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Klassifikation von Mustern

by H. Niemann

Klassiker der Soziologie der Künste: Prominente und bedeutende Ansätze (Kunst und Gesellschaft)

by Christian Steuerwald

Die Soziologie kennt zahlreiche Schriften, die Einführungen in die Geschichte der Soziologie, Zusammenfassungen über spezielle Forschungsgebiete und -fragen oder Überblicke über die ›Klassiker‹ des Fachs bieten. Auch wenn in jüngster Zeit verschiedene kunstsoziologische Einführungen und Überblicksbände veröffentlicht worden sind, fehlt in der Soziologie der Künste eine aktuelle Zusammenstellung der ›Klassiker‹. In Folge der intensiven Auseinandersetzungen um den Klassikerbegriff in der Soziologie sowie umfangreicher Weiterentwicklungen der Soziologie der Künste kann es in einer aktuellen Zusammenstellung aber nicht nur um ›Klassiker‹ an sich gehen. Gerade die Soziologie der Künste weist verschiedene höchst bedeutende und prominente Ansätze auf, die nur auf höchst problematische Weise mit dem Klassikerbegriff in welcher Form auch immer zu vereinbaren sind. Dementsprechend geht es in dem Buch nicht nur um ›Klassiker‹. Vielmehr sollen auch Kultur- und Sozialwissenschaftlerinnen beziehungsweise Kultur- und Sozialwissenschaftler aufgenommen werden, die richtungsweisende Arbeiten für eine Soziologie der Kunst vorgelegt haben.

Klaus Jürgen Maack Design oder die Kultur des Angemessenen: Erschienen anläßlich der Auszeichnung von Klaus Jürgen Maack mit dem Bundespreis für Förderer des Designs

by Rat Für Rat Für Formgebung

Alle zwei Jahre verleiht der Bundeswirtschaftsminister den Bundespreis für Förderer des Designs. Mit ihm werden Persönlichkeiten geehrt, die sich um Entstehung und Verwirklichung hoher gestalterischer Qualität in Deutschland besonders verdient gemacht haben. Die Entscheidung der Jury unter Leitung von Dieter Rams fiel 1993 auf einen Unternehmer: Klaus J. Maack, Geschäftsführer der Firma ERCO Leuchten in Lüdenscheid. Mit zahlreichen Abbildungen und zahlreichen Textbeiträgen, (von Mario Bellini, Rolf Fehlbaum, Norman Foster, Wolfgang Pehnt und anderen) portraitiert dieses Buch Konzepte, Entscheidungen und Erfolge eines Mannes, dessen ganzheitliches Designverständnis ("Licht statt Leuchten") seit drei Jahrzehnten weltweit Anerkennung findet.

Klavierakkorde für Dummies (Für Dummies)

by Maxime Pawlak Renaud Pawlak

Verbessern Sie Ihre Akkordarbeit Dieses Buch ist ein toller Einstieg in das Spielen von Klavierakkorden. Zunächst bietet es Ihnen ein wenig Musiktheorie als Grundlage: Sie lernen, wie Akkorde grundsätzlich aufgebaut sind, was Akkorderweiterungen und -umkehrungen sind. Und dann stellt es Ihnen über 600 Akkorde vor und ist damit ein perfektes Nachschlagewerk, das idealerweise griffbereit neben Ihrem Klavier liegen sollte. Zu jedem Akkord finden Sie die Notenschrift, die Ihnen sagt, welche Noten zum Akkord gehören, und ein Foto, das Ihnen zeigt, wie Sie den Akkord am Klavier spielen. So werden Sie schon bald immer mehr Akkorde beherrschen. Sie erfahren Wie Sie die Akkorde greifen Welche Akkordvarianten es gibt Was Akkorderweiterungen und Akkordumkehrungen sind Welche Akkorde zu welchem Stil passen

Klein, Sartre and Imagination in the Films of Ingmar Bergman

by Dan Williams

This book explores connections between the diverse ideas of Melanie Klein, Jean-Paul Sartre and Ingmar Bergman. These ideas are explored in relation to their shared focus on imagination and through detailed readings of a number of Bergman's key films.

Kleine Einführung in die Altertumswissenschaft

by Mary Beard John Henderson

Die Autoren dieses Bandes berichten sehr unterhaltsam, unterstützt durch Abbildungen und Cartoons, von dem Entdeckerspaß der Altertumswissenschaftler, aber auch von den Problemen, vor die sie sich bei ihrer Forschung gestellt sehen. Dabei geht es um Kunstraub genauso wie um große Theorien, um moderne Techniken wie um das Beherrschen der alten Sprachen, um das Puzzlespiel der Rekonstruktion wie um das Bild des Altertums im Wandel der Jahrhunderte. Ausgangspunkt sind vereinzelte Stücke eines antiken griechischen Tempels - des Tempels von Bassai -, ausgestellt im Britischen Museum, im Herzen des modernen London.

Kleiner Kanon großer Filme

by Michael Braun Stefan Neuhaus

Was macht einen Film groß? Für Truffaut war es niemals das ‚Runde‘ oder ‚Perfekte‘, Peter Hamm ergänzte, dass das Vergnügen des Kritikers oft da anfange, wo das der anderen aufhöre, bei Stilbrüchen etwa oder Exzessen. Was sind überhaupt Gründe dafür, bestimmte Filme besonders sehenswert zu finden? Die von Literatur-, Film- und Kulturwissenschaftler:innen geschriebenen Beiträge dieses Bands präsentieren je einen Film und begründen ausführlich, weshalb gerade er zu den größten der Geschichte gehört. Die Auswahl ist weder exklusiv noch elitär, sie regt zum Nachdenken an, weshalb uns auch Filme jenseits des Blockbuster-Kinos und der gängigen Kanonlisten in den Bann schlagen. Inmitten bekannter Klassiker von Lang, Chaplin, Hitchcock & Co. und jüngerer Meisterwerke von Haneke, Almodóvar und Sofia Coppola gibt es manchen Geheimtipp zu entdecken.

Kleist-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung


Auf den Spuren Kleists. Er fasziniert nicht nur durch seine rätselhafte Persönlichkeit auch Kleists Werke entfachen oftmals Kontroversen. Immer wieder werden sie zum Prüfstein neuer wissenschaftlicher Fragestellungen. Das Handbuch bündelt die komplexe Forschungslage und präsentiert Leben, Werk und Wirkung. Weitere Kapitel informieren über Themen und Diskurse, mit denen sich Kleist auseinandergesetzt hat. Fundiertes Grundwissen und nützliche Anregungen für eine umfassende Beschäftigung mit Heinrich von Kleist.

Kleist-Jahrbuch 1990


Kleist-Jahrbuch 1991


Kleist-Jahrbuch 1992


Kleist-Jahrbuch 1993


Kleist-Jahrbuch 1994


Kleist-Jahrbuch 1995


Kleist-Jahrbuch 1996 (Kleist-Jahrbuch)


Kleist-Jahrbuch 1998 (Kleist-Jahrbuch)


Das Kleist-Jahrbuch 1998 erscheint erstmals unter neuer Herausgeberschaft: Günter Blamberger zeichnet für den Abhandlungsteil, Sabine Doering und Klaus Müller-Salget sind für den Rezensionsteil verantwortlich. Im Zentrum jedes Jahrgangs stehen wie bisher die Abhandlungen. Für 1998 sind u.a. Beiträge vorgesehen von Andreas Kablitz (Kleists Robert Guiscard" im Spiegel frühneuzeitlicher Konzepte des Tragischen), Bernhard Dotzler ("Federkrieg". Kleist und die Autorschaft des Produzenten), Hansjörg Bay ("Als die Schwarzen die Weißen ermordeten". Nachbeben einer Erschütterung des europäischen Diskurses in Kleists "Die Verlobung in St. Domingo"), Michel Chaouli (Devouring Metaphor: Disgust and Taste in Kleists "Penthesilea"), Bernhard Greiner (Wende zur Kunst und Engführung ihres Versprechens: Kleists Schaffen im Horizont der Kantischen Philosophie, am Beispiel des "Robert Guiscard"), Wolfgang Riedel (Kleists "moralische Erzählungen" und die Anthropologie um 1800), Helmut J. Schneider (Zu Kleists Anekdoten und dem anekdotischen Prinzip seiner poetischen Welt) und Ulf Abraham (Kanondebatten am Beispiel Kleists). Seit Jahrgang 1990 beim Verlag J.B. Metzler. Die Bände erscheinen in jährlicher Folge. Sie können zur Fortsetzung bezogen werden.

Kleist-Jahrbuch 1999 (Kleist-Jahrbuch)


Unter dem Titel »Kleists Duelle« behandelte die internationale Jahrestagung der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft im Juni 1998 in Hamburg vielfältige Aspekte von Kleists Streitkultur.

Kleist-Jahrbuch 2000 (Kleist-Jahrbuch)


Das diesjährige Kleist-Jahrbuch widmet sich schwerpunktmäßig dem Rahmenthema Kleist und die Weltliteratur", u.a. mit Beiträgen von Anthony Stephens (Melbourne), Wolfgang Pircher (Wien) zu "Vergeltung Recht und Politik bei Kleist", Christian Moser (Bonn) zu "Fallgeschichten bei Kleist und Montaigne", Claudia Liebrand Köln) zu Kleists Re-Lektüren von Boccaccios Novellen, Walburga Hülk-Althoff (Siegen) über Kleist und Flaubert sowie Ingo Breuer Köln) zur Tradition der Novelle. Des weiteren enthält der Band die Abteilung "Abhandlungen", u.a. mit einem Beitrag von Michael Wetzel (Kassel), sowie einen umfangreichen Rezensionsteil."

Kleist-Jahrbuch 2002

by Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums

Das "Kleist-Jahrbuch" 2002 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2001 mit den Reden der Preisträgerin Judith Hermann, des Vertrauensmanns der Jury, Michael Naumann, und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft, Günter Blamberger, und bietet u.a. Abhandlungen zu Kleist und Lessing (Helmut J. Schneider), Kleist und Storm (Louis Gerrekens), Frank Stella und Kleists "Friedrich von Homburg" (Dorothea von Mücke), "Die Heilige Cäcilie" (Kai Hammermeister), "Über das Marionettentheater" (Christopher J. Wild), "Penthesilea" (Ulrich Port) und "Der zerbrochne Krug" (Monika Schmitz-Emans). Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschließen den Band.

Kleist-Jahrbuch 2003 (Kleist-Jahrbuch)

by Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums

Das Jahrbuch 2003 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2002 an Martin Mosebach mit den Reden des Preisträgers, Brigitte Kronauers und Günter Blambergers sowie die Berliner Jahrestagung "Kleists Transformationen" u.a. mit einer Podiumsdiskussion von Kleist-Übersetzern.

Kleist-Jahrbuch 2004 (Kleist-Jahrbuch)

by Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums

Was hat sich 2003/2004 Neues auf dem Gebiet der Kleist-Forschung getan? Rezensionen zu den wichtigsten Publikationen geben Aufschluss. Außerdem im Jahrbuch dokumentiert: Die Verleihung des Kleist Preises 2003.

Kleist-Jahrbuch 2005

by Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums

Kleist-Forschung 2004. Abhandlungen zu Kleists Werken und Rezensionen zu den wichtigsten Publikationen geben einen detaillierten Überblick über den Stand der Wissesnchaft.

Kleist-Jahrbuch 2006

by Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums

Zur aktuellen Kleist-Forschung. Wichtige Abhandlungen und Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleists Leben, Werk und Wirkung geben einen Überblick über die jüngsten Ergebnisse. Das Jahrbuch dokumentiert zudem die Verleihung des Kleist-Preises 2005.

Kleist-Jahrbuch 2007

by Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums

Zur aktuellen Kleist-Forschung. Die Dokumentation der Tagung "Kleist Choreographien 2006" und Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleists Leben, Werk und Wirkung geben einen Überblick über die jüngsten Ergebnisse. Mit einer Rede von Daniel Kehlmann, Kleist-Preisträger 2006.

Kleist-Jahrbuch 2008/09

by Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums

Das Jahrbuch dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2007 und 2008 u. a. mit den Reden der Preisträger Wilhelm Genazino (2007) bzw. Max Goldt (2008). Es beinhaltet die Beiträge der internationalen Tagung Kleists Affekte 2008 in Berlin sowie Abhandlungen zu Kleists Werken und Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist.

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