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3D-Drucken: Wie die generative Fertigungstechnik funktioniert (Technik im Fokus)

by Petra Fastermann

Das 3D-Drucken entwickelt sich rasant. Längst ist der 3D-Druck für Interessierte eine Fertigungs-Technologie, die sie selbst nutzen möchten. Doch welche Möglichkeiten bietet 3D-Druck? Welche neuen Entwicklungen gibt es? Wie hat sich 3D-Druck etabliert? Was ist in den letzten Jahren selbstverständlich geworden? Was ist verbessert worden?Mit der zweiten, überarbeiteten und aktualisierten Auflage beantwortet die Autorin diese Fragen. Die 3D-Druck-Technologie wird – auch für Nicht-Techniker – verständlich erklärt. Hinweise auf kostenlose 3D-CAD-Software-Programme und weiterführende Literatur laden dazu ein, das Gelesene zu vertiefen und selbst anzuwenden.

3D-Drucken: Wie die generative Fertigungstechnik funktioniert (Technik im Fokus)

by Petra Fastermann

Wie funktioniert 3D-Druck? Wofür eignet sich welche 3D-Druck-Technologie? Was bedeutet 3D-Druck für den Einzelnen? Welche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen wird es durch diese Zukunftstechnologie geben? Die Autorin gibt Antworten auf diese Fragen. Sie führt präzise und einfach in die immer populärer werdende Technologie des 3D-Drucks ein. Die Leser werden so in den Stand versetzt, 3D-Druck selbst anzuwenden. Sie lernen, kostenlose Software auszuprobieren oder vielleicht sogar in einer der immer zahlreicher werdenden offenen Werkstätten (FabLabs) einen 3D-Drucker selbst zu nutzen.

3D-Druck/Rapid Prototyping: Eine Zukunftstechnologie - kompakt erklärt (X.media.press)

by Petra Fastermann

Immer mehr Kreative nutzen die Möglichkeit, eigene dreidimensionale Objekte in Kunststoff, Metall oder Keramik schnell und preisgünstig herstellen zu lassen. Der 3D-Druck ist eine revolutionäre Technologie, die dieVerwirklichung von Ideen ermöglicht. 3D-Drucker werden immer kleiner und leistungsstärker und damit bürotauglicher. Eine umfassende Beschreibung dieser Zukunftstechnologie bietet dieses praxisnahe und anwenderorientierte Buch. Dabei hilft es mit Tipps und Hinweisen bei der Auswahl des optimalen CAD-Programms und 3D-Druckers.

3D-Druck mit lebenden Zellen: Materialentwicklung, Prozesscharakterisierung und Perspektiven für die Pflanzenbiotechnologie (Fortschritte Naturstofftechnik)

by Julia Emmermacher

Dieses Buch setzt Impulse zur systematischen Validierung des Bioprintings und zur Etablierung dieser Technologie auch in nicht-medizinischen Anwendungsgebieten. Das dreidimensionale Drucken mit lebenden Zellen erlaubt die kontrollierte Zellimmobilisierung in 3D-Hydrogelgerüsten. In dieser Arbeit wird das Bioprinting erstmalig mit Zellkulturen höherer Pflanzen gezeigt. Für die Pflanzenzellbiotechnologie eröffnen sich damit Perspektiven beispielsweise hinsichtlich der Erzeugung von Gewebemodellen oder der strukturierten Zellimmobilisierung in industriellen Bioprozessen. Die Strömungsmodellierung im Druckprozess wird auf Basis von ausführlichen rheologischen Messungen der Bioink und der Analyse der Extrusionsgeschwindigkeit gezeigt. Die Darstellung der Ergebnisse im Nomogramm erlaubt eine systematische Optimierung des Druckprozesses.

3D-Druck beleuchtet: Additive Manufacturing auf dem Weg in die Anwendung

by Roland Lachmayer Rene Bastian Lippert Thomas Fahlbusch

Das vorliegende Buch zeigt einen Überblick über das breite Anwendungsfeld des Additive Manufacturing, mit dem Fokus auf den industriellen Einsatz unterschiedlicher Technologien. Nach der Beschreibung eines allgemeinen Grundverständnisses und der Einschätzung zur Nutzung von Additive Manufacturing Verfahren in der Produktentwicklung werden verschiedene Technologien hinsichtlich von Nachhaltigkeits-, Individualisierungs-, Qualifizierungs- und Gestaltungsaspekten analysiert. Dabei liegt der Fokus stets auf der Betrachtung der gesamten Prozesskette, vom Pre-Prozess über den In- und Post-Prozess bis hin zur Anwendung. Die abschließende Betrachtung von Sicherheitsmerkmalen des Additive Manufacturing resultiert in der Einschätzung zukünftiger Entwicklungen im Bereich des Additive Manufacturing.

3D-CAD mit Inventor 2011: Tutorial mit durchgängigem Projektbeispiel

by Wolfgang Häger Dirk Bauermeister

Dieses Tutorial beschreibt sehr anschaulich und Schritt für Schritt die Erzeugung eines Gesamtprojekts Schraubstock. Dadurch lässt sich der Handlungsablauf zu jedem Zeitpunkt nachvollziehen. Neben der reinen 3D-Modellierung wird auch die Gestaltung von Präsentationen und Animationen dargestellt und somit ein ganzheitlicher Ansatz realisiert. Das Buch wendet sich an alle Einsteiger, die sicher das Arbeiten mit diesem 3D-CAD-System erlernen möchten.

3D-CAD mit Inventor 2010: Tutorial mit durchgängigem Projektbeispiel

by Wolfgang Häger Dirk Bauermeister

Dieses Tutorial beschreibt sehr anschaulich und Schritt für Schritt die Erzeugung eines Gesamtprojekts Schraubstock. Dadurch lässt sich der Handlungsablauf zu jedem Zeitpunkt nachvollziehen. Neben der reinen 3D-Modellierung wird auch die Gestaltung von Präsentationen und Animationen dargestellt und somit ein ganzheitlicher Ansatz realisiert. Das Buch wendet sich an alle Einsteiger, die sicher das Arbeiten mit diesem 3D-CAD-System erlernen möchten.

3D-CAD mit Inventor 2009: Tutorial mit durchgängigem Projektbeispiel

by Wolfgang Häger Dirk Bauermeister

Dieses Tutorial beschreibt sehr anschaulich und Schritt für Schritt die Erzeugung eines Gesamtprojekts Schraubstock. Dadurch lässt sich der Handlungsablauf zu jedem Zeitpunkt nachvollziehen. Neben der reinen 3D-Modellierung wird auch die Gestaltung von Präsentationen und Animationen dargestellt und somit ein ganzheitlicher Ansatz realisiert. Das Buch wendet sich an alle Einsteiger, die sicher das Arbeiten mit diesem 3D-CAD-System erlernen möchten.

3D-CAD mit Inventor 2008: Tutorial mit durchgängigem Projektbeispiel

by Wolfgang Häger Dirk Bauermeister

Dieses Tutorial beschreibt sehr anschaulich und Schritt für Schritt die Erzeugung eines Gesamtprojekts Schraubstock. Dadurch lässt sich der Handlungsablauf zu jedem Zeitpunkt nachvollziehen. Neben der reinen 3D-Modellierung wird auch die Gestaltung von Präsentationen und Animationen dargestellt und somit ein ganzheitlicher Ansatz realisiert. Das Buch wendet sich an alle Einsteiger, die sicher das Arbeiten mit diesem 3D-CAD-System erlernen möchten.

3D-Bildsegmentierung mittels statistischer Formmodelle: Korrespondenzfindung, Modellierung, Segmentierung und ihre wechselseitigen Abhängigkeiten (Aktuelle Forschung Medizintechnik – Latest Research in Medical Engineering)

by Sebastian T. Gollmer

Sebastian T. Gollmer entwickelt neue Methoden und Algorithmen für die Erstellung statistischer Formmodelle, die Formmodellierung und die formmodellbasierte Bildsegmentierung. Der Autor diskutiert ihre Vorteile gegenüber den jeweils etablierten Verfahren aus der Literatur und evaluiert den generellen Einfluss dieser drei Aspekte auf die erzielbare Segmentierungsgenauigkeit. Letzteres erfolgt sowohl unter Verwendung neu entwickelter und etablierter Evaluierungsverfahren als auch im Rahmen realer Anwendungen. Von besonderer praktischer Relevanz zeigen sich dabei die exzellenten, mit einem neuen vollautomatischen Algorithmus erzielten Ergebnisse für die Unterkiefersegmentierung.

33 Spiele mit PASCAL und wie man sie (MikroComputer-Praxis)

by Heinz-Erich Erbs

Zunächst einmal: ohne Computer geht's nicht! So wie man Schwimmen nicht ohne Wasser lernt, so kann man keine Programme verfassen, ohne Zugriff auf einen Computer zu besitzen. Und mit diesen oder anderen Programmen zu spielen, ginge dann auch nicht! Spielen Siel Lange zeit wurde die Programmierung von Computern als derart ernste Tätigkeit betrachtet und die Beschäftigung mit Spielprogrammen als unseriös abgetan, daß man es sich kaum träumen lassen konnte, anhand von Spielprogrammen die Programmiererei zu erlernen. Doch diese Zeit ist vorbei. Man hat eingesehen, daß zur Entwicklung von "guten" Spielprogrammen wesentliche Grundsätze der SOftwareentwicklung angewendet werden können und auch müsse- welch glückliches Zusammenspiel: Was sinnvoll ist, macht auch noch Spaß! Was benötigt man nun hierzu an Hardware und Software? Entweder (eine Pascal-Maschine): einen Mikrorechner, etwa vom Typ apple 11 oder Basis 108, mit 64 KB Arbeitsspeicher, mit Monitor (schwan/weiß genügt), zwei Diskettenlaufwerke (eines tut's auch schon, das ständige Wechseln der Disketten ist nur recht ermüdend) und den unvermeidlichen Paddles. Einen Drucker benötigt man nicht zwingend - aber man wird ihn schnell vermissen ••• Oder (eine BASIC-Maschine) : Einen Mikrorechner mit möglichst großem Arbeitsspeicher (ein Sinclair etwa mit 2 KB reicht doch nicht aus ••• ). Weiterhin natürlich einen Monitor und Paddles.

300 Keywords Soziale Robotik: Soziale Roboter aus technischer, wirtschaftlicher und ethischer Perspektive

by Oliver Bendel

Das vorliegende Nachschlagewerk sammelt und erläutert Begriffe rund um Soziale Robotik und Automatisierung. Es ist für alle geeignet, die einen schnellen Einstieg in das Gebiet suchen und sich besonders für Fragen des Zusammenspiels von Mensch und Maschine sowie Fragen der Ethik in diesem Bereich interessieren. In über 300 übersichtlichen Beiträgen werden die Grundlagen und Entwicklungen leicht verständlich erläutert.

30 Kesselbleche mit Rißbildung: Mitteilungen aus der Materialprüfungsanstalt der Kgl. Technischen Hochschule Stuttgart

by Richard Baumann

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

23. Internationales Stuttgarter Symposium: Automobil- und Motorentechnik (Proceedings)

by Fkfs

Band IIn einer sich rasant verändernden Welt sieht sich die Automobilindustrie fast täglichmit neuen Herausforderungen konfrontiert: Der problematischer werdende Rufdes Dieselmotors, verunsicherte Verbraucher durch die in der Berichterstattungvermischte Thematik der Stickoxid- und Feinstaubemissionen, zunehmendeKonkurrenz bei Elektroantrieben durch neue Wettbewerber, die immer schwierigerwerdende öffentlichkeitswirksame Darstellung, dass ein großer Unterschiedzwischen Prototypen, Kleinserien und einer wirklichen Großserienproduktion besteht.Dazu kommen noch die Fragen, wann die mit viel finanziellem Einsatz entwickeltenalternativen Antriebsformen tatsächlich einen Return of Invest erbringen, wer dienotwendige Ladeinfrastruktur für eine Massenmarkttauglichkeit der Elektromobilitätbauen und finanzieren wird und wie sich das alles auf die Arbeitsplätzeauswirken wird.Für die Automobilindustrie ist es jetzt wichtiger denn je, sich den Herausforderungenaktiv zu stellen und innovative Lösungen unter Beibehaltung des hohenQualitätsanspruchs der OEMs in Serie zu bringen. Die Hauptthemen sind hierbei,die Elektromobilität mit höheren Energiedichten und niedrigeren Kosten der Batterienvoranzutreiben und eine wirklich ausreichende standardisierte und zukunftssichereLadeinfrastruktur darzustellen, aber auch den Entwicklungspfad zum schadstofffreienund CO2-neutralen Verbrennungsmotor konsequent weiter zu gehen. Auch dasautomatisierte Fahren kann hier hilfreich sein, weil das Fahrzeugverhalten dann –im wahrsten Sinne des Wortes - kalkulierbarer wird.Dabei ist es für die etablierten Automobilhersteller strukturell nicht immer einfach,mit der rasanten Veränderungsgeschwindigkeit mitzuhalten. Hier haben Start-upseinen großen Vorteil: Ihre Organisationsstruktur erlaubt es, frische, unkonventionelleIdeen zügig umzusetzen und sehr flexibel zu reagieren. Schon heute werdenStart-ups gezielt gefördert, um neue Lösungen im Bereich von Komfort, Sicherheit,Effizienz und neuen Kundenschnittstellen zu finden. Neue Lösungsansätze,gepaart mit Investitionskraft und Erfahrungen, bieten neue Chancen auf dem Weg derElektromobilität, der Zukunft des Verbrennungsmotors und ganz allgemein für dasAuto der Zukunft.

23. Internationales Stuttgarter Symposium: Automobil- und Motorentechnik (Proceedings)

by Fkfs

Band IIn einer sich rasant verändernden Welt sieht sich die Automobilindustrie fast täglichmit neuen Herausforderungen konfrontiert: Der problematischer werdende Rufdes Dieselmotors, verunsicherte Verbraucher durch die in der Berichterstattungvermischte Thematik der Stickoxid- und Feinstaubemissionen, zunehmendeKonkurrenz bei Elektroantrieben durch neue Wettbewerber, die immer schwierigerwerdende öffentlichkeitswirksame Darstellung, dass ein großer Unterschiedzwischen Prototypen, Kleinserien und einer wirklichen Großserienproduktion besteht.Dazu kommen noch die Fragen, wann die mit viel finanziellem Einsatz entwickeltenalternativen Antriebsformen tatsächlich einen Return of Invest erbringen, wer dienotwendige Ladeinfrastruktur für eine Massenmarkttauglichkeit der Elektromobilitätbauen und finanzieren wird und wie sich das alles auf die Arbeitsplätzeauswirken wird.Für die Automobilindustrie ist es jetzt wichtiger denn je, sich den Herausforderungenaktiv zu stellen und innovative Lösungen unter Beibehaltung des hohenQualitätsanspruchs der OEMs in Serie zu bringen. Die Hauptthemen sind hierbei,die Elektromobilität mit höheren Energiedichten und niedrigeren Kosten der Batterienvoranzutreiben und eine wirklich ausreichende standardisierte und zukunftssichereLadeinfrastruktur darzustellen, aber auch den Entwicklungspfad zum schadstofffreienund CO2-neutralen Verbrennungsmotor konsequent weiter zu gehen. Auch dasautomatisierte Fahren kann hier hilfreich sein, weil das Fahrzeugverhalten dann –im wahrsten Sinne des Wortes - kalkulierbarer wird.Dabei ist es für die etablierten Automobilhersteller strukturell nicht immer einfach,mit der rasanten Veränderungsgeschwindigkeit mitzuhalten. Hier haben Start-upseinen großen Vorteil: Ihre Organisationsstruktur erlaubt es, frische, unkonventionelleIdeen zügig umzusetzen und sehr flexibel zu reagieren. Schon heute werdenStart-ups gezielt gefördert, um neue Lösungen im Bereich von Komfort, Sicherheit,Effizienz und neuen Kundenschnittstellen zu finden. Neue Lösungsansätze,gepaart mit Investitionskraft und Erfahrungen, bieten neue Chancen auf dem Weg derElektromobilität, der Zukunft des Verbrennungsmotors und ganz allgemein für dasAuto der Zukunft.

22. Internationales Stuttgarter Symposium: Automobil- und Motorentechnik (Proceedings)

by Michael Bargende Hans-Christian Reuss Andreas Wagner

Band IIIn einer sich rasant verändernden Welt sieht sich die Automobilindustrie fast täglichmit neuen Herausforderungen konfrontiert: Der problematischer werdende Rufdes Dieselmotors, verunsicherte Verbraucher durch die in der Berichterstattungvermischte Thematik der Stickoxid- und Feinstaubemissionen, zunehmendeKonkurrenz bei Elektroantrieben durch neue Wettbewerber, die immer schwierigerwerdende öffentlichkeitswirksame Darstellung, dass ein großer Unterschiedzwischen Prototypen, Kleinserien und einer wirklichen Großserienproduktion besteht.Dazu kommen noch die Fragen, wann die mit viel finanziellem Einsatz entwickeltenalternativen Antriebsformen tatsächlich einen Return of Invest erbringen, wer dienotwendige Ladeinfrastruktur für eine Massenmarkttauglichkeit der Elektromobilitätbauen und finanzieren wird und wie sich das alles auf die Arbeitsplätzeauswirken wird.Für die Automobilindustrie ist es jetzt wichtiger denn je, sich den Herausforderungenaktiv zu stellen und innovative Lösungen unter Beibehaltung des hohenQualitätsanspruchs der OEMs in Serie zu bringen. Die Hauptthemen sind hierbei,die Elektromobilität mit höheren Energiedichten und niedrigeren Kosten der Batterienvoranzutreiben und eine wirklich ausreichende standardisierte und zukunftssichereLadeinfrastruktur darzustellen, aber auch den Entwicklungspfad zum schadstofffreienund CO2-neutralen Verbrennungsmotor konsequent weiter zu gehen. Auch dasautomatisierte Fahren kann hier hilfreich sein, weil das Fahrzeugverhalten dann –im wahrsten Sinne des Wortes - kalkulierbarer wird.Dabei ist es für die etablierten Automobilhersteller strukturell nicht immer einfach,mit der rasanten Veränderungsgeschwindigkeit mitzuhalten. Hier haben Start-upseinen großen Vorteil: Ihre Organisationsstruktur erlaubt es, frische, unkonventionelleIdeen zügig umzusetzen und sehr flexibel zu reagieren. Schon heute werdenStart-ups gezielt gefördert, um neue Lösungen im Bereich von Komfort, Sicherheit,Effizienz und neuen Kundenschnittstellen zu finden. Neue Lösungsansätze,gepaart mit Investitionskraft und Erfahrungen, bieten neue Chancen auf dem Weg derElektromobilität, der Zukunft des Verbrennungsmotors und ganz allgemein für dasAuto der Zukunft.

22. Internationales Stuttgarter Symposium: Automobil- und Motorentechnik (Proceedings)

by Michael Bargende Hans-Christian Reuss Andreas Wagner

Band IIn einer sich rasant verändernden Welt sieht sich die Automobilindustrie fast täglichmit neuen Herausforderungen konfrontiert: Der problematischer werdende Rufdes Dieselmotors, verunsicherte Verbraucher durch die in der Berichterstattungvermischte Thematik der Stickoxid- und Feinstaubemissionen, zunehmendeKonkurrenz bei Elektroantrieben durch neue Wettbewerber, die immer schwierigerwerdende öffentlichkeitswirksame Darstellung, dass ein großer Unterschiedzwischen Prototypen, Kleinserien und einer wirklichen Großserienproduktion besteht.Dazu kommen noch die Fragen, wann die mit viel finanziellem Einsatz entwickeltenalternativen Antriebsformen tatsächlich einen Return of Invest erbringen, wer dienotwendige Ladeinfrastruktur für eine Massenmarkttauglichkeit der Elektromobilitätbauen und finanzieren wird und wie sich das alles auf die Arbeitsplätzeauswirken wird.Für die Automobilindustrie ist es jetzt wichtiger denn je, sich den Herausforderungenaktiv zu stellen und innovative Lösungen unter Beibehaltung des hohenQualitätsanspruchs der OEMs in Serie zu bringen. Die Hauptthemen sind hierbei,die Elektromobilität mit höheren Energiedichten und niedrigeren Kosten der Batterienvoranzutreiben und eine wirklich ausreichende standardisierte und zukunftssichereLadeinfrastruktur darzustellen, aber auch den Entwicklungspfad zum schadstofffreienund CO2-neutralen Verbrennungsmotor konsequent weiter zu gehen. Auch dasautomatisierte Fahren kann hier hilfreich sein, weil das Fahrzeugverhalten dann –im wahrsten Sinne des Wortes - kalkulierbarer wird.Dabei ist es für die etablierten Automobilhersteller strukturell nicht immer einfach,mit der rasanten Veränderungsgeschwindigkeit mitzuhalten. Hier haben Start-upseinen großen Vorteil: Ihre Organisationsstruktur erlaubt es, frische, unkonventionelleIdeen zügig umzusetzen und sehr flexibel zu reagieren. Schon heute werdenStart-ups gezielt gefördert, um neue Lösungen im Bereich von Komfort, Sicherheit,Effizienz und neuen Kundenschnittstellen zu finden. Neue Lösungsansätze,gepaart mit Investitionskraft und Erfahrungen, bieten neue Chancen auf dem Weg derElektromobilität, der Zukunft des Verbrennungsmotors und ganz allgemein für dasAuto der Zukunft.

21. Internationales Stuttgarter Symposium: Automobil- und Motorentechnik (Proceedings)

by Andreas Wagner Michael Bargende Hans-Christian Reuss

Band IIn einer sich rasant verändernden Welt sieht sich die Automobilindustrie fast täglichmit neuen Herausforderungen konfrontiert: Der problematischer werdende Rufdes Dieselmotors, verunsicherte Verbraucher durch die in der Berichterstattungvermischte Thematik der Stickoxid- und Feinstaubemissionen, zunehmendeKonkurrenz bei Elektroantrieben durch neue Wettbewerber, die immer schwierigerwerdende öffentlichkeitswirksame Darstellung, dass ein großer Unterschiedzwischen Prototypen, Kleinserien und einer wirklichen Großserienproduktion besteht.Dazu kommen noch die Fragen, wann die mit viel finanziellem Einsatz entwickeltenalternativen Antriebsformen tatsächlich einen Return of Invest erbringen, wer dienotwendige Ladeinfrastruktur für eine Massenmarkttauglichkeit der Elektromobilitätbauen und finanzieren wird und wie sich das alles auf die Arbeitsplätzeauswirken wird.Für die Automobilindustrie ist es jetzt wichtiger denn je, sich den Herausforderungenaktiv zu stellen und innovative Lösungen unter Beibehaltung des hohenQualitätsanspruchs der OEMs in Serie zu bringen. Die Hauptthemen sind hierbei,die Elektromobilität mit höheren Energiedichten und niedrigeren Kosten der Batterienvoranzutreiben und eine wirklich ausreichende standardisierte und zukunftssichereLadeinfrastruktur darzustellen, aber auch den Entwicklungspfad zum schadstofffreienund CO2-neutralen Verbrennungsmotor konsequent weiter zu gehen. Auch dasautomatisierte Fahren kann hier hilfreich sein, weil das Fahrzeugverhalten dann –im wahrsten Sinne des Wortes - kalkulierbarer wird.Dabei ist es für die etablierten Automobilhersteller strukturell nicht immer einfach,mit der rasanten Veränderungsgeschwindigkeit mitzuhalten. Hier haben Start-upseinen großen Vorteil: Ihre Organisationsstruktur erlaubt es, frische, unkonventionelleIdeen zügig umzusetzen und sehr flexibel zu reagieren. Schon heute werdenStart-ups gezielt gefördert, um neue Lösungen im Bereich von Komfort, Sicherheit,Effizienz und neuen Kundenschnittstellen zu finden. Neue Lösungsansätze,gepaart mit Investitionskraft und Erfahrungen, bieten neue Chancen auf dem Weg derElektromobilität, der Zukunft des Verbrennungsmotors und ganz allgemein für dasAuto der Zukunft.

21. Internationales Stuttgarter Symposium: Automobil- und Motorentechnik (Proceedings)

by Andreas Wagner Michael Bargende Hans-Christian Reuss

Band IIIn einer sich rasant verändernden Welt sieht sich die Automobilindustrie fast täglichmit neuen Herausforderungen konfrontiert: Der problematischer werdende Rufdes Dieselmotors, verunsicherte Verbraucher durch die in der Berichterstattungvermischte Thematik der Stickoxid- und Feinstaubemissionen, zunehmendeKonkurrenz bei Elektroantrieben durch neue Wettbewerber, die immer schwierigerwerdende öffentlichkeitswirksame Darstellung, dass ein großer Unterschiedzwischen Prototypen, Kleinserien und einer wirklichen Großserienproduktion besteht.Dazu kommen noch die Fragen, wann die mit viel finanziellem Einsatz entwickeltenalternativen Antriebsformen tatsächlich einen Return of Invest erbringen, wer dienotwendige Ladeinfrastruktur für eine Massenmarkttauglichkeit der Elektromobilitätbauen und finanzieren wird und wie sich das alles auf die Arbeitsplätzeauswirken wird.Für die Automobilindustrie ist es jetzt wichtiger denn je, sich den Herausforderungenaktiv zu stellen und innovative Lösungen unter Beibehaltung des hohenQualitätsanspruchs der OEMs in Serie zu bringen. Die Hauptthemen sind hierbei,die Elektromobilität mit höheren Energiedichten und niedrigeren Kosten der Batterienvoranzutreiben und eine wirklich ausreichende standardisierte und zukunftssichereLadeinfrastruktur darzustellen, aber auch den Entwicklungspfad zum schadstofffreienund CO2-neutralen Verbrennungsmotor konsequent weiter zu gehen. Auch dasautomatisierte Fahren kann hier hilfreich sein, weil das Fahrzeugverhalten dann –im wahrsten Sinne des Wortes - kalkulierbarer wird.Dabei ist es für die etablierten Automobilhersteller strukturell nicht immer einfach,mit der rasanten Veränderungsgeschwindigkeit mitzuhalten. Hier haben Start-upseinen großen Vorteil: Ihre Organisationsstruktur erlaubt es, frische, unkonventionelleIdeen zügig umzusetzen und sehr flexibel zu reagieren. Schon heute werdenStart-ups gezielt gefördert, um neue Lösungen im Bereich von Komfort, Sicherheit,Effizienz und neuen Kundenschnittstellen zu finden. Neue Lösungsansätze,gepaart mit Investitionskraft und Erfahrungen, bieten neue Chancen auf dem Weg derElektromobilität, der Zukunft des Verbrennungsmotors und ganz allgemein für dasAuto der Zukunft.

2003 (Jahrbuch der Schiffbautechnischen Gesellschaft #97)

by Stg Schiffbautechnische Gesellschaft V.

Die Tagungsbeiträge der Sprechtage der Schiffbautechnischen Gesellschaft geben einen Überblick über die aktuellen Probleme im Schiffbau. Das Werk wendet sich an Fachleute im Schiffbau und sollte in jedem Werkbetrieb, in schiffbautechnischen Instituten und Versuchsanstalten in der Bibliothek stehen.

2002 (Jahrbuch der Schiffbautechnischen Gesellschaft #96)

by STG Schiffbautechnische Gesellschaf

Die Tagungsbeiträge der Sprechtage der Schiffbautechnischen Gesellschaft geben einen Überblick über die aktuellen Probleme im Schiffbau. Das Werk wendet sich an Fachleute im Schiffbau und sollte in jedem Werkbetrieb, in schiffbautechnischen Instituten und Versuchsanstalten in der Bibliothek stehen.

20000 Schriftquellen zur Eisenbahnkunde

by Kurt Ewald Henschel und Sohn G.m.b.H

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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