clear the importance of Chandidās to the Indian peasant masses. As the author tells us, the traveller through the Birbhum area of Bengal hears Chandidās everywhere, in the villages, in the fields, on the roads. Night after night, the people gather in the temple courtyards or on the village greens to listen to professional ‘Kirtan’ singers sing his songs of the divine love of Radha and Krishna. The influence of Chandidās on contemporary Bengali literature is equally important, his songs having enriched the work of great poets such as Rabindranath Tagore, Govindadas, and many others. The author also discusses the interesting topic of the Sahaja (‘spontaneity’) movement in Indian faith and literature, as manifested in the songs of Chandidās, and the worship of love-making, divine and human, as an important aspect of this faith. This book will be of interest to students of literature, music, history, cultural studies and South Asian studies.

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