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Die Nahrung der Optimisten: Eine Motivstudie zu Superfood und Nahrungsergänzungsmitteln (Studien zum Marketing natürlicher Ressourcen)

by Franziska Schweiger Rainer Haas

Diese Studie gibt erstmalig einen umfassenden Einblick in die Motivstruktur zweier vergleichbarer Ernährungstrends. Durch den Konsum von Superfood oder Nahrungsergänzungsmitteln (NEM) werden die Werte Gesundheit, Lebensfreude und Selbstbewusstsein angestrebt. Grundlage der Motivstudie ist der Stand der Wissenschaft zu den gesundheitlichen Wirkungen von Superfoods und NEM. Die Ergebnisse können von Unternehmen als Basis für Neuproduktentwicklungen und zukünftige Kommunikationsstrategien eingesetzt werden

Die nächste Öffentlichkeit: Theorieentwurf und Szenarien

by Olaf Hoffjann Hans-Jürgen Arlt

Instanz der Aufklärung, Bühne der Eitelkeiten, Standort der Marktschreier, Sammelplatz der Schwarmintelligenz – die Öffentlichkeit macht Deutungsangebote für jede Nachfrage. Diese Vielfalt und Gegensätzlichkeit bildet die Theorie der Öffentlichkeit ab, die in dem Band mit systemtheoretischen Werkzeug entwickelt wird. Auf dieser Basis werden Gründe für frühere und Prognosen für künftige Verläufe der Öffentlichkeit entwickelt. Der einen Ursache und dem einen Entwicklungspfad setzt das Buch mehrere Grenz(be)ziehungen der Öffentlichkeit entgegen: die Beziehungen zu ihren Publika, die Grenzverläufe der konkurrierenden Leistungssysteme Journalismus, Werbung, Unterhaltung und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Beziehungen zur Politik und – zunehmend mehr – zur Wirtschaft.

Die Nachricht nach Maß: Erfolg und Misserfolg von Agenturtexten (Journalistik: Forschungsimpulse für die Praxis)

by Ulf Meinke

Was entscheidet über den Abdruckerfolg der Texte von Nachrichtenagenturen? Eine empirische Analyse der Nachrichtenauswahl deutscher Regionalzeitungen liefert Hinweise auf Selektionskriterien wie Verständlichkeit, Unterhaltsamkeit, Aktualität, Sprachstil und den Ruf der Agenturen. Die Kriterien besitzen je nach Auswahlsituation unterschiedliche Relevanz und wirken aufeinander ein.

Die Meinungsmacher in der Mediengesellschaft: Deutschlands Kommunikationseliten aus der Innensicht

by Lothar Rolke Volker Wolff

In der Mediengesellschaft gehören Politiker und Manager zur Kommunikationselite. Politiker, weil sie ohne hinreichende und mediengerechte Präsenz nicht gewählt werden. Manager, weil ihre Unternehmen einer täglichen Rundum-Beobachtung unterliegen und sie öffentliches Vertrauen immer wieder neu organisieren müssen. So unterschiedlich die Motive der einzelnen Akteure auch sein mögen - die Regeln für mediale Öffentlichkeit gelten für die Politik wie für die Wirtschaft.

Die Medienrealität des Sports: Evaluation und Analyse der Printberichterstattung

by Wiebke Loosen

Die Autorin untersucht die Frage, welchen empirischen Gehalt Nachrichtenfaktoren für die Sportberichterstattung in tagesaktuellen Printmedien haben. Die Ergebnisse werden unter kommunikationswissenschaftlichen Gesichtspunkten interpretiert und strukturiert.

Die Medien in Osteuropa: Mediensysteme im Transformationsprozess

by Marc Stegherr Kerstin Liesem

Die Transformationsländer des ehemaligen Ostblocks haben auf dem Gebiet der Medien seit dem Fall des eisernen Vorhangs nachzuholen versucht, was im Westen lange Standard ist – mit mehr oder weniger großem Erfolg. Im Überblick und in Detailuntersuchungen stellt das Buch diese Entwicklung dar, die aktuelle Situation und die Zukunftschancen der Mediensysteme Osteuropas. Dem Leser soll es umfassendes Hintergrundwissen über die nationalen Medien, die Pressefreiheit und andere Medienfragen vermitteln und damit eine Lücke im Diskurs über Osteuropa füllen.

Die Mediatisierung sozialer Welten: Synergien empirischer Forschung (Medien • Kultur • Kommunikation)

by Friedrich Krotz Cathrin Despotovi 263 Merle-Marie Kruse

Mediatisierungsforschung beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Alltag und Institutionen, Kultur und Gesellschaft dadurch wandeln, dass Menschen immer mehr mit und in Bezug auf Medien handeln und kommunizieren: Dieser Prozess wird hier Mediatisierung genannt, weil Kommunikation immer häufiger in medienvermittelter und mediatisierter Form stattfindet. Für die empirische Untersuchung wird auf das Konzept der „sozialen Welten“ zurückgegriffen – die verschiedenen Lebensbereiche wie Beruf und Familie, Unterhaltung und Fernsehen, Alltag und soziale Beziehungen, Politik und Lernen sind davon alle, aber auf unterschiedliche Weise betroffen. Im DFG-geförderten Schwerpunktprogramm „Mediatisierte Welten“ untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen diese Sachverhalte seit mehreren Jahren. In dem vorliegenden Band werden nun nicht primär empirische Befunde sondern übergreifende theoretische Überlegungen publiziert, die sich je auf Überlegungen und empirische Ergebnisse aus unterschiedlichen Projekten und Disziplinen ergeben.

Die Mediatisierung kommunikativen Handelns: Der Wandel von Alltag und sozialen Beziehungen, Kultur und Gesellschaft durch die Medien

by Friedrich Krotz

Wir leben in einer Zeit grundlegenden, vielfältigen und schnellen Wandels, in dessen Verlauf sich auch die Bedeutung der Kommunikationsmedien verändert. Es ist das Anliegen des vorliegenden Bandes, einen Metaprozeß "Mediatisierung von Kommunikation" theoretisch zu entwerfen und zu begründen, mit dem dieser gesellschaftliche Wandel analysiert werden kann. Der Band beruft sich dabei auf empirischen Studien über die computervermittelte Kommunikation und über die Weiterentwicklung der ‚alten' Medien. In Bezug auf diese empirischen Grundlagen wird ein handlungstheoretisch-konstruktivistisches Konzept von ‚Mediatisierung' entwickelt, in dessen Perspektive sich Einzelbeobachtungen, Ergebnisse empirischer Arbeiten und kommunikations- und medienwissenschaftliche Theoriestücke fruchtbar zusammendenken lassen.

Die Mediatisierung der Alltagswelt (Medien • Kultur • Kommunikation)

by Maren Hartmann Andreas Hepp

Der Kern des historischen wie gegenwärtigen Medien- und Kommunikationswandels ist weniger darin zu sehen, dass einzelne Medieninhalte eine ,Wirkung‘ auf Kultur und Gesellschaft haben. Vielmehr ist er darin zu sehen, dass unsere heutige Alltagswelt selbst zunehmend von Medien durchdrungen wird: Wir leben in einer mediatisierten Alltagswelt. Doch was heißt dies konkret? Und wie verändert sich unser Alltag mit seiner fortschreitenden Mediatisierung? Auf diese Fragen geben Beiträge von renommierten Autorinnen und Autoren ausgehend von Friedrich Krotz’ Konzept der Mediatisierung eine Antwort.

Die mediatisierte Stadt: Kommunikative Figurationen des urbanen Zusammenlebens (Medien • Kultur • Kommunikation)

by Andreas Hepp Sebastian Kubitschko Inge Marszolek

Die Beiträge in diesem Buch untersuchen das Wechselverhältnis von Medien, urbanen Räumen und Kollektivität durch eine Analyse der vielfältigen kommunikativen Figurationen des städtischen Lebens. Der interdisziplinäre Sammelband bringt Forscherinnen und Forscher aus der Kommunikations- und Medienwissenschaft mit den Sozial- und Geschichtswissenschaften zusammen. Im Zentrum der Betrachtung stehen dabei folgende Fragestellungen: Wie hängt der Wandel von „Stadt“ mit dem Wandel von Medien und Kommunikation zusammen? Welchen Stellenwert haben Medien für die kommunikative Konstruktion von „Kollektivität“, „Identitäten“ und „Vergemeinschaftung“ in der Stadt? In welchem Bezug stehen „urbane Bewegungen“ zu Medien, deren Wandel und medienbezogenen Entwürfen von Kollektivität?

Die mediale Vermarktung des Sports: Strategien und Institutionen (Markt- und Unternehmensentwicklung Markets and Organisations)

by Lutz Hafkemeyer

Lutz Hafkemeyer zeigt, dass die Veranstalter von Randsportarten beim Arrangement ihrer Wettbewerbe und bei der Suche nach einem geeigneten Fernsehsender umdenken müssen, und untersucht, wie Verträge zwischen Veranstalter und Fernsehsender gestaltet sein müssen, um für beide Kontraktparteien optimale Anreize zu liefern, in die Kreation eines medialen Unterhaltungsproduktes zu investieren.

Die mediale Konstruktion der Wirklichkeit: Eine Theorie der Mediatisierung und Datafizierung

by Nick Couldry Andreas Hepp

In einer Welt der digitalen Medien und datenbasierten Online-Plattformen muss die Sozialtheorie völlig neu überdacht werden. Fünfzig Jahre nachdem Peter L. Berger und Thomas Luckmann ihren Klassiker „Die Gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit“ veröffentlicht haben, gehen zwei führende Medien- und Kommunikationsforscher, Nick Couldry und Andreas Hepp, erneut der Frage nach, wie die soziale Welt von Menschen „geschaffen“ wird. Im Zentrum steht allerdings eine Alltagswelt, die von digitalen Medien und Infrastrukturen durchdrungen ist. Wie verändert sich die soziale Welt, in der wir leben, wenn sie dermaßen auf digitalen Medien und Datenprozessierung fußt? Wie können wir die Konsequenzen dieser tiefgreifenden Mediatisierung für die Gesellschaft, aber auch die Qualität des individuellen Lebens fassen? Ausgehend von der Diskussion einer Vielzahl von Theorien und einer breiten Auswahl an empirischen Studien bietet dieses Buch eine differenzierte Darstellung, wie die „digitale Welt“ historisch entstanden ist und wohin die tiefgreifende Mediatisierung uns führt.

Die Maxwell'schen Gleichungen: Vom Strömungsfeld des Gleichstroms zum Strahlungsfeld des Hertz'schen Dipols

by Jürgen Donnevert

Im Zentrum des Bandes steht die Herleitung der Maxwellschen Gleichungen und deren Lösung. Die Stationen auf diesem Weg sind die Gesetze des Strömungsfeldes, der Elektrostatik und Magnetostatik. Der Band richtet sich an Studenten der Elektrotechnik und Informationstechnologie und an Studenten des Faches Physik mit dem Ziel, ihnen den Einstieg in die Vorlesung Elektromagnetische Feldtheorie zu erleichtern. Der Band baut auf den Kenntnissen auf, die in den Leistungskursen Physik und Mathematik der Gymnasien und Gesamtschulen vermittelt werden und ist zum Gebrauch neben den Vorlesungen gedacht. Besonderer Wert wird auf ausführliche Erklärungen in Textform in Verbindung mit vielen Abbildungen gelegt. Alle Formeln werden Schritt für Schritt hergeleitet.

Die Maxwell'schen Gleichungen: Vom Strömungsfeld des Gleichstroms zum Strahlungsfeld des Hertz'schen Dipols

by Jürgen Donnevert

Im Zentrum des Bandes steht die Herleitung der Maxwell'schen Gleichungen und deren Lösung. Die Stationen auf diesem Weg sind die Gesetze des Strömungsfeldes, der Elektrostatik und Magnetostatik. Der Band richtet sich an Studenten der Elektrotechnik und Informationstechnologie und an Studenten des Faches Physik mit dem Ziel, ihnen den Einstieg in die Vorlesung Elektromagnetische Feldtheorie zu erleichtern. Der Band baut auf den Kenntnissen auf, die in den Leistungskursen Physik und Mathematik der Gymnasien und Gesamtschulen vermittelt werden und ist zum Gebrauch neben den Vorlesungen gedacht. Besonderer Wert wird auf ausführliche Erklärungen in Textform in Verbindung mit vielen Abbildungen gelegt. Alle Formeln werden Schritt für Schritt hergeleitet.Für die aktuelle 3. Auflage wurde der Abschnitt „Induktionsgesetz“ grundlegend überarbeitet und in das vierte Kapitel verschoben, ebenso die Abschnitte „Induktivität“ und „Energiedichte des magnetischen Feldes“. Der Begriff „Durchflutungsgesetz“ wurde in Anlehnung an die angelsächsische Bezeichnung in „Ampèr´sches Gesetz“ umbenannt.

Die Massenmedien im Wahlkampf: Die Bundestagswahl 2013

by Christina Holtz-Bacha

​Noch während der Bundestagswahlkampf 2013 im Gange war, wurde er verschiedentlich als flau beurteilt. Die Kampagne ließ Highlights und Innovationen vermissen. Die Forschung zur Wahlkampfkommunikation gewinnt daher ihren Wert vor allem in der Langzeitperspektive, die es möglich macht zu prüfen, ob die oftmals diagnostizierten Trends moderner Kampagnen wie Professionalisierung und Personalisierung zutreffen und ob Verschiebungen in der Rolle und der Bedeutung der klassischen Medien auf der einen und Internet sowie sozialen Netzwerken auf der anderen Seite eintreten. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die verschiedenen Mittel der Kampagnenkommunikation, die Berichterstattung der Medien und untersuchen Wirkungsfragen.

Die Massenmedien im Wahlkampf: Die Bundestagswahl 2002

by Christina Holtz-Bacha

Professioneller Wahlkampf bedeutet Medienwahlkampf. Die Medien spielen die Hauptrolle bei der Vermittlung von Politik an die Wählerschaft. Um eine für sie günstige Darstellung der Politik sicher zu stellen, bemühen sich die politischen Akteure um die Anpassung ihrer Wahlkampfbemühungen an die Logik der Medien. Entsprechend ihrer Kritik- und Kontrollfunktion beschränken sich die Medien jedoch nicht auf die simple Weiterleitung dessen, was die Politik ihnen liefert, sondern werden selber zu Akteuren des Wahlkampfes.

Die Massenmedien im Wahlkampf: Das Wahljahr 2009

by Christina Holtz-Bacha

Wieder einmal war ein Jahr zum Superwahljahr ausgerufen: Neben mehreren Landtags- und Kommunalwahlen fanden mit Europawahl und Bundestagswahl 2009 im Abstand von nur wenigen Wochen zwei nationale Wahlen statt. Die Beiträge in diesem Buch untersuchen die Kommunikationsbeziehungen zwischen Politik, Wählerschaft und Medien in den Wahlkämpfen unter den Bedingungen dieser besonderen politischen Konstellation und der Großen Koalition, die Entwicklung des modernen Wahlkampfmanagements sowie der Herausforderungen durch neue Kanäle der Kampagnenkommunikation

Die Massenmedien im Wahlkampf: Die Bundestagswahl 2005

by Christina Holtz-Bacha

Der Bundestagswahlkampf 2005 stand unter besonderen Bedingungen. Die Parteien mussten sich kurzfristig auf die vorgezogene Wahl einstellen, die Kampagne war kurz und erlaubte daher nicht die strategisch ausgefeilte Planung für die Wähleransprache, wie sie professionalisierte Wahlkämpfe auszeichnet. Zudem trat zum ersten Mal eine Frau als Kanzlerkandidatin an, was zu einem populären Thema der Kampagnenberichterstattung avancierte, aber auch manche der eingefahrenen Strategien in Frage stellte. Dieser Band versammelt Beiträge, die unter verschiedenen Perspektiven die Rolle der Medien in diesem besonderen Wahlkampf untersuchen.

Die (Massen-)Medien im Wahlkampf: Die Bundestagswahl 2017

by Christina Holtz-Bacha

Die Beiträge dieses Bandes analysieren die verschiedenen Mittel der Kampagnenkommunikation sowie die Berichterstattung der Medien im Bundestagswahlkampf 2017. Sie widmen sich den neuen Formen der Kampagnenorganisation und Stimmenwerbung, wie sie durch Internet und soziale Netzwerke möglich geworden sind. In der Fortschreibung früherer Untersuchungen dokumentieren sie zudem langfristige Trends in der Wahlwerbung sowie in der Zeitungs- und Fernsehberichterstattung über die Kampagne.

Die Macht der Worte und der Medien (Medien • Kultur • Kommunikation)

by Jo Reichertz

Das Buch fragt nach der Kraft der Wirkung von Medien und Worten und bearbeitet damit eine zentrale Frage der Gegenwartsgesellschaft. So wird beispielsweise diskutiert, unter welchen Bedingungen das Fernsehen Wirkungen erzielen kann, wie sich die Medienkommunikation für die und in der Berufsarbeit von Unternehmern, Unternehmensberatern und Wissenschaftlern nutzen lässt und ob es in interpersonaler Kommunikation hinreicht, das richtige Argument in schöne Worte zu fassen.

Die Logik mechanismischer Erklärungen

by Michael Schmid

Die Beantwortung der beiden Fragen, ob die Sozialwissenschaften im Allgemeinen und die Soziologie im Besonderen wissenschaftslogisch verteidigungsfähige Erklärungen zu liefern vermögen und welcher Logik entsprechende Argumente folgen sollten, ist noch immer offen und umstritten. Das Buch bietet einen Beitrag zu dieser Diskussion und plädiert für eine erklärende Soziologie.

Die Legende vom Spin Doctor: Regierungskommunikation unter Schröder und Blair

by Stefan Marx

Als Ende der 90er-Jahre Tony Blair und Gerhard Schröder an die Macht kamen, war viel die Rede von Neuer Mitte und Spin Doctoring - linke Politik in neuer Verpackung. Stefan Marx, selbst aktiver Beobachter des politischen Geschehens in Berlin und London, beleuchtet die Hinterbühnen der Regierungszentralen unter Tony Blair und Gerhard Schröder. Er vergleicht den Stil der Informationspolitik der beiden Regierungschefs. Der Autor sprach dafür mit 50 Spitzenakteuren aus Polit-PR und Journalismus. Seine Untersuchung zeigt: Der Hype um den angeblich allmächtigen Spin Doctor verdeckt das eigentliche Phänomen - die verzweifelte Suche der Regierenden nach Antworten auf das rasante Tempo der neuen 24-Stunden-Newsmedien.

Die Kurzmeldung: Theoretische Grundlagen und praktische Tipps

by Manfred Weise

Der Band bietet Rezepte, was man aus Kurzmeldungen alles machen kann, illustriert mit einer Fülle von guten und schlechten Beispielen. Es wendet sich nicht nur an Journalismus-Studenten und Volontäre, sondern auch an erfahrene Redakteure, die mit der Konzeption und dem Redesign von Medien befasst sind.

Die Kunst des Reklamierens: Beitrag zum Verständnis von Konsum als Handlungsproblem (Wissen, Kommunikation und Gesellschaft)

by Paul Eisewicht

Paul Eisewicht untersucht, was passiert, wenn Kauferwartungen enttäuscht werden und sich Konsumenten an Anbieter wenden, um zu reklamieren. Dabei schlägt er eine konsumsoziologische Reklamationsdefinition vor, die an der sozialen Realität des Reklamierens orientiert ist. Zum einen zeigt sich dadurch, dass Reklamationen (trotz rechtlicher und organisationaler Vorgaben) äußerst aushandlungsbedürftige Situationen sind (hinsichtlich der Verantwortlichkeit des Adressaten, der Triftigkeit des Problems und der Angemessenheit der Forderung). Zum anderen zeigt sich die Vielfalt im Handeln von Reklamierenden (kooperativen oder konfrontativen, emotionalen oder sachlichen Argumentierens). Damit kann das Verständnis dafür geschärft werden, welche Handlungsprobleme beim Konsumieren (oft routiniert und selbstverständlich) selbstwirksam bearbeitet werden und wie Konsumenten mit Unzufriedenheit umgehen.

Die Konstruktion von Feindbildern: Zum Sprachgebrauch in neonazistischen Medien

by Bernhard Pörksen

Dieses Buch liefert einen Einblick in eine extremistische Subkultur, deren Schriften nur selten an die Öffentlichkeit gelangen: Es sind die Zeitungen und Zeitschriften, die Flugblätter und Pamphlete zahlreicher neonazistischer Gruppen, die hier detailliert untersucht werden. Der Autor beschreibt die publizistischen Aktivitäten der Neonazis und analysiert ihre Medien; er skizziert den ideologischen Sprachgebrauch einzelner Gruppen und zeichnet - ausgehend von konstruktivistischen Prämissen - die Erschaffung und Entstehung ihrer Weltbilder nach. Ziel ist es dabei stets, die linguistische Analyse politischer Kommunikation mit den Schlüsselideen einer konstruktivistischen Erkenntnistheorie zu verbinden. Wie entsteht, so lautet die Kernfrage, eine ideologische Wirklichkeit? Wie wird aus dem anderen Menschen ein Gegner? Wie werden Feindbilder konstruiert?

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