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The Politics of Translation in International Relations (Palgrave Studies in International Relations)

by Zeynep Gulsah Capan Filipe Dos Reis Maj Grasten

This volume concerns the role and nature of translation in global politics. Through the establishment of trade routes, the encounter with the ‘New World’, and the circulation of concepts and norms across global space, meaning making and social connections have unfolded through practices of translating. While translation is core to international relations it has been relatively neglected in the discipline of International Relations. The Politics of Translation in International Relations remedies this neglect to suggest an understanding of translation that transcends language to encompass a broad range of recurrent social and political practices. The volume provides a wide variety of case studies, including financial regulation, gender training programs, and grassroot movements. Contributors situate the politics of translation in the theoretical and methodological landscape of International Relations, encompassing feminist theory, de- and post-colonial theory, hermeneutics, post-structuralism, critical constructivism, semiotics, conceptual history, actor-network theory and translation studies. The Politics of Translation in International Relations furthers and intensifies a cross-disciplinary dialogue on how translation makes international relations.

Politics on Demand: The Effects of 24-Hour News on American Politics (New Directions in Media)

by Alison Dagnes

This riveting book provides a nonpartisan examination of how the technological changes and financial imperatives of the media have led to an entertainment-driven news system poorly suited to report on American politics.Taking on today's brave new world of political reporting, Politics on Demand: The Effects of 24-Hour News on American Politics examines how the technological changes and financial imperatives of the American media have led to an entertainment-driven news system that cannot meet the needs of a democracy.Free of partisan slant and easily accessible to all readers, Politics on Demand explains the evolving media system, showing how politicians use the media to sell themselves and how the media uses politicians to its own advantage. The book demonstrates that, with vast amounts of programming time to fill, the spotlight has shifted away from substantive information to opinion, which, in turn, has helped perpetuate partisan politics. Politicians now have to contort themselves to fit within media confines, and political discourse has become extreme and over-simplified. Combining insider interviews with facts, statistics, anecdotes, and analysis, the author, herself a former C-SPAN producer, argues that the American media has become harmful for our nation and a detriment to our political system.

Politik im Spot-Format: Zur Semantik, Pragmatik und Ästhetik politischer Werbung in Deutschland

by Andreas Dörner Christian Schicha

Wahlwerbespots sind eine eigene Form des politischen Marketing. In diesem Sammelband wird die politische Wahlwerbung der Parteien im Fernsehen umfassend und interdisziplinär betrachtet und analysiert.

Politik, Medien, Technik: Festschrift für Heribert Schatz

by Heidrun Abromeit Jörg-Uwe Nieland Thomas Schierl

Der Band versammelt verschiedene wissenschaftliche Beiträge zur aktuellen Politik- und Kommunikationsforschung im Spannungsfeld von Politik, Medien, Technik und Verwaltung. Die als Festschrift für Heribert Schatz geplante Publikation stelle unterschiedliche Perspektiven und Bezüge zu der langjährigen politik- und kommunikationswissenschaftlichen Forschung des Jubilars her und beleuchtet die verschiedenen Facetten seiner wissenschaftlichen Arbeit.

Politik - PR - Persuasion: Strukturen, Funktionen und Wirkungen politischer Öffentlichkeitsarbeit

by Romy Fröhlich Thomas Koch

Ein Thema steht auch in wahlkampffreien Phasen immer wieder gerne im Fokus der Medien: Das Verhältnis zwischen Politik und Public Relations. Die Bandbreite reicht von kritischen Berichten über vermeintlich unethische bis illegale Verquickungen zwischen beiden, über die Kritik an der Tatsache, dass die Politik öffentliche Gelder für Kommunikationsdienstleister ausgibt oder über den Einfluss kollektiver und individueller Interessensvertreter auf politische Entscheidungsprozesse (z. B. Stuttgart 21) bis hin zur zuweilen stark skandalisierenden Berichterstattung über Aufträge an PR-Agenturen, bestimmte Spitzenpolitiker wirksam zu inszenieren. Der massenmedialen Aufmerksamkeit im Umgang mit diesem Thema steht die Tatsache gegenüber, dass die wissenschaftliche Auseinandersetzung damit im deutschsprachigen Raum noch eher ein stiefmütterliches Dasein fristet. Mit diesen Beiträgen werden die übergreifende Bandbreite und die Foci relevanter nationaler und internationaler Forschung und Literatur zum Thema gebündelt und zugänglich gemacht („mapping“). So kann das Buch für Wissenschaftler aber auch für Studierende, die sich mit dem Thema “Politik und Public Relations“ beschäftigen, zu einer Art “key point of reference” für aktuellste und bisherige Forschung zum Thema werden.

Politik und Film: Ein Überblick (essentials)

by Ulrich Hamenstädt

Dieses Essential bietet einen Überblick zu unterschiedlichen Interpretationen der Verbindung zwischen Politik und Film. Filme und Fernsehserien werden dabei als wichtige Darstellungsformen von Politik begriffen. In zahlreichen Formaten wird dies in den letzten Jahren deutlich. Interessant wird es jedoch, wenn Filme und Serien nicht den Anspruch erheben politisch zu sein, dies jedoch implizit sind. Denn Filme spielen zum einen immer mit Vorannahmen des Publikums, produzieren andererseits aber auch spezifische politische Annahmen und Weltanschauungen bei ihrem Publikum. So sind beispielsweise Ängste oder gesellschaftlich verbreitete Feindbilder für die Wirkung von Filmen bedeutungsvoll. James Bond bekommt heute keine Liebesgrüße mehr aus Moskau, dafür rücken Cyberangriffe und die zunehmende Macht Chinas in den Mittelpunkt der Filmreihe.

Politik und Medien: Zur Interaktionsdynamik zweier sozialer Systeme (Studien zur Kommunikationswissenschaft)

by Daniel Delhaes

Das Buch untersucht das Verhältnis von Politik und Medien in der modernen Kommunikationsgesellschaft. Anhand öffentlich kontrovers diskutierter Themen unter der ersten rot-grünen Bundesregierung wird gezeigt, dass Medien einer eigenen Systemlogik folgen und sich nicht von Politik steuern lassen.

Politik - Wissenschaft - Medien: Festschrift für Jürgen W. Falter zum 65. Geburtstag

by Hanna Kaspar Harald Schoen Siegfried Schumann Jürgen R. Winkler

Diese Festschrift zu Ehren Jürgen W. Falters versammelt eine Vielfalt von Beiträgen zu unterschiedlichen Themengebieten, mit denen sich der renommierte Politikwissenschaftler in den vergangenen Jahrzehnten beschäftigt hat. Deutsche und internationale Weggefährten und Kollegen aus Wissenschaft und Praxis haben sich der Aufgabe gestellt, mit ihren individuellen Beiträgen einen Band entstehen zu lassen, der das vielseitige Wirken des Jubilars widerspiegelt. Eine Reihe von Analysen behandelt Fragen der Extremismusforschung, ebenso werden verschiedene Aspekte der Wahl- und Einstellungsforschung untersucht. Einige Autoren nehmen Prozesse und Akteure der politischen Kommunikation, die Entwicklung der Parteien sowie Aspekte der parlamentarischen Praxis in den Blick. Abgerundet wird diese Festschrift mit Beiträgen zu theoretischen und ideengeschichtlichen Fragestellungen.

Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System

by Isabel Kusche

Bedarf an Politikberatung wird üblicherweise als Folge von Entscheidungsunsicherheiten in der Politik gedeutet. Das Buch benutzt diesen Problembezug, um neben der wissenschaftlichen Politikberatung Varianten nicht-wissenschaftlicher Politikberatung unter gemeinsamen Gesichtspunkten zu untersuchen. Politikberatung bietet Sicherheit nicht auf der Basis überlegenen Wissens, sondern weil sie die politiksystemexterne Zurechnung von Wissen erlaubt. Programmbezogene Erwartungsstrukturen, die sich auf die Selbstbeschreibung des politischen Systems als Wohlfahrtsstaat beziehen, werden dabei anders abgesichert als rollenbezogene Erwartungsstrukturen im Kontext der Selbstbeschreibung des politischen Systems als Demokratie.

Politikberatung und Lobbying in Brüssel

by Steffen Dagger Michael Kambeck

Erfolg hat immer viele Väter. Der Misserfolg bleibt stets ein Bastard. Hat die oft kritisierte EU nun zu viele oder zu wenige Berater? Oder sind es die falschen? In diesem Buch kommen erstmals hochkarätige Autoren aus dem Kreis der Beratenen, der Beratenden und der Beobachter zu Wort. Sie zeichnen aus ihren unterschiedlichen Perspektiven vor allem ein Bild der Praxis der Politikberatung in Brüssel. Wie also sieht es hinter den Kulissen der EU-Politik aus? Was kennzeichnet Politikberatung in Brüssel? Wie grenzt sie sich ab zum Lobbying? Was lässt sich von den Insidern der Politikberatung lernen? „Politikberatung in Brüssel“ zeigt auf, wie es läuft und wie besser nicht.

Politiker und Journalisten in Interaktion: Einfluss des Medienwettbewerbs auf lokale politische Kommunikationskulturen

by Philip Baugut

Philip Baugut untersucht in dieser Studie der politischen Kommunikationsforschung den Einfluss von Medienwettbewerb auf die Beziehungen zwischen Politikern und Journalisten in ganz unterschiedlich strukturierten Kommunen. Es zeigt sich, dass die politisch-medialen Beziehungen sowohl politische Entscheidungen als auch die Berichterstattung prägen können. An die Befunde wird schließlich ein demokratietheoretischer Maßstab angelegt, der problematische Folgen von Medienwettbewerb sichtbar macht.

Politikjournalismus (Kompaktwissen Journalismus)

by Susanne Fengler Bettina Vestring

Das Lehrbuch führt systematisch in Arbeitsfelder und Techniken des Politikjournalismus ein und vermittelt gleichzeitig breites Hintergrundwissen über die veränderten Spielregeln der Politikberichterstattung: Praktische Tipps und aktuelle Fallbeispiele werden mit zentralen Forschungsergebnissen aus der Kommunikationswissenschaft verknüpft. Ebenso lädt das Buch zum Nachdenken ein: Welche Rolle sollen, welche Rolle wollen Politikjournalisten künftig in der Gesellschaft spielen?

Politiknetzwerke: Modelle, Anwendungen und Visualisierungen

by Volker Schneider Frank Janning Philip Leifeld Thomas Malang

Quantitative Netzwerkanalyse hat sich innerhalb der letzten drei Jahrzehnte zu einem Standardinstrumentarium der Sozialwissenschaften entwickelt. In der aktuellen Policy-Forschung werden Akteurskonstellationen, Kommunikationsbeziehungen und Einflussstrukturen vor allem auf Organisationsebene untersucht. Dieser Band besteht aus theoretischen Grundlagen arbeiten und empirischen Anwendungsstudien, in denen politisch relevante Strukturen auf unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Kontexten aus einer Netzwerkperspektive analysiert werden. Neben der inhaltlichen Anwendung liegt ein Schwerpunkt des Buches auf der Frage der Visualisierung von Netzwerken. Anhand der Software visone wird dem Leser in Form eines Glossars ermöglicht, die Berechnungen und Visualisierungen aus den zuvor präsentierten Studien nachzuvollziehen. Das Buch richtet sich an fortgeschrittene Studenten und Wissenschaftler und schlägt eine Brücke zwischen inhaltlicher Anwendung, methodischem Vorgehen und der konkreten Umsetzung in visone.

Politikvermittlung (Theorie und Praxis öffentlicher Kommunikation)

by Hans Mathias Kepplinger

Eine grundlegende Annahme der klassischen Theorie der Politik lautet: Politik ist nur in der Polis möglich ? einer Stadt, in der alle mit allen diskutieren und über alles mitentscheiden können. Eine zentrale Frage der modernen Theorie der Politik lautet: Wie ist Politik außerhalb der Polis möglich ? in einem Fläch- staat, in dem nicht alle mit allen kommunizieren und nicht alle über alles mite- scheiden können? Bis in die siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts lau- te die optimistische Antwort: Die Medien informieren sachlich angemessen über das politische Geschehen und die Bevölkerung entwickelt anhand ihrer Beric- erstattung realistische Vorstellungen und begründete Meinungen, die zur Gru- lage ihrer Wahlentscheidung werden. Diese Annahmen wurden durch theore- sche Überlegungen und empirische Forschungsergebnisse grundlegend in Frage gestellt. Mit Blick auf die Medien gehören dazu vor allem zwei Erkenntnisse. Bei der Politik handelt es sich erstens nicht um eine Gegebenheit, über die die - dien berichten; vielmehr geschieht in der Politik vieles nur deshalb, weil die Medien berichten. Zwischen Politik und Medien bestehen komplizierte We- selbeziehungen, so dass man die Berichterstattung nicht einfach als Darstellung einer vorgegeben Realität betrachten kann. Die Politikberichterstattung der - dien orientiert sich zweitens nicht nur am politischen Geschehen, sondern auch an den Sichtweisen der Journalisten und redaktionellen Linien ihrer Publika- onsorgane. Die Medien sind keine neutralen Vermittler, die allen Politikern und Aktivitäten gleiche Chancen bieten, sondern eigenständige Akteure, die die Vermittlung von Politik an die Bevölkerung nicht nur fördern, sondern gelege- lich auch behindern.

Politische Akteure in der Mediendemokratie: Politiker in den Fesseln der Medien?

by Heribert Schatz Patrick Rössler Jörg-Uwe Nieland

Unter dem Eindruck der Dynamik aktueller technologischer Innovationen im Übergang zur Mediengesellschaft geraten die herkömmlichen Strukturen und Prozesse der politischen Meinungs- und Willensbildung immer mehr unter Anpassungsdruck. Das gilt sowohl für die zentralen politischen Akteure wie Regierung und Verwaltung, Parteien und Verbände als auch für Presse und Rundfunk. Die räumliche, zeitliche und soziale Entgrenzung der medialen Kommunikationsströme, die wachsende Differenzierung herkömmlicher Rollenzuweisungen, neue Berufsbilder und eine verstärkte Internationalisierung, Expansion und Kommerzialisierung des Mediensystems tun ein Übriges, um die bisherige Balance zwischen Politik und Massenkommunikation gründlich zu verändern.

Politische Beteiligung: Einführung in dialogorientierte Instrumente politischer und gesellschaftlicher Partizipation (Bürgergesellschaft und Demokratie)

by Norbert Kersting

Politische und gesellschaftliche Partizipation ist ein interdisziplinäres Querschnittsthema. Ziel dieses Bandes ist daher, ein für die politikwissenschaftliche, soziologische und pädagogische Diskussion und Lehre anschlussfähiges Einführungs- und Lehrbuch vorzulegen, das moderne Instrumente politischer und gesellschaftlicher Diskussion beispielhaft vorstellt. Dabei wird ein Bogen geschlagen von der repräsentativen Demokratie, die den Bürger als Informationssubjekt entwirft, bis hin zu diskursiv-interaktiv angelegten Verfahren, die stärker Modellen deliberativer Politik und einer kommunitaristischen und zivilgesellschaftlich getragenen Demokratie entsprechen.

Politische Diskurse im Internet und in Zeitungen: Das Beispiel Genfood

by Dieter Rucht Mundo Yang Ann Zimmermann

Das Internet, so der empirische Befund anhand der öffentlichen deutschsprachigen Debatte zu Genfood, unterscheidet sich seiner diskursiven Qualität kaum von Tageszeitungen, sofern vom durchschnittlichen Nutzerverhalten ausgegangen wird. Die mit dem Internet verknüpften Hoffungen auf eine Demokratisierung und Rationalisierung politischer Streitfragen werden sich kaum erfüllen.

Politische Diskurskulturen in Europa: Die Mehrfachsegmentierung europäischer Öffentlichkeit (Medien • Kultur • Kommunikation)

by Andreas Hepp Michael Brüggemann Katharina Kleinen-von Königslöw Swantje Lingenberg Johanna Möller

Einerseits ist die politische Berichterstattung in Europa durch einen gemeinsamen Blick auf die EU geprägt. In dem Sinne besteht eine europäische Öffentlichkeit. Andererseits bleibt eine solche Berichterstattung mehrfach segmentiert – nicht nur im Hinblick auf Länder, sondern auch im Hinblick auf die Art der Medien, in denen die Berichterstattung erfolgt. Wie ist diese Mehrfach-Segmentierung zu klären? Die Antwort, die in diesem Buch auf Basis von Redaktionsstudien in sechs europäischen Ländern gegeben wird, lautet: durch unterschiedliche politische Diskurskulturen. Diese bestehen nicht nur national, sondern sie existieren auch für unterschiedliche Typen von Zeitungen. Doch gibt es Ansätze des Entstehens einer europäischen politischen Diskurskultur?

Politische Entschuldigungen: Theorie und Empirie des sprachlichen Handelns

by Karina Strübbe

Karina Strübbe untersucht einen bisher kaum erforschten Bereich der politischen Kommunikation: die politische Entschuldigung. Sie fragt danach, was es bedeutet, wenn sich ein Politiker entschuldigt und arbeitet die Funktionen von Entschuldigungen heraus. Dazu entwickelt die Autorin zunächst eine Theorie politischer Entschuldigungen sowie eine Typologie, um anschließend Äußerungen von Bundespolitikern analysieren zu können. Die empirische Analyse fußt auf einem breiten Datensatz aus Bundestag, Parteitagen und öffentlichen Diskursen. Sie zeigt unter anderem, dass politische Entschuldigungen immer auch eine machtpolitische Funktion besitzen und strategisch zur Erreichung inhaltlicher Ziele eingesetzt werden.

Politische Kommunikation: Theoretische Ansätze und Ergebnisse empirischer Forschung

by Winfried Schulz

Der gegenüber früheren Auflagen vollständig überarbeitete Band gibt einen Überblick über theoretische Ansätze und Ergebnisse empirischer Forschung zum Verhältnis von Medien und Politik. Außer auf die herkömmlichen Massenmedien richtet sich der Blick auch auf politische Anwendungen und Einflüsse des Internets. Es geht um die Medialisierung der Politik und deren Folgen für die Qualität der Demokratie: Welchen Einfluss hat der Medienwandel auf die „politischen Funktionen“ von Massenkommunikation? Auf welche Weise vermitteln die Medien die politische Realität und wie stellen sie politische Öffentlichkeit her? Wie begünstigen, behindern oder verändern sie das politische Engagement der Bürger und Entscheidungen der politischen Elite?

Politische Kommunikation: Theoretische Ansätze und Ergebnisse empirischer Forschung zur Rolle der Massenmedien in der Politik

by Winfried Schulz

Der nunmehr in der dritten Aufalge vorliegende Band gibt einen Überblick über die wichtigsten Ansätze und Ergebnisse empirischer Forschung zum Verhältnis von Politik und Massenmedien. Es geht um die Medialisierung der Politik und deren Folgen für die Qualität der Demokratie: Welchen Einfluss hat der Medienwandel auf die „politischen Funktionen“ von Massenkommunikation? Auf welche Weise vermitteln die Medien die politische Realität und wie stellen sie politische Öffentlichkeit her? Wie begünstigen, behindern oder verändern sie das politische Engagement der Bürger und Entscheidungen der politischen Elite? Prozesse der politischen Beteiligung, der Kommunikation im Wahlkampf und der politischen Public Relations stehen dabei im Mittelpunkt.

Politische Kommunikation: Theoretische Ansätze und Ergebnisse empirischer Forschung

by Winfried Schulz

Der gegenüber der ersten Afulge vollständig überarbeitete und erweiterte Band gibt einen Überblick über die wichtigsten Ansätze und Ergebnisse empirischer Forschung zum Verhältnis von Politik und Massenmedien. Es geht um die Medialisierung der Politik und deren Folgen für die Qualität der Demokratie: Welchen Einfluss hat der Medienwandel auf die politischen Funktionen von Massenkommunikation? Auf welche Weise vermitteln die Medien die politische Realität und wie stellen sie politische Öffentlichkeit her? Wie begünstigen, behindern oder verändern sie das politische Engagement der Bürger und Entscheidungen der politischen Elite?

Politische Kommunikation deutscher Familienunternehmen: Pilotstudie zur Differenzierung von Unternehmenstypen in der politischen Interessenvertretung

by Lars Christian Schatilow

Lars Schatilow führt erstmals die Differenzierung Familien- vs. „Nicht-Familien“-Unternehmen in die Politik- und Kommunikationswissenschaft ein. Die Ergebnisse der Studie belegen die Bedeutung der Strukturierung der Umfeldkommunikation für die Führung von Familienunternehmen. Die Pilotstudie basiert auf qualitativen Interviews mit Inhabern und Geschäftsführern von Familienunternehmen und eines Wirtschaftsverbandes.​

Politische Kommunikation im internationalen Vergleich: Grundlagen, Anwendungen, Perspektiven

by Frank Esser Barbara Pfetsch

Nachdem komparative Ansätze in der Kommunikationswissenschaft lange vernachlässigt wurden, liegt mit diesem Band ein umfassender "State-of-the-Art"-Report der Politischen Kommunikation im internationalen Vergleich vor. Zwanzig Autoren aus Europa und den USA bieten einen systematischen Überblick über die wesentlichen Grundlagen, Anwendungsfelder und Perspektiven. Der Band dient sowohl zur Einführung in die Thematik als auch zu deren Vertiefung.

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