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Metzler Lexikon amerikanischer Autoren


Vielfalt und Multikulturalität. Das Lexikon zeigt die US-amerikanische Literatur in 350 Porträts repräsentativer Autorinnen und Autoren und ihrer Werke. Dabei liefert es einen Überblick über die außergewöhnlich vielfältige Literatur der Vereinigten Staaten von der Kolonialzeit bis zur unmittelbaren Gegenwart.

Metzler Lexikon Autoren: Deutschsprachige Dichter und Schriftsteller vom Mittelalter bis zur Gegenwart


Rund 600 Autorinnen und Autoren im Porträt. Das Lexikon informiert über die wichtigsten deutschsprachigen Autorenpersönlichkeiten und ihre Werke vom Mittelalter bis in die unmittelbare Gegenwart. Die essayistisch geschriebenen Artikel beleuchten Leben und Gesamtwerk im Kontext der jeweiligen Epoche und liefern gleichzeitig alle notwendigen Daten und Fakten sowie die wichtigste Sekundärliteratur. Die vierte Auflage wurde aktualisiert und um ca. 20 Artikel vor allem zu Schriftstellern der Gegenwartsliteratur erweitert.

Metzler Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur: Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart


Von Moses Mendelssohn bis Edgar Hilsenrath, von Henriette Herz bis Ruth Klüger. In 280 Porträts stellt das Lexikon jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis in die jüngste Gegenwart vor. Das interkulturelle Feld zwischen der deutschen Literatur und der jüdischen Kultur der Moderne stellt sich auf neue Weise dar und wurde in dieser Ausführlichkeit noch nie beschrieben.

Metzler Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur: Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart


Von Moses Mendelssohn bis Doron Rabinovici, von Henriette Herz bis Barbara Honigmann. Das Lexikon stellt 310 jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache vor von der Aufklärung bis in die Gegenwart. Bei der Einordnung der Autoren in die deutsch-jüdische Literatur gilt das Augenmerk der jeweiligen Standortbestimmung des eigenen Schreibens.

Metzler Lexikon englischsprachiger Autorinnen und Autoren


650 Autoren im Porträt. Wer sich als englischsprachiger Literat oder als Schriftstellerin einen Namen gemacht hat - hier ist das Wichtigste über Werk und Wirken nachzulesen: vom frühen Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart. Über den bekannten Kanon hinaus präsentiert das Lexikon viele Autoren aus dem globalen Einzugsbereich der "New English Literatures" und Autoren der neuesten Zeit. Vertreten sind u.a. Bacon, Shakespeare, Defoe, Fielding, Swift, Jane Austen, Byron, Dickens, Keats, Christie, T.S. Eliot, Huxley, Orwell, Wallace, Virginia Woolf, Golding, Hornby, Doris Lessing, McEwan, Rowling und Tolkien. Beckett, Joyce, Shaw u. v. a. repräsentieren die irische Literatur. Porträtiert sind darüber hinaus Naipaul, Rushdie, Atwood, Ondaatje, Achebe, Coetzee, Gordimer, Carey, Mansfield u. v. m.

Metzler Lexikon englischsprachiger Autorinnen und Autoren: 650 Porträts. Von den Anfängen bis in die Gegenwart


In rund 650 Porträts stellt dieses Lexikon englischsprachige Autorinnen und Autoren vom frühen Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart vor. Über den bekannten Kanon hinaus präsentiert das Lexikon sehr viele Autorinnen und Autoren aus dem globalen Einzugsbereich der "New English Literatures" sowie Autorinnen und Autoren aus neuester Zeit.

Metzler Lexikon Fremdsprachendidaktik: Ansätze – Methoden – Grundbegriffe


Die Fremdsprachendidaktik erstmals lexikalisch erschlossen. Ob Sprachlehrforschung, bilingualer Unterricht, Filmdidaktik, Lernsoftware, Tandemlernen oder Sprachgefühl das Lexikon informiert über alle wichtigen Begriffe, Grundlagen und Methoden des Lehrens und Lernens fremder Sprachen. Nachschlagen lassen sich Stichworte aus der Sprach-, Literatur-, Kultur- und Mediendidaktik, z. B. über Unterrichtsformen, Kompetenzen, Unterrichtsmaterialien, Medien, Institutionen u. v. m. Fundiert, umfassend und aktuell.

Metzler Lexikon literarischer Symbole


Mohn, Glas, Blau, Licht, Traum, Kreis über 400 Artikel erläutern die zentralen Bedeutungen der wichtigsten literarischen Symbole abendländischer Literatur. Pflanzen, Gegenstände, Farben, Tiere, Orte und Zustände können eine über die konkrete Bildlichkeit hinausweisende Bedeutung annehmen. Welche? Literarische Beispiele von der Antike bis zur Gegenwart geben Aufschluss. Zugleich zeichnet das Lexikon die Geschichte der jeweiligen Symbole nach. Unverzichtbar für die Textinterpretation.

Metzler Lexikon literarischer Symbole


Jetzt mit 44 neuen Symbolen. Sieben , Esel oder Zwerg nur drei Wörter? Oft steckt hinter den Zahlen, Farben oder Pflanzen, Tieren, Orten oder Dingen ein weiterer Sinn. In über 450 Artikeln erläutert das Lexikon die wichtigsten literarischen Symbole und deren Bedeutungen von der griechisch-römischen bis hin zur Gegenwartsliteratur. Mit vielen Beispielen unverzichtbar für die Textinterpretation. Mit Symbolen aus folgenden Sachgebieten: Dinge/Kleidung/Technik und Verkehrsmittel Farben Himmel und Erde Körper/Mensch/Figuren Literatur Musik/Musikinstrumente Naturphänomene/Naturprodukte Pflanzen/Blumen/Früchte/Bäume Räume/Orte/Bauwerke Spiel Steine/Metalle Tiere Zahlen/Geometrie Zeit/Tageszeiten/Jahreszeiten/Feste

Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie: Ansätze - Personen - Grundbegriffe


Kultur- und literaturwissenschaftliche Theorien schießen heute wie Pilze aus dem Boden. Den Überblick behalten, heißt die Devise. Welche Konzepte sind relevant? Welche Begriffe spielen eine tragende Rolle? Wie haben sich die literaturgeschichtlichen Modelle entwickelt? Welche Autoren prägen die gegenwärtigen Diskurse? In rund 720 kompakten Artikeln verwandeln sich abstrakte Begriffe und komplexe Modelle in gut verständliches Grundlagenwissen. Im Mittelpunkt stehen die großen Theorien wie z.B. Dekonstruktion, feministische Literaturtheorie, Konstruktivismus, New Historicism, Mentalitätsgeschichte, postkoloniale Literaturkritik und Poststrukturalismus. Von Aristoteles über Derrida, Foucault, Greenblatt bis Hayden White, von Appellfunktion bis Zirkulation - kein bedeutender Theoretiker und kein zentraler Begriff wird außer Acht gelassen. Was ist neu in der 3. Auflage? Grundlegend überarbeitet manifestiert das Werk wieder den neuesten Forschungsstand. Und: 20 Artikel zu interdisziplinären und intermedialen Aspekten der Theoriebildung vervollständigen den Klassiker. Ein Muss für alle, die sich mit Literatur- und Kulturtheorie befassen.

Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie: Ansätze - Personen - Grundbegriffe


Das »Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie« bietet in über 700 Artikeln einen kompakten Überblick über die Vielfalt der literatur- und kulturwissenschaftlichen Ansätze. Es erklärt die zentralen Grundbegriffe und stellt die wichtigsten Theoretiker/innen vor.

Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie: Ansätze – Personen – Grundbegriffe


Kultur- und literaturwissenschaftliche Theorien sind äußerst vielgestaltig. Doch welche Konzepte sind relevant? Welche Begriffe spielen eine tragende Rolle? Wie haben sich die literaturgeschichtlichen Modelle entwickelt? Welche Autoren prägen die gegenwärtigen Diskurse? Über 760 kompakte Artikel erklären abstrakte Begriffe und komplexe Modelle und vermitteln gut verständliches Grundlagenwissen. Im Mittelpunkt stehen die großen Theorien wie z.B. Dekonstruktion, feministische Literaturtheorie, Konstruktivismus, New Historicism, Mentalitätsgeschichte, postkoloniale Literaturkritik und Poststrukturalismus. Kein bedeutender Theoretiker und kein zentraler Begriff werden außer Acht gelassen.

Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie: Ansätze – Personen – Grundbegriffe


Kultur- und literaturwissenschaftliche Theorien welche Konzepte sind relevant? Welche Begriffe spielen eine tragende Rolle? Wie haben sich die literaturgeschichtlichen Modelle entwickelt? Rund 750 Artikel vermitteln wichtiges Grundlagenwissen auf verständliche Weise. Im Mittelpunkt stehen Theorien wie zum Beispiel Dekonstruktion, feministische Literaturtheorie, New Historicism, postkoloniale Literaturkritik und Poststrukturalismus. Das Lexikon erläutert die zentralen Grundbegriffe dieser Ansätze und stellt die Köpfe vor, die die Debatten geprägt haben, darunter: Aristoteles, Derrida, Foucault, Greenblatt, Iser, Jauß und Luhmann. Neue Artikel ergänzen das beliebte Lexikon. Unter den Themen sind: Akteur-Netzwerk-Theorie, Intersektionalität, Kognitive Literaturwissenschaft, Skandal, Translational Turn. Jacques Rancière erweitert die Riege der wichtigen Denker.

Metzler Lexikon Sprache


Das »Metzler Lexikon Sprache« informiert in rund 5000 Einträgen über das Gesamtgebiet der Sprachwissenschaft und gibt einen Überblick über die Sprachen der Welt - illustriert durch vierfarbige Sprachkarten. Den Schwerpunkt bilden grammatische Begriffe aus den verschiedenen Feldern der Sprachwissenschaft wie Phonetik, Phonologie, Lexikologie, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik. Das Lexikon erfasst zudem die Terminologie der historischen Sprachwissenschaft und zentraler Strömungen der Linguistik (z.B. der generativen Grammatik und der Valenzgrammatik). In großem Umfang sind auch Begriffe aus interdisziplinären Arbeitsfeldern wie Spracherwerbsforschung, Soziolinguistik, Sprachphilosophie, Textlinguistik und Computerlinguistik aufgenommen. Für die fünfte Auflage wurde das Lexikon grundlegend überarbeitet und aktualisiert. Zahlreiche Artikel aus verschiedenen Bereichen wurden neu verfasst - insbesondere aus Soziolinguistik, Dialektologie, Grammatik, Text- und Neurolinguistik.

Metzler Lexikon Sprache


Die Neuauflage des »Metzler Lexikon Sprache« ist um 400 Einträge erweitert und erschließt in rund 5400 Artikeln den gesamten Fachwortschatz der Sprachwissenschaft und ihrer verschiedenen Teildisziplinen.

Metzler Lexikon Sprache


Metzler Lexikon Sprache


Sprachwissenschaft in rund 5.000 Einträgen. Den Schwerpunkt des Lexikons bilden grammatische Begriffe aus den verschiedenen sprachwissenschaftlichen Disziplinen wie Phonologie, Morphologie, Syntax und Semantik. Aber auch Fachtermini aus der Historischen Sprachwissenschaft und aus interdisziplinären Arbeitsfeldern, wie z. B. Spracherwerbsforschung und Soziolinguistik, sind erfasst. Hinzu kommen Artikel zu einzelnen Sprachen und Sprachgruppen, illustriert durch farbige Karten im Anhang. Bewährtes Arbeitsmittel für jeden Sprachwissenschaftler jetzt überarbeitet.

Metzler Lexikon Theatertheorie


Wo steht die Theatertheorie heute? Theaterkunst, die Institution Theater oder Dramaturgie sind längst nicht mehr Gegenstände der theoretischen Diskurse heute ist die Ästhetik in den Mittelpunkt gerückt: Es geht um die Zusammenhänge von Darstellung und Verkörperung, Wahrnehmung und Erfahrung, von Sprechen, Handeln und Emotionen. Mit rund 120 Artikeln stellt das "Metzler Lexikon Theatertheorie" diese Konzepte vor, gibt Einblick in Forschungskontroversen und erläutert, was für die Analyse von Aufführungen relevant ist.

Metzler Lexikon Theatertheorie


Wo steht die Theatertheorie heute? Längst prägen theatertheoretische Themen die generellen Diskussionen zu Kunst, Kultur- und Kunstwissenschaft. Erläuterungen zu Begriffen wie Aktion, Charakter, Illusion, Travestie und Zeit machen die Zusammenhänge von Darstellung und Verkörperung, Wahrnehmung und Erfahrung, Präsenz und Repräsentation transparent. Ein modernes Lexikon - kenntnisreich und richtungweisend.

Metzler Lexikon Weltliteratur: Band 3: N - Z


Das "Metzler Lexikon Weltliteratur" stellt über 1000 Autorinnen und Autoren aus aller Welt vor. In drei Bänden präsentiert es international bekannte "Klassiker" von der Antike bis in die unmittelbare Gegenwart. Die in einem eingängigen, essayistischen Stil verfassten Artikel beschreiben das Leben und insbesondere das Werk der Autorinnen und Autoren.

Metzler Lexikon Weltliteratur: Band 1: A - F


Das "Metzler Lexikon Weltliteratur" stellt über 1000 Autorinnen und Autoren aus aller Welt vor. In drei Bänden präsentiert es international bekannte "Klassiker" von der Antike bis in die unmittelbare Gegenwart. Die in einem eingängigen, essayistischen Stil verfassten Artikel beschreiben das Leben und insbesondere das Werk der Autorinnen und Autoren.

Metzler Lexikon Weltliteratur: Band 2: G - M


Das "Metzler Lexikon Weltliteratur" stellt über 1000 Autorinnen und Autoren aus aller Welt vor. In drei Bänden präsentiert es international bekannte "Klassiker" von der Antike bis in die unmittelbare Gegenwart. Die in einem eingängigen, essayistischen Stil verfassten Artikel beschreiben das Leben und insbesondere das Werk der Autorinnen und Autoren.

Mexican Literature as World Literature (Literatures as World Literature)


Mexican Literature as World Literature is a landmark collection that, for the first time, studies the major interventions of Mexican literature of all genres in world literary circuits from the 16th century forward. This collection features a range of essays in dialogue with major theorists and critics of the concept of world literature. Authors show how the arrival of Spanish conquerors and priests, the work of enlightenment naturalists, the rise of Mexican academies, the culture of the Mexican Revolution, and Mexican neoliberalism have played major roles in the formation of world literary structures. The book features major scholars in Mexican literary studies engaging in the ways in which modernism, counterculture, and extinction have been essential to Mexico's world literary pursuit, as well as studies of the work of some of Mexico's most important authors: Sor Juana, Carlos Fuentes, Octavio Paz, and Juan Rulfo, among others. These essays expand and enrich the understanding of Mexican literature as world literature, showing the many significant ways in which Mexico has been a center for world literary circuits.

Micro-change and Macro-change in Diachronic Syntax (Oxford Studies in Diachronic and Historical Linguistics #23)


The chapters in this volume address the process of syntactic change at different granularities. The language-particular component of a grammar is now usually assumed to be nothing more than the specification of the grammatical properties of a set of lexical items. Accordingly, grammar change must reduce to lexical change. And yet these micro-changes can cumulatively alter the typological character of a language (a macro-change). A central puzzle in diachronic syntax is how to relate macro-changes to micro-changes. Several chapters in this volume describe specific micro-changes: changes in the syntactic properties of a particular lexical item or class of lexical items. Other chapters explore links between micro-change and macro-change, using devices such as grammar competition at the individual and population level, recurring diachronic pathways, and links between acquisition biases and diachronic processes. This book is therefore a great companion to the recent literature on the micro- versus macro-approaches to parameters in synchronic syntax. One of its important contributions is the demonstration of how much we can learn about synchronic linguistics through the way languages change: the case studies included provide diachronic insight into many syntactic constructions that have been the target of extensive recent synchronic research, including tense, aspect, relative clauses, stylistic fronting, verb second, demonstratives, and negation. Languages discussed include several archaic and contemporary Romance and Germanic varieties, as well as Greek, Hungarian, and Chinese, among many others.

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