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kunst und kirche 3/2009: KlangRaum (Zeitschrift Kunst und Kirche #7)


Akustik und Architektur ist ein weithin unterschätztes Thema. Dabei sind Klang und Raum zu produktiven Interventionen in der Lage, vor allem im Kirchenbau. Morton Feldmans Komposition „The Rothko Chapel" übersetzt einem religiösen Raum in Klang, die auratische Kapelle in Houston, die sich im Komponisten aufspannte, während er komponierte. Werden Klang und Raum in moderner Architektur und moderner Musik neu konfiguriert? Wo finden sich neue Klangräume und Raumklänge? Und wie wirkt Klang und Raum in der Kommunikation der Religion? Diesen Fragen geht das Heft KlangRaum konzeptionell und praktisch nach.

Kunst und Landwirtschaft: Realitätsbezüge in der Gegenwartskunst (Image #196)

by Anne Kersten

Die Beschäftigung der Kunst mit der Landwirtschaft erscheint auf den ersten Blick paradox, wenngleich sie durchaus Tradition hat. Anne Kersten stellt zahlreiche zeitgenössische Beispiele bildender Kunst mit dem Schwerpunkt auf die 2000er-Jahre vor, anhand derer sie Fragen nach Repräsentation und Partizipation diskutiert. Im Anschluss an aktuelle Realismustheorien thematisiert sie dabei neben kunstwissenschaftlichen auch gesellschaftliche und ökologische Problemstellungen. Ihre Analysen stellen ein relevantes Themenfeld in der Kunst vor, dessen Bearbeitung auch allgemeine Rückschlüsse auf realitätsbezogene künstlerische Praxen zulässt.

Kunst und Öffentlichkeit (Kunst und Gesellschaft)

by Dagmar Danko Olivier Moeschler Florian Schumacher

Kunst steht im Zentrum der Öffentlichkeit: Skulpturen, Installationen, Interventionen und Happenings im städtischen Raum; bestehende oder geplante prestigeträchtige Kunst- und Kulturhäuser; öffentliche Dispute um Kunst und Kultur als mögliche Akteurinnen oder Außenseiterinnen von sozialen, politischen, ökonomischen und digitalen Revolutionen; Kunstwerke und Kulturinstitutionen als Projektionsfläche für das verheißungsvolle Versprechen von mehr Demokratie, sozialer Kohärenz oder politischer Neuerungen – Kunst wird heute, vielleicht mehr denn je, öffentlich ausgestellt und exponiert, diskutiert und kritisiert, hofiert und idealisiert. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen dieses Phänomen anhand verschiedenster Analyseansätze und am Beispiel unterschiedlicher Kunstsparten.

Kunst und Religion der Mayavölker II: Die Copaner Denkmäler

by E. P. Dieseldorf

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Kunst und Religion der Mayavölker II: Die Copaner Denkmäler

by E. P. Dieseldorf

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Kunst unter Aufsicht: Transformative Perspektiven der partizipativen Museumsarbeit (Edition Museum #40)

by Susanne Karow

Museale Kunstvermittlungsprojekte erfahren häufig wenig Resonanz innerhalb der Institution, so dass sich die Frage nach ihrer Nachhaltigkeit stellt. Aus der Perspektive der Kritischen Kunstvermittlung analysiert Susanne Karow ein partizipatives Projekt, adressiert an das Aufsichtspersonal des Museums, das sich diesem Umstand angenommen hat. Dabei zeigt sie innerhalb vermittlungspraktischer und raumsoziologischer Kontexte auf, dass die Museumsaufsichten einen ganz eigenen Zugang zu Kunst und Vermittlung haben, und weist nach, dass eine partizipative Vermittlungspraxis ihrerseits nachhaltig sein und transformative Wirkung haben kann. Die Forschungsergebnisse dienen darüber hinaus als Praxismodell, um Transformationsprozesse konzeptuell plan- und realisierbar zu machen.

Kunst, Wissenschaft, Natur: Zur Ästhetik und Epistemologie der künstlerisch-wissenschaftlichen Naturbeobachtung (Edition Kulturwissenschaft #119)

by Marcus Maeder

Künste und Wissenschaften sind sich näher gekommen - besonders in ihrer Verwendung von Medientechnologien und im Einsatz von ästhetischen Praktiken. Doch wissenschaftliche Erkenntnisse sehen sich nicht nur in ihrer Vermittlung mit ästhetischen Fragen konfrontiert, sondern bereits in der Erforschung eines Gegenstands. Die Künste ihrerseits haben sich in jüngeren Disziplinen wie der Bio- oder Eco-Art auf die Naturwissenschaften zu bewegt. Die Beiträger_innen des Bandes untersuchen die erkenntnistheoretischen und ästhetischen Bedingungen, Möglichkeiten und Probleme, die sich zeigen, wenn Kunst und Wissenschaft in Kooperation treten und neue Wahrnehmungsformen der Natur schaffen. Mit Beiträgen von Marcus Maeder, Jeanine Reutemann, Hannes Rickli, Andreas Rigling und Yvonne Volkart.

Künste dekolonisieren: Ästhetische Praktiken des Lernens und Verlernens (Wissen der Künste #2)

by Julian Sverre Bauer Maja Figge Lisa Großmann Wilma Lukatsch

De- und postkoloniale ästhetische Praktiken haben als Interventionen das Kunstfeld nachhaltig verändert und einen wichtigen Beitrag zu postkolonialer Kritik und dekolonialer Theorie-Praxis geleistet. Sie haben Gegen-Narrative und Methoden der Erinnerung entworfen und für die Sicht- und Lesbarkeit hegemonialer Strukturen sensibilisiert. Dennoch ist angesichts der fortgesetzten epistemischen Gewalt die Dekolonisierung der Künste ein unabgeschlossener und umkämpfter Prozess. Die Beiträger*innen des Bandes fokussieren gegenwärtige künstlerische, ästhetische und epistemische Praktiken des Lernens und Verlernens und fragen nach den Konsequenzen dieser Wissenspraktiken für die Kunst- und Kulturwissenschaften, für die Institutionen der Kunst und für die Frage der Vermittlung von Kunst.

Kunstgeschichte für Dummies (Für Dummies)

by Jesse Bryant Wilder

Begeben Sie sich mit "Kunstgeschichte für Dummies" auf eine Reise durch Zeit und Raum: Lernen Sie Kunstwerke aus aller Welt kennen und betrachten Sie gemeinsam mit Jesse Wilder Kunstwerke aller Epochen: von den ersten Höhlenzeichnungen über die griechische und römische Kunst, Gothik und Barock, Impressionismus und Expressionismus bis in die Gegenwart. Erfahren Sie, was typisch für die einzelnen Epochen und Kunststile ist, wie die Kunst mit den historischen Ereignissen ihrer Entstehungszeit zusammenhängt, welche Künstler wann welche Kunstwerke schufen und welche Museen besuchenswert sind.

Kunstgeschichtliches Wörterbuch (Teubners kleine Fachwörterbücher)

by Hans Vollmer

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Kunstkritik als Kommunikation: Vom Richteramt zur Evaluationsagentur (Kommunikationswissenschaft)

by Stefan Lüddemann

Stefan Lüddemann unternimmt den Versuch, Kunstkritik neu zu bestimmen und zeigt, dass sie mehr ist als der Richterspruch einiger weniger Experten, nämlich eine evaluative Praxis, die Wahrnehmung artikuliert, diese mit thematischen Diskursen in Beziehung setzt und schließlich eine Kommunikationsofferte unterbreitet.

Künstlerhäuser: Eine Architekturgeschichte des Privaten

by Hans-Peter Schwarz

seape locus ingenio stimolos admovet. Petrarca Der Genius Loci, jene in den letzten Jahren durch Architekturkritik und Architekturtheorie so euphemistisch beschriebene "Besonderheit des Ortes", aus dessen Charakteristik eine sprachlos gewordene Architektur sich die Riickgewinnung verlorengegangener Anmutungsqualitaten er­ hofft, ist nirgendwo so deutlich spiirbar wie dort, wo durch gesellschaft­ liche Konvention geadelte Genies ihr kiinstlerisches, literarisches oder musikalisches Tagwerk verrichteten. Das "Vittoriale" Gabriele D' Annunzios ist so ein Wallfahrtsort fiir die Nachgeborenen, oder auch Richard Wagners "Wahnfried" und die Goethe-Hauser in Weimar oder Frankfurt, wobei es niemanden anficht, daB der hier besonders verehrte Olympier "sein" Geburtshaus erst im reifen Mannesalter und allenfalls besuchsweise kennengelernt haben diirfte. Aber die Authentizitat zu hinterfragen, eriibrigt sich fiir den Kultur­ touristen. Ihm geniigt es, topographische Fixpunkte zu haben, an denen das Stigma des Genialen zumindest in der Imagination wiederentdeckt werden kann. Kiinstlerhauser blieben zumeist Domane romantischer oder lokalpatriotischer Freizeitforscher, denen es weniger darauf an­ kam, das historisch exakte als das jeweils zeitgenossisch vermittelte Bild yom Kiinstler zu rekonstruieren. Dabei ist eine historische Auseinandersetzung mit den Hausern, die Kiinstler und Architekten fiir sich selbst entworfen und gebaut haben, mit deren Hilfe sie sich in der Gesellschaft eingerichtet oder von ihr abgegrenzt haben, gleich in mehrfacher Hinsicht von Bedeutung. Zum einen konnen wir davon ausgehen, daB gerade die professionellen "Astheten" bei der Einrichtung ihrer unmittelbaren Umgebung beson­ ders genau und besonders intensiv die Mittel benutzt haben, die Archi­ tektur, Skulptur und Malerei entwickelt haben, urn Ideen auszudriicken, urn aussagekraftig zu werden, urn gesellschaftliche Anspriiche zu stellen.

Künstlerisch-pädagogische Weiterbildungen für Kunst- und Kulturschaffende: Innovative Ansätze und Erkenntnisse Band 1 Praxis

by Susanne Keuchel Bünyamin Werker

Der vorliegende Sammelband berichtet von konzeptionellen Ansätzen entwickelter Weiterbildungen für Kunst- und Kulturschaffende. Die Beiträge machen deutlich, dass neben der Vermittlung von methodischen Kenntnissen und theoretischen Grundlagen der Kulturellen Bildung auch die Entwicklung einer pädagogischen Haltung einen Ansatzpunkt bildet, um das neu angeeignete Handlungsrepertoire für die Gestaltung pädagogischer Beziehungen anzuwenden. Der Band bietet die Gelegenheit, sich einen Überblick über unterschiedliche innovative Weiterbildungskonzepte in der Kulturellen Bildung zu verschaffen. Ausführlich diskutieren die Beiträge die konkreten Herausforderungen, die mit der Umsetzung solcher Weiterbildungskonzepte verbunden sind.

Künstlerische Verfahren des Films aus psychologischer Sicht: Zum Wirkungspotenzial des Spielfilms (Film, Fernsehen, Medienkultur)

by Peter Wuss

Gestaltungsweisen des Spielfilms werden danach befragt, welche ästhetische Funktion ihnen im Erlebensprozess des Zuschauers zukommen mag und wie man diese aus der Perspektive der Psychologie objektivierbar machen kann.Künstlerische Verfahren mit ihren differenzierten gestalterischen Lösungen im Bereich des Erzählens, der Konfliktdarstellung, Kameraführung und Montage, doch auch im Hinblick auf Medienspezifik, Stil und Genre, erfahren hierbei eine psychologische Interpretation, was zu Hypothesen hinführt, die eine empirische Erforschung der kognitiven, emotiven und imaginativen Wirkungsdimension des Films gestatten. Da bei dieser transdisziplinären Untersuchung, die sich explizit dem künstlerischen Ausdruckspotenzial des Mediums stellt, stets von einer Betrachtung konkreter Werke ausgegangen wird, ergeben sich für den Filminteressierten neben psychologisch fundierten Erklärungen zur Funktion bewährter Darstellungsweisen zahlreiche Einblicke in die Wirkungsstrategien innovativer Ausdrucksformen, die sich bisher der Analyse entzogen. Besonders gilt dies für künstlerische Verfahren, die seit Anbruch der Kino-Moderne vom europäischen Autorenfilm zur Anwendung gebracht werden und wichtige Erlebnisgehalte unterhalb der Bewusstheitsschwelle vermitteln bzw. Emotionen und Vorstellungen des Publikums auf neuartige Weise beeinflussen.

Kunstpraxis in der Migrationsgesellschaft: Transkulturelle Handlungsstrategien der Brunnenpassage Wien (Image #188)

by Ivana Pilic Anne Wiederhold-Daryanavard

Der etablierte Kulturbereich steht vor einem Paradigmenwechsel. Im Zentrum steht der Anspruch, der Diversität der Bevölkerung gerecht zu werden. Das Handbuch eröffnet Strategien, wie diskriminierungskritische Kunstpraxen und das Erreichen von neuen Dialoggruppen umsetzbar sind. Erfolge in Partnerschaften mit ungleichen Kulturinstitutionen werden analysiert, anhand von elf dokumentierten Produktionen werden konkrete Handlungsstrategien aufgezeigt. Ausgangspunkt sind die Erkenntnisse aus der künstlerischen Praxis in der 2007 gegründeten Wiener Brunnenpassage. Das Nachschlagewerk setzt praxisrelevante Impulse für Kulturschaffende, Künstler*innen und Kulturpolitik. Mit einem Vorwort des Staatssekretariat Kultur Österreich und einem Nachwort von Tania Bruguera.

Kunstrecht 1: Grundlagen des Kunstrechts (Kunst- und Kulturmanagement)

by Peter M. Lynen

Das Recht der Kunst und Kultur aller Sparten hat in den letzten Jahren an Umfang, Bedeutung und Vielfalt gewonnen. Dem entspricht die Zunahme kunstrechtlicher Publikationen. Es fehlte aber bislang eine umfassende Gesamtdarstellung, die in Form eines Lehrbuchs Wege durch das „Labyrinth des Kunstrechts“ aufzeigt und in konziser Beschreibung dem – auch nicht juristisch ausgebildeten – Leser hilft, diese selber gehen zu können. Im ersten Band dieses Lehrbuchs wird auf grundlegende Weichenstellungen eingegangen. Diese betreffen einerseits das Verständnis wesentlicher rechtlicher Kategorien, anderseits die Darstellung der „Doppelnatur“ von Kunst als Kulturgut und als Ware. Die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Praxis widmet sich beidem mit unterschiedlichen Systemen der kulturellen Förderung und des Handels mit Kulturgütern. Das Recht behandelt dementsprechend sowohl gewährleistende und garantierende als auch wirtschafts- und handelsbezogene Gestaltungsmöglichkeiten. Aufgaben und Funktionen der öffentlichen Hand und diejenigen der Kulturwirtschaft werden in diesem Band aufgezeigt und gegenüber gestellt. Rechtliche Kunstdefinitionen, die Kunstfreiheit und die Handlungsformen im Kunstrecht werden erläutert.

Kunstrecht 2: Schwerpunkte des Kunstgewährleistungsrechts (Kunst- und Kulturmanagement)

by Peter M. Lynen

Das Recht der Kunst und Kultur aller Sparten hat in den letzten Jahren an Umfang, Bedeutung und Vielfalt gewonnen. Dem entspricht die Zunahme kunstrechtlicher Publikationen. Es fehlte aber bislang eine umfassende Gesamtdarstellung, die in Form eines Lehrbuchs Wege durch das „Labyrinth des Kunstrechts“ aufzeigt und in konziser Beschreibung dem - auch nicht juristisch ausgebildeten - Leser hilft, diese selber gehen zu können. Im zweiten Band dieses Lehrbuchs stehen die öffentliche Hand und staatliche Gestaltungsmöglichkeiten im Fokus der Darstellung. Der hier gebrauchte Begriff „Kunstgewährleistungsrecht“ bezieht sich auf das „Gewährenlassen“ im Sinne staatlicher Garantien und Rahmenbedingungen und das „Gewähren“ im Sinne der Förderung von Kunst und Kultur durch öffentliche Instanzen aller Ebenen (internationale Institutionen, Bund, Länder, Gemeinden). Dies schließt den Kulturgüterschutz als staatliche Aufgabe ein. Im Bezug auf die Künstler geht es um institutionelle, projektbezogene und persönliche Förderungen sowie um Absicherungen künstlersozialversicherungsrechtlicher Art. Weitere Kapitel dieses Bandes betreffen das Steuerrecht und das Strafrecht in Bezug auf Kunst und Künstler.

Kunstrecht 3: Schwerpunkte des Kunstwirtschaftsrechts (Kunst- und Kulturmanagement)

by Peter M. Lynen

Im dritten Band dieses Lehrbuchs stehen die Akteure marktbezogenen Verhaltens im Mittelpunkt. In diesem Zusammenhang wird auf einen Schwerpunkt des Kunstrechts – das Urheberrecht – besonders eingegangen. Das Kunstvertragsrecht bezieht sich indes nicht nur auf urheberrechtliche Beziehungen, sondern weist eine Fülle bedeutsamer Fallgestaltungen auf. Denen wird vertieft nachgegangen, wobei auch das Recht künstlerischer Veranstaltungen aller Sparten behandelt wird. Insgesamt geht es zunächst um die „positive und zukunftsgerichtete“ Gestaltung solcher Verträge. Sodann ist zu erläutern, was rechtlich gilt, „wenn etwas passiert“. Dabei geht es um Fragen der Verantwortung, der Haftung, des Schadensersatzes und der Versicherung von Kunst. Das Werk abschließend wird das Internationale Privatrecht in Bezug auf Kunst kurz vorgestellt.

Kunsttheorie: Eine ideengeschichtliche Erkundung (essentials)

by Stavros Arabatzis

Dieses essential bietet eine ideengeschichtliche Erkundung des modernen Begriffs von Kunst. Es leistet eine theoretische Unterscheidung zwischen dem alten und neuen Kunstbegriff („Kultwert“ und „Ausstellungswert“) und zeigt zugleich ihre beider Ununterscheidbarkeit im neuen Kultgegenstand der interaktiv-vernetzten Kultur. Es schlägt Positions- und Kursbestimmungen für eine zukünftige Kunst vor, die den imperativen Mächten nicht mehr gehorcht.

Kunsttransfer: Effizienz durch unangepasstes Denken (Image #114)

by Ursula Bertram

Creativity is not a prisoner of Art! Unangepasstes, non-lineares und normfreies Denken und Handeln hat schon immer zu großen künstlerischen Werken, bahnbrechenden Erfindungen und zukunftsweisenden Sichtweisen geführt. Doch wie kommt dieses kostbare Gut in unsere berufliche Alltagswelt, um dabei zu helfen, die sozialen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen zu bewältigen? Es handelt sich um die Synergie des logisch begründbaren Wissens und der Fähigkeit des Navigierens im offenen System. Ursula Bertram hat Tausende von künstlerischen Prozessen begleitet und entwickelt. Sie beobachtete dabei die Strategien und Prinzipien von Künstlern, Theaterregisseuren, Musikern und Querdenkern, verglich sie mit den Erzählungen von Physikern, Mathematikern, Managern und Wissenschaftlern. Durch den Austausch und die Erprobung künstlerischen Denkens in außerkünstlerischen Feldern, so zeigt sie, entsteht ein Muster, genannt Kunsttransfer, das sich als äußerst effizient erweist.

Kurt Schwitters: Space, Image, Exile

by Megan R. Luke

German artist Kurt Schwitters (1887–1948) is best known for his pioneering work in fusing collage and abstraction, the two most transformative innovations of twentieth-century art. Considered the father of installation art, Schwitters was also a theorist, a Dadaist, and a writer whose influence extends from Robert Rauschenberg and Eva Hesse to Thomas Hirschhorn. But while his early experiments in collage and installation from the interwar period have garnered much critical acclaim, his later work has generally been ignored. In the first book to fill this gap, Megan R. Luke tells the fascinating, even moving story of the work produced by the aging, isolated artist under the Nazi regime and during his years in exile. Combining new biographical material with archival research, Luke surveys Schwitters’s experiments in shaping space and the development of his Merzbau, describing his haphazard studios in Scandinavia and the United Kingdom and the smaller, quieter pieces he created there. She makes a case for the enormous relevance of Schwitters’s aesthetic concerns to contemporary artists, arguing that his later work provides a guide to new narratives about modernism in the visual arts. These pieces, she shows, were born of artistic exchange and shaped by his rootless life after exile, and they offer a new way of thinking about the history of art that privileges itinerancy over identity and the critical power of humorous inversion over unambiguous communication. Packed with images, Kurt Schwitters completes the narrative of an artist who remains a considerable force today.

Kurt Schwitters: Space, Image, Exile

by Megan R. Luke

German artist Kurt Schwitters (1887–1948) is best known for his pioneering work in fusing collage and abstraction, the two most transformative innovations of twentieth-century art. Considered the father of installation art, Schwitters was also a theorist, a Dadaist, and a writer whose influence extends from Robert Rauschenberg and Eva Hesse to Thomas Hirschhorn. But while his early experiments in collage and installation from the interwar period have garnered much critical acclaim, his later work has generally been ignored. In the first book to fill this gap, Megan R. Luke tells the fascinating, even moving story of the work produced by the aging, isolated artist under the Nazi regime and during his years in exile. Combining new biographical material with archival research, Luke surveys Schwitters’s experiments in shaping space and the development of his Merzbau, describing his haphazard studios in Scandinavia and the United Kingdom and the smaller, quieter pieces he created there. She makes a case for the enormous relevance of Schwitters’s aesthetic concerns to contemporary artists, arguing that his later work provides a guide to new narratives about modernism in the visual arts. These pieces, she shows, were born of artistic exchange and shaped by his rootless life after exile, and they offer a new way of thinking about the history of art that privileges itinerancy over identity and the critical power of humorous inversion over unambiguous communication. Packed with images, Kurt Schwitters completes the narrative of an artist who remains a considerable force today.

Kurt Schwitters: Space, Image, Exile

by Megan R. Luke

German artist Kurt Schwitters (1887–1948) is best known for his pioneering work in fusing collage and abstraction, the two most transformative innovations of twentieth-century art. Considered the father of installation art, Schwitters was also a theorist, a Dadaist, and a writer whose influence extends from Robert Rauschenberg and Eva Hesse to Thomas Hirschhorn. But while his early experiments in collage and installation from the interwar period have garnered much critical acclaim, his later work has generally been ignored. In the first book to fill this gap, Megan R. Luke tells the fascinating, even moving story of the work produced by the aging, isolated artist under the Nazi regime and during his years in exile. Combining new biographical material with archival research, Luke surveys Schwitters’s experiments in shaping space and the development of his Merzbau, describing his haphazard studios in Scandinavia and the United Kingdom and the smaller, quieter pieces he created there. She makes a case for the enormous relevance of Schwitters’s aesthetic concerns to contemporary artists, arguing that his later work provides a guide to new narratives about modernism in the visual arts. These pieces, she shows, were born of artistic exchange and shaped by his rootless life after exile, and they offer a new way of thinking about the history of art that privileges itinerancy over identity and the critical power of humorous inversion over unambiguous communication. Packed with images, Kurt Schwitters completes the narrative of an artist who remains a considerable force today.

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