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Politik und Regieren in Schleswig-Holstein: Grundlagen - politisches System - Politikfelder und Probleme

by Wilhelm Knelangen Friedhelm Boyken

Der Band stellt das politische System von Schleswig-Holstein dar. Die historischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Grundlagen des Regierens und die politische Kultur im nördlichsten deutschen Bundesland werden analysiert. Das politische System Schleswig-Holsteins und seine zentralen Institutionen werden ebenso vorgestellt wie ausgewählte Politikfelder. Der Inhalt ​Schleswig-Holstein als politikwissenschaftliches Thema · Historische Grundlagen: Von Schleswig und Holstein zu Schleswig-Holstein · Gesellschaftliche Grundlagen der Politik · Ökonomische Grundlagen: Wirtschaft und Wachstum · Pathologien der politischen Regionalkultur· Verfassung und Verfassungsgericht · Landesregierung: Staatskanzlei und Ministerien · Der Schleswig-Holsteinische Landtag und der Landesparlamentarismus · Wahlsystem, Wahlen und Parteiensystem in Schleswig-Holstein · Kommunalpolitik in Schleswig-Holstein · Medien und Medienpolitik in Schleswig-Holstein · Kulturpolitik in Schleswig-Holstein · Bildungs- und Forschungspolitik in Schleswig-Holstein · Wasserpolitik in Schleswig-Holstein · Minderheitenpolitik in Schleswig-Holstein · Nordstaat – Norddeutschland – Echter Norden Die Zielgruppen · Studierende und Lehrende der Politik- und Sozialwissenschaften sowie benachbarter Fächer · Politisch interessierte Personen Die Herausgeber Dr. Wilhelm Knelangen ist Professor für Politikwissenschaft am Institut für Sozialwissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Dr. Friedhelm Boyken ist Ministerialbeamter in der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein und Lehrbeauftragter am Institut für Sozialwissenschaft der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

Handbuch Landschaft (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)


Dieses Handbuch präsentiert unterschiedliche Perspektiven auf Landschaft und zeigt die Disziplinen mit ihren Landschaftsverständnissen auf. Ziel ist es, einen Überblick über den aktuellen Stand der Landschaftsforschung zu geben und gleichzeitig die Zukunft der Landschaftsforschung zu beleuchten. Die Autor~innen sind Expert~innen auf ihren Gebieten und im deutschen Sprachraum einschlägig bekannt.

Werten und Verwerten: Konventionen der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen in Wirtschaft und Wohlfahrtstaat (Soziologie der Konventionen)

by Eva Nadai Alan Canonica Anna Gonon Fabienne Rotzetter Martin Lengwiler

Der Wohlfahrtstaat kann die Arbeitsmarktinklusion von Menschen mit Behinderungen fördern, aber die Entscheidung über die Beschäftigung liegt bei der Wirtschaft. Diese Studie untersucht die Koordination von Arbeitgebern und Invalidenversicherung in der Schweiz und fragt, wie die Wertbestimmung von Arbeitskraft in politischen und betrieblichen Arenen verhandelt wird. Sie rekonstruiert historisch und ethnografisch die Strukturen und widersprüchlichen Rechtfertigungen der beruflichen Eingliederung, die im Konzept der begrenzten freiwilligen sozialen Verantwortung von Arbeitgebern zum Ausdruck kommen.

Die internationale Schutzverantwortung im Lichte des gerechten Friedens: Frieden und Recht • Band 3 (Gerechter Frieden)

by Ines-Jacqueline Werkner Thilo Marauhn

Die internationale Schutzverantwortung ist begleitet von kontroversen politischen und ethischen Debatten. Während Befürworter dieses Konzeptes die Aufwertung individueller Menschenrechte in Anschlag bringen, befürchten Kritiker eine weitere Aushöhlung des Interventions- und Gewaltverbots. Mit der im Namen der Responsibility to Protect beschlossenen Libyen-Resolution von 2011 scheinen sich diese Vorbehalte noch verfestigt zu haben. Dabei liegt die originäre Intention des Konzeptes in der Gewaltprävention. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes diskutieren, inwieweit es im Rahmen der Schutzverantwortung möglich ist, Geist, Logik und Praxis des Krieges zu überwinden. Kann sie als Anhaltspunkt für eine Ethik des gerechten Friedens dienen oder ist eher zu konstatieren: „Menschen geschützt – gerechten Frieden verloren“?

System statt Chaos: Ein Plädoyer für eine rationale Migrationspolitik

by Fritz Söllner

Dieses Buch analysiert die deutsche Migrationspolitik aus ökonomischer Sicht umfassend und systematisch. Der Autor spannt dabei einen weiten Bogen: von der aktuellen Flüchtlingskrise über die Einwanderungspolitik bis zu den Zwängen des Europarechts und der Zukunft des Nationalstaats. Die Erkenntnisse der ökonomischen Theorie der Migration werden herangezogen, um die deutsche Flüchtlings- und Einwanderungspolitik zu kritisieren und Vorschläge zu ihrer Reform zu entwickeln. Dabei werden die Bedingungen betrachtet, die jede ökonomisch rationale Migrationspolitik erfüllen muss, gleichgültig, ob sie eher großzügig oder eher restriktiv angelegt ist. Auch die politischen Aspekte der Migrationspolitik werden berücksichtigt. Der Autor erklärt, warum die öffentliche Diskussion derart von Vorurteilen und Tabus belastet ist. Das Buch schließt mit der Forderung nach einer offenen und sachlichen Debatte der Migrationspolitik, in der alle Interessen berücksichtigt werden. Nur auf dieser Grundlage kann eine rationale Migrationspolitik verwirklicht werden – eine Migrationspolitik, die sich nicht durch Chaos, sondern durch System auszeichnet.

Justice and Peace: The Role of Justice Claims in International Cooperation and Conflict (Studien des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung)

by Caroline Fehl Dirk Peters Simone Wisotzki Jonas Wolff

This book studies the justice concerns of political actors in important international regimes and international and domestic conflicts and traces their effects on peace and conflict. The book demonstrates that such justice concerns play an ambivalent role for the resolution of conflicts and maintenance of order. While arrangements that actors perceive as just will provide a good basis for peaceful relations, the pursuit of justice can create conflicts or make existing ones more difficult to resolve. The Chapter "Justice from an Interdisciplinary Perspective: The Impact of the Revolution in Human Sciences on Peace Research and International Relations" by Harald Müller is available open access under a CC BY 4.0 license at link.springer.com.

Das Ende der Selbstfesselung: Deutsche Außenpolitik in einer Welt ohne Führung

by Stefan Fröhlich

Europa befindet sich im dauerhaften Krisenmodus: Nationalismen, Brexit und scheinbar unüberbrückbare Differenzen in Fragen der Migration, der Reform der Eurozone und der Verbesserung seiner globalen Wettbewerbsfähigkeit gefährden den Zusammenhalt der Union. Gleichzeitig wächst der Druck von außen durch Russland und China, die Entwicklungen an der südlichen Peripherie und nicht zuletzt in den USA. Mit Trumps Wahl zerfällt nicht nur Deutschlands außenpolitisches Koordinatensystem, sondern die liberale internationale Ordnung wird insgesamt auf den Kopf gestellt. Vor diesem Hintergrund plädiert Stefan Fröhlich in diesem politischen Essay für eine Neubewertung der deutschen Rolle in Europa und der Welt: Deutschlands Außenpolitik ist besser als ihr Ruf. Das Land hat in den vergangenen Jahren mit zahlreichen Tabus längst gebrochen und Führung in Europa übernommen. Auch deswegen klingen die Vorwürfe derer geradezu zynisch, die unverändert die deutsche Selbstgefälligkeit beklagen, andererseits sich selbst zunehmend Führung und globaler Verantwortung entziehen.

Karl Marx: Aspekte seines Wirkens

by Udo Kern Doris Neuberger

Um die heutige Welt zu begreifen, sollten wir uns nach Präsident Macron mit dem Werk „Das Kapital“ von Marx beschäftigen. Tatsächlich stellt sich nach der Finanzkrise 2007/2008 und nach Karl Marx' 200. Geburtstag im Jahr 2018 die Frage, wie aktuell sein Werk auch oder vielleicht gerade heute noch ist. In diesem Fachbuch werden deshalb verschiedene Aspekte aus dem Leben und Werk von Karl Marx beleuchtet. Dabei verfolgen die Autoren, Forscher der Universität Rostock, einen interdisziplinären Ansatz und behandeln sowohl Marx' Religionskritik als auch die Frage nach seinem politischen Denken. Thematisiert werden Marx' Interpretationen von Kapital und Geld sowie sein Kommunismusverständnis und sein Kapitalverstehen. War Karl Marx ein politischer Denker? Kann Karl Marx die Finanzkrise 2007/08 erklären und wenn ja, vielleicht sogar besser als der ökonomische Mainstream? Welchen Stellenwert kann seiner Philosophie und seiner Geld- und Kredittheorie beigemessen werden? Stimmen Kernaussagen seiner Kapitalismuskritik? In sechs Kapiteln, die auch unabhängig voneinander gelesen werden können, gehen die Autoren eingehend auf diese Fragen und Themen ein.

Strategisches Framing: Eine Einführung

by Michael Oswald

In der Politischen Kommunikation sind Frames allgegenwärtig, da die politische Realität oft spezifisch konstruiert wird. Kommunikatoren setzen dabei ihre Information in einen bestimmten Deutungsrahmen, um gewisse Stimmungen zu verbreiten. Sie ‚framen‘ damit das Thema gezielt und wollen so die Debatte um die jeweilige Angelegenheit leiten oder zumindest mitbestimmen. Dieses Lehrbuch bietet eine Einführung in das Verständnis von Frames und Framing-Strategien, es liefert eine Übersicht der Inhalte der vielfältigen und breitgefächerten Framing-Forschung sowie eine Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten mit Frames.

Governance: Eine Einführung in Grundlagen und Politikfelder

by Katrin Möltgen-Sicking Thorben Winter

Dieses Lehrbuch präsentiert in 14 Beiträgen einen komprimierten Überblick über den Themenkreis "Governance." Dazu ist der Band in drei Teile gegliedert: Der erste Teil widmet sich Akteuren und Steuerungsmodi sowie den einzelnen administrativen Ebenen von Governance. Der zweite Teil analysiert ausgewählte Politikfelder (Haushalt, Sicherheit, Umwelt/Nachhaltigkeit, Regionales, Integration, Kultur, Hochschule), während der abschließende Teil des Bandes einen internationalen und bewertend evaluierenden Blick auf den Themenkreis „Governance“ einnimmt.

Politische Führung: Eine Einführung (Elemente der Politik)

by Georg Eckert

Dieses Lehrbuch widmet sich Elementen und Konzepten von Politischer Führung. Weder in der Theorie noch in der Praxis geht sie allein von Führenden aus. Führung machen vielmehr Geführte, indem sie ihre „Leader“ eben „Leader“ sein lassen und „Führungspersönlichkeiten“ besondere Eigenschaften zuschreiben; selbst im notorischen Vorwurf der „Führungsschwäche“ spiegeln sich Machtinteressen und Ordnungsvorstellungen wider.In der repräsentativen Demokratie darf Führung sich indes nicht in Handwerkstechniken zur Machtbeschaffung erschöpfen, sondern bedeutet vor allem Überzeugungs- und Integrationsarbeit: Politische Führung heißt, Angebote zu machen, die – zum Glück – nicht immer angenommen werden. Der Inhalt· ​Einleitung: Führung zwischen Sehnsucht und Skepsis· Elemente des Führens: Politische Führung als Handwerk· Führung und Verführung: Die Herausforderung der Demokratie· Vom Sinn des Führens: Politische Führung als Idee· Fazit: Führung als Angebot Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Politik- und SozialwissenschaftenPolitische Akteurinnen und AkteurePolitikinteressierte Der AutorDr. Georg Eckert ist Privatdozent für Neuere Geschichte an der Bergischen Universität Wuppertal.

Rechtsextremismus in Deutschland: Eine kritische Bestandsaufnahme

by Armin Pfahl-Traughber

Gegenwärtig ist viel vom „Rechtsruck“ die Rede. Doch in der Bundesrepublik Deutschland hat es immer auch Rechtsextremismus gegeben. Die aktuellen Entwicklungen sollten daher im Kontext der Vergangenheit gesehen werden. Das vorliegende Buch versteht sich sowohl als Einführung wie als Überblicksdarstellung dazu. Es werden die zentralen Begriffe definiert und konkretisiert sowie die Ideologieelemente und -familien erläutert und unterschieden. Der inhaltlichen Kern besteht aus einer Darstellung und Einschätzung der Entwicklung des parteiförmigen und kulturellen, aktionsorientierten und organisationsförmigen, subkulturellen und bewegungsförmigen, gewalttätigen und terroristischen Rechtsextremismus. Dabei werden auch die AfD, die Neue Rechte oder Pegida als neue Phänomene behandelt und eingeschätzt. Außerdem stehen die rechtsextremistischen Einstellungen in der Gesellschaft mit im Zentrum. Und dann werden die Erklärungsansätze noch beschreibend dargestellt und kritisch erörtert. All dies mündet in einer bilanzierenden Gefahrenpotentialeinschätzung

Identifikation, Anpassung, Widerstand: Rezeptionen von Appellen des Lebenslangen Lernens (Lernweltforschung #32)

by Heide von Felden

Das Buch zeigt, wie Appelle des Lebenslangen Lernens von Menschen in Deutschland rezipiert werden und dokumentiert damit die Ergebnisse einer DFG-geförderten Studie. Die Rezeptionshaltungen reichen von der Identifikation über die Anpassung bis zu verschiedenen Widerstandsformen, womit gleichzeitig verschiedene Subjektivierungsweisen abgebildet werden. Damit bietet das Buch ein Beispiel für die Verbindung des theoretischen Zugangs der Gouvernementalität mit der methodischen Umsetzung der Biographieforschung, wodurch auch vorbewusste Wahrnehmungen von gesellschaftlichen Appellen aufzuspüren sind.

Zugänge zur Kinderladenbewegung


Das Buch gibt einen umfassenderen Einblick in die historischen, theoretischen und praktischen Zugänge zur Kinderladenbewegung. Damit wird die Kinderladenbewegung nicht nur als ‚Nebenerscheinung‘ der Studentenbewegung begriffen, sondern im Kontext von Frauen-, Studenten- und Erziehungsbewegung als eigenständige Soziale Bewegung gewürdigt.Der InhaltPositionen und Reflexionen zur Kinderladenbewegung ● Rückblenden und Gespräche zur Kinderladenbewegung ● Analysen und Studien zur Kinderladenbewegung Die HerausgeberinnenDr.in Karin Bock ist Professorin für Sozialpädagogik am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften der Technischen Universität Dresden.Dr.in Nina Göddertz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit an der Technischen Universität Dortmund.Dr.in Franziska Heyden ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt ‚LEHREN in Mecklenburg-Vorpommern‘ am Institut für Schulpädagogik und Bildungsforschung der Universität Rostock.Dr.in Miriam Mauritz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Soziale Marktwirtschaft in der Europäischen Union: Rückkehr zum Laissez-faire-Prinzip

by Klaus Zapka

Kurz vor Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Mai 1949 wurde mit parteiübergreifendem Konsens zur Begrenzung des Laissez-faire-Prinzips die explizit neoliberale und inhaltlich unbestimmte Institution der „Sozialen Marktwirtschaft“ eingeführt. Ihr Konzept zielt auf die langfristige Lösung des systemischen Zielkonflikts zwischen „Demokratie und Markt“,um „den Kapitalismus“ und damit das marktwirtschaftliche System als wohlfahrtsstaatliches Modell und das politische System durch die Herstellung des „Sozialen Friedens“ zu stabilisieren. Als nationale Ordnungspolitik passte sich die „Soziale Marktwirtschaft“ im Laufe der Zeit an globale Marktbedingungen an, um unter aktivierbaren Instrumenten allein dem „Europäischen Binnenmarkt“ die politische Vorherrschaft zu gewähren. Nationale Sozialpolitik hat sich gegenüber dem europäischen Wirtschaftsregime zu legitimieren.

Orientierungen politischer Bildung im "postfaktischen Zeitalter" (Politische Bildung)

by Michael May Carl Deichmann

Die Bedingungen beschleunigter gesellschaftlicher Wandlungsprozesse in einer multikulturellen Gesellschaft mit steigender Zuwanderung, der Zunahme des politischen Populismus in und außerhalb Europas, des Extremismus sowie der Gefahr durch den Terrorismus, stellen immense Herausforderungen für die Politikdidaktik und die Praxis der politischen Bildung dar. Der Band liefert Antworten auf die folgenden Fragen: Wie soll politische Bildung auf diese Herausforderungen, besonders auf die immensen Integrationsprobleme in einer Einwanderungsgesellschaft und auf die politisch-kulturellen Veränderungen, die mit dem Begriff des „postfaktischen Zeitalters“ beschrieben werden, reagieren? In welcher Weise müssen Ziele, Methoden sowie die Kooperation mit anderen Fächern neu ausgerichtet werden? Die Beiträge diskutieren die Ergebnisse der Unterrichtsforschung im Kontext der hermeneutischen Politikdidaktik und präsentieren Vorschläge für die Praxis der politischen Bildung.

Generationen der Armut: Zur familialen Transmission wohlfahrtsstaatlicher Abhängigkeit (Sozialstrukturanalyse)

by Carsten G. Ullrich Daniela Schiek Frerk Blome

In diesem Buch wird einer qualitative Studie zur intergenerationellen Armutstransmission in Deutschland vorgestellt. Anhand von familiengeschichtlichen Mehrgenerationengesprächen mit erwachsenen Mitgliedern unterprivilegierter Familien zeigen die Autor*innen, inwiefern es zur Reproduktion unentrinnbarer Schicksalsgemeinschaften oder zu Abschieden aus diesen kommen kann.

Horatio Nelson: Horatio Nelson Library Ebook (Extraordinary Lives #2)

by Jane Bingham

This book explores the life of Horatio Nelson, from his marriages and life at sea to his battles and achievements as an admiral.

Solidarity in Open Societies

by Jörg Althammer Bernhard Neumärker Ursula Nothelle-Wildfeuer

At a time of increasing fragmentation, growing social tension and global forced migration, solidarity is more than ever an endangered social resource. In this volume, scientists from different disciplines analyze the idea of solidarity, its analytical content as well as practical scope and limits for pluralistic and cosmopolitan societies.

Flucht – Bildung – Integration?: Bildungspolitische und pädagogische Herausforderungen von Fluchtverhältnissen

by Meike Sophia Baader Tatjana Freytag Darijusch Wirth

In diesem Band werden Fluchtverhältnisse aus Sicht verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen beleuchtet. Zudem wird die Erfahrungsperspektive von Praktiker_innen in unterschiedlichen Handlungsfeldern aufgenommen. Theoretische, historische und bildungspolitische Rahmungen, Formen von Verletzlichkeiten im Kontext von Fluchtverhältnissen sowie Möglichkeiten der Teilhabe und Bildung stehen im Zentrum.

Politiken des Populären: Medien – Kultur – Wissenschaft (Neue Perspektiven der Medienästhetik)

by Ivo Ritzer Harald Steinwender

Der Band befragt populäre Kultur auf ihre politischen Implikationen in medialen Erscheinungsformen. Dabei problematisiert er die tradierte Dichotomie von „Kunst“ und „Pop“, um den Fokus auf offene Forschungsfragen globaler Wechselwirkungen zu legen und über die akademischen Disziplinen hinaus zu erweitern. Die einzelnen Beiträge des Bandes nähern sich dem Untersuchungsgegenstand anhand mehrerer Konfliktlinien, die ein Themenspektrum von Fragen der Ideologie, Postkolonialität und Queerness populärer Medienkulturen eröffnen. Der InhaltMediale Regimes und Populärkultur ● Genre, Gesellschaft und Politik ● Gender und RaceDie HerausgeberProf. Dr. Ivo Ritzer lehrt Medienwissenschaft an der Universität Bayreuth. Dr. Harald Steinwender ist Redakteur im Programmbereich Spiel – Film – Serie des Bayerischen Rundfunks und Programmplaner für das BR Fernsehen.

Handbuch Karl Popper (Springer Reference Geisteswissenschaften Ser.)

by Giuseppe Franco

Dieses Handbuch bietet einen verlässlichen, systematischen und umfassenden Zugang einerseits zu Leben und Werk Karl Poppers, andererseits zur breiten Wirkung des Philosophen in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft.

Handbuch Politikberatung

by Svenja Falk Manuela Glaab Andrea Römmele Henrik Schober Martin Thunert

Politik braucht Beratung und der Bedarf wächst. In diesem Handbuch werden daher relevante Felder der Politikberatung systematisch dargestellt, neue Entwicklungen analysiert und aktuelle Trends aufgezeigt. Neben den Grundlagen, Strukturen und Akteuren sowie den Feldern von Politikberatung finden erstmals deren Methoden und Instrumente differenziert Berücksichtigung.

Liberté, Egalité, Fragilité: Über die Zerbrechlichkeit der Demokratie

by Emil Kowalski

Ist die liberale Demokratie ein sinkendes Schiff? Mitten in Zeiten prosperierender Wirtschaft macht der sogenannte Westen eine Phase des ›hedonistischen Pessimismus‹ durch, Bücher mit Untergangsszenarien genießen eine lebhafte Konjunktur. Man fürchtet sich vor der digitalen Revolution und der Künstlichen Intelligenz, es gibt eine diffuse Angst vor der Beherrschung der Menschheit durch Roboter mit übermenschlichen kognitiven Fähigkeiten. Konkretere Sorgen resultieren aus Klimaproblemen, Terrorismus, Migration und der politischen Entwicklung – man sucht wieder Zuflucht bei autoritären Persönlichkeiten, Populisten haben leichtes Spiel, der demokratische Konsens gerät ins Wanken. Es tut sich jedoch kein brauchbares neues Modell der Gesellschaft am Horizont auf. Hat also die liberale Demokratie ausgedient oder sind das alles nur Hinweise darauf, dass die liberale Demokratie aufgrund ihrer Dynamik und der Fähigkeit, mit ihrer Unvollkommenheit zu leben, alternativlos ist und nur einer Weiterentwicklung bedarf? Wie schon in Dummheit. Eine Erfolgsgeschichte geht Emil Kowalski auf unterhaltsame Weise den Paradoxien unserer politischen Lebenswelt auf den Grund, ohne dabei dem Pessimismus zu verfallen. Ein glühendes Plädoyer für die liberale Demokratie und Pflichtlektüre für alle, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie zu lesen haben!

Vergleichende Regierungslehre (Grundwissen Politik #4)

by Franz Lehner Ulrich Widmaier

Das Buch bietet eine Einführung in die wichtigsten theoretischen Grundlagen und methodischen Ansätze der Vergleichenden Politikwissenschaft am Beispiel ausgewählter Regierungssysteme Westeuropas und Nordamerikas. Die 4. Auflage des Buches stellt stärker als die vorherigen Auflagen eine Einführung in die theoretischen und methodischen Grundlagen der Vergleichenden Politikwissenschaft dar. Diesem Zweck dient die Vorstellung von Ansätzen wie denen des Neo-Institutionalismus und des Konstruktivismus, die erst in den letzten Jahren verstärkt in der Vergleichenden Politikwissenschaft verwendet wurden. Berücksichtigt wird dabei auch eine zunehmende Annäherung an bzw. Konvergenz mit Erklärungsmodellen und Ansätzen der Internationalen Politik. Am Beispiel von typischen Vertretern parlamentarischer, präsidentieller und direkt-demokratischer Systeme wie Großbritannien, USA und der Schweiz sollen die unterschiedlichen Strukturprinzipien, die damit variierenden Politikprozesse und die sich unterscheidenden Politikergebnisse verdeutlicht werden. Ein abschließendes Thema ist die Zukunft der Nationalstaaten vor dem Hintergrund regionaler Integration und Globalisierung.

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