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Lernaufgaben im kompetenzförderlichen Sportunterricht: Theoretische Grundlagen und empirische Befunde (Bildung und Sport #14)

by Michael Pfitzner

Der Autor geht auf der Grundlage sportdidaktischer und der Arbeiten der Didaktiken anderer Unterrichtsfächer zum kompetenzförderlichen Unterricht der Frage nach, worauf die Aktivierung von Schülerinnen und Schüler durch Lernaufgaben im Sportunterricht abzielt. Im empirischen Teil der Arbeit zeigt er die Kontexte auf, in die Lehrkräfte ihre Aufgaben stellen, wie die Aufgabentexte und -kontexte von Schülerinnen und Schülern wahrgenommen werden und rekonstruiert daraufhin eine Lernaufgabe als Lernumgebung zum Kompetenzaufbau.

Compliance-Kommunikation aus wirtschaftspsychologischer Sicht: Keine Regel ohne Ausnahme (essentials)

by Susanne Femers-Koch

Dieses essential stellt ausgewählte psychologische Modelle zu Compliance und Non-Compliance vor, arbeitet Empfehlungen für die Compliance-Kommunikation heraus und gibt Beispiele psychologisch versierter Kommunikationsmaßnahmen in Unternehmen. Hintergrund dafür ist die Erfahrung, dass Menschen bestimmte Regeln ignorieren, obwohl sie sie kennen und verstehen. Regelkonformität ist psychologisch betrachtet nicht einfach durchzusetzen und psychologische Grundlagen über Normkonformität können Compliance-Manager und -Kommunikatoren in ihrer Arbeit unterstützen. Auf die Frage „Keine Regel ohne Ausnahme?“ finden Compliance-Manager hier Antworten aus Sicht der Wirtschaftspsychologie.

Medienpädagogik: Ein Studienbuch zur Einführung (Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft)

by Daniel Süss Claudia Lampert Christine W. Trültzsch-Wijnen

Dieses Buch führt ein in das interdisziplinäre Feld der Medienpädagogik. Es stellt die Dimensionen, Modelle und Theorien vor, die empirischen und angewandten Projekten zugrunde liegen. Die Entwicklung der Medienpädagogik wird historisch und im internationalen Vergleich aufgezeigt. Mediensozialisation, Medienerziehung und Mediendidaktik werden miteinander in Beziehung gesetzt. Medienpädagogische Forschung und die Konsequenzen für Ausbildung und pädagogische Praxis werden diskutiert. Das Studienbuch bietet eine kompakte und gut verständliche Einführung in die Medienpädagogik und enthält zahlreiche Verweise auf weiterführende Literatur und Informationsquellen. Fragen am Ende eines jeden Kapitels bieten Impulse für die weitere Auseinandersetzung mit einzelnen Themen. Für die dritte Auflage wurde das Buch nochmals grundlegend überarbeitet und aktualisiert.

Erfolgreiche Zusammenarbeit in Projektteams: Analyse der Projektmeetings bei einem Automobilhersteller (AutoUni – Schriftenreihe #107)

by Manuel Burba

Manuel Burba liefert neue Erkenntnisse über die Zusammenarbeit von Projektteams in der Automobilindustrie mit Fokus auf den Projektmeetings und erweitert damit den Kenntnisstand der bisherigen Forschung. Besprechungsbezogene Variablen konnte er in diesem Kontext auf Individual- und Gruppenebene modellieren. Der Autor bildet den Prozess der Zusammenarbeit im Projektmeeting ab und untersucht Zusammenhänge zur Meeting-Zufriedenheit. Erstmalig wird ein Vergleich zwischen der Zusammenarbeit in Projektmeetings und der in Meetings von Arbeitsteams durchgeführt. Die beobachteten Unterschiede können auf die verschiedenen Merkmale von Arbeits- und Projektteams zurückgeführt werden.

Integrative Tools für die Team- und Organisationsdiagnose: Wirksam beraten

by Sabine Pelzmann Bettina Strümpf

Kernstück des Buches sind konkrete Tools, die zur Team- und Organisationsdiagnose eingesetzt werden können. Vorgestellt werden dabei die Prinzipien des Integrativen Ansatzes (Hilarion G. Petzold) sowie ausgewählte Aspekte der Organisationsdiagnose. Das Buch richtet sich an Supervisor/innen, Coaches, Organisationsberater/innen, Unternehmensberater/innen und Personalentwickler/innen.

Persönlichkeitsstörungen und -akzentuierungen in frühen Phasen von Psychosen: Relevanz für die Früherkennung

by Esther Bockwyt

Esther Bockwyt widmet sich den bislang wenig erforschten Risikofaktoren und möglichen Prodromalsymptomen unbehandelter Psychosen im Bereich Persönlichkeit. Sie untersucht Persönlichkeitsstörungen und -akzentuierungen bei psychotischer Erkrankung und im diagnostizierten frühen und späten Prodromalstadium einer schizophrenen Psychose sowie bei Patienten mit anderen psychischen Störungen und vergleicht die Befunde in Häufigkeit sowie Ausprägung miteinander. Ein Teil der Patienten in der Prodromalphase zeigt signifikant häufiger die schizotypische und Borderline-Persönlichkeitsstörung als die anderen Gruppen, für das frühe Prodrom konnte kein Unterschied zur Kontrollgruppe ausgemacht werden.Die AutorinEsther Bockwyt ist selbstständige Diplom-Psychologin, spezialisiert auf die Fachrichtungen klinische Psychologie und Psychotherapie sowie Rechtspsychologie. Sie ist Inhaberin einer diagnostisch tätigen Dienstleistungsfirma und arbeitet als Gerichtsgutachterin.

Business Excellence: Die Vielfalt erfolgreich managen (essentials)

by Louis Klein

In diesem essential bringt Louis Klein die Praxis der gängigen betrieblichen Erfolgsmodelle von Business Excellence in einer instrumentellen Gesamtperspektive zusammen. Dabei zeigt sich, wie vieles schon vorhanden ist und nur darauf wartet, angepackt zu werden, aber auch, dass es nach wie vor blinde Flecken gibt, vor allem, wenn es um den Menschen geht.

Breathing Meditation as a Tool for Peace Work: A Transrational and Elicitive Method Towards Healing the Healers (Masters of Peace)

by Jennie Helene Sandstad

Jennie Helene Sandstad brings together theoretical concepts and personal stories in an exploration of trauma, and studies how breathing meditation can be a tool for peace work. Through the lenses of Humanistic and Transpersonal Psychology as well as Elicitive Conflict Transformation, this work provides useful insights into transrational methods and explores why practicing self-awareness is fundamental to Elicitive Conflict Transformation. As the author engages with her own traumas and emotional wounds, the reader will undoubtedly be part of, and co-explore a journey towards healing.

Psychologische Selbsthilfe bei Mobbing: Zuversicht, Vertrauen, Veränderung (essentials)

by Christa Kolodej

Christa Kolodej stellt anhand von zehn Themen wichtige Konzepte und zahlreiche Übungen vor, die dem Erhalt der psychischen und physischen Gesundheit bei Mobbing dienen. Hierbei geht es u.a. um die Stärkung positiver mentaler Einstellungen oder die Möglichkeit, sich entspannen zu können. Auch strategische Aspekte werden von der Autorin berücksichtigt. Die gelungene Vermittlung von schwierigen Gesprächsinhalten, das Treffen von nachhaltigen Entscheidungen oder das angemessene Abschließen erlebter Belastungen, um sich neu und unbelastet der eigenen Zukunft zu widmen, sind ebenfalls wichtige Themen dieses Buches. Es ist nicht immer möglich, Mobbing gänzlich zu vermeiden, sind die Prozesse doch oft so subtil, dass sie schwer sofort erkannt werden können. Mobbingbetroffene können nicht immer verhindern, dass sie in die Opferrolle gedrängt werden; ob sie diese annehmen, entscheiden sie jedoch selbst!

Dramapädagogik, Selbstkompetenz und Professionalisierung: Performative Identitätsarbeit im Lehramtsstudium Englisch (Literatur-, Kultur- und Sprachvermittlung: LiKuS)

by Adrian Haack

Adrian Haack zeigt das große Potenzial performativer Lehr- und Lernmethoden für den Anstoß von persönlichkeitsreflexiven und -entwickelnden Prozessen, die Teil einer erfolgreichen Professionalisierung von Englischlehrkräften sind. Theoretisch fundiert und anhand anschaulicher Praxiseinblicke wird dargelegt, wie dramapädagogische Seminare Entwicklungsprozesse der Selbstkompetenz von Lehramtsstudierenden fördern. Die langfristig angelegte empirische Untersuchung verdeutlicht die Relevanz der dramapädagogischen Ausbildungsveranstaltungen für den beruflichen Werdegang aus Sicht der Seminarteilnehmenden.

Psychologie und Nachhaltigkeit: Konzeptionelle Grundlagen, Anwendungsbeispiele und Zukunftsperspektiven

by Claudia Thea Schmitt Eva Bamberg

Dieser Sammelband setzt sich zum Ziel, wesentliche Beiträge und Potenziale der Psychologie für (globale) Nachhaltigkeit herauszuarbeiten, innerhalb der psychologischen Disziplin (weiter) für den gesellschaftlichen Nachhaltigkeitsdiskurs zu sensibilisieren und künftige Forschungs- und Anwendungsperspektiven in den interdisziplinären Dialog einzubringen. Die Psychologie als Wissenschaft vom Erleben und Verhalten des Menschen bietet in vielfältiger Weise konzeptionelle sowie empirische Anknüpfungspunkte für den aktuellen Diskurs um nachhaltige Entwicklung – insbesondere im Hinblick auf die Umsetzung der als Agenda 2030 im September 2015 von den UN proklamierten Sustainable Development Goals.

Homo Digitalis: Smartphones, soziale Netzwerke und das Gehirn (essentials)

by Christian Montag

Das vorliegende essential beschäftigt sich mit der Nutzung des Smartphones und gibt Antworten darauf, warum wir immer mehr Zeit mit diesen Geräten verbringen. Es wird beschrieben, welche Gruppen besonders von einer übermäßigen Smartphone-Nutzung betroffen sind. Zusätzlich wird der Frage nachgegangen, ob digitale Welten tatsächlich unser Gehirn verändern. Außerdem: Wie sieht eine gesunde Smartphone-Nutzung in der Familie und am Arbeitsplatz aus? Das Buch hält Tipps für einen möglichst stressfreien Umgang mit digitalen Welten bereit, damit wir wieder lernen, im Hier und Jetzt zu leben.

Erwachsene Amoktäter: Eine qualitative Untersuchung der Motive aus kriminologischer Sicht

by Anna-Lena Braun

Das kriminologisch angelegte Thema behandelt das aktuelle und selten empirisch untersuchte Phänomen sogenannter Amoktaten – Mehrfachtötungen aus unklarer Motivlage, die vornehmlich im öffentlichen Raum begangen werden. Die Autorin liefert einen umfangreichen Überblick über bisherige Erkenntnisse zu verschiedenen Tötungsphänomenen. Dabei wird der Aspekt der Rekonstruktion der Tätersicht in ausgewählten Fällen besonders berücksichtigt, um aufzuzeigen, dass den Taten gemeinsame Strukturen zugrunde liegen.

Die Natur der Sprache: Evolution, Paradigmen und Schaltkreise

by Dieter Hillert

Dieter Hillert untersucht, wie Bausteine der sprachlichen Evolution diskutiert werden können und wie sich diese in Bezug auf den modernen Menschen entwickelt haben. Insbesondere die hier vorgestellten neuronalen Kartierungsmethoden ermöglichen, wichtige Ergebnisse über die neuronalen Schaltkreise zu gewinnen, die an der Sprachverarbeitung beteiligt sind. Der Autor verdeutlich zudem kortikale Kartierungen sowohl bei typischem und als auch bei atypischem Sprachverhalten. Entsprechend wird aus diesen angesprochenen Perspektiven besprochen, wie sich unser Sprachvermögen evolutionär entwickelten hat, um beispielsweise Ideen, Gefühle, Ziele und Humor lautsprachlich vermitteln zu können. Das vorgestellte evolutionäre Sprachmodell beruht auf den kognitiven Fähigkeiten unserer biologischen Vorahnen.

Effektive Kompetenzdiagnose in der Lehrerbildung: Professionalisierungsprozesse angehender Lehrkräfte untersuchen

by Juliane Rutsch Markus Rehm Markus Vogel Manfred Seidenfuß Tobias Dörfler

Das Ziel des interdisziplinär angelegten Bandes ist die Entwicklung und Validierung standardisierter Testverfahren zur Erfassung von Professionalisierungsprozessen im Lehramtsstudium. Hierbei werden für die Testentwicklung in den Domänen Deutsch, Mathematik und Geschichte sowie für den kompetenten Umgang mit Heterogenität ein gemeinsamer theoretischer Rahmen sowie ein gemeinsames methodisches Vorgehen zugrunde gelegt. So soll es ermöglicht werden, vergleichbare Ergebnisse für Professionalisierungsprozesse angehender Lehrkräfte in den verschiedenen Domänen zu erzielen, die bislang nur eingeschränkt vorliegen.

Aufführen – Aufzeichnen – Anordnen: Wissenspraktiken in Psychiatrie und Psychotherapie

by Monika Ankele Céline Kaiser Sophie Ledebur

Aufführen, Aufzeichnen und Anordnen sind Kernoperationen von Psychiatrie und Psychotherapie, deren Zusammenspiel die Beiträge dieses Bandes reflektieren. Aus der Art und Weise wie und auf welchen Ebenen diese Praktiken ineinandergreifen und sich wechselweise bedingen, ergeben sich neue Einsichten in eine Mediengeschichte von Psychiatrie und Psychotherapie. Neben Beiträgen von PraktikerInnen versammelt der Band Forschungsansätze der Arts-based inquiry ebenso wie medizin- und wissenshistorische, kultur-, literatur- und medienwissenschaftliche Perspektiven. Auf diese Weise gelingt es, theoretische Fragestellungen anhand historischer Fallanalysen zu erörtern und Verbindungen zu aktuellen Forschungsfragen zu schlagen.

Qualität häuslicher Lernumwelten im Vorschulalter: Eine empirische Analyse zu Konzept, Bedingungen und Bedeutung

by Simone Lehrl

Simone Lehrl legt eine umfassende Studie zur Konzeptualisierung und Messung häuslicher Lernumwelten im Vorschulalter vor und zeigt darüber hinaus, welche Aspekte der häuslichen Lernumwelt für die kindliche Kompetenzentwicklung bedeutsam sind. Anhand einer Kombination von quantitativen Befragungs- und Beobachtungsdaten werden unterschiedliche Dimensionen der häuslichen Lernumwelt im Vorschulalter beschrieben und in Beziehung zu Maßen der kindlichen Kompetenzentwicklung gesetzt. Die Befunde machen deutlich, dass die häusliche Lernumwelt ein multidimensionales Konstrukt darstellt, dessen verschiedene Dimensionen unterschiedlich mit Hintergrundmerkmalen der Familie zusammenhängen und ganz spezifisch mit sprachlichen, schriftsprachlichen und numerischen Kompetenzen in Beziehung stehen.

Kompetenzentwicklung im Studium ermöglichen: Die Rolle des reflektierenden Gesprächs (Best of Therapie)

by Carmen Barth

Carmen Barth hinterfragt die Möglichkeiten zur Kompetenzentwicklung durch das reflektierende Gespräch und fokussiert dabei auf das jährlich stattfindende Kompetenzentwicklungsgespräch. Hier reflektieren Studierende am Studiengang Logopädie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg fächerübergreifend einmal jährlich die persönliche Entwicklung. So werden rückblickend auf das vergangene Jahr ihre Lernbewegungen und Entwicklung in der theoretischen und praktischen Ausbildung erörtert. Die Ergebnisse dieser Recherche und die Erfahrungen der letzten Jahre fließen in den Vorschlag für einen Reflexionsbogen ein.

Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme psychiatrisch Pflegender: Eine qualitative Studie (Best of Pflege)

by Dorothea Sauter

Dorothea Sauter untersucht anhand der Auswertung von Gruppendiskussionen die Bereitschaft der Übernahme von Verantwortung bei psychiatrischen Pflegefachpersonen. Sie arbeitet zahlreiche Einflussfaktoren heraus und stellt Unterschiede zwischen der stationären und der ambulanten Pflege fest. Vor allem in psychiatrischen Kliniken fehlen etliche Voraussetzungen, damit Pflegefachpersonen im Interesse der Patienten Entscheidungen treffen können.

Konsum im Alter: Das höhere Lebensalter und seine Relevanz für den Verbraucherschutz

by Georg Felser

Georg Felser widmet sich den spezifischen Konsumbedürfnissen älterer Menschen. Er zeigt auf, dass unterschiedliche Lebenserfahrungen und Alterungsprozesse dafür sorgen, dass ältere Konsumentinnen und Konsumenten eine besonders vielfältige Zielgruppe bilden und es dennoch charakteristische Entwicklungen gibt, die das höhere Lebensalter unweigerlich mit sich bringt. Unterstützt von Experteninterviews wertet der Autor die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus und erklärt, warum man der älteren Zielgruppe besondere Aufmerksamkeit widmen sollte.

Irritation als Chance: Bildung fachdidaktisch denken

by Ingrid Bähr Ulrich Gebhard Claus Krieger Britta Lübke Malte Pfeiffer Tobias Regenbrecht Andrea Sabisch Wolfgang Sting

Irritationen sind das Salz des Denkens und das Movens des Handelns. Im schulischen Alltag werden sie gegenwärtig häufig als Zumutung empfunden. Wie zeigen sie sich überhaupt? Wie kann man ihnen Raum geben, ohne sie zu instrumentalisieren? Und unter welchen Bedingungen können Irritationen produktiv und bildungsrelevant werden? Zentrale Fragen des vorliegenden Bandes sind, wie ein „irritationsfreundlicher“ Fachunterricht zu denken sein könnte, wie Irritationen dort eingebunden werden und wie sie zum Gegenstand didaktischer Reflexionen werden können. Die hier versammelten Beiträge geben sowohl Antworten aus bildungs- und erfahrungstheoretischer Perspektive als auch in Form empirischer Studien aus den Fachdidaktiken Biologie, Kunst, Sport und Theater. Der Akzent liegt darauf, die Theorie transformatorischer Bildungsprozesse didaktisch zu wenden und so einen Beitrag zur fachdidaktischen wie auch erziehungswissenschaftlichen Theoriebildung zu leisten.

Funktionales Denken beim Übergang von der Funktionenlehre zur Analysis: Entwicklung eines Testinstruments und empirische Befunde aus der gymnasialen Oberstufe (Essener Beiträge zur Mathematikdidaktik)

by Marcel Klinger

Das Buch stellt die Entwicklung und den Einsatz eines Rasch-skalierten Testinstruments im Bereich des Funktionalen Denkens für die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe vor. Ausgehend von einer breiten theoretischen Fundierung erforscht Marcel Klinger die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler im Bereich von Funktionenlehre und früher Analysis. Es zeigt sich, dass Lernende unterschiedliche Inhaltsgebiete nicht in wünschenswertem Maß miteinander vernetzen, aber auch, dass signifikante geschlechtsspezifische Ungleichheiten hinsichtlich der Testleistung zugunsten der männlichen Probanden bestehen.

Organisation und Netzwerke: Beiträge der Kommission Organisationspädagogik (Organisation und Pädagogik #26)

by Susanne Maria Weber Inga Truschkat Christian Schröder Luisa Peters Andreas Herz

Der Band erarbeitet theoretisch, empirisch, method(olog)isch und praxisorientiert Zugänge zum Verhältnis von Organisation und Netzwerken und untersucht die Verbindung zwischen sozialer Netzwerkforschung und erziehungswissenschaftlicher/ organisationspädagogischer Diskussion. Der InhaltTheorie und Methodologie in der Netzwerk- und Organisationsforschung • Organisationales Lernen und Steuerung in und von Netzwerken • Vernetzung, soziale Dienstleistungsorganisationen und Adressat*innen • Netzwerkförmige und digitale Arbeits- und Organisationsformen • Netzwerke und Schule(n) • Netzwerke, Hochschule und InnovationDie HerausgeberInnenDr. Susanne Maria Weber ist Professorin am Institut für Erziehungswissenschaft an der Philipps-Universität Marburg.Dr. Inga Truschkat ist Professorin am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik an der Universität Hildesheim.Dr. Christian Schröder ist wissenschaftlicher Mitarbeiter (Post-Doc) an der Fakultät für Sozialwissenschaften an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes.Luisa Peters ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik an der Universität Hildesheim.Dr. Andreas Herz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter (Post-Doc) am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik an der Universität Hildesheim.

Hochschule der Zukunft: Beiträge zur zukunftsorientierten Gestaltung von Hochschulen

by Ullrich Dittler Christian Kreidl

Dieses Buch zeigt Wege und Konzepte auf, wie Hochschulen in Zukunft auf die aktuellen Herausforderungen (bspw. Digitalisierung, Arbeitswelt 4.0, Erhöhung der Studierendenquote, steigende Heterogenität der Lernenden etc.) reagieren können – und müssen. Zentrale Fragen bei der Auseinandersetzung mit der Zukunft von Hochschulen und den Hochschulen der Zukunft sind dabei: Wie könnten Hochschulen vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen zukünftig aussehen? Welche Aufgaben haben Hochschulen in Zukunft? Welche Anforderungen stellen verschiedene Interessensgruppen an Hochschulen und welche Rahmenbedingungen sind für eine Arbeit der Hochschulen zukünftig erforderlich?

Dementia Care Mapping im interdisziplinären Diskurs: Personzentrierte Demenz-Pflege in der Dynamik gesellschaftlicher Modernisierung

by Elisabeth Wappelshammer

Elisabeth Wappelshammer stellt eine sozialpsychologisch begründete Form der Beobachtung des Wohlbefindens von Menschen mit Demenz in einen interdisziplinären Diskursrahmen. Damit leistet die Autorin einen Beitrag dazu, Sozialpsychologie, Gerontologie und Palliative Care miteinander in Resonanz zu bringen. Ausgehend davon schlägt sie eine Weiterentwicklung in Theorie und Praxis von Instrument und Methode des Dementia Care Mapping vor. Auf Basis ethnografisch inspirierter Selbstreflexion verarbeitet sie eigene Erfahrungen in Evaluierungen – vor allem in Bezug auf Widersprüche in der Weiterentwicklung von Pflegekultur.

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