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Die Integration qualitativer und quantitativer Methoden in der empirischen Sozialforschung: Theoretische Grundlagen und methodologische Konzepte

by Udo Kelle

Seit den Anfängen der empirischen Sozialforschung ist das Verhältnis zwischen der quantitativen und der qualitativen Sozialforschung spannungsreich, von wechselseitiger Kritik und Abgrenzung gekennzeichnet. Der Autor diskutiert die wesentlichen Aspekte dieser Debatte und arbeitet ein integratives methodologisches Programm heraus.

Die Inszenierung des Neubeginns: Antrittsreden von Regierungschefs in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland

by Klaus Stüwe

Erstmals wird mit diesem Band vergleichend dargestellt, welche Funktionen, Rituale und Symbole die Antrittsreden der Regierungschefs in den vier großen westlichen Demokratien Großbritannien, den USA, Frankreich und Deutschland prägen. Untersucht werden die historische Entwicklung, der Entstehungsprozess und die Inhalte der ersten Regierungserklärung. Dabei wird deutlich, welche unterschiedlichen Formen politischer Kommunikation sich in den jeweiligen politischen Kulturen dieser Länder entwickelt haben.

Die Herstellung einer öffentlichen Hegemonie: Humangenomforschung in der deutschen und der US-amerikanischen Presse

by Jürgen Gerhards Mike S. Schäfer

Biowissenschaftliche Forschungen und deren Anwendung waren in den vergangenen Jahren häufig Gegenstand öffentlicher Auseinandersetzungen. Der Ausgang dieser Debatten hat die Entwicklung der Wissenschaft entscheidend beeinflusst. Die Untersuchung zeigt am Beispiel der öffentlichen Diskurse über die Sequenzierung des menschlichen Erbguts in Deutschland und den USA, wie es den Befürwortern dieser Forschung gelungen ist, eine öffentliche Hegemonie herzustellen: Die öffentliche Debatte wird in beiden Ländern dominiert von wissenschaftlichen Akteuren, die das Projekt der "Entschlüsselung" des menschlichen Erbguts in erster Linie positiv bewerten. Wissenschaftliche und medizinische Deutungen und die damit verbundenen Heilsversprechen dominieren den Diskurs und erzeugen die nötige Legitimation. Dieser Befund gilt gleichermaßen für Deutschland und die USA, aber auch für drei weitere Länder (Österreich, Großbritannien und Frankreich) und die Debatte im Internet, so dass man von der Herstellung einer transnationalen öffentlichen Hegemonie sprechen kann.

Die Grundlagen der Fernsehtechnik: Systemtheorie und Technik der Bildübertragung

by Gerhard Mahler

Das Buch wendet sich an Studenten Technischer Universitäten und Fachhochschulen und an Ingenieure in Forschung und Entwicklung, die sich in das Thema Bildübertragungstechnik einarbeiten wollen. Es werden nur die Grundkenntnisse der Elektrotechnik und Nachrichten­ technik vorausgesetzt. Zu ihren Erweiterungen und den speziellen Themen aus Disziplinen der Naturwissenschaften, die Bestandteile der Grundlagen des Fernsehens sind, liefert das Buch Einführungen. Die ersten fünf Kapitel führen - systemtheoretisch ausgerichte- sukzessive zur umfassenden Kenntnis aller physikalischen und techni­ schen Anforderungen an eine Bewegtbildübertragung. Dabei werden die erweiterten Forderungen, die die Übertragung der Farbe mit sich bringt, erst im letzten Kapitel dieser Reihe entwickelt. Das Ergebnis ist die Definition eines allgemeinen Systems, in dem ein Leuchtdichte­ signal und zwei Farbdifferenzsignale zu übertragen sind. Erweiterun­ gen, die für ein dreidimensionales Fernsehen notwendig wären, werden im Kapitel 7 diskutiert. Der zweite Teil des Buches beschreibt die Technik, die zur Realisie­ rung gefunden wurde und eingesetzt wird, und untersucht sie hin­ sichtlich der gestellten Forderungen. Hier werden die digitalen ebenso wie die analogen Systeme erläutert und analysiert; im Kapitel 6 auf der Seite der Quelle und des Empfängers, dann im Kapitel 8 auf den verschiedenen Übertragungsstrecken. Im letzten Kapitel werden die wichtigsten Geräte - Kamera, Display und Recorder - mit ihren theo­ retischen Grundlagen bis hin zum gegenwärtigen Stand der Realisie­ rungen vorgestellt.

Die globale Agenda: Kommunikation und Globalisierung

by Miriam Meckel

Globalisierung steht auf der Agenda der Medien und ist gleichzeitig Hauptmerkmal eines umfassenden Transformationsprozesses unserer Welt. Die Netzkommunikation birgt neue Möglichkeiten, aber auch neue Herausforderungen, z.B. in Form einer digitalen Zweiklassengesellschaft (Digital Divide), einer enormen Beschleunigung und des damit verbundenen Entscheidungsdrucks. In der globalen Informationsgesellschaft werden Formen kultureller Verständigung, Prozesse des Informations- und Wissensmanagements und die Rolle der Medien neu ausgelotet. Der Band diskutiert die neuen "Bookmarks" der globalen @genda: Anschluss oder Ausschluss, Inklusion oder Exklusion, drin sein oder nicht drin sein.

Die Geheimnisse erfolgreichen YouTube-Marketings: Von YouTubern lernen und Social Media Chancen nutzen (Geheimnisse des Erfolgs)

by Marc Oliver Opresnik Oguz Yilmaz

In diesem Buch lüften YouTube-Legende Oguz Yilmaz von Y-Titty und Marketing-Professor Marc Oliver Opresnik die Geheimnisse erfolgreichen YouTube-Marketings: Sie zeigen, wie dieses Medium in eine moderne digitale Marketingstrategie integriert wird.Mit YouTube als eine der wichtigsten Social Media Plattformen erreichen Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler die werberelevante Zielgruppe der jungen User optimal.

Die Funktion des Wissenschaftsjournalismus: Ein systemtheoretischer Entwurf (Studien zur Kommunikationswissenschaft #22)

by Matthias Kohring

Mit diesem Band wird erstmalig eine vollständige Darstellung der deutschsprachigen und anglo-amerikanischen Wissenschaftsjournalismus-Forschung vorgelegt. Bilanz dieser kritischen Bestandsaufnahme: Die journalistische Berichterstattung über Wissenschaft, Technik und Medizin wird stets einseitig auf eine wissenschaftszentrierte Aufklärung der Gesellschaft verpflichtet. Der Autor zeigt die Unangemessenheit dieser normativen Aufgabenbestimmung. In konstruktiver Auseinandersetzung mit der aktuellen Journalismustheorie entwickelt er einen neuen Entwurf zur Funktion des gesellschaftlichen Journalismussystems und leitet daraus die Funktion journalistischer Beobachtung von Wissenschaft ab. Der Band leistet somit auch einen wichtigen Beitrag zu einer systemtheoretisch orientierten Journalismustheorie.

Die Fragmentierung des Medienpublikums: Bestandsaufnahme und empirische Untersuchung eines Phänomens der Mediennutzung und seiner Determinanten

by Ulrike Handel

Die Debatte um die Fragmentierung und ihrer mutmaßlichen Folgen ist voll entbrannt. Der Band unternimmt erstmals den Versuch, die Fragmentierung der Mediennutzung differenziert zu beschreiben, sie messbar zu machen und empirisch zu überprüfen, welche Determinanten den Grad der Fragmentierung bestimmen. Die Ergebnisse der empirischen Studie zeigen, dass sich die Befragten in ihrem Mediennutzungsverhalten relativ stark voneinander unterscheiden, aber trotz Fragmentierung miteinander über ihre Medienerfahrungen reden. Dabei kristallisieren sich die Interessen an bestimmten Themen und die mediale Versorgung der Haushalte als zentrale Determinanten der Fragmentierung heraus. Für eine übertriebene Furcht vor der Fragmentierung und ihren Folgen liefert die vorliegende Untersuchung keine Argumente. Sie macht vielmehr deutlich, dass Fragmentierung kurz vor der Jahrtausendwende gar nichts Besonderes ist.

Die Formel 1 als mediatisiertes Sportereignis: Organisation, Präsentation und Rezeption

by Kathryn Boi

Kathryn Boi ermittelt ein komplett neues Verfahren zur Dokumentation und Codierung der visuellen Elemente von Fernsehbildern. Dabei betrachtet die Autorin 23 Liveübertragungen der Formel 1 und liefert ein umfangreiches Audio- und Videotranskript im Bereich der Sportberichterstattung. Hier sind neben den verbalen Aussagen der Kommentatoren sekundengenau sämtliche Kamerawechsel, Zeitlupen, Einblendungen und Sonderbildformen festgehalten. Aber auch alle während eines Rennens auftretenden unvorhersehbaren Ereignisse, wie z. B. Unfälle und Überholmanöver, werden so aufgezeichnet. Außerdem betrachtet die Autorin den Inszenierungscharakter der Formel 1 und belegt, dass bei der mediengerechten Aufbereitung im deutschen Fernsehen der Fokus auf den heimischen Fahrern liegt und Sättigungseffekte zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Übertragungstechniken führen.

Die Formalisierte Terminologie der Verlässlichkeit Technischer Systeme

by Jörg R. Müller

"Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“ – diese Erkenntnis Ludwig Wittgensteins begründet besonders hinsichtlich der Zunahme von interdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsprojekten und den damit sprachlich zu überwindenden Disziplingrenzen, die Notwendigkeit forcierter Terminologiearbeit. Exemplarisch wird für den Anwendungskontext der Verlässlichkeit technischer Systeme ein mehrdimensionales Terminologiegebäude durch verschränkte Kombination von Präzisierungsmethoden aufgebaut: Begriffe werden durch Ausdifferenzierung ihrer Binnenstruktur intensional hierarchisiert; zudem wird die Interpretationsfreiheit von Bezeichnungen und damit die Begriffsunschärfe durch vertikale Generalisierungs- und Spezialisierungsbeziehungen, sowie durch horizontale Vernetzung auf Grundlage der Zustands-Ereignis-Dualität, eingeschränkt. Im Ergebnis entsteht ein konsistentes und präzises Terminologiegebäude der Verlässlichkeit technischer Systeme. Die Anwendung auf diese Domäne hat dabei exemplarischen Charakter: Der verschränkt-kombinierten Anwendung der hier verwendeten Beschreibungssprachen, sowie strukturgebenden Konzepte auf andere Domänen steht nichts im Wege.

Die Flucht in die Ambiguität: Strategische Kommunikation zwischen Ein- und Mehrdeutigkeiten

by Olaf Hoffjann

Wer stets vage und damit mehrdeutig bleibt, legt sich nicht fest, enttäuscht niemanden, sichert sich damit alle Freiheiten und ermöglicht Veränderungen. Eine solche Mehrdeutigkeit ist in der strategischen Kommunikation allgegenwärtig: Unternehmen, die über ihre gesellschaftliche Verantwortung oder ihre Klimaschutzziele sehr vage reden. Die katholische Kirche, die wortreich und gleichermaßen mehrdeutig über die besondere Relevanz der Frauen spricht. Oder Profi-Fußballvereine, die vieldeutig die besondere Bedeutung ihrer Fans preisen. Diese strategische Ambiguität bzw. Mehrdeutigkeit steht im Mittelpunkt dieses Buches: Wie und warum wird strategische Mehrdeutigkeit in Werbung, PR bzw. der Unternehmenskommunikation eingesetzt? Auf diese Flucht in die Ambiguität fokussiert der Titel des Buches. Da aber Kommunikation kaum gelingen kann, wenn sie immer nur vage, widersprüchlich und damit mehrdeutig wäre, wird der strategischen Ambiguität in diesem Buch stets ihr Pendant gegenübergestellt: die strategische Eindeutigkeit. Eindeutigkeit und Mehrdeutigkeit sind zwei Seiten einer Unterscheidung, mit der Organisationen operieren (können). Dieser konzeptionelle Rahmen wird in dem Buch zunächst eingehend erläutert. Die vielfältigen Praktiken ein- und mehrdeutiger strategischer Kommunikation werden anschließend systematisiert und detailliert beschrieben.

Die ergrauende Werbung: Altersbilder und werbesprachliche Inszenierungen von Alter und Altern

by Susanne Femers

Werbung hat die Generation 50 plus für sich entdeckt. Es scheint, als werde sie so grau wie ihre zukünftige Hauptzielgruppe - die Alten. Aber wie sieht die Repräsentation von Alter in der Werbung aus? Diese Frage war leitend für eine Inhaltsanalyse von Werbeanzeigen in Publikumsmedien. Insgesamt weist die Studie ein beachtliches Spektrum von Altersbildern und -rollen auf: Alte sind in der Werbung tatsächlich präsent, sie ist also grauer geworden. Gleichzeitig sind die kommunizierten Altersbilder aber so facettenreich, dass die Werbung mit Alten und für Alte heute als grau und bunt zugleich gelten kann.

Die erfolgreiche Abschlussarbeit für Dummies (Für Dummies)

by Daniela Weber

Die letzte Hürde im Studium ist manchmal die schwerste: die Abschlussarbeit. Welches Thema passt am besten? Wie gliedern Sie Ihre Arbeit am sinnvollsten? Was hat es mit der Quellenarbeit auf sich? Wie gestalten Sie Ihren Empirie-Teil? Daniela Weber zeigt Ihnen, wie Sie mit dem Druck fertig werden und welches Handwerkszeug für Sie wichtig ist - unabhängig davon, in welchem Fach Sie Ihren Abschluss machen.

Die erfolgreiche Abschlussarbeit für Dummies (Für Dummies)

by Daniela Weber

Die letzte Hürde im Studium ist manchmal die schwerste: die Abschlussarbeit. Welches Thema passt am besten? Wie gliedern Sie Ihre Arbeit am sinnvollsten? Was hat es mit der Quellenarbeit auf sich? Wie gestalten Sie Ihren Empirie-Teil? Daniela Weber zeigt Ihnen, wie Sie mit dem Druck fertig werden und welches Handwerkszeug für Sie wichtig ist - unabhängig davon, in welchem Fach Sie Ihren Abschluss machen.

Die Entwicklungsaufgabe kulturelle Identität: Das Beispiel traditionelle Musik in der südkoreanischen Schule

by Christian Besch

Christian Besch untersucht am Beispiel der musikalischen Bildung in koreanischen Schulen, wie kulturelle Identität im Sinne sozialer Identität entstehen kann. Identitätsbildung ist ein Prozess, der sich über die ganze Lebensspanne erstreckt. Dabei werden Entwicklungsaufgaben gelöst und es wird aktiv daran gearbeitet, eine eigene Identität aufzubauen. Im Rahmen des qualitativen Forschungsparadigmas unter Verwendung der heterogenen Kooperation entwickelt der Autor eine kubistische Untersuchungsmethode, um die Lebensspanne in verschiedenen Facetten und Perspektiven individueller und kollektiver gesellschaftlicher Akteure aufzeichnen zu können. Dadurch ergibt sich eine Kategorisierung der kulturellen Identität, die er unter anderem in den Begriff der Cultural-Working-Identity fasst.​

Die Entwickelung der Automatischen Telegraphie

by Karl Eduard Zetzsche

Die Einsamkeit des Schreibers: Wie Schreibblockaden entstehen und erfolgreich bearbeitet werden können

by Gisbert Keseling

Worin bestehen die Schwierigkeiten bei Schreibblockaden und wie lassen sie sich überwinden? Darum geht es in diesem Band. Die Gegenüberstellung der gestörten und ungestörten Prozesse erlaubte es, die Schwierigkeiten zu ermitteln, an denen die blockierten Autoren scheiterten, und daraus auch Gegenstrategien abzuleiten.

Die Effektivität der Telekommunikationsregulierung in Europa: Befunde und Perspektiven

by Arnold Picot

Die Liberalisierung der europäischen Telekommunikationsmärkte hat zu erheblich veränderten Marktstrukturen sowie zu Wachstum geführt. Im Rahmen einer Fachkonferenz des MÜNCHNER KREISES haben hochkarätige Wissenschaftler und Experten den europäischen Regulierungsrahmen zur Telekommunikation einer Überprüfung unterzogen. Sie zeigen u.a., dass die Kompetenzverteilung zwischen europäischen und nationalen Regulierungsinstitutionen für eine positive Entwicklung von Infrastrukturen und Diensten im Wettbewerb eine wichtige Rolle spielt.

Die Droge Populismus: Zur Kritik des politischen Vorurteils

by Everhard Holtmann Adrienne Krappidel Sebastian Rehse

Populistische Politiker und Parteien behaupten, dem Volke besonders nahe zu sein. Sie geben sich als "Stimme des Volkes". In diesem Band werden ihre wesentlichen Argumente und Strategien dargestellt und einer schonungslosen Analyse unterzogen.

Die Dritte Welle der Mobilkommunikation: Business-Visionen + Lebens-Realitäten

by Jakob Steuerer Jorgen Bang-Jensen

Nach der "Ersten Welle" Anfang der 90er Jahre, als Handys noch ein elitärer Luxus waren, und der "Zweiten Welle", in der Handys der breiten Bevölkerung zum unverzichtbaren Medium der alltäglichen Sprachkommunikation wurden, setzt nun mit einer "Dritten Welle" der finale Gestaltwandel des Handys ein – es empfängt digitale Daten bald genauso selbstverständlich wie Sprache: das Handy dient der Navigation in fremden Umgebungen, sendet und empfängt spontane Bildbotschaften, wird zur digitalen Kreditkarte, verbindet uns mit den Arbeitsabläufen im Büro usw. Die Autoren entführen auch den fachlich nicht versierten Leser auf eine Reise in die nähere Zukunft der Mobilkommunikation. Es werden nicht die nächsten "Märchen vom mobilen Internet" erzählt, sondern ein realistisch-sachlicher Ton gepflegt. "Die Dritte Welle der Mobilkommunikation" ist ein Buch, das keine vorschnellen Antworten hat, sondern in einer kritischen Standortbestimmung der Kommunikationsbranche wie deren Nutzern die richtigen Fragen stellt.

Die Dramatisierung von Innenwelten im Film

by Felicitas Pommerening

Das Buch beantwortet, woher ein Zuschauer wissen kann, wie sich eine Figur im Film fühlt, was sie denkt und was in ihrem Innersten vorgeht. Dabei wird zunächst beschrieben, welche Mechanismen wirken, wenn wir in unserem Alltag Menschen einschätzen, ihre Mimik interpretieren oder Empathie empfinden. Wirken im Film die selben Mechanismen? Welche Rolle spielen zusätzlich die filmischen Mittel: die Kamera, der Schnitt, die Musik, die Farben, das Produktionsdesign? Historische Aspekte werden dabei ebenso berücksichtigt wie kulturelle Unterschiede.​

Die diskursstrategische Bedeutung des Nachfelds im Deutschen: Eine Untersuchung anhand politischer Reden der Gegenwartssprache

by Hélène Vinckel

Hélène Vinckel versteht unter 'Nachfeld' die Position nach einem syntaktischen "Grenzsignal", die unter anderem durch 'rechtsverschobene' bzw. 'adjungierte' verbfreie Konstituenten besetzt werden kann. Der Hauptakzent liegt auf der Beschreibung und Erörterung der kommunikativ-pragmatischen und diskursstrategischen Funktionen solcher Nachfeldbesetzungen, wobei insbesondere deren Rolle bei der Informationsstrukturierung und die Auswirkungen auf rhetorisch-argumentativer Ebene untersucht werden.

Die Digitalisierung von Medien und Kultur

by Jörg Becker

Alle wichtigen Massenmedien werden in diesem Buch daraufhin untersucht, inwieweit sich deren Produktion, Inhalt, Vertrieb, Funktion, Wirkung und Rezeption durch die Einführung neuer Digitalisierungstechniken verändern. Es ist eine Mischung aus informationsreichem Handbuch und kritischer Medienanalyse.

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