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Programming Methodology: A Collection of Articles by Members of IFIP WG2.3 (Monographs in Computer Science)

by David Gries

This volume is being published for two reasons. The first is to present a collection of previously published articles on the subject of programming methodology that have helped define the field and give it direction. It is hoped that the scientist in the field will find the volume useful as a reference, while the scientist in neighboring fields will find it useful in seriously acquainting himself with important ideas in programming methodology. The advanced student can also study it-either in a course or by himself -in order to learn significant material that may not appear in texts for some time. The second reason for this volume is to make public the nature and work on programming methodology of IFIP Working Group 2.3, hereafter called WG2.3. (IFIP stands for International Federation for Information Processing.) WG2.3 is one of many IFIP Working Groups that have been established to provide international forums for discussion of ideas in various areas. Generally, these groups publish proceedings of some of their meetings and occasionally they sponsor a larger conference that persons outside a group can attend. WG2.3 has been something of a maverick in this respect. From the beginning the group has shunned paperwork, reports, meetings, and the like. This has meant less pUblicity for IFIP and WG2.3, but on the other hand it has meant that meetings could be devoted almost wholly to scientific discussions.

Real Time Programming 1977: Proceedings of the IFAC/IFIP Workshop, Eindhoven, Netherlands, 20-22 June 1977

by C. H. Smedema

Real Time Programming 1977 covers the proceedings of the IFAC/IFIP Workshop, held in Eindhoven, Netherlands, on June 20-22, 1977. The book focuses on the languages, methods, and techniques in real time programming, including debugging systems, hardware, parallel programs, and multi-processor systems. The selection first discusses experience with the programming language modula; flexible approaches to process communication; and high level process control “Esprit“ and its source level debugging system “Solda“. The book then takes a look at software tools for designing and realizing distributed systems in process control and steps in implementing a parallel code executor, including system decomposition, challenge of the new hardware, and situation of real-time programming. The publication reviews software specification language for sequential processes and petri nets for proving correctness of parallel programs. Concerns include state graphs as a model for automata and petri net application to programs. The text also focuses on real-time distributed processing system using GEC 4000 series computers; integration of high-level interpretive software with microprocessor-based distributed control systems; and software approach for multi-processor systems. The selection is a vital reference for readers interested in real-time programming.

Steuerwerke: Entwurf von Schaltwerken mit Festwertspeichern

by W. Grass

Thoraxverletzungen: Diagnose, Beurteilung und Behandlung

by W. Glinz

Übersetzerbau: Skriptum für Informatiker im Hauptstudium

by Stefan Jähnichen

Assembler II: Ein Lernprogramm (Heidelberger Taschenbücher #141)

by Rainer Alletsee Gerd F. Umhauer

Als die Computer nach ihren ersten Pionierjahren etwa zwischen 1950 und 1960 in die Praxis Eingang fanden, ließ sich kaum voraussehen, welche Bedeutung einmal der organisatorische Teil einschließlich der Programmierung erlangen würde. Heute wissen wir, daß beim Compu­ tereinsatz die sogenannte »SoftwareHardware«. Auch dabei haben wir ein weites Feld, welches von strengen Theorien bis zu praxisbezogenen Arbeiten reicht. Das vorliegende Buch dient nun voll und ganz dem praktischen Einsatz der Computer. Es gibt ein gutes Bild davon, welche ungeheure Kleinar­ beit zu leisten ist, um die moderne elektronische Datenverarbeitung in Gang zu setzen und in Betrieb zu halten. Das zwingt zu einerneuen Gei­ steshaltung und zu einer strengen Disziplin in der Verwendung von Ideen und Mitteln. Jedes Zeichen, jede Aktion, jede Anweisung muß gut durchdacht sein, und es ist kein Platz für Schwärmerei mit unausgegore­ nen Ideen. So könnte sich die Datenverarbeitung auch über ihr eigenes Arbeitsge­ biet hinaus positiv auswirken und in einer in vieler Hinsicht verworrenen Zeit formend und bildend für die ganze Gesellschaft wirken, indem ihr Geist über eigentliche Fachkreise hinaus wirksam wird. Hünfeld, im August 1973 Konrad Zuse V Vorwort Alle Bereiche aus Wirtschaft, Wissenschaft, Technik und Verwaltung be­ dienen sich in der Praxis in zunehmendem Maße der modernen elektroni­ schen Datenverarbeitung.

Assembler III: Ein Lernprogramm (Heidelberger Taschenbücher #142)

by R. Alletsee G. Umhauer

Als die Computer nach ihren ersten Pionierjahren etwa zwischen 1950 und 1960 in die Praxis Eingang fanden, ließ sich kaum voraussehen, welche Bedeutung einmal der organisatorische Teil einschließlich der Programmierung erlangen würde. Heute wissen wir, daß beim Compu­ tereinsatz die sogenannte »Software« mindestens so wichtig ist, wie die eigentliche »Hardware«. Auch dabei haben wir ein weites Feld, welches von strengen Theorien bis zu praxisbezogenen Arbeiten reicht. Das vorliegende Buch dient nun voll und ganz dem praktischen Einsatz der Computer. Es gibt ein gutes Bild davon, welche ungeheure Kleinar­ beit zu leisten ist, um die moderne elektronische Datenverarbeitung in Gang zu setzen und in Betrieb zu halten. Das zwingt zu einerneuen Gei­ steshaltung und zu einer strengen Disziplin in der Verwendung von Ideen und Mitteln. Jedes Zeichen, jede Aktion, jede Anweisung muß gut durchdacht sein, und es ist kein Platz für Schwärmerei mit unausgegore­ nen Ideen. So könnte sich die Datenverarbeitung auch über ihr eigenes Arbeitsge­ biet hinaus positiv auswirken und in einer in vieler Hinsicht verworrenen Zeit formend und bildend für die ganze Gesellschaft wirken, indem ihr Geist über eigentliche Fachkreise hinaus wirksam wird. Hünfeld, im August 1973 Konrad Zuse V Vorwort Alle Bereiche aus Wirtschaft, Wissenschaft, Technik und Verwaltung be­ dienen sich in der Praxis in zunehmendem Maße der modernen elektroni­ schen Datenverarbeitung.

Assembler IV: Supplement zum Lernprogramm (Heidelberger Taschenbücher #189)

by H. Kramer

Die posItIve Aufnahme des Lernprogramms im Interessentenkreis gab den Anstoß, es durch Hinzufügen neuer Befehle und Anwendungsbeispie­ le zu erweitern. Damit werden vor allem den primär mit der Assembler­ sprache befaßten Programmierern in der kommerziellen Datenverarbei­ tung zusätzliche Arbeitshilfen geboten und neue Einsatzmöglichkeiten des Assemblers aufgezeigt. Da der erwartete Trend zur Anwendung von problemorientierten Pro­ grammiersprachen vor allem wegen der in jüngster Zeit hinzugekomme­ nen Aufgaben in der Datenfernverarbeitung nicht in dem erwarteten Umfang eingetreten ist, wächst der Bedarf an Assembler-Programmierern noch ständig an. Das vorliegende Komplement zum Lernprogramm trägt diesen Aspekten Rechnung und spiegelt damit auch die Tendenz wider, anlagenunabhängiges und standardisiertes Wissen sowie leicht erlernbare Formalismen weitestgehend in einer zeitgemäßen, dem Lerntempo des einzelnen angepaßten Form zu vermitteln. Die neue AufgabensteIlung hat dazu geführt, für den vorliegenden vierten Teil eine eigene Konzeption zu entwickeln, die sich von der der ersten drei Teile unterscheidet. Neben der Vermittlung weiterer Sprachelemente liegt das Hauptgewicht auf der Anwendung der Assemblersprache beim Lösen zahlreicher einfacher Aufgaben. Die Beispiele wurden so ausgewählt und erläutert, daß sie leicht nachzuvollziehen sind. Auf diese Weise soll der Lernende die Sicherheit gewinnen, die ihm als Anfänger den Weg in die berufliche Praxis erleichtert. Didaktische Überlegungen standen auch diesmal im Vordergrund bei der Auswahl und Darstellung der Assembler­ Sprachelemente. Den Abschluß des vierten Teils bildet ein Codierprakti­ kum, in dem man die erworbenen Kenntnisse an umfangreicheren AufgabensteIlungen erproben kann.

Automata and Computability (Undergraduate Texts in Computer Science)

by Dexter C. Kozen

These are my lecture notes from CS381/481: Automata and Computability Theory, a one-semester senior-level course I have taught at Cornell Uni­ versity for many years. I took this course myself in thc fall of 1974 as a first-year Ph.D. student at Cornell from Juris Hartmanis and have been in love with the subject ever sin,:e. The course is required for computer science majors at Cornell. It exists in two forms: CS481, an honors version; and CS381, a somewhat gentler­ paced version. The syllabus is roughly the same, but CS481 go es deeper into thc subject, covers more material, and is taught at a more abstract level. Students are encouraged to start off in one or the other, then switch within the first few weeks if they find the other version more suitaLle to their level of mathematical skill. The purpose of t.hc course is twofold: to introduce computer science students to the rieh heritage of models and abstractions that have arisen over the years; and to dew!c'p the capacity to form abstractions of their own and reason in terms of them.

Computer Architecture: Proceedings of the NATO Advanced Study Institute held in St. Raphael, France, 12–24 September, 1976 (Nato Science Series C: #32)

by G. Boulaye T. R. Lewin

This book presents as formal papers nearly all of the lectures given at the NATO advanced summer institute on Computer Architecture held at St. Raphael, France from September 12th - 24th 1976. It was not possible to include an important paper by G. Amdahl on the 470V6 System, nor papers by Mde. A. Recoque on distributed processing, Messrs. A. Maison and G. Debruyne on LSI technology, and K. Bowden. Computer architecture is a very diverse and expanding subject, consequently it was decided to limit the scope of the School to five main subject areas. These were: specific computer architectures, language orientated machines, associative processing, computer networks and specification and design methods. In addition an overall emphasis was placed on distributed and parallel processing and the need for an integrated hardware-software approach to design. Though some introductory material is included, this book is primarily intended for workers in the field of computer science and engineering who wish to update themselves on current topics in computer architecture. The main work of the School is well reflected in the collected papers, but it is impossible to convey the benefits obtained from the discussion groups and the continuous dialogue that was maintained throughout the School. The Editors would like to acknowledge with thanks the support of the NATO Scientific Affairs Division, who financed the School, and the European Research Office of the U.S. Army and the National Science Foundation for providing travel grants.

Digitale Regelsysteme

by R. Isermann

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