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Presentation Skills for Students (Macmillan Study Skills)

by Lucinda Becker Joan van Emden

This is the essential guide to the most transferable of all student skills: delivering a presentation clearly, coherently and confidently. Written in a friendly and accessible style, it takes the fear out of public speaking and helps students to acquire the skills they need to deliver effective presentations at university and in their future careers. Revised and updated throughout, it provides readers with practical guidance on controlling their nerves, creating visual aids and structuring presentations. This is an invaluable resource for students of all disciplines in further or higher education who have to give presentations as part of their course. It is also ideal for recent graduates looking to hone their presentation skills as they enter the job market.

Your Dog: Hundreds of Secrets, Surprises, and Solutions for Raising a Happy, Healthy Dog

by Marty Becker

Through surprising facts, moving stories and tested solutions, the veterinary expert from Good Morning America and The Dr. Oz Show will give every dog owner the secrets to raising a healthy, well-behaved dog. For anyone who owns a dog or is thinking about getting one, Dr. Marty Becker's manual is a must-have guide to anything and everything canine. In Your Dog: The Owner's Manual, the "best-loved family doctor for pets" shares insider secrets on how to keep puppy problems from becoming doggy disasters and how to best bond with your dog through helpful, easily accessible tips and tricks on how to:· Find the right dog for your family's lifestyle· Solve the most annoying behavioral problems · Make sure your dog gets the exercise he needs · Use food puzzles to prevent weight gain · Prevent dog health problems · Save money on medication, both traditional and alternative For seasoned dog owners as well as those looking to adopt a new friend, Dr. Becker provides all the insight that makes for both happy owners and happy dogs.

Psychopathological and Neurological Dysfunctions Following Open-Heart Surgery

by R. Becker J. Katz M. J. Polonius H. Speidel

The Surgeon as a Humanist Medicine is the most humane of the sciences and the most scientific of the humanities. Cardiac surgery today provides a most natural confluence for the high technology of medicine and the humanistic values traditional in the practice of medicine. The cardiac surgeon must, of necessity, be knowledgeable in physiology and cardio­ logy, and must also possess consummate surgical technical skill. The attainment of these skills over long years of training leads many of these surgeons to believe or per­ ceive this long struggle as an apotheosis of their position in life, rather than as an education in bringing the latest scientific advances to the care of patients. The problem lies not only with the cardiac surgeon; it is also contributed to by the patients' perception of heart surgery, heart disease, and the mystery of the science and physiology involved. The patient with heart disease expecting surgery may, for the first time, be facing the finiteness of his existence. The low risk of cardiac surgery to­ day not withstanding, the coronary surgery patients, most likely a type A personality, is faced with a perceived threat to his invulnerability, his self-image, his family, his independence, his control of situations, and his very existence.

Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung: Theorie, Methoden, Empirie (Geschlecht und Gesellschaft)

by Ruth Becker Beate Kortendiek

Das Handbuch der Frauen- und Geschlechterforschung bietet mit seinen Beiträgen zu über 100 Stichworten einen fundierten Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Stand der deutschsprachigen und internationalen Frauen- und Geschlechterforschung. Es eignet sich insbesondere als Nachschlagewerk für Forschung und Lehre. Die Aufsätze behandeln zentrale Fragen der Frauen- und Geschlechterforschung aus unterschiedlichen Disziplinen (Soziologie, Pädagogik, Politik, Geschichte, Theologie, Philosophie, Kultur, Medizin, Psychologie, Wirtschaft, Recht, Technik- und Naturwissenschaften) und auf unterschiedlichen Ebenen: Das Spektrum der Beiträge reicht von den theoretischen Konzepten zum Geschlecht über Methoden der Frauen- und Geschlechterforschung bis zu zentralen Forschungs- und Arbeitsfeldern. Die Artikel bieten eine Übersicht über die jeweiligen zentralen Definitionen, grundlegenden Studien und Debatten sowie über die aktuellen (Forschungs-)Ergebnisse des vorgestellten Themenbereichs und geben einen Ausblick auf Forschungsfragen und Zukunftsvisionen.

Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung: Theorie, Methoden, Empirie (Geschlecht und Gesellschaft)

by Ruth Becker Beate Kortendiek

Das Handbuch der Frauen- und Geschlechterforschung bietet mit seinen Beiträgen zu über 100 Stichworten einen fundierten Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Stand der deutschsprachigen und internationalen Frauen- und Geschlechterforschung. Es eignet sich insbesondere als Nachschlagewerk für Forschung und Lehre. Die Aufsätze behandeln zentrale Fragen der Frauen- und Geschlechterforschung aus unterschiedlichen Disziplinen (Soziologie, Pädagogik, Politik, Geschichte, Theologie, Philosophie, Kultur, Medizin, Psychologie, Wirtschaft, Recht, Technik- und Naturwissenschaften) und auf unterschiedlichen Ebenen: Das Spektrum der Beiträge reicht von den theoretischen Konzepten zum Geschlecht über Methoden der Frauen- und Geschlechterforschung bis zu zentralen Forschungs- und Arbeitsfeldern. Die Artikel bieten eine Übersicht über die jeweiligen zentralen Definitionen, grundlegenden Studien und Debatten sowie über die aktuellen (Forschungs-)Ergebnisse des vorgestellten Themenbereichs und geben einen Ausblick auf Forschungsfragen und Zukunftsvisionen.

Kooperationsformen somatischer und psychosomatischer Medizin: Aufgabe — Erfahrungen — Konflikte

by S. Becker W. Blankenburg W. Bräutigam H. Friedrich U. Koch G. Martz F. Meerwein D. Petzoldt W. Pontzen H. Theml

Die Zusammenarbeit der Psychosomatik mit anderen klinischen Fächern ist seit der Einführung des Faches eine der zentralen Entwicklungsaufgaben. Das Buch gibt aus interdisziplinärer Sicht eine realistische Darstellung bisheriger Kooperation. Es werden konkrete Erfahrungen mit Konsiliar- und Liaisondiensten der Psychosomatik in verschiedenen Fachgebieten bzw. Arbeitsbereichen vorgestellt: Onkologie, Dermatologie, innere Medizin, Allgemeinmedizin, Infertilitäts-Reproduktionsmedizin, genetische Beratung und AIDS. Vor dem Hintergrund der verschiedenen theoretischen Konzepte und institutionellen Voraussetzungen werden sowohl die Effizienz dieser Zusammenarbeit als auch die resultierenden Konflikte reflektiert und diskutiert.

Der Einfluss von Stress auf diagnostische Urteilsprozesse bei Lehrkräften

by Sara Becker

Dieses Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur Diskussion über die Diagnostische Kompetenz von Lehrkräften. Es stellt ein aktuelles Forschungsgebiet zur Untersuchung der kognitiven Prozesse während des Diagnostizierens in den Mittelpunkt. Der weitgehend vernachlässigte Einfluss von Stress auf den Diagnoseprozess wird hierbei fokussiert. Neben Theorien und Empirie zur Diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften wird die Bedeutung der Untersuchung der kognitiven Informationsverarbeitungsprozesse während des Diagnostizierens dargelegt. Der Einfluss von Stress auf die kognitiven Prozesse wird theoretisch hergeleitet und empirisch begründet. Durch eine experimentelle Studie wird der Einfluss von Stress auf Wahrnehmungs- und Interpretationsprozesse im Bereich der Einschätzung mathematischer Textaufgabenschwierigkeiten untersucht. Anhand der Erhebung und der Analyse von verschiedenen Prozessdaten (u. a. Blickbewegungen und physiologische Daten) wird gezeigt, dass Stress Wahrnehmungs- und Verarbeitungsprozesse von Aufgaben beeinträchtigt und die Aufmerksamkeit unter dem Einfluss von Stress auf potenziell relevante Bereiche einer Aufgabe begrenzt wird.

Der Anti-Stress-Trainer für Handelsvertreter: Entspannt verkaufen

by Steffen Becker Peter Buchenau

Dieses Buch aus der Anti-Stress-Trainer-Reihe ist auf die Berufsgruppe der Handelsvertreter zugeschnitten. Ein hohes Arbeitspensum sowie Termin- und Erfolgsdruck und der Umgang mit schwierigen Kunden sind nur einige der Stressoren. Der Tätigkeitsbereich hat sich gewandelt und dennoch ist eines gleichgeblieben: Der Handelsvertreter steht im Spannungsfeld zwischen den Bedürfnissen der zu vertretenden Firmen, der Kunden und seiner eigenen. Diesem Spannungsfeld gerecht zu werden, ohne sich selbst aus den Augen zu verlieren, ist ein Balanceakt, der täglich neu gemeistert werden muss. Dieses Buch kann dem Leser wichtige Hilfestellungen bieten. Der Autor geht auf die unterschiedlichen Anforderungen von den zu vertretenden Unternehmen, der Kunden, der Familien und Freunde ein und zeigt dem Leser Wege auf, wie er den Arbeitsalltag selbstbestimmt und ausgeglichen meistern kann, ohne in die Stressfalle zu geraten.

Neuro-Psychopharmaka - Ein Therapie-Handbuch: Band 3: Antidepressiva und Phasenprophylaktika

by T. Becker P. R. Bieck U. Breyer-Pfaff Jacques Bruinvels A. Cesura M. Da Prada A. Delini-Stula L. Demisch J. Demling O. Dietmaier M. Dose D. Ebert H. M. Emrich M. M. Fichter J. Fritze J. Fuger M. Gerlach T. Glaser T. W. Guentert R. Hänsel G. F. Hebenstreit K. Heininger W. P. Kaschka S. Kasper R. Kettler W. König Gerd Laux H. J. Möller B. Müller-Oerlinghausen N. Nedopil M. Osterheider Walter Pöldinger J. G. Richards K. Rickels Peter Riederer M. Schmauß J. Schöpf M. P. Schoerlin V. Schulz S. Sieberns J. De Vry H. Wachtel P. Waldmeier G. Wendt

Nach Definition, Einteilung und Chemie werden in Band 3 Pharmakologie, Neurobiochemie/Wirkmechanismus sowie Klinik (Indikationen, Dosierung, unerwünschte Wirkungen, Interaktionen, Kontrolluntersuchungen, allgemeine Behandlungsrichtlinien) der trizyklischen und nicht-trizyklischen Antidepressiva sowie der Monoaminoxidase-Hemmer und der atypischen Antidepressiva abgehandelt. Auf die Kombinationstherapie MAO-Hemmer/trizyklische Antidepressiva, die Antidepressiva-Infusionstherapie, die Behandlung "therapieresistenter" Depressionen sowie die Rezidivprophylaxe mit Antidepressiva wird in speziellen Abschnitten eingegangen. Ein eigenes Kapitel ist Antidepressiva mit neuartigen Wirkmechanismen gewidmet. Neben den Aminpräkursoren werden die Phasenprophylaktika Lithium sowie Carbamazepin und andere Antikonvulsiva beschrieben. "... " Es ist genau das drin, was draufsteht!" ... Selten hat sich ein Buch derart mit diesem Thema beschäftigt, so daß diese Publikation wirklich genau für jene Berufsgruppe geschrieben ist, die Hintergrundinformation am nötigsten haben. ... Resümee: Pflichtlektüre für die Exekutive!" Die Bundespolizei

Behandlungsleitlinie Psychosoziale Therapien (Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie #7)

by T. Becker T. Reker W. Weig

Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) arbeitet intensiv an der Entwicklung des konzeptuellen und instrumentellen Rüstzeugs für die Einführung qualitätssichernder Maßnahmen in Psychiatrie und Psychotherapie. Ihr Referat "Qualitätssicherung" bereitet wesentlich die Entwicklung von Praxisleitlinien- zur Diagnostik und Therapie spezieller Erkrankungen,- zur Durchführung spezieller Behandlungsformen, sowie- zur Indikation verschiedener Behandlungssettings vor. Diese beruhen auf empirischer Evidenz und Expertenkonsens und sollen dem praktisch Tätigen dazu dienen, Diagnostik und Therapie nach den gültigen Regeln der Kunst zu gestalten.

Ent-Grenztes Heranwachsen

by Ulrike Becker Henrike Friedrichs Friederike Von Gross Sabine Kaiser

Das Heranwachsen im 21. Jahrhundert ist ausgehend von gesellschaftlichen Veränderungen, die meist unter dem Schlagwort der Individualisierung subsummiert werden, durch vielfältige Lebensformen gekennzeichnet. Pluralisierungseffekte sowie die stetige Weiterentwicklung und rasante Verbreitung von digitalen Medien bedingen und verstärken sich. Die Lebensphasen Kindheit und Jugend werden in Hinblick auf Begrenzungen und Entgrenzungen diskutiert. Unter inhaltlichen Gesichtspunkten wie der Verschmelzung medialer und non-medialer Welten, einer Ausweitung und dem gleichzeitigen Verschwimmen von Lebensphasen, ungleichen Ressourcenverteilungen und Mobilität in einer globalisierten Welt werden jugendbezogene und medienpädagogische Fragestellungen miteinander verknüpft. So erfolgt u.a. eine kritische Auseinandersetzung mit erziehungswissenschaftlichen Diskursen, widerständigen Alltagspraktiken von Jugendlichen, diversitätsbewusster Jugendforschung und-arbeit sowie medienerzieherischen Konzepten.

Interaktion in der Familie

by W. Becker

Current Oculomotor Research: Physiological and Psychological Aspects

by Wolfgang Becker Heiner Deubel Thomas Mergner

This volume contains the proceedings of the Ninth European Conference on Eye Movements (ECEM 9), held in Ulm, Germany, on September 23-26, 1997. ECEM 9 con­ tinued a series of conferences initiated by Rudolf Groner of Bern, Switzerland, in 1981 which, from its very beginning, has brought together scientists from very diverse fields with a common interest in eye movements. About 40 of the papers presented at ECEM 9 have been selected for presentation in full length while others are rendered in condensed form. There is a broad spectrum of motives why people have become involved in, and fas­ cinated by, eye movement research. Neuroscientists have been allured by the prospect of understanding anatomical findings, single unit recordings, and the sequels of experimental lesions in terms of the clearly defined system requirements and the well documented be­ havioural repertoire of the oculomotor system. Others have been attracted by the richness of this repertoire and its dependence on an intricate hierarchy of factors spanning from "simple" reflexes to visual pattern recognition and spatio-temporal prediction. Neurolo­ gists, neuro-ophthalmologists and neuro-otologists have long standing experience with eye movements as sensitive indicators of lesions in the brain stem, the midbrain, and the cere­ bellum. By studying oculomotor malfunctions they have made, and are continuing to make, important contributions to our understanding of oculomotor functions.

Allgemeine Psychologie: Eine Einführung (Spektrum Lehrbuch Ser.)

by Christian Becker-Carus Mike Wendt Martin Lay

Dieses klassische Lehrbuch zur Einführung in die grundlegenden Themen der Allgemeinen Psychologie (I und II) ist zugleich ein vorzügliches Werk zum Nachschlagen und zur Wissensvertiefung. Es richtet sich vornehmlich an Studierende und ist bestens geeignet zur Prüfungsvorbereitung im Bachelor- und Masterstudiengang. Darüber hinaus fasziniert das Buch mit seiner klaren Strukturierung, Bebilderung und leichten Lesbarkeit auch Studierende der Nachbardisziplinen sowie alle an dieser Thematik Interessierte.Sie erfahren grundlegende Zusammenhänge und psychologisch biologische Hintergründe, die Ihnen im Beruf und bei diversen Herausforderungen im Alltag hilfreich sein können. Sie lernen die gängigen Theorien und Befunde des gesamten Spektrums menschlicher Informationsverarbeitung und -Interaktion kennen, von der Aufnahme von Reizinformationen in den Sinnesorganen über Lern-, Gedächtnis- und Denkprozesse bis hin zum emotionalen Empfinden und der Steuerung von Handlungen, aber auch die Bedeutung und Funktion von Bewusstseins- und Schlafprozessen sowie die genetischer Festlegungen.Zusätzlich wird in einem besonderen Abschnitt ein kurzer Einstieg in die generellen statistischen Datenerhebungs- und Auswertungsverfahren geboten.Die anschauliche Darstellung der einzelnen Inhalte wird weiterhin gewährleistet durch:· Anknüpfungen an alltagspraktische Beispiele· Kritischen ReflexionenDiverse didaktische Elemente machen dieses Buch zur gewinnbringenden Lektüre und zur erfolgversprechenden Prüfungsvorbereitung mit: · Auflockerungen durch originelle Untersuchungen· Anleitungen zu kleinen Demonstrationsversuchen· Verständnisfragen und Zusatzmaterialien über www.lehrbuch-psychologie.deDadurch regt das Werk auch zum Mit- und Weiterdenken an, in dem auch Lehrende wertvolle Impulse und Materialien finden können.

Depression im Alter – Eine Frage der Emotionsregulation: Längsschnitt zum Zusammenhang von Emotionsregulationskompetenz und Depression

by Nadine Becker-Hingst

In diesem Open-Access-Buch geht es um die Frage, ob Emotionsregulationsprobleme eine Bedeutung für die Depression im höheren Erwachsenenalter haben. Depressionen sind in dieser Altersgruppe weit verbreitet, werden aber häufig nicht adäquat behandelt oder sogar als Teil des natürlichen Alterungsprozesses hingenommen. Ein Grund liegt in dem geringen Wissen um diese Erkrankung. Aus anderen Altersgruppen wissen wir, dass Regulationsprobleme mit Depressivität assoziiert sind. Im höheren Erwachsenenalter ist dieser Zusammenhang nahezu unerforscht. Um diese Lücke zu schließen, wurden Menschen im höheren Alter mit und ohne Depression untersucht. Das Ergebnis: Bei gesunden älteren Menschen hatte Regulationskompetenz einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden und war sogar Schutzfaktor gegen Depressionen. Patient:innen in klinischer Depressionsbehandlung profitierten im Hinblick auf den Outcome ihrer Behandlung ebenfalls von höherer Regulationskompetenz. Allerdings spielte Akzeptanz hier eine überraschende Rolle. Die Untersuchung liefert Hinweise, dass die Förderung emotionaler Kompetenz auch im Alter ein wirksamer Baustein psychotherapeutischer Behandlung sein kann.

Human-Robot Body Experience (Springer Series on Touch and Haptic Systems)

by Philipp Beckerle

This monograph presents innovative research regarding the body experience of human individuals who are using assistive robotic devices such as wearable robots or teleoperation systems. The focus is set on human-in-the-loop experiments that help to empirically evaluate how users experience devices. Moreover, these experiments allow for further examination of the underlying mechanisms of body experience through extending existing psychological paradigms, e.g., by disentangling tactile feedback from contacts. Besides reporting and discussing psychological examinations, the influence of various aspects of engineering design is investigated, e.g., different implementations of haptic interfaces or robot control. As haptics are of paramount importance in this tight type of human-robot interaction, it is explored with respect to modality as well as temporal and spatial effects. The first part of the book motivates the research topic and gives an in-depth analysis of the experimental requirements. The second and third part present experimental designs and studies of human-robot body experience regarding the upper and lower limbs as well as cognitive models to predict them. The fourth part discusses a multitude of design considerations and provides directions to guide future research on bidirectional human-machine interfaces and non-functional haptic feedback.

The Social Construction of Sexuality and Perversion: Deconstructing Sadomasochism

by A. Beckmann

This book deconstructs the pathologizing category of 'sadomasochism' in order to account for the 'lived realities' of consensual 'SM' play, emphasizing the connection between the corporeal and the political in contemporary consumer cultures. It discusses the homogenization of desire and ownership and use of 'body' and 'sexual ethics'.

Neurotransmitter und psychische Erkrankungen (Bayer-ZNS-Symposium #6)

by Helmut Beckmann Michael Osterheider

Das Buch behandelt die jüngsten Entwicklungen in der biologischen Psychiatrie. Einleitend werden die Grundlagen der modernen Neurotransmitterforschung und ihr Bezug zu unterschiedlichsten psychischen Erkrankungen dargestellt. Von namhaften Referenten aus dem Bereich der Grundlagenforschung und der Klinik wird im Hauptteil des Bandes die Bedeutung unterschiedlicher Transmittersysteme für die Genese der wichtigsten psychiatrischen Krankheitsgruppen erörtert und diskutiert. Hierbei werden auch die neuesten Ergebnisse und Methoden der Rezeptorforschung behandelt. Ziel des Buches ist es, einen umfassenden Überblick über den derzeitigen Stand biologischer Forschung im Gesamtgebiet der Psychiatrie zu geben.

Selbst im Alltag: Qualitative Sekundäranalysen zu Identitätskonstruktionen im Wechselverhältnis von Normierung und Selbstentwurf

by Sabine Beckmann Patrick Ehnis Thomas Kühn Marina Mohr Katrin Voigt

Mithilfe von Sekundäranalysen qualitativer Interviews – geführt zwischen Ende der 1980er und Anfang der 2000er Jahre – analysieren die Autor*innen, wie sich gesellschaftliche Prozesse in der Arbeitswelt, im Geschlechterverhältnis sowie Einflüssen von Individualisierung, Aktivierung und Selbstoptimierung in der Konstruktion des Selbst niedergeschlagen. Erzählungen über Arbeit, Beziehung und Lebensführung verbinden die Autor*innen mit soziologischen und sozialpsychologischen Ansätzen zu Identitäts- und Subjektkonstruktionen. Dabei zeigen sie, wie der Kampf um Anerkennung, Autonomie und Authentizität, wie Zeitnutzungsdiskurse sowie Männlichkeits- und Weiblichkeitskonstruktionen das Alltagsleben und Lebensentscheidungen formen – stets im Spannungsfeld zwischen Unterordnung und Selbstermächtigung. Kritisch wird untersucht, wie Identitäts- und Subjektkonstruktionen mit der (Re)Produktion und (De)Legitimation sozialer Ungleichheitsverhältnisse zusammenhängen.

Mathematisches Modellieren mit Lösungsplan: Eine empirische Untersuchung zur Entwicklung von Modellierungskompetenzen (Studien zur theoretischen und empirischen Forschung in der Mathematikdidaktik)

by Catharina Beckschulte

Catharina Beckschulte, geb. Adamek, untersucht, wie sich der Einsatz eines Lösungsplans als metakognitives Strategieinstrument auf die Kompetenzentwicklung beim mathematischen Modellieren auswirkt. In ihrer Interventionsstudie vergleicht sie zwei Versuchsgruppen in 29 neunten Klassen des Gymnasiums, die während einer Unterrichtseinheit jeweils mit bzw. ohne Strategieinstrument an Modellierungsaufgaben arbeiten. Auf Grundlage der Item-Response-Theorie stellt die Autorin Teilkompetenzen des Modellierens als getrennt zu erfassende Kompetenzdimensionen heraus. Die Ergebnisse zur Kompetenzentwicklung zeigen ein differenziertes Bild für die Teilkompetenzen: Der Einsatz eines Lösungsplans führt nicht direkt zu einem höheren Kompetenzerwerb, jedoch wird eine Tendenz für eine stärkere langfristige Kompetenzentwicklung deutlich.

The Family, Spirituality, and Social Work

by Dorothy Becvar

One of the few books on this topic, The Family, Spirituality, and Social Work offers mental health professionals new information and research for creating more positive, effective, and satisfying sessions. You will learn how integrating spirituality and therapy can create open and trusting environments where clients feel accepted, respected, and spiritually affirmed.Studies show that religion is not only a way for people to be closer to their god but is also a part of their identity that dictates what they do, how they think, and who they are. The Family, Spirituality, and Social Work will help you understand what religion means to your clients and discusses different methods of answering the questions, “What is religion?” and “How does religion affect our lives?” In addition, you will gain insight into: how a social constructionist perspective can create the most successful sessions for your patients cases studies of how therapists’personal biases, lack of adequate education, personal discomfort, and self-serving needs may contribute to problems and complications in therapy the importance of including spirituality in the education of social workers and other therapists in order to avoid problems and complications with clients the nine major components of spirituality, defined in psychological terms the guidance women may need in therapy to find themselves spiritually given male-centered biases and patriarchal values in many spiritual traditions the seven steps used to help women find their spirituality, including awakening and discovering, as well as a practice model that will help practitioners address women’s spirituality how and why the relational systems model (RSM) can promote wholeness and growth in family therapy groupsProviding you with information on how people perceive religion and spirituality, The Family, Spirituality, and Social Work also features studies of the therapeutic needs of those with different religious beliefs. With this solid knowledge and understanding of religion and spirituality and how it may affect clients, you will create a trusting environment that enhances your clients’experiences and makes you a more successful practitioner.

The Family, Spirituality, and Social Work

by Dorothy Becvar

One of the few books on this topic, The Family, Spirituality, and Social Work offers mental health professionals new information and research for creating more positive, effective, and satisfying sessions. You will learn how integrating spirituality and therapy can create open and trusting environments where clients feel accepted, respected, and spiritually affirmed.Studies show that religion is not only a way for people to be closer to their god but is also a part of their identity that dictates what they do, how they think, and who they are. The Family, Spirituality, and Social Work will help you understand what religion means to your clients and discusses different methods of answering the questions, “What is religion?” and “How does religion affect our lives?” In addition, you will gain insight into: how a social constructionist perspective can create the most successful sessions for your patients cases studies of how therapists’personal biases, lack of adequate education, personal discomfort, and self-serving needs may contribute to problems and complications in therapy the importance of including spirituality in the education of social workers and other therapists in order to avoid problems and complications with clients the nine major components of spirituality, defined in psychological terms the guidance women may need in therapy to find themselves spiritually given male-centered biases and patriarchal values in many spiritual traditions the seven steps used to help women find their spirituality, including awakening and discovering, as well as a practice model that will help practitioners address women’s spirituality how and why the relational systems model (RSM) can promote wholeness and growth in family therapy groupsProviding you with information on how people perceive religion and spirituality, The Family, Spirituality, and Social Work also features studies of the therapeutic needs of those with different religious beliefs. With this solid knowledge and understanding of religion and spirituality and how it may affect clients, you will create a trusting environment that enhances your clients’experiences and makes you a more successful practitioner.

Handbook of Family Resilience

by Dorothy S. Becvar

Resilience is a topic that is currently receiving increased attention. In general, resilience refers to the capacity of those who, even under the most stressful circumstances, are able to cope, to rebound, and to go on and thrive. Resilient families are able to regain their balance following crises that arise as a function of either nature or nurture, and to continue to encourage and support their members as they deal with the necessary requirements for accommodation, adaptation and, ultimately, healthy survival. Handbook of Family Resilience provides a broad body of knowledge regarding the traits and patterns found to characterize resilient individuals and well-functioning families, including those with diverse structures, various ethnic backgrounds and a variety of non-traditional forms. This Handbook brings together a variety of perspectives aimed at understanding and helping to facilitate resilience in families relative to a full range of challenges.

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