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Die Inszenierung des Neubeginns: Antrittsreden von Regierungschefs in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland

by Klaus Stüwe

Erstmals wird mit diesem Band vergleichend dargestellt, welche Funktionen, Rituale und Symbole die Antrittsreden der Regierungschefs in den vier großen westlichen Demokratien Großbritannien, den USA, Frankreich und Deutschland prägen. Untersucht werden die historische Entwicklung, der Entstehungsprozess und die Inhalte der ersten Regierungserklärung. Dabei wird deutlich, welche unterschiedlichen Formen politischer Kommunikation sich in den jeweiligen politischen Kulturen dieser Länder entwickelt haben.

Die Integration qualitativer und quantitativer Methoden in der empirischen Sozialforschung: Theoretische Grundlagen und methodologische Konzepte

by Udo Kelle

Seit den Anfängen der empirischen Sozialforschung ist das Verhältnis zwischen der quantitativen und der qualitativen Sozialforschung spannungsreich, von wechselseitiger Kritik und Abgrenzung gekennzeichnet. Der Autor diskutiert die wesentlichen Aspekte dieser Debatte und arbeitet ein integratives methodologisches Programm heraus.

Die Integrationsfunktion der Massenmedien: Begriffsgeschichte, Modelle, Operationalisierung

by Andreas Vlasic

Die Annahme einer Integrationsfunktion der Massenmedien ist in der Kommunikationswissenschaft fest verwurzelt. Die vorliegende Analyse zeichnet die Ideengeschichte des Integrationsbegriffs nach und zeigt die Verbindung dieses einflussreichen Konzepts zu Disziplinen wie Soziologie oder Politikwissenschaft. Auf Basis eines handlungstheoretischen Ansatzes wird ein Modell der Integrationsfunktion vorgeschlagen, das die Ebene des individuellen Handelns von Akteuren mit dem Einfluss der von ihnen vorgefundenen Strukturen verknüpft.

Die Internet-Ökonomie: Strategien für die digitale Wirtschaft (European Communication Council Report)

by Axel Zerdick Klaus Schrape Alexander Artope Klaus Goldhammer Dominik K. Heger Ulrich T. Lange Eckart Vierkant Esteban Lopez-Escobar Roger Silverstone

Das Buch analysiert die zentrale Rolle von Medien, Telekommunikation und Informationstechnologie als Antriebsfaktoren auf dem Weg in eine digitale Wirtschaft: der Internet-Ökonomie. Schon im Jahr 2005 wird die Hälfte der deutschen Bevölkerung online sein. Die in wesentlichen Teilen überarbeitete dritte Auflage des Buches bezieht die aktuellen Entwicklungen des dynamischen Marktes ein. In der Neuauflage werden insbesondere die Themen Ökonomie der Aufmerksamkeit und Elektronic Commerce erweitert und fortgeführt. Auch der umfangreiche Datenanhang, der die wichtigsten europäischen Kennziffern liefert, wurde auf den neuesten Stand gebracht. Mit diesem Konzept und der internationalen Einbindung steht das Buch konkurrenzlos da. Die zukunftsbezogene Analyse macht es zu einem unverzichtbaren Standardwerk für Industrie und Wissenschaft.

Die Internet-Ökonomie: Strategien für die digitale Wirtschaft (European Communication Council Report)

by Axel Zerdick Klaus Schrape Alexander Artope Klaus Goldhammer Ulrich T. Lange Eckart Vierkant Esteban Lopez-Escobar Roger Silverstone

Das Buch analysiert die zentrale Rolle des Medien-, Telekommunikations- und IT-Sektors als Antriebsfaktoren auf dem Weg in eine digitale Wirtschaft: der Internet-Ökonomie. Mit zunehmendem Wachstum des Internet breiten sich die damit verbundenen ökonomischen Spielregeln auf die ganze Volkswirtschaft aus. Der bereits 1997 präsentierte Ansatz (ECC-Report 1997, Springer, Berlin-Heidelberg) wird in einer systematischen und umfassenden Darstellung des Themas Medienfinanzierung erweitert und fortgeführt. Mit diesem Konzept und der internationalen Einbindung steht das Buch konkurrenzlos da. Die zukunftsbezogene Analyse macht es zu einem unverzichtbaren Standardwerk für die Industrie und die Wissenschaft.

Die Kirche als Marke stark machen: Ein Basis-Leitfaden für kirchliche Gemeinden und Organisationen (essentials)

by Oliver Errichiello Arnd Zschiesche

Die Kirchen stecken in der Krise; die Austritte und die Ausweitung konfessionsloser Milieus nehmen weiter zu. Der Wunsch nach sozialem Halt und Orientierungen hat sich allerdings nicht vermindert. Im Gegenteil: Die Kirche steht heute im Aufmerksamkeitswettbewerb und muss ihre Form der „Überzeugungsarbeit“ neu erfinden. Vor diesem Hintergrund zeigen die Autoren, dass die Funktionsweise der Marke als „soziales Bündnissystem“ zu verstehen ist. Marke ist mehr als Logo oder Werbung, sie gruppiert Menschen um eine konkrete Leistungsidee. Die Autoren erläutern die Grundlagen und Dynamiken der markensoziologischen Markenführung und beziehen sie auf die „Marke Kirche“. Im Praxisteil erhält der Leser einen klaren Leitfaden, den sog. genetischen Code der Marke, wie man eine Gemeinde oder kirchliche Institution planvoll entwickeln und stärken kann.​Die Autoren:Prof. Dr. Oliver Errichiello und Dr. Arnd Jürgen Zschiesche sind Geschäftsführer des Büros für Markenentwicklung in Hamburg sowie Dozenten für Markensoziologie, Brandmanagement und Markenführung an den Hochschulen Luzern und Mittweida, der Universität Hamburg sowie der Europäischen Medien- und Business-Akademie (EMBA) in Hamburg.

Die Kommentarlage: Profilbildung und Polyphonie in medienöffentlichen Diskursen

by Albrecht Lüter

Der aktuelle Wandel repräsentativer Demokratien berührt insbesondere das Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit und Politik und schlägt sich in der Verwendung von Begriffen wie „Medialisierung“ und „Mediendemokratie“ nieder. Umstritten sind bisher allerdings Reichweite und empirischer Gehalt solcher sozialwissenschaftlicher Diagnosen. Auf der Grundlage umfassender Analysen der politischen Kommentare bundesdeutscher Leitmedien untersucht „Die Kommentarlage“ die Rolle von Medien als politischen Akteuren. Im Mittelpunkt steht dabei der deutende Meinungsjournalismus als Schnittstelle zwischen Medien und Politik. Die entscheidende Funktion des Qualitätsjournalismus liegt neben der Bewertung politischer Ereignisse und Akteure und der Profilierung redaktioneller Linien vor allem in der Strukturierung des politischen Diskurses innerhalb unübersichtlicher medialer Verhältnisse. Indem Meinungsjournalisten aus komplexen Nachrichten- und Ereignislagen 'diskursive Landkarten' für Politik und Publikum erzeugen, tragen sie zur Orientierung der politischen Öffentlichkeit bei.

Die Kommunikation von Nachhaltigkeit: Gesellschaftliche Verantwortung als Inhalt der Kapitalmarktkommunikation

by Christian Fieseler

Angesichts des Bedeutungsgewinns der Corporate Social Responsibility in der öffentlichen Debatte stellt Christian Fieseler dar, wie sozial und ökologisch verantwortungsvolle Unternehmen am effektivsten und werthaltigsten über ihre Corporate Social Responsibility informieren können.

Die Kommunikationsfreiheit der Gesellschaft: Die demokratischen Funktionen eines Grundrechts (Publizistik Sonderhefte #4)

by Wolfgang Langenbucher

VertreterInnen aus Wissenschaft und Praxis setzen sich mit der gesellschaftlichen Notwendigkeit der Kommunikationsfreiheit auseinander. Ziel dieser Publikation ist die sozial- und kommunikationswissenschaftliche Analyse dieses demokratischen Grundrechtes und "Wertes" unter den geänderten gesellschaftlichen und technologischen Bedingungen.

Die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit (Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften)

by Hubert Knoblauch

Im Anschluss an Sozialphänomenologie, den Sozialkonstruktivismus sowie dessen gegenwärtige Kritiken entwickelt das Buch eine soziologische Theorie der kommunikativen Konstruktion der Wirklichkeit. Die löst dazu den grundlegenden Prozess des kommunikativen Handeln aus seiner Beschränkung auf bloß sprachliches und zeichenhaftes „Reden über“ und weitet es auf Objektivationen aus, die Körperlichkeit, Performativität und Materialität einschließen. Auf dieser Grundlage wird im ersten Teil eine relationale Theorie des Sozialen entfaltet. Im zweiten Teil werden die räumlichen und zeitlichen Dimensionen skizziert, in denen die Konstruktion empirischer Gesellschaften erfolgt: Institutionen, Strukturen und Legitimationen, Zeichen, Diskurse und Medien. Dass sich die Sozialtheorie überhaupt der kommunikativen Handlungen zuwenden muss, liegt in ihrer wachsenden Bedeutung und Mediatisierung durch Digitalisierung, Interaktivierung und den Wandel zur Kommunikationsarbeit begründet. Diese Entwicklung wird im dritten diagnostischen Teil als Kommunikationsgesellschaft analysiert.

Die Konstruktion von Feindbildern: Zum Sprachgebrauch in neonazistischen Medien

by Bernhard Pörksen

Dieses Buch liefert einen Einblick in eine extremistische Subkultur, deren Schriften nur selten an die Öffentlichkeit gelangen: Es sind die Zeitungen und Zeitschriften, die Flugblätter und Pamphlete zahlreicher neonazistischer Gruppen, die hier detailliert untersucht werden. Der Autor beschreibt die publizistischen Aktivitäten der Neonazis und analysiert ihre Medien; er skizziert den ideologischen Sprachgebrauch einzelner Gruppen und zeichnet - ausgehend von konstruktivistischen Prämissen - die Erschaffung und Entstehung ihrer Weltbilder nach. Ziel ist es dabei stets, die linguistische Analyse politischer Kommunikation mit den Schlüsselideen einer konstruktivistischen Erkenntnistheorie zu verbinden. Wie entsteht, so lautet die Kernfrage, eine ideologische Wirklichkeit? Wie wird aus dem anderen Menschen ein Gegner? Wie werden Feindbilder konstruiert?

Die Konstruktion von Feindbildern: Zum Sprachgebrauch in neonazistischen Medien

by Bernhard Pörksen

Dieses Buch liefert einen Einblick in eine extremistische Subkultur, deren Schriften nur selten an die Öffentlichkeit gelangen: Es sind die Zeitungen und Zeitschriften, die Flugblätter und Pamphlete zahlreicher neonazistischer Gruppen, die hier detailliert untersucht werden. Der Autor beschreibt die publizistischen Methoden der Neonazis und analysiert ihre Medien; er skizziert den ideologischen Sprachgebrauch einzelner Gruppen und zeichnet - ausgehend von konstruktivistischen Prämissen - die Erschaffung und Entstehung ihrer Weltbilder nach. Ziel ist es dabei stets, die linguistische Analyse politischer Kommunikation mit den Schlüsselideen einer konstruktivistischen Erkenntnistheorie zu verbinden. Wie entsteht, so lautet die Kernfrage, eine ideologische Wirklichkeit? Wie wird aus dem anderen Menschen ein Gegner? Wie werden Feindbilder konstruiert?

Die Kunst des Reklamierens: Beitrag zum Verständnis von Konsum als Handlungsproblem (Wissen, Kommunikation und Gesellschaft)

by Paul Eisewicht

Paul Eisewicht untersucht, was passiert, wenn Kauferwartungen enttäuscht werden und sich Konsumenten an Anbieter wenden, um zu reklamieren. Dabei schlägt er eine konsumsoziologische Reklamationsdefinition vor, die an der sozialen Realität des Reklamierens orientiert ist. Zum einen zeigt sich dadurch, dass Reklamationen (trotz rechtlicher und organisationaler Vorgaben) äußerst aushandlungsbedürftige Situationen sind (hinsichtlich der Verantwortlichkeit des Adressaten, der Triftigkeit des Problems und der Angemessenheit der Forderung). Zum anderen zeigt sich die Vielfalt im Handeln von Reklamierenden (kooperativen oder konfrontativen, emotionalen oder sachlichen Argumentierens). Damit kann das Verständnis dafür geschärft werden, welche Handlungsprobleme beim Konsumieren (oft routiniert und selbstverständlich) selbstwirksam bearbeitet werden und wie Konsumenten mit Unzufriedenheit umgehen.

Die Kurzmeldung: Theoretische Grundlagen und praktische Tipps

by Manfred Weise

Der Band bietet Rezepte, was man aus Kurzmeldungen alles machen kann, illustriert mit einer Fülle von guten und schlechten Beispielen. Es wendet sich nicht nur an Journalismus-Studenten und Volontäre, sondern auch an erfahrene Redakteure, die mit der Konzeption und dem Redesign von Medien befasst sind.

Die Legende vom Spin Doctor: Regierungskommunikation unter Schröder und Blair

by Stefan Marx

Als Ende der 90er-Jahre Tony Blair und Gerhard Schröder an die Macht kamen, war viel die Rede von Neuer Mitte und Spin Doctoring - linke Politik in neuer Verpackung. Stefan Marx, selbst aktiver Beobachter des politischen Geschehens in Berlin und London, beleuchtet die Hinterbühnen der Regierungszentralen unter Tony Blair und Gerhard Schröder. Er vergleicht den Stil der Informationspolitik der beiden Regierungschefs. Der Autor sprach dafür mit 50 Spitzenakteuren aus Polit-PR und Journalismus. Seine Untersuchung zeigt: Der Hype um den angeblich allmächtigen Spin Doctor verdeckt das eigentliche Phänomen - die verzweifelte Suche der Regierenden nach Antworten auf das rasante Tempo der neuen 24-Stunden-Newsmedien.

Die Logik mechanismischer Erklärungen

by Michael Schmid

Die Beantwortung der beiden Fragen, ob die Sozialwissenschaften im Allgemeinen und die Soziologie im Besonderen wissenschaftslogisch verteidigungsfähige Erklärungen zu liefern vermögen und welcher Logik entsprechende Argumente folgen sollten, ist noch immer offen und umstritten. Das Buch bietet einen Beitrag zu dieser Diskussion und plädiert für eine erklärende Soziologie.

Die Macht der Worte und der Medien (Medien • Kultur • Kommunikation)

by Jo Reichertz

Das Buch fragt nach der Kraft der Wirkung von Medien und Worten und bearbeitet damit eine zentrale Frage der Gegenwartsgesellschaft. So wird beispielsweise diskutiert, unter welchen Bedingungen das Fernsehen Wirkungen erzielen kann, wie sich die Medienkommunikation für die und in der Berufsarbeit von Unternehmern, Unternehmensberatern und Wissenschaftlern nutzen lässt und ob es in interpersonaler Kommunikation hinreicht, das richtige Argument in schöne Worte zu fassen.

Die (Massen-)Medien im Wahlkampf: Die Bundestagswahl 2017

by Christina Holtz-Bacha

Die Beiträge dieses Bandes analysieren die verschiedenen Mittel der Kampagnenkommunikation sowie die Berichterstattung der Medien im Bundestagswahlkampf 2017. Sie widmen sich den neuen Formen der Kampagnenorganisation und Stimmenwerbung, wie sie durch Internet und soziale Netzwerke möglich geworden sind. In der Fortschreibung früherer Untersuchungen dokumentieren sie zudem langfristige Trends in der Wahlwerbung sowie in der Zeitungs- und Fernsehberichterstattung über die Kampagne.

Die Massenmedien im Wahlkampf: Die Bundestagswahl 2013

by Christina Holtz-Bacha

​Noch während der Bundestagswahlkampf 2013 im Gange war, wurde er verschiedentlich als flau beurteilt. Die Kampagne ließ Highlights und Innovationen vermissen. Die Forschung zur Wahlkampfkommunikation gewinnt daher ihren Wert vor allem in der Langzeitperspektive, die es möglich macht zu prüfen, ob die oftmals diagnostizierten Trends moderner Kampagnen wie Professionalisierung und Personalisierung zutreffen und ob Verschiebungen in der Rolle und der Bedeutung der klassischen Medien auf der einen und Internet sowie sozialen Netzwerken auf der anderen Seite eintreten. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die verschiedenen Mittel der Kampagnenkommunikation, die Berichterstattung der Medien und untersuchen Wirkungsfragen.

Die Massenmedien im Wahlkampf: Die Bundestagswahl 2002

by Christina Holtz-Bacha

Professioneller Wahlkampf bedeutet Medienwahlkampf. Die Medien spielen die Hauptrolle bei der Vermittlung von Politik an die Wählerschaft. Um eine für sie günstige Darstellung der Politik sicher zu stellen, bemühen sich die politischen Akteure um die Anpassung ihrer Wahlkampfbemühungen an die Logik der Medien. Entsprechend ihrer Kritik- und Kontrollfunktion beschränken sich die Medien jedoch nicht auf die simple Weiterleitung dessen, was die Politik ihnen liefert, sondern werden selber zu Akteuren des Wahlkampfes.

Die Massenmedien im Wahlkampf: Das Wahljahr 2009

by Christina Holtz-Bacha

Wieder einmal war ein Jahr zum Superwahljahr ausgerufen: Neben mehreren Landtags- und Kommunalwahlen fanden mit Europawahl und Bundestagswahl 2009 im Abstand von nur wenigen Wochen zwei nationale Wahlen statt. Die Beiträge in diesem Buch untersuchen die Kommunikationsbeziehungen zwischen Politik, Wählerschaft und Medien in den Wahlkämpfen unter den Bedingungen dieser besonderen politischen Konstellation und der Großen Koalition, die Entwicklung des modernen Wahlkampfmanagements sowie der Herausforderungen durch neue Kanäle der Kampagnenkommunikation

Die Massenmedien im Wahlkampf: Die Bundestagswahl 2005

by Christina Holtz-Bacha

Der Bundestagswahlkampf 2005 stand unter besonderen Bedingungen. Die Parteien mussten sich kurzfristig auf die vorgezogene Wahl einstellen, die Kampagne war kurz und erlaubte daher nicht die strategisch ausgefeilte Planung für die Wähleransprache, wie sie professionalisierte Wahlkämpfe auszeichnet. Zudem trat zum ersten Mal eine Frau als Kanzlerkandidatin an, was zu einem populären Thema der Kampagnenberichterstattung avancierte, aber auch manche der eingefahrenen Strategien in Frage stellte. Dieser Band versammelt Beiträge, die unter verschiedenen Perspektiven die Rolle der Medien in diesem besonderen Wahlkampf untersuchen.

Die Maxwell'schen Gleichungen: Vom Strömungsfeld des Gleichstroms zum Strahlungsfeld des Hertz'schen Dipols

by Jürgen Donnevert

Im Zentrum des Bandes steht die Herleitung der Maxwellschen Gleichungen und deren Lösung. Die Stationen auf diesem Weg sind die Gesetze des Strömungsfeldes, der Elektrostatik und Magnetostatik. Der Band richtet sich an Studenten der Elektrotechnik und Informationstechnologie und an Studenten des Faches Physik mit dem Ziel, ihnen den Einstieg in die Vorlesung Elektromagnetische Feldtheorie zu erleichtern. Der Band baut auf den Kenntnissen auf, die in den Leistungskursen Physik und Mathematik der Gymnasien und Gesamtschulen vermittelt werden und ist zum Gebrauch neben den Vorlesungen gedacht. Besonderer Wert wird auf ausführliche Erklärungen in Textform in Verbindung mit vielen Abbildungen gelegt. Alle Formeln werden Schritt für Schritt hergeleitet.

Die Maxwell'schen Gleichungen: Vom Strömungsfeld des Gleichstroms zum Strahlungsfeld des Hertz'schen Dipols

by Jürgen Donnevert

Im Zentrum des Bandes steht die Herleitung der Maxwell'schen Gleichungen und deren Lösung. Die Stationen auf diesem Weg sind die Gesetze des Strömungsfeldes, der Elektrostatik und Magnetostatik. Der Band richtet sich an Studenten der Elektrotechnik und Informationstechnologie und an Studenten des Faches Physik mit dem Ziel, ihnen den Einstieg in die Vorlesung Elektromagnetische Feldtheorie zu erleichtern. Der Band baut auf den Kenntnissen auf, die in den Leistungskursen Physik und Mathematik der Gymnasien und Gesamtschulen vermittelt werden und ist zum Gebrauch neben den Vorlesungen gedacht. Besonderer Wert wird auf ausführliche Erklärungen in Textform in Verbindung mit vielen Abbildungen gelegt. Alle Formeln werden Schritt für Schritt hergeleitet.Für die aktuelle 3. Auflage wurde der Abschnitt „Induktionsgesetz“ grundlegend überarbeitet und in das vierte Kapitel verschoben, ebenso die Abschnitte „Induktivität“ und „Energiedichte des magnetischen Feldes“. Der Begriff „Durchflutungsgesetz“ wurde in Anlehnung an die angelsächsische Bezeichnung in „Ampèr´sches Gesetz“ umbenannt.

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