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Berichte zum Wirtschaftlichen Verbraucherschutz 2011/2012: Bericht der Zentralen Verbindungsstelle 2011. Bericht der Zentralen Verbindungsstelle 2012. Bericht über die Zusammenarbeit im Verbraucherschutz 2011/2012 (BVL-Reporte #7.9)

by Saskia Dombrowski

Nach § 3 Abs. 2 Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz (VSchDG) berichtet das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) als Zentrale Verbindungsstelle den für den Verbraucherschutz zuständigen obersten Landesbehörden jährlich umfassend und in anonymisierter Form über die im Zusammenhang mit dem VSchDG empfangenen und weitergeleiteten Ersuchen um Amtshilfe und Informationsaustausch.Nach Artikel 21 Abs. 2 der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 über die Zusammenarbeit im Verbraucherschutz erstatten die Mitgliedstaaten der Kommission alle zwei Jahre Bericht über die Durchführung der Verordnung. Für Deutschland nimmt diese Aufgabe ebenfalls das BVL wahr.Die vorliegenden Berichte enthalten die relevanten Angaben für die Jahre 2011 und 2012.

Berichte zur Lebensmittelsicherheit 2011: Nationale Berichterstattung an die EU. Nationaler Rückstandskontrollplan (NRKP) und Einfuhrüberwachungsplan (EÜP) (BVL-Reporte #7.8)

by Saskia Dombrowski

Der NRKP umfasst alle der Lebensmittelgewinnung dienenden, lebenden und geschlachteten Tierarten sowie Primärerzeugnisse vom Tier wie Milch, Eier und Honig. Von 1989-1994 enthielt der NRKP Vorgaben für die Überwachung von Rindern, Schweinen, Schafen und Pferden. 1995 wurde zusätzlich auch Geflügel aufgenommen. Seit 1998 werden Fische aus Aquakulturen und seit 1999 auch Kaninchen, Wild, Eier, Milch und Honig nach den EU-weit geltenden Vorschriften kontrolliert. Der NRKP gibt jährlich ein bestimmtes Spektrum an Stoffen vor, auf das die entnommenen Proben mindestens zu untersuchen sind (Pflichtstoffe). Darüber hinaus können bei einer definierten Anzahl von Tieren und Erzeugnissen die Stoffe nach aktuellen Erfordernissen und entsprechend den speziellen Gegebenheiten in den Ländern frei ausgewählt werden.Über den EÜP wird ebenfalls das gesamte Spektrum tierischer Primärprodukte bzw. Erzeugnisse abgedeckt, die über Deutschland in die Gemeinschaft eingeführt werden. Das Stoffspektrum und die Untersuchungszahlen der Länder werden entsprechend dem Risikoansatz der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 festgelegt.​

Bericht zum 10-jährigen Jubiläum des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit: Vom Acker bis zum Teller – 10 Jahre BVL im Dienste des Verbraucherschutzes (BVL-Reporte #6.4)

by Saskia Dombrowski

Vor mehr als 300 geladenen Gästen feierte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) am 31. Oktober 2012 in Braunschweig sein zehnjähriges Bestehen mit einem fachlichen Symposium und einer Festveranstaltung. Die Vorträge der Referenten des Fachsymposiums und die Grußworte der Festredner sind in diesem Bericht abgedruckt. Impressionen der Jubiläumsveranstaltung und eine Aufbereitung der zehnjährigen BVL-Geschichte ergänzen den Bericht. Dieser bietet somit einen Blick auf die Vergangenheit des gesundheitlichen Verbraucherschutzes in Deutschland als auch auf die Perspektiven des BVL in der Zukunft.​

Berichte zur Lebensmittelsicherheit 2011: Zoonosen-Monitoring (BVL-Reporte #7,7)

by Saskia Dombrowski

Zoonosen sind Krankheiten bzw. Infektionen, die auf natürlichem Weg direkt oder indirekt zwischen Menschen und Tieren übertragen werden können. Mit Zoonoseerregern kontaminierte Lebensmittel stellen eine wichtige Infektionsquelle für den Menschen dar. Beim Zoonosen-Monitoring werden repräsentative Daten über das Auftreten von Zoonoseerregern in Lebensmitteln, Futtermitteln und lebenden Tieren erfasst, ausgewertet und veröffentlicht. Weiterhin dient das Zoonosen-Monitoring der Überwachung von Antibiotikaresistenzen bei Zoonoseerregern und anderen Mikroorganismen.​

Berichte zur Lebensmittelsicherheit 2011: Monitoring (BVL-Reporte #6.1)

by Saskia Dombrowski

Das Monitoring ist ein System wiederholter repräsentativer Messungen und Bewertungen von Gehalten an gesundheitlich nicht erwünschten Stoffen wie Rückstände von Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln, Schwermetallen, Mykotoxinen und anderen Kontaminanten in und auf Lebensmitteln, Bedarfsgegenständen und kosmetischen Mitteln.Ziel des Monitorings ist es, repräsentative Daten über das Vorkommen von gesundheitlich nicht erwünschten Stoffen in den auf dem deutschen Markt befindlichen Lebensmitteln und kosmetischen Mitteln sowie über deren Freisetzung aus Bedarfsgegenständen zu erhalten und eventuelle Gefährdungspotenziale durch diese Stoffe frühzeitig zu erkennen. Darüber hinaus soll das Monitoring längerfristig dazu dienen, zeitliche Trends aufzuzeigen und eine ausreichende Datengrundlage zu schaffen, um die Verbraucherexposition durch diese Stoffe abschätzen und gesundheitlich bewerten zu können. Das Monitoring stellt somit ein wichtiges Instrument zur Verbesserung des vorbeugenden gesundheitlichen Verbraucherschutzes dar.Die Daten aus dem Monitoring werden gemäß § 51 Abs. 5 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuchs (LFGB) dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zur Verfügung gestellt. Sie fließen kontinuierlich in die gesundheitliche Risikobewertung ein und werden auch genutzt, um bei Lebensmitteln die zulässigen Höchstgehalte für gesundheitlich nicht erwünschte Stoffe zu überprüfen und im Bedarfsfall anzupassen sowie bei kosmetischen Mitteln Orientierungswerte für technisch unvermeidbare Gehalte unerwünschter Stoffe ableiten zu können.​

Berichte zur Lebensmittelsicherheit 2011: Bundesweiter Überwachungsplan 2011. Gemeinsamer Bericht des Bundes und der Länder (BVL-Reporte #7,4)

by Saskia Dombrowski

Der Bundesweite Überwachungsplan (BÜp) ist ein für ein Jahr festgelegter Plan über die zwischen den Bundesländern abgestimmte Durchführung von amtlichen Kontrollen zur Überprüfung der Einhaltung der lebensmittelrechtlichen, weinrechtlichen und tabakrechtlichen Vorschriften. Er kann Programme enthalten zu Produkt- und Betriebskontrollen oder eine Kombination aus beidem. Im Gegensatz zum Monitoring nach § 50 - 52 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) ist der BÜp ein risikoorientiertes Überwachungsprogramm. Das heißt, dass die Auswahl der zu untersuchenden Proben und der zu kontrollierenden Betriebe gezielt auf Basis einer Risikoanalyse erfolgt. Im Rahmen des BÜp können Lebensmittel, Kosmetika und Bedarfsgegenstände untersucht werden. Die Untersuchungen von Erzeugnissen können dabei beispielsweise die folgenden Aspekte abdecken: chemische Parameter, mikrobiologische Parameter, die Anwendung bestimmter Herstellungsverfahren oder die Überprüfung von Kennzeichnungselementen. Betriebskontrollen werden vorrangig durchgeführt zur Prüfung der Einhaltung hygienerechtlicher Vorgaben, der Rückverfolgbarkeit, der Zusammensetzung und der Kennzeichnung der Produkte.​

Berichte zu Pflanzenschutzmitteln 2011: Jahresbericht Pflanzenschutz-Kontrollprogramm (BVL-Reporte #7.3)

by Saskia Dombrowski

In der Bundesrepublik Deutschland überwachen die Behörden der Länder die Einhaltung der Vorschriften, die für das Inverkehrbringen und die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln gelten. Das Pflanzenschutz-Kontrollprogramm ist ein bundesweit harmonisiertes Programm zur Überwachung pflanzenschutzrechtlicher Vorschriften. Die Durchführung und Berichterstattung der Kontrollen erfolgten nach gemeinsamen Standards der Länder auf Grundlage eines abgestimmten Handbuches. Die Festlegung von Kontrolltatbeständen und die Betriebsauswahl erfolgt durch die Länder; zusätzlich werden bundesweite Kontrollschwerpunkte festgelegt. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse des Jahres 2011 zusammen. Bundesweit wurden in 2.545 Handelsbetrieben Verkehrskontrollen durchgeführt und in 5.367 Betrieben der Landwirtschaft, des Gartenbaus und der Forstwirtschaft Betriebs- oder Anwendungskontrollen vorgenommen. Im Rahmen der Überwachung der Verordnung über Pflanzenschutzmittel und Pflanzenschutzgeräte (Pflanzenschutzmittelverordnung) wurden des Weiteren 70.063 Pflanzenschutzgeräte von amtlichen bzw. amtlich anerkannten Kontrollstellen überprüft. Die Zusammensetzung und physikalische, chemische und technische Eigenschaften von 197 Pflanzenschutzmitteln wurden untersucht.​

Berichte zur Resistenzmonitoringstudie 2009: Resistenzsituation bei klinisch wichtigen tierpathogenen Bakterien (BVL-Reporte #7,2)

by Saskia Dombrowski

Die Anwendung von antibakteriell wirksamen Substanzen in der Veterinärmedizin erfolgt zum einen aus Gründen des Verbraucherschutzes, zum anderen zur Erhaltung der Tiergesundheit. Gleichzeitig führt jeder Einsatz von Antibiotika zur Selektion von bereits bestehenden Resistenzen, auch wird das Entstehen neuer Resistenzmechanismen begünstigt.Aus diesen Gründen müssen nachhaltig wirksame Managementmaßnahmen ergriffen werden, um den Eintrag von resistenten Bakterien insbesondere durch Lebensmittel liefernden Tiere in die menschliche Nahrungskette möglichst gering zu halten bzw. zu vermeiden. Zur Beurteilung der aktuellen Resistenzsituation und –entwicklung ist die Erhebung valider Empfindlichkeitsdaten für tierpathogene Bakterien erforderlich. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) erhebt diese Daten im Rahmen des Nationalen Resistenzmonitorings (GERM-Vet) seit 2001. Diese Daten ermöglichen es, koordinierende Maßnahmen zu ergreifen und Entscheidungshilfen zur kalkulierten Therapie zu geben.

Berichte zur Lebensmittelsicherheit 2010: Nationaler Rückstandskontrollplan und Einfuhrüberwachungsplan (BVL-Reporte #4.6)

by Saskia Dombrowski

Alle der Lebensmittelgewinnung dienenden, lebenden und geschlachteten Tierarten sowie Primärerzeugnisse vom Tier wie Milch, Eier und Honig werden auf jährlich vorgegebene Pflichtstoffe untersucht. Darüber hinaus können nach aktuellen Erfordernissen oder speziellen Gegebenheiten in den Ländern weitere Stoffe frei ausgewählt werden. Gemeinsam geben der Bund und die Länder die offizielle Veröffentlichung heraus, die für landwirtschaftliche Betriebe, Handelsbetriebe, Futtermittelhersteller und –importeure eine wichtige Informationsquelle bildet.

Berichte zur Resistenzmonitoringstudie 2008: Resistenzsituation bei klinisch wichtigen tierpathogenen Bakterien Berichte gemäß § 77 Abs. 3 AMG (BVL-Reporte #7.1)

by Saskia Dombrowski

Jede Gabe von Antibiotika an Tiere fördert die Selektion bestehender Resistenzen und die Entwicklung neuer. Damit keine oder möglichst wenig resistente Keime in die menschliche Nahrungskette gelangen, braucht es Strategien. Der umfassende Bericht über Antibiotikaresistenzen bei klinisch wichtigen tierpathogenen Bakterien bildet dabei die Grundlage zur Entwicklung nachhaltig wirksamer Managementmaßnahmen. Die vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit erhobenen Daten ermöglichen bundesweit koordinierte Vorgehensweisen.

Berichte zu Pflanzenschutzmitteln 2010: Jahresbericht Pflanzenschutz–Kontrollprogramm (BVL-Reporte #6.3)

by Saskia Dombrowski

In der Bundesrepublik Deutschland überwachen die Länderbehörden die Einhaltung der Vorschriften für das Inverkehrbringen und die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln. 2010 wurden bundesweit 2558 Handelsbetriebe sowie 4909 land- und forstwirtschaftliche sowie Gartenbau-Betriebe kontrolliert. Darüber hinaus haben Kontrollstellen fast 100 Tausend Pflanzenschutzgeräte überprüft und die physikalischen, chemischen und technischen Eigenschaften von 157 Pflanzenschutzmitteln untersucht. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse dieser Kontrollen zusammen.

Berichte zur Lebensmittelsicherheit 2010: Monitoring (BVL-Reporte #5.7)

by Saskia Dombrowski

Das Lebensmittel-Monitoring ist ein Untersuchungsprogramm von Bund und Ländern, bei dem der Gehalt an unerwünschten Stoffen wie Rückstände von Pflanzenschutz-, Schädlingsbekämpfungs- und Tierarzneimitteln sowie Schwermetallen und anderen Kontaminanten in und auf Lebensmitteln gemessen und bewertet wird. Ziel ist es, gesundheitliche Risiken für Verbraucher frühzeitig zu erkennen. Der gemeinsame Bericht von Bund und Ländern fasst die Ergebnisse der Analyse von Lebensmittelproben in- und ausländischer Herkunft im Jahr 2010 zusammen.

Berichte zur Lebensmittelsicherheit 2010: Bundesweiter Überwachungsplan 2010 (BVL-Reporte #6.1)

by Saskia Dombrowski

Der Bericht fasst die Ergebnisse des Bundesweiten Überwachungsplans (BÜp) zusammen. Einmal jährlich wird mit dem BÜp die Durchführung amtlicher Kontrollen zur Einhaltung der lebensmittelrechtlichen, weinrechtlichen und tabakrechtlichen Vorschriften festgelegt. Um Lebensmittel, Kosmetika und Bedarfsgegenstände zu kontrollieren, wird je 1.000 Einwohner eine bestimmte Zahl an Produktproben untersucht. Der gemeinsame Bericht von Bund und Ländern ist eine Veröffentlichung des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit.

Berichte zur Lebensmittelsicherheit 2009: Nationale Berichterstattung an die EU - Nationaler Rückstandskontrollplan (NRKP) und Einfuhrrückstandskontrollplan (ERKP) - Bericht zur amtlichen Futtermittelkontrolle 2009 (BVL-Reporte #5.6)

by Saskia Dombrowski

Das Heft enthält die Berichte zur nationalen Berichterstattung an die Europäische Union (EU), zum nationalen Rückstandskontrollplan (NRKP), zum Einfuhrrückstandskontrollplan (ERKP) und zur Futtermittelkontrolle: Mit dem NRKP werden Lebensmittel tierischer Herkunft auf Rückstände gesundheitlich unerwünschter Stoffe überprüft. Erzeugnisse aus Nicht-EU-Staaten werden seit 2004 nach dem ERKP kontrolliert. Die Futtermittelkontrolle dient dem Schutz der Tiere und stellt die Unbedenklichkeit tierischer Lebensmittel für die menschliche Gesundheit sicher.

Berichte zur Lebensmittelsicherheit 2009: Lebensmittel-Monitoring (BVL-Reporte #4.2)

by Saskia Dombrowski

Das Lebensmittel-Monitoring ist ein Untersuchungsprogramm von Bund und Ländern, bei dem der Gehalt an unerwünschten Stoffen wie Rückstände von Pflanzenschutz-, Schädlingsbekämpfungs- und Tierarzneimitteln sowie Schwermetallen und anderen Kontaminanten in und auf Lebensmitteln gemessen und bewertet wird. Ziel ist es, gesundheitliche Risiken für Verbraucher frühzeitig zu erkennen. Der gemeinsame Bericht von Bund und Ländern fasst die Ergebnisse der Analyse von insgesamt 4947 Lebensmittelproben in- und ausländischer Herkunft im Jahr 2009 zusammen.

Berichte zu Pflanzenschutzmitteln 2009: Jahresbericht Pflanzenschutz-Kontrollprogramm (BVL-Reporte #5.4)

by Saskia Dombrowski

In der Bundesrepublik Deutschland überwachen die Länderbehörden die Einhaltung der Vorschriften, die für das Inverkehrbringen und die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln gelten. 2009 wurden dafür bundesweit 2.727 Handelsbetriebe sowie über fünftausend land- und forstwirtschaftliche sowie Gartenbau-Betriebe kontrolliert. Darüber hinaus wurden Pflanzenschutzgeräte überprüft und die physikalischen, chemischen und technischen Eigenschaften von 163 Pflanzenschutzmitteln untersucht. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse dieser Kontrollen zusammen.

Berichte zur Lebensmittelsicherheit 2009: Bundesweiter Überwachungsplan 2009 (BVL-Reporte #5.3)

by Peter Brandt

Der Bericht fasst die Ergebnisse des Bundesweiten Überwachungsplans (BÜp) zusammen. Einmal jährlich wird mit dem BÜp die Durchführung amtlicher Kontrollen zur Einhaltung der lebensmittelrechtlichen, weinrechtlichen und tabakrechtlichen Vorschriften festgelegt. Um Lebensmittel, Kosmetika und Bedarfsgegenstände zu kontrollieren, werden je 1000 Einwohner eine bestimmte Zahl an Produktproben genommen und untersucht. Der gemeinsame Bericht von Bund und Ländern ist eine Veröffentlichung des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit.

Berichte zu Pflanzenschutzmitteln 2009: Wirkstoffe in Pflanzenschutzmitteln; Zulassungshistorie und Regelungen der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung (BVL-Reporte #5.1)

by Peter Brandt

Mit dieser tabellarischen Übersicht stellt das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) Zulassungsdaten und Vorschriften zur Regulierung von Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffen in Deutschland zur Verfügung. Aus Tabelle 1 geht hervor, welche Wirkstoffe wann erstmals einem Pflanzenschutzmittel zugesetzt wurden und wie lange die letzte Zulassung dauerte. Die zweite Tabelle enthält die Vorschriften der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung. Weitere Berichte aus den verschiedenen Abteilungen des BVL erscheinen in der Reihe BVL-Reporte.

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