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The Zombie Renaissance in Popular Culture

by Paul Manning Laura Hubner Marcus Leaning

This collection addresses the significant cultural phenomenon of the 'zombie renaissance' – the growing importance of zombie texts and zombie cultural practices in popular culture. The chapters examine zombie culture across a range of media and practices including films games, music, social media, literature and fandom.

Zizek and Media Studies: A Reader

by Matthew Flisfeder Louis-Paul Willis

Film, media, and cultural theorists have long appealed to Lacanian theory in order to discern processes of subjectivization, representation, and ideological interpellation. Here, the contributors take up a Zizekian approach to studies of cinema and media, raising questions about power, ideology, sexual difference, and enjoyment.

Zivilisation und Rationalisierung: Die Zivilisationstheorien Max Webers, Norbert Elias’ und der Frankfurter Schule im Vergleich

by Artur Bogner

Die Wiederentdeckung der Arbeiten Max Webers und Norbert Elias' hat der sozialwissenschaftlichen Theoriediskussion in den letzten Jahren wichtige Impulse geliefert. Das gilt nach wie vor auch für die Arbeiten der älteren Frankfurter Schule. Die Studie bietet eine umfassende Interpretation und Bilanz ihrer Beiträge zur Analyse gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse.

Zivilgesellschaftliches Wirtschaften: Ein konzeptioneller Vorschlag (essentials)

by Philipp Degens Lukas Lapschieß

Gegenstand dieses essentials ist die Erarbeitung und theoretische Auskleidung einer eigenständigen Konzeption zivilgesellschaftlichen Wirtschaftens. Dazu bietet es eine Einführung in die Begriffe des Wirtschaftens und des Gemeinwohls und diskutiert verschiedene Perspektiven auf Zivilgesellschaft als eigenständige Sphäre bzw. Dritter Sektor, als spezifische, zivile Handlungsweise und als utopisches Projekt. Es werden Kernmerkmale, Prinzipien und normative Gehalte der Zivilgesellschaft identifiziert und auf wirtschaftliches Handeln und wirtschaftliche Organisationen übertragen. Hier zeigt sich, dass zivilgesellschaftliches Wirtschaften im weiten Sinne als notwendigerweise gemeinwohlorientiert verstanden werden kann und im engen Sinne ausschließlich demokratisch verfasstes Wirtschaften für das Gemeinwohl bezeichnet. Der Band hat damit einführenden Charakter und legt darüber hinaus auch eine eigene Positionierung vor.

Zivilgesellschaftliches Engagement in Polen: Ein biographietheoretischer und diskursanalytischer Zugang (Theorie und Praxis der Diskursforschung)

by Ina Alber

Ina Alber untersucht anhand des empirischen Beispiels von Zivilgesellschafts-Aktivistinnen und -Aktivisten im postsozialistischen Polen, auf welche Weise ein so unterschiedlich konnotiertes Konzept wie Zivilgesellschaft immer wieder diskursiv von unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren hergestellt wird. Zwischen Erinnerungen an die Solidarność und Finanzierung durch externe demokratiefördernde Organisationen engagieren sie sich für Menschenrechte, Freiheit und Frieden. Anhand einer Triangulation von wissenssoziologischer Diskurs- und Biographieanalyse werden der Wandel des Deutungsmusters sowie Typen zivilgesellschaftlichen Engagements diskutiert.

Zivilgesellschaftliche Performanz von religiösen und säkularen Migrantenselbstorganisationen: Eine Studie in Nordrhein-Westfalen

by Anna Wiebke Klie

Das vorliegende Open-Access-Buch trägt in theoretischer und empirischer Hinsicht zu einem besseren Verständnis der Eigenschaften und zivilgesellschaftlichen Verortung von religiösen und säkularen Migrantenselbstorganisationen (MSO) bei. MSO werden unter migrations-, religions- sowie organisationssoziologischen Blickwinkeln betrachtet, in politische Felder und Diskurse eingeordnet und die jeweiligen Positionen mit den Ergebnissen einer (nicht-repräsentativen) Befragung von MSO in neun Großstädten Nordrhein-Westfalens ins Verhältnis gesetzt. Bei der Erhebung wurden organisationsspezifische Merkmale, Ressourcenausstattungen und zivilgesellschaftliche Eigenschaften in den Blick genommen, die wiederum Aktivitäten, Ziele, Selbstverständnisse, das Kooperationsspektrum sowie die Umweltbeziehungen der MSO umfassen. Insgesamt unterstreichen die Ergebnisse für die beiden unterschiedenen Organisationstypen viele Gemeinsamkeiten, zugleich aber auch spezifische Binnen- und Außenverhältnisse. Eine Reduzierung ausschließlich auf religiöse oder säkulare Merkmale wird ihrer Charakterisierung also nicht gerecht – vielmehr ist von einer Vermischung von Handlungslogiken auszugehen.

Zivilgesellschaft und elektoraler Autoritarismus in Südostasien: Singapur und Malaysia in vergleichender Perspektive

by Stephan Giersdorf

Das Buch widmet sich der vergleichenden Untersuchung von zivilgesellschaftlichen Akteuren in den politischen Systemen Malaysias und Singapurs. Die Untersuchung hat den Anspruch, zum besseren Verständnis der Genese, Gestalt und Dynamiken von zivilgesellschaftlichen Vereinigungen in elektoral-autoritären Systemen beizutragen und unterschiedliche Entwicklungspfade von zivilgesellschaftlichem Engagement in zwei südostasiatischen Autokratien darzulegen. Das Ziel des Werkes ist die Herausarbeitung des Einflusses des Regimetyps und seiner Institutionen auf die Entstehung, Entwicklung und Formen der Kooperation von zivilgesellschaftlichen Akteuren in den beiden elektoral-autoritären Regimen Malaysias und Singapurs. ​

Zivile Wissenschaft: Theorie und Praxis von Friedens- und Zivilklauseln an deutschen Hochschulen

by Falk Bornmüller

Die Forderung nach Friedens- und Zivilklauseln erfährt in der hochschulpolitischen Öffentlichkeit erhebliche Aufmerksamkeit. Bislang wurde jedoch nicht untersucht, wie diese Klauseln an Hochschulen auch erfolgreich eingeführt und nachhaltig umgesetzt werden können. Falk Bornmüller erörtert organisationstheoretische, hochschulwissenschaftliche, juristische und journalistische Beiträge zur Debatte in einem umfassenden Zusammenhang und ordnet sie kritisch ein. Davon ausgehend zeigt und analysiert er an einem Fallbeispiel den Prozess der Einführung und Implementierung einer Zivilklausel aus der Perspektive beteiligter Akteur*innen.

Zivil - Gesellschaft - Staat: Freiwilligendienste zwischen staatlicher Steuerung und zivilgesellschaftlicher Gestaltung (Bürgergesellschaft und Demokratie #44)

by Thomas Bibisidis Jaana Eichhorn Ansgar Klein Christa Perabo Susanne Rindt

Der Band thematisiert die Bedeutung der Freiwilligendienste hinsichtlich ihrer Potenziale und Wirkungen für die Zivilgesellschaft, ihre Handlungsfelder und Rahmenbedingungen und nimmt die beteiligten Akteure in den Blick. Dabei geht es um Entwicklungslinien, Profildiskussionen und aktuelle Debatten, u.a. zu Fragen der Qualitätssicherung, zum Bildungsbegriff, der politischen Indienstnahme von Freiwilligendiensten, zur Arbeitsmarktneutralität und zum Trägerprinzip als konstitutivem Merkmal der Freiwilligendienste.

Zirkulares Grundeinkommen und Nullzinspolitik: Eine Lösung für zwei Probleme (essentials)

by Eduard Lukschandl

Die Einführung eines Zirkularen Grundeinkommens wird die beiden Hauptziele eines Bedingungslosen Grundeinkommens erreichen: Allen Menschen wird die Möglichkeit gegeben, in Würde leben zu können, und die Ärmsten und Armutsgefährdeten können ein erträgliches Leben führen. Das Zirkulare Grundeinkommen stellt zugleich die Lösung für das Problem der EZB dar, mit einer zeitlich befristeten Geldmengenerhöhung das Inflationsziel von zwei Prozent zu erreichen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Eduard Lukschandl zeigt in dem Band, warum die Einführung einer Komplementärwährung der Nullzinspolitik überlegen ist.

Zirkuläre Positionen 3: Organisation, Management und Beratung

by Theodor M. Bardmann Torsten Groth

An Organisationen und ihr Management werden wie selbstverständlich gesteigerte Rationalitätsansprüche gestellt. Doch können sie leisten, was man ihnen zumutet? Systemtheoretische Ansätze haben für eine Desillusionierung überzogener Ansprüche und für eine Neuorientierung in Theorie, Management und Beratung gesorgt. Organisationen sind keine verfügbaren Instrumente in den Händen eines rational entscheidenden Managers, sondern eigensinnige, komplexe, selbstorganisierende Systeme, die sich einer direkten, ziel- und zweckorientierten Einflussnahme entziehen. Was heißt Management in derartigen Systemen? Welche Aufgabe übernimmt Beratung? Welche Rolle spielt die Organisationstheorie? Führende Vertreter systemischer Denk- und Handlungskonzepte geben im vorliegenden dritten Band der "Zirkulären Positionen" Antworten auf diese Fragen. Neben den Klassikern J.G. March und K.E. Weick kommen Wissenschaftler zu Wort wie D. Baecker, A. Kieser und G. Ortmann, aber auch Grenzgänger, die sich sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis profilieren: H. Geißlinger, P. Gomez, F. Malik, G. Probst, S. Sackmann, F.B. Simon, R.K. Sprenger, H. Willke und R. Wimmer. En passant werden neueste Erfahrungen zu den zentralen Managementthemen Unternehmenskultur, Lernende Organisationen, Wissensmanagement, Führung, Motivation und Selbstverantwortung präsentiert. Kommentierende Begleittexte runden die Interviewbeiträge ab und verorten sie auf dem weiten Feld systemtheoretischer, konstruktivistischer, kybernetischer oder ganzheitlicher Konzepte.

Zirkuläre Positionen: Konstruktivismus als praktische Theorie

by Theodor M. Bardmann

Der Band "Zirkuläre Positionen" verfolgt die Absicht, konstruktivistisches, kybernetisches und systemtheoretisches Denken als praxisorientierte Theorien zu entdecken. Die Verbindung zwischen authentischer Darstellung der jeweiligen zentralen Ansätze in Interviews (u. a. mit Luhmann, von Foerster, Knorr Cetina, Serres, Baumann...) und kommentierenden Einführungen erschließt die Spannweite der Theorien wie auch deren Bedeutung und Anwendungsmöglichkeiten in professionellen Praxisfeldern. Das Bindeglied aller Beiträge ist die zirkuläre Argumentation. Diskutiert werden u. a. Probleme der Forschungsmethodik, die sich aus der Beobachtungsabhängigkeit auch des wissenschaftlichen Beobachtens ergeben, Probleme der Kommunikation, die auf die Selbstbezüglichkeit kommunikativer Verstehensprozesse zurückgehen, wie auch Fragen der Ethik, die die Rückbetroffenheit durch eigene Weltentwürfe betreffen. Außerdem werden zentrale Konzepte wie der "blinde Fleck", die "black box" und die "strukturelle Kopplung" sowie Leitmetaphern wie die des "Jokers", des "Parasiten" und des "Engels" erläutert. Die Interviews und Beiträge bieten einen leicht verständlichen, zuweilen unterhaltsam-spannenden Zugang zu komplexen Problemen und Entwürfen aktueller Theorien - eine ertragreiche Expedition in eine Welt ohne Denktabus und ideologische Beschränkungen.

Zionism and the Biology of Jews (History, Philosophy and Theory of the Life Sciences #19)

by Raphael Falk

This book offers a unique perspective on Zionism. The author, a geneticist by training, focuses on science, rather than history. He looks at the claims that Jews constitute a people with common biological roots. An argument that helps provide justification for the aspirations of this political movement dedicated to the return of the Jewish people to their homeland. His study explores two issues. The first considers the assertion that there is a biology of the Jews. The second deals with attempts to integrate this idea into a consistent history. Both issues unfolded against the background of a romantic national culture of Western Europe in the 19th century: Jews, primarily from Eastern Europe, began to believe these notions and soon they took the lead in the re-formulation of Jewish and Zionist existence. The author does not intend to present a comprehensive picture of the biological literature of the origins of a people and the blood relations between them. He also recognizes that the subject is emotionally-loaded. The book does, however, present a profound mediation on three overlapping questions: What is special or unique to the Jews? Who were the genuine Jews? And how can one identify Jews? This volume is a revised and edited English version of Tzionut Vehabiologia shel Hayehudim, published in 2006.

The Zimbabwe Council of Churches and Development in Zimbabwe

by Ezra Chitando

There is a growing realization that religion plays a major role in development, particularly in the Global South. Whereas theories of secularization assumed that religion would disappear, the reality is that religion has demonstrated its tenacity. In the specific case of Zimbabwe, religion has remained a positive social force and has made a significant contribution to development, particularly through the Zimbabwe Council of Churches. This has been through political activism, contribution to health, education, women’s emancipation, and ethical reconstruction. This volume analyzes the contribution of the Zimbabwe Council of Churches to development in the country.

Zimbabwe: Years of Hope and Despair

by Philip Barclay

Zimbabwe is a country both blessed and cursed. British diplomat Philip Barclay witnessed the downfall of what used to be Africa's finest country, culminating in the tumultuous events of 2008 when Zimbabwe's people voted against Robert Mugabe. But their desire for change was denied as vicious squads of indoctrinated youths loyal to the ageing dictator launched a campaign of murder, rape and destruction. In the wake of such terror, the economy and public services collapsed, leading to widespread poverty and epidemics of diseases that Zimbabwe had not seen in living memory.This electrifying account records the violent excesses of a hated clique prepared to do anything to cling to power. It is also a personal story of the extraordinary resilience of Zimbabwe's people.

Zielkonflikte und Widersprüche anwaltlicher Mediation: Eine qualitativ-empirische Studie aus der Perspektive der Erziehungswissenschaft

by Marita K. Wambach-Schulz

Marita K. Wambach-Schulz untersucht professionstheoretisch angenommene, strukturelle Zielkonflikte, Antinomien, Widerspruchskonstellationen professionellen Handelns sowie die Rollenambivalenz in der anwaltlichen Mediation. Ihr Schwerpunkt liegt im Kern auf dem strukturellen Schnittfeld zwischen tradiertem Anwaltshandeln und Handeln im Mikrokosmos Mediation seitens der Anwaltschaft. Auf Grundlage qualitativer Interviews leistet die Autorin eine fundiert empirische Auseinandersetzung für angehende sowie ausgebildete Mediatorinnen und Mediatoren und zeigt Bewältigungsstrategien für entstehende Zielkonflikte und Widersprüche auf. Als Ergebnis wird ein empirisch generiertes Modell skizziert und als Thesenstrang dargestellt. Dieses kann zur Analyse von Spannungsverhältnissen professionellen Handelns in der anwaltlichen Mediation erhellend sein und zu Interventionen in der Beratungspraxis reflexiv Verwendung finden.

Zielgruppenspezifische Interventionen zur Energiereduktion: Ein umweltpsychologisches Feldexperiment in Privathaushalten einer deutschen Großstadt

by Iris-Lahaar Joschko

Iris-Lahaar Joschko hat eine spielerische, jedoch umweltpsychologisch fundierte und anwendungsorientierte Stromsparintervention für Privathaushalte einer Großstadt entwickelt. Auf Basis einer umfangreichen Literaturrecherche stellt die Autorin die aktuellen Erkenntnisse zu Barrieren, die Menschen von stromsparendem Verhalten abhalten, und deren Lösungsansätze strukturiert dar. Mithilfe der Thematik des Wohlbefindens wurde zudem eine indirekte Stromsparintervention getestet, die es ermöglicht, bei nicht motivierten Bevölkerungsgruppen nebenbei eine Reduktion des Stromverbrauchs zu erzielen.

Zielgruppenbestimmung von Mietern: Eine Analyse der Wohnbedürfnisse auf Basis von Nutzenerwartungen (Essays in Real Estate Research)

by Patricia Feigl

Patricia Feigl zeigt, dass der neuartige Wettbewerbsdruck zwischen den Akteuren am Wohnimmobilienmarkt die Generierung und Sicherung von Vorteilen notwendig macht. Für eine Zielgruppenbestimmung von Wohnimmobilienmietern stellt sie die Wohnbedürfnisse von Nachfragern zusammen und entwickelt auf der Basis des Nutzensegmentierungsansatzes einen wohnungswirtschaftlichen Marktsegmentierungsansatz. Das Spektrum des Themenfeldes offenbart sich in der Abgrenzung der Wohnbedürfnisse gegenüber anderen soziologischen und psychologischen Aspekte des Wohnens, der Identifikation untersuchungsrelevanter Wohnbedürfnisse und deren Überleitung in produktspezifische Segmentierungsmerkmale. Basierend auf den Ergebnissen einer empirischen Untersuchung überprüft die Autorin den Ansatz auf seine Anwendbarkeit, um abschließend Handlungsoptionen für die Praxis aufzuzeigen.

Zertifizierte Politikberatung: Die Arbeit des Nationalen und des Deutschen Ethikrates in medizinethischer und zeitgeschichtlicher Perspektive

by Theresa Fischer

Seit den 1980er Jahren haben sich in zahlreichen Staaten innerhalb wie außerhalb Europas beratende Ethikgremien auf nationaler Ebene gebildet. In Deutschland geschah dies erstmals 2001 aufgrund der in dieser Zeit aufkommenden Debatte über embryonale Stammzellforschung, Stammzellimporte, Präimplantationsdiagnostik und Forschungsklonen. Durch die Gründung des Nationalen Ethikrates im Jahr 2001 erhielt Deutschland ein nationales Gremium zur ethischen Politikberatung. Dieses Gremium, wie auch sein Nachfolger, der Deutsche Ethikrat, übernahmen keine geringere Aufgabe, als die deutschen Staatsorgane bezüglich des Hinterfragens der normativen Grenzen des menschlichen Lebens durch wissenschaftlichen Fortschritt zu beraten. Die vorliegende Studie fragt: Was für eine Art Gremium ist dieser Ethikrat, der solche grundlegenden Themen untersucht? Weshalb wurde er gegründet, und warum wurde der Nationale Ethikrat im Jahre 2008 durch den Deutschen Ethikrat ersetzt? Welche Struktur, welche Arbeitsweise und Arbeitsergebnisse weist er auf? Wie definiert der Rat sein Selbstverständnis? Welche Rolle spielt er für die Politik – etwa die der zertifizierenden Politikberatung? Welche Bedeutung hat der Rat für die deutsche Gesellschaft, und in welchem Verhältnis steht er zu den in ihm vertretenen Wissenschaften?

Zero to One: Notes on Start Ups, or How to Build the Future

by Blake Masters Peter Thiel

WHAT VALUABLE COMPANY IS NOBODY BUILDING?The next Bill Gates will not build an operating system. The next Larry Page or Sergey Brin won’t make a search engine. If you are copying these guys, you aren’t learning from them. It’s easier to copy a model than to make something new: doing what we already know how to do takes the world from 1 to n, adding more of something familiar. Every new creation goes from 0 to 1. This book is about how to get there.‘Peter Thiel has built multiple breakthrough companies, and Zero to One shows how.’ELON MUSK, CEO of SpaceX and Tesla‘This book delivers completely new and refreshing ideas on how to create value in the world.’MARK ZUCKERBERG, CEO of Facebook‘When a risk taker writes a book, read it. In the case of Peter Thiel, read it twice. Or, to be safe, three times. This is a classic.’NASSIM NICHOLAS TALEB, author of The Black Swan

Zero Hours and On-call Work in Anglo-Saxon Countries (Work, Organization, and Employment)

by Michelle O’Sullivan Jonathan Lavelle Juliet McMahon Lorraine Ryan Caroline Murphy Thomas Turner Patrick Gunnigle

This book focuses on zero hours and on-call work as an extreme form of casual and precarious employment. It includes country studies of the USA, Canada, Australia, the UK, New Zealand and Ireland, where there has been increasing concern about the prevalence of such work, and working time uncertainty, as well as varying levels of public policy debate on regulation. The book incorporates a comparative review of zero hours work based on the findings of the country studies. This pays particular attention to state regulatory responses to zero hours work, and incorporates the sociological concepts of accumulation and legitimation functions of the state.Exploring the regulation of zero hours work beyond individual countries, the book includes an analysis of external regulation of zero hours work at the supranational level, namely the European Union and ILO.Further, it assesses the implications of zero hours for workers in new sectors of economic activity, particularly the impact of the platform or ‘gig’ economy on the fundamental nature of the employment relationship. It also considers the societal implications of zero hours work and the ethical responsibilities of employers and governments towards workers as citizens.

Zero Comments: Blogging and Critical Internet Culture (Kultur- Und Medientheorie Ser.)

by Geert Lovink

In Zero Comments, internationally renowned media theorist and 'net critic' Geert Lovink revitalizes worn out concepts about the Internet and interrogates the latest hype surrounding blogs and social network sites. In this third volume of his studies into critical Internet culture, following the influential Dark Fiber and My First Recession, Lovink develops a 'general theory of blogging.' He unpacks the ways that blogs exhibit a 'nihilist impulse' to empty out established meaning structures. Blogs, Lovink argues, are bringing about the decay of traditional broadcast media, and they are driven by an in-crowd dynamic in which social ranking is a primary concern. The lowest rung of the new Internet hierarchy are those blogs and sites that receive no user feedback or 'zero comments'. Zero Comments also explores other important changes to Internet culture, as well, including the silent globalization of the Net in which the West is no longer the main influence behind new media culture, as countries like India, China and Brazil expand their influence and looks forward to speculate on the Net impact of organized networks, free cooperation and distributed aesthetics.

Zero Comments: Blogging and Critical Internet Culture

by Geert Lovink

In Zero Comments, internationally renowned media theorist and 'net critic' Geert Lovink revitalizes worn out concepts about the Internet and interrogates the latest hype surrounding blogs and social network sites. In this third volume of his studies into critical Internet culture, following the influential Dark Fiber and My First Recession, Lovink develops a 'general theory of blogging.' He unpacks the ways that blogs exhibit a 'nihilist impulse' to empty out established meaning structures. Blogs, Lovink argues, are bringing about the decay of traditional broadcast media, and they are driven by an in-crowd dynamic in which social ranking is a primary concern. The lowest rung of the new Internet hierarchy are those blogs and sites that receive no user feedback or 'zero comments'. Zero Comments also explores other important changes to Internet culture, as well, including the silent globalization of the Net in which the West is no longer the main influence behind new media culture, as countries like India, China and Brazil expand their influence and looks forward to speculate on the Net impact of organized networks, free cooperation and distributed aesthetics.

Zerfall der Öffentlichkeit? (Mediensymposium #6)

by Otfried Jarren Kurt Imhof Roger Blum

Politische Herrschaft in modernen demokratischen Gesellschaften ist auf Grundrechte abgestützt, zustimmungsabhängig und begründungspflichtig. Zustimmung und Begründung realisieren sich im wesentlichen durch politische Kommunikation. Mit der Öffentlichkeit sind deshalb die Legitimitätsgeltung moderner Herrschaftsordnungen, die Auseinandersetzungen um ihre Verfasstheit, um ihre Institutionen und ihre Steuerungsfähigkeit untrennbar verknüpft. Dies verleiht dem erneut und auf vielfältige Weise beklagten "Zerfall der Öffentlichkeit" Gewicht.

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