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Analog und Digital: schriften zur philosophie des machens

by Otl Aicher

Otl Aicher (1922 –1991) war einer der herausragenden Vertreter des modernen Designs, er war Mitbegründer der legendären Hochschule für Gestaltung Ulm (HfG). Der heute geläu_ ge Begriff der visuellen Kommunikation ist auf ihn zurückzuführen. Was er seit den 1950er Jahren geschaffen hat, erinnert sei z. B. an die Piktogramme für die Olympischen Sommerspiele München 1972, gehört zu den ganz großen Leistungen der visuellen Kultur unserer Zeit.Ein wesentlicher Aspekt der Arbeiten von Aicher ist deren Verankerung in einer von Denkern wie Ockham, Kant oder Wittgenstein inspirierten „Philosophie des Machens“, die die Voraussetzungen und Ziele sowie die Gegenstände und Ansprüche von Gestaltung zum Thema hat. Aichers Schriften zu Fragen des Designs von der visuellen Gestaltung bis hin zur Architektur liegen in diesem Band in geschlossener Form vor.Wenn Aicher das Analoge und Konkrete dem Digitalen und Abstrakten vorzieht, tut er dies mit philosophischer Absicht. Er relativiert die Rolle der reinen Vernunft. Er kritisiert den Rationalismus der Moderne als Ergebnis der Vorherrschaft des bloß abstrakten Denkens. Wer das Abstrakte dem Konkreten vorzieht, missversteht nicht nur die wechselseitige Abhängigkeit von Begriff und Anschauung. Er schafft nach Aichers Urteil auch eine falsche Hierarchie, eine Rangordnung, die kulturell verhängnisvoll ist. Das digitale, Abstrakte ist nicht höher, größer und wichtiger als das Analoge, Konkrete.Wilhelm Vossenkuhl

Analog und Digital: schriften zur philosophie des machens

by Otl Aicher

Otl Aicher (1922 –1991) war einer der herausragenden Vertreter des modernen Designs, er war Mitbegründer der legendären Hochschule für Gestaltung Ulm (HfG). Der heute geläu_ ge Begriff der visuellen Kommunikation ist auf ihn zurückzuführen. Was er seit den 1950er Jahren geschaffen hat, erinnert sei z. B. an die Piktogramme für die Olympischen Sommerspiele München 1972, gehört zu den ganz großen Leistungen der visuellen Kultur unserer Zeit.Ein wesentlicher Aspekt der Arbeiten von Aicher ist deren Verankerung in einer von Denkern wie Ockham, Kant oder Wittgenstein inspirierten „Philosophie des Machens“, die die Voraussetzungen und Ziele sowie die Gegenstände und Ansprüche von Gestaltung zum Thema hat. Aichers Schriften zu Fragen des Designs von der visuellen Gestaltung bis hin zur Architektur liegen in diesem Band in geschlossener Form vor.Wenn Aicher das Analoge und Konkrete dem Digitalen und Abstrakten vorzieht, tut er dies mit philosophischer Absicht. Er relativiert die Rolle der reinen Vernunft. Er kritisiert den Rationalismus der Moderne als Ergebnis der Vorherrschaft des bloß abstrakten Denkens. Wer das Abstrakte dem Konkreten vorzieht, missversteht nicht nur die wechselseitige Abhängigkeit von Begriff und Anschauung. Er schafft nach Aichers Urteil auch eine falsche Hierarchie, eine Rangordnung, die kulturell verhängnisvoll ist. Das digitale, Abstrakte ist nicht höher, größer und wichtiger als das Analoge, Konkrete.Wilhelm Vossenkuhl

Analogies and Theories: Formal Models of Reasoning (Lipsey Lectures)

by Itzhak Gilboa Larry Samuelson David Schmeidler

The book describes formal models of reasoning that are aimed at capturing the way that economic agents, and decision makers in general think about their environment and make predictions based on their past experience. The focus is on analogies (case-based reasoning) and general theories (rule-based reasoning), and on the interaction between them, as well as between them and Bayesian reasoning. A unified approach allows one to study the dynamics of inductive reasoning in terms of the mode of reasoning that is used to generate predictions.

Analogies and Theories: Formal Models of Reasoning (Lipsey Lectures)

by Itzhak Gilboa Larry Samuelson David Schmeidler

The book describes formal models of reasoning that are aimed at capturing the way that economic agents, and decision makers in general think about their environment and make predictions based on their past experience. The focus is on analogies (case-based reasoning) and general theories (rule-based reasoning), and on the interaction between them, as well as between them and Bayesian reasoning. A unified approach allows one to study the dynamics of inductive reasoning in terms of the mode of reasoning that is used to generate predictions.

Analogous and Digital

by Otl Aicher

Otl Aicher (1922-1991) was an outstanding personality in modern design, he was a co-founder of the legendary Hochschule fur Gestaltung (HfG), the Ulm School of Design, Germany. His works since the fifties of the last century in the field of corporate design and his pictograms for the 1972 Summer Olympics in Munich are major achievements in the visual communication of our times. "An integral component of Aicher's work is that it is anchored in a "philosophy of making" inspired by such thinkers as Ockham, Kant or Wittgenstein, a philosophy concerned with the prerequisites and aims, the objects and claims, of design. Aicher's complete theoretical and practical writings on design (which include all other aspects of visual creativity, such as architecture) are available with this new edition of the classic work. If Aicher prefers the analogous and concrete to the digital and abstract he does it with a philosophical intention. He relativizes the role of pure reason. He criticizes the rationality of Modernism as a result of the dominance of purely abstract thinking. Anyone who prefers the abstract to the concrete does not only misunderstand the mutual dependence of concept and view. In Aicher's judgement he is also creating a false hierarchy, a rank order that is culturally fatal. Things that are digital and abstract are not greater, higher and more important than things that are analogous and concrete." Wilhelm Vossenkuhl

Analogous and Digital

by Otl Aicher

Otl Aicher (1922-1991) was an outstanding personality in modern design, he was a co-founder of the legendary Hochschule fur Gestaltung (HfG), the Ulm School of Design, Germany. His works since the fifties of the last century in the field of corporate design and his pictograms for the 1972 Summer Olympics in Munich are major achievements in the visual communication of our times. "An integral component of Aicher's work is that it is anchored in a "philosophy of making" inspired by such thinkers as Ockham, Kant or Wittgenstein, a philosophy concerned with the prerequisites and aims, the objects and claims, of design. Aicher's complete theoretical and practical writings on design (which include all other aspects of visual creativity, such as architecture) are available with this new edition of the classic work. If Aicher prefers the analogous and concrete to the digital and abstract he does it with a philosophical intention. He relativizes the role of pure reason. He criticizes the rationality of Modernism as a result of the dominance of purely abstract thinking. Anyone who prefers the abstract to the concrete does not only misunderstand the mutual dependence of concept and view. In Aicher's judgement he is also creating a false hierarchy, a rank order that is culturally fatal. Things that are digital and abstract are not greater, higher and more important than things that are analogous and concrete." Wilhelm Vossenkuhl

Analyse ausgewählter Problemstellungen der Organisations- und Personalwirtschaft mit Hilfe der kooperativen Spieltheorie

by Tobias Hiller

Tobias Hiller analysiert mit Hilfe der kooperativen Spieltheorie, wie Unternehmenshierarchien auf die Entlohnung und Allokation der Mitarbeiter wirken, welchen Anteil Arbeitgeber und Arbeitnehmer von den durch Humankapitalinvestitionen generierten Erlösen erhalten und wie verschiedene Arbeitsmarktvariablen auf die Lohnentwicklung in Deutschland wirken.

Analyse der 7. MaRisk-Novelle zum Umgang mit Klima- und Umweltrisiken: Schlussfolgerungen für mittelständische Banken im Licht der EZB-Anforderungen zur vollständigen E(SG)-Umsetzung (Business, Economics, and Law)

by Thomas Böhm

Die Europäische Zentralbank stellte in ihrer Mitteilung vom 02. November 2022 klar, dass alle Banken die regulatorischen Anforderungen zum Umgang mit Klima- und Umweltrisiken bis spätestens Ende 2024 vollständig erfüllen müssen. Mit der 7. Novelle hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ESG-Risiken in ihre Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) der Banken übernommen. In diesem Werk werden die aufsichtlichen ESG-Erwartungshaltungen von EZB, EBA und BaFin dargelegt und miteinander verglichen. Die Arbeit zeigt Ansätze auf, wie mittelständische Institute angemessen mit Klima- und Umweltrisiken in der Banksteuerung umgehen können. Dabei wird deutlich, dass in einer konsequenten institutsspezifischen Umsetzung, neben der Reduzierung möglicher Risiken, auch viele Chancen in Form neuer Geschäftsfelder, gesteigerter Ertragschancen und Imagegewinn liegen.

Analyse der Determinanten modularer Dienstleistungs- und Organisationsarchitekturen (Strategische Unternehmungsführung)

by Sebastian Wolf

Das Konzept der Modularität wird von vielen Unternehmen als geeignetes Mittel zur Steigerung der strategischen Flexibilität gesehen. Während in der Wissenschaft und Praxis jedoch vor allem Produkte als Analyseobjekt betrachtet werden, widmet sich Sebastian Wolf in seinem Buch der Modularität von Dienstleistungen und deren Organisation. Unter Nutzung der Allgemeinen Systemtheorie erarbeitet der Autor auf Basis der bisherigen Erkenntnisse zur Modularität von Produkten und den spezifischen Charakteristiken von Dienstleistungen ein theoretisches Modell zu den Determinanten modularer Dienstleistungs- und Organisationsarchitekturen.

Analyse der Entwicklung intermodaler Logistik-Netzwerke in mittel- und osteuropäischen Ländern (Edition KWV)

by Giorgi Doborjginidze

Durch die Ost-Erweiterung der Europäischen Union dehnt sich die europäische Wertschöpfungskette nach Osten aus. Sie bedingt den Aufbau und die Optimierung globaler europaweiter Logistiknetzwerke. Die Neuorientierung der osteuropäischen Wirtschaft, verbunden mit einem Sprung in neue Produktionssysteme, führt zu einer grundlegenden Veränderung von logistischen Anspruchsprofilen in der verladenden Wirtschaft. Diese neuen Anspruchsprofile erfordern die Entwicklung logistischer Systemlösungen.Giorgi Doborjginidze stellt in seiner Dissertation das Konzept intermodaler Logistiknetzwerke vor und gibt damit der osteuropäischen Verkehrswirtschaft einen neuen Impuls. Der Autor folgt dem anwendungsorientierten Forschungsansatz und verbindet ein theoretisches Ziel mit einem pragmatischen Wissenschaftsziel. Die Arbeit umfasst sowohl grundlegende theoretische Logistikkonzepte, als auch deren praktische Umsetzung in ein konkretes Logistiksystem.Das Buch wendet sich sowohl an wissenschaftlich Interessierte als auch an den umsetzungsorientierten Praktiker in der Industrie- und Logistikbranche, der sich mit logistischen Fragen in Osteuropa beschäftigt.

Analyse der Preiskomponenten von Anleihe-Futures

by Michael Berendes

Der Autor entwickelt ein Konzept zur Bewertung des Bund Future Kontraktes. Wesentliche Eigenschaften der Preiskomponenten werden in einer umfassenden Analyse und in einer empirischen Studie diskutiert.

Analyse der Preisspannen im westdeutschen Konsumgüterexport

by Erich Schäfer

Das Institut für Exportforschung ist bei seinen Arbeiten über absatzwirt­ schaftliche Fragen des Exports mehrfach auf überraschende Unterschiede zwischen dem Preis, den der westdeutsche Hersteller im Exportgeschäft er­ zielt, und den Preisen, die im ausländischen Absatzgebiet vom Verwender der Waren gezahlt werden, gestoßen. Während im Inlandsgeschäft bei Konsumgütern in der Regel höchstens eine Verdopplung des Herstellerprei­ ses bis zum Verbraucher vorkommt, sind im Export häufig wesentlich größere Unterschiede zwischen dem Herstellerpreis (Exportpreis ab Werk) und dem Endverkaufspreis im Ausland festzustellen. Es stellte sich somit die Aufgabe, diese Verhältnisse einmal näher zu unter­ suchen. In einer ersten Untersuchung wurde im wesentlichen eine Art Be­ standsaufnahme gemacht, das heißt, es wurde zunächst einmal versucht, für eine Reihe ausgewählter Warengruppen ausreichendes Material zusammen­ zutragen, um die beim Export deutscher Erzeugnisse entstehende Gesamt­ spanne zwischen deutschem Herstellerpreis und ausländischem Endverkaufs­ preis (Exportpreisspanne) ermitteln zu können. Dabei mußte das Ziel, auch die an dieser Gesamtspanne beteiligten Belastungen (Spannenbestandteile) festzustellen, zunächst zurückstehen. Hier lag der Anknüpfungspunkt für eine zweite Erhebung, in der versucht wurde, die verschiedenen Komponen­ ten, aus denen sich jene Gesamtspanne zusammensetzt, zu analysieren. Beide Teile der Untersuchung haben zu überraschenden Einsichten geführt. Das nachhaltige Interesse, das sowohl den zusammengefaßten Ergebnissen des ersten als auch des zweiten Teils 1 in der unternehmerischen Praxis 2 ent- 1 In den Informationen der Gesellsmaft für Exportforsmung "Exportforsmung - Ex­ portpraxis" wurde 1963 (Heft 5) über den ersten Teil und 1966 (Heft 9) über den zweiten Teil zusammenfassend berimtet.

Analyse des Kostenverhaltens bei zurückgehender Beschäftigung in Unternehmen: Kostentheoretische Fundierung und empirische Untersuchung der Kostenremanenz

by Philipp Beltz

In den letzten Jahren ist in den USA unter dem Begriff „sticky costs“ ein Phänomen untersucht worden, das in der deutschsprachigen BWL als „Kostenremanenz“ seit längerem bekannt ist. Philipp Beltz formuliert einen formal-analytischen Ansatz zur Integration der Kostenremanenz in die Kostentheorie. In der darauf aufbauenden empirischen Analyse gelingt es ihm, erstmals interne Daten von Unternehmen und deren Betriebseinheiten ab 20 Mitarbeitern auszuwerten. Insgesamt ist das Ausmaß der Kostenremanenz geringer als in anderen Studien, wofür eine Reihe strukturelle, aber auch methodische Gründe gefunden werden. Dennoch stellt sie einen wichtigen Sachverhalt dar. Es ist erkennbar, dass ihr vielfach bewusste Entscheidungen zugrunde liegen, wenn man die längerfristige Zielausrichtung der Unternehmungen in Planung und Steuerung beachtet. Die operative Planung und Steuerung müssen ebenso wie die Kostenrechnung in die längerfristige Orientierung eingebunden werden.

Analyse, Gestaltung und Optimierung des Transports von Teilladungen im interkontinentalen Seeverkehr (Produktion und Logistik)

by Cornelia Warmer

Cornelia Warmer führt mittels quantitativer Methoden eine strategische Netzwerkplanung zur Gestaltung eines unternehmensinternen Konsolidierungsnetzwerkes für Teilladungen im interkontinentalen Seeverkehr durch. Hierfür werden verschiedene praxisnahe mathematische Formulierungen des Hub Location Problems aus der Perspektive eines Verladers modelliert und zur Abbildung eines Praxisproblems zwei verschiedene Formulierungsvarianten vorgestellt: eine Pfad- und eine Stufen-orientierte Formulierung. Des Weiteren erfolgt eine Analyse der einzelnen Modelle anhand unterschiedlicher Untersuchungsszenarien (Netzwerkkonfigurationen) hinsichtlich des Lösungsverhalten, der Robustheit bei Schwankung verschiedener Eingangsgrößen sowie der Skalierbarkeit für praxisrelevante Größenordnungen.

Analyse, Ideate and Grow: The Role of Creativity and Entrepreneurship (Classroom Companion: Business)

by Vanessa Ratten

This book explores that in order to survive in the current dynamic and changing business environment, individuals need to analyse and ideate. This book provides analysis on this process involving investigating how and why changes take place and what they mean for society. This book takes into account altering environmental conditions that influence business strategy. Further, to do a proper analysis takes time and skill thus it is important to know what resources and expertise is required. This book shows that the ideation process involves more creativity in terms of thinking outside the box. This involves new thought processes about emerging technological change that will influence business directions. This book states that ideation is a process that requires some degree of flexibility as market circumstances mean constant innovation is required.

Analyse strategischer Faktoren: Ein Beitrag zur Theorie der strategischen Unternehmensplanung (Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung #56)

by Ulrich Grimm

Die Entwicklung der strategischen Unternehmensplanung hat einen Stand erreicht, der es verbietet, dieses betriebswirtschaftliehe Teilgebiet als vorübergehende Modeerscheinung abzutun. Dies ist jedoch nicht einem überzeugenden theoretischen Konzept zu verdanken, sondern eher den vielfältigen Erfolgsberichten aus der betrieblichen Praxis. Wenn diese Teildiziplin auch in Zukunft durch einen fruchtbaren Dialog zwischen Hochschule und Praxis weiterentwickelt werden soll, dann bedarf es jetzt vornehmlich theoretischer Anstren­ gungen, um die strategische Planung als wichtiges Element einer Theorie der Unternehmens­ führung zu verankern. Mit der vorliegenden Arbeit wird ein Beitrag zu diesem Ziel zur Diskussion gestellt. U. Grimm vertritt die Auffassung, daß man über die Analyse der strategischen Faktoren (Entscheidungsdeterminanten) und ihrer Wirkungsbeziehungen zu einer Theorie des strategi­ schen Handeins gelangen könnte. Eine derartige theoretische Fundierung kann dann als "sichere" Grundlage für die Ableitung "guter" strategischer Entscheidungen dienen. Die Umsetzung dieser Idee gelingt dem Verfasser unter kritischer Zuhilfenahme des Erfahrungs­ kurvenkonzepts. Sie führt hin zu einem einfachen Ansatz der Optimierung des Marktanteils. Es ist hervorzuheben, daß der Verfasser mehr als drei Jahre an einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Schwerpunktprogramm "Empirische Entscheidungstheorie" geförderten Forschungsprojekt über die Einführung und Weiterentwicklung strategischer Planungssysteme unter meiner Projektleitung mitwirkte. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sind der Arbeit zugute gekommen und haben die Ausführungen des Verfassers um empirisch gewonnenes Wissen bereichert.

Analyse und Beurteilung von Entsorgungslogistiksystemen: Ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Aspekte

by Kerstin Bruns

Die Autorin entwickelt ein Konzept, das als Strukturierungsinstrument die Rückstandslinienmatrix enthält, mit der Auswirkungen des Systems auf Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft untersucht werden können.

Analyse und Erfolgsbeurteilung logistischer Reorganisationen

by Michael Hadamitzky

Auf der Basis von Untersuchungen in vierunddreißig europäischen Unternehmen leitet dieses Buch Empfehlungen für die logistikorientierte Neuausrichtung von Produktionsunternehmen und die Beurteilung organisatorischer Innovationen ab.

Analyse und Gestaltung leistungsfähiger IS-Architekturen: Modellbasierte Methoden aus Forschung und Lehre in der Praxis

by Christian Suchan Jochen Frank

Die Analyse und Gestaltung von Informationssystemarchitekturen (IS-Architekturen) stellt für Unternehmen eine besondere Herausforderung dar. Dabei können unter IS-Architekturen Baupläne und Regeln zur Gestaltung von informationsverarbeitenden Geschäftsprozessen sowie diese ausführenden Menschen und Anwendungssysteme verstanden werden. Um IS-Architekturen hinsichtlich vielfältiger unternehmensinterner und –externer Herausforderungen zu konstruieren und deren Leistungsfähigkeit nachhaltig zu sichern, sind geeignete Konzepte und Methoden zu entwickeln und zielorientiert einzusetzen. Derartige Konzepte und Methoden stellt die Wirtschaftsinformatik bereit. Dabei sind Forschung und Praxis in gleichem Maße gefordert, zum Erfolg dieser Konzepte und Methoden beizutragen. Das vorliegende Buch greift diese Gedankengänge auf und stellt Konzepte und Methoden zur Analyse und Gestaltung leistungsfähiger IS-Architekturen vor. Es richtet sich gleichermaßen an Praktiker, Studenten und Wissenschaftler aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik, den Wirtschaftswissenschaften und der Informatik.​

Analyse und Messung des Zusammenhangs von Vertrauen und Performance in F & E-Kooperationen

by Benedikt Niemann

Im Rahmen von F&E-Kooperationen stellt Vertrauen aus theoretischer Sicht einen zentralen Faktor für den zukünftigen Erfolg bzw. die zukünftige Performance dar. Vor diesem Hintergrund analysiert der Autor zunächst den vermuteten Zusammenhang zwischen Vertrauen und Kooperationsperformance mittels ausgewählter empirischer Untersuchungen und stellt eine Bestätigung – wenn auch unter Einschränkungen – fest. Für ein Unternehmen, das an einer F&E-Kooperation beteiligt ist, stellen sich hingegen die Fragen, ob der Zusammenhang zwischen Vertrauen und Kooperationsperformance auch für die eigene interorganisationale Zusammenarbeit Gültigkeit besitzt und wie stark dieser ausgeprägt ist. Nur durch eine Beantwortung dieser beiden Fragen kann ein erfolgreiches Vertrauensmanagement im Kontext von F&E-Kooperationen realisiert werden. Darauf aufbauend stellt der Autor ein normatives, kooperationsspezifisches Vorgehensmodell auf, in dem unterschiedliche Methoden zur Messung von Vertrauen und Kooperationsperformance sowie des Zusammenhangs zwischen diesen beiden Größen analysiert und zweckbezogen weiterentwickelt werden.​

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