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Zoom für Dummies (Für Dummies)

by Phil Simon

Sie wollen oder müssen Zoom zur Kommunikation nutzen? Egal ob privat oder geschäftlich, es gibt viele Funktionen, Einstellungen und Tipps, die Ihnen das Leben leichter machen. Phil Simon erklärt Ihnen in diesem Buch alles, was Sie über Chat, Videokonferenzen und das Einbinden von Apps wissen müssen. Egal ob das Erstellen von Einladungen, das Aufzeichnen von Konferenzen oder die Nutzung von Zoom Phones, alles wird ausführlich und leicht verständlich anhand von Screenshots erklärt. So nutzen Sie Zoom entspannt und effizient.

zOS JCL (Job Control Language)

by Gary DeWard Brown

Discusses new features provided by zOS, such as improved security, support for Intelligent Resource Director, and support for a 64-bit real storage. Explains how the system configuration in zOS is made easier by a new interface that uses wizards to input desired settings.

Zugriffskontrolle in Geschäftsprozessen: Ein modellgetriebener Ansatz

by Heiko Klarl

Heiko Klarl zeigt, wie Fach- und IT-Seite bei der Absicherung von Geschäftsprozessen näher zusammengebracht werden und wie ein modellgetriebener Softwareentwicklungsprozess für Zugriffskontrollpolicies ermöglicht wird. Zugriffskontrollanforderungen werden dabei von den Domänenmodellen der Fachabteilung bis hin zu plattformspezifischen Zugriffskontrollpolicies abgebildet.

Zukunft der Arbeit in Industrie 4.0

by Alfons Botthof Ernst Andreas Hartmann

Das Zukunftsprojekt „Industrie 4.0“, das ein zentrales Element der Hightech-Strategie der Bundesregierung darstellt, zielt auf die Informatisierung der klassischen Industrien, wie z. B. der industriellen Produktion. Auf dem Weg zum Internet der Dinge soll durch die Verschmelzung der virtuellen mit der physikalischen Welt zu Cyber-Physical Systems und dem dadurch möglichen Zusammenwachsen der technischen Prozesse mit den Geschäftsprozessen der Produktionsstandort Deutschland in ein neues Zeitalter geführt werden. Das Technologieprogramm „Autonomik für Industrie 4.0“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) ist Teil des Zukunftsprojekts „Industrie 4.0“. Im Kontext dieses Programms ist der vorliegende Band entstanden. Das Buch gibt einen Überblick über mögliche Wege in die die Zukunft der Arbeit unter den Bedingungen von Autonomik und Industrie 4.0. Zentrale Herausforderungen, Chancen und Risiken werden aus Sicht der Forschung, der Industrie und der Sozialpartner benannt. Beispielhafte Gestaltungslösungen aus den Bereichen Produktions- und Automatisierungstechnik, Robotik, Virtual Engineering, Landmaschinen und Lernfabriken illustrieren die im Buch dargestellten Trends.

Zukunft Ingenieurwissenschaften - Zukunft Deutschland: Beiträge einer 4ING-Fachkonferenz und der ersten Gemeinsamen Plenarversammlung der 4ING-Fakultätentage am 14. und 15.07.2008 an der RWTH Aachen

by Manfred Nagl Hans-Joachim Bargstädt Michael Hoffmann Norbert Müller

Trotz der überragenden Bedeutung der Ingenieurwissenschaften für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Deutschland herrscht Mangel an Ingenieuren. Auf einer gemeinsam von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft veranstalteten Fachkonferenz (14./15.07.2008) wurde eine Verpflichtungserklärung zur Zukunft der Ingenieurwissenschaften beschlossen. Diese dokumentiert das Buch zusammen mit allen Vorträgen und bietet damit Argumentationshilfen, Fakten, Fallstudien und nicht zuletzt Anregungen für die Zukunft der ingenieurwissenschaftlichen Ausbildung.

Zukunftsweisende Konzepte für die EDV-Ausbildung: Dargestellt am Beispiel der strategischen EDV-Ausbildungsplanung der Wirtschaftsuniversität Wien (Beiträge zur Wirtschaftsinformatik #1)

by Lore Alkier

Die Autorin stellt einen Gestaltungsrahmen für die wirtschaftswissenschaftliche EDV-Grundausbildung vor. Damit sollen einerseits breite Kenntnisse auf dem Gebiet der Informationsverarbeitung und deren Anwendungsmöglichkeiten in Studium und Beruf sichergestellt werden. Anderseits soll aber den Studierenden auch praktische Erfahrung im Einsatz von Endbenutzerwerkzeugen auf modernen Arbeitsplatzrechnern vermittelt werden. Ausgangspunkt dabei ist die spezifische Situation an der Wirtschaftsuniversität Wien. Es werden aber auch externe Einflußfaktoren wie z.B. die Forderungen der Wirtschaft bezüglich einer verstärkten Praxisorientierung der universitären Lehre oder die Entwicklung der Studentenzahlen in die Betrachtungen miteinbezogen. Weitere Schwerpunkte sind die verschiedenen Einsatzformen der EDV im Rahmen der universitären Ausbildung sowie die Darstellung ausgewählter Ausbildungskonzepte im Ausland. Unter Berücksichtigung der technologischen Möglichkeiten und der zu beachtenden Rahmenbedingungen erstellt die Autorin eine Neukonzeption für die EDV-Ausbildung, die neben den künftigen inhaltlichen Schwerpunkten auch organisatorische und finanzielle Aspekte umfaßt.

ZUM '98: 11th International Conference of Z Users, Berlin, Germany, September 24-26, 1998, Proceedings (Lecture Notes in Computer Science #1493)

by Jonathan P. Bowen Andreas Fett Michael G. Hinchey

1 In a number of recent presentations – most notably at FME’96 –oneofthe foremost scientists in the ?eld of formal methods, C.A.R. Hoare,has highlighted the fact that formal methods are not the only technique for producing reliable software. This seems to have caused some controversy,not least amongst formal methods practitioners. How can one of the founding fathers of formal methods seemingly denounce the ?eld of research after over a quarter of a century of support? This is a question that has been posed recently by some formal methods skeptics. However, Prof. Hoare has not abandoned formal methods. He is reiterating, 2 albeitmoreradically,his1987view thatmorethanonetoolandnotationwillbe requiredinthepractical,industrialdevelopmentoflarge-scalecomplexcomputer systems; and not all of these tools and notations will be, or even need be, formal in nature. Formalmethods arenotasolution,butratheroneofaselectionoftechniques that have proven to be useful in the development of reliable complex systems, and to result in hardware and software systems that can be produced on-time and within a budget, while satisfying the stated requirements. After almostthree decades,the time has come to view formalmethods in the context of overall industrial-scale system development, and their relationship to othertechniquesandmethods.Weshouldnolongerconsidertheissueofwhether we are “pro-formal” or “anti-formal”, but rather the degree of formality (if any) that we need to support in system development. This is a goal of ZUM’98, the 11th International Conference of Z Users, held for the ?rst time within continental Europe in the city of Berlin, Germany.

Zum Einfluss digitaler Werkzeuge auf die Konstruktion mathematischen Wissens (Studien zur theoretischen und empirischen Forschung in der Mathematikdidaktik)

by Michael Rieß

Michael Rieß untersucht die qualitativen Unterschiede in der Konstruktion mathematischen Wissens nach einem Unterricht mit digitalen Werkzeugen. Dazu erarbeitet er zunächst auf der Basis allgemeiner Lerntheorien ein Wirkungsmodell für den Einfluss der im Mathematikunterricht verwendeten Werkzeuge auf individuelle mathematische Konzepte. Das Modell bildet die Grundlage für das Design der empirischen Studie, deren Ergebnisse im Kontext der entwickelten Theorie Einblicke in die mögliche Beantwortung der Fragestellung liefern. Der Autor identifiziert unterschiedliche Denkweisen, Lösungsstrategien und Verwendungen mathematischer Darstellungen und zeigt, dass insbesondere die beobachteten Differenzen Charakteristika aufweisen, die über die Verwendung unterschiedlicher Handlungsschemata hinausgehen. Dies stützt die Annahme, dass der Umgang mit verschiedenen Werkzeugen zu fundamentalen Änderungen individueller mathematischer Konzepte führen kann.

Zum Einfluss von Computeralgebrasystemen auf mathematische Grundfertigkeiten: Eine empirische Bestandsaufnahme (Essener Beiträge zur Mathematikdidaktik)

by Robert Neumann

Mit einer empirischen Studie untersucht Robert Neumann, ob sich Leistungsunterschiede von Studienanfängern im Bereich mathematischer Grundfertigkeiten auf den in der Schule verwendeten Taschenrechnertyp zurückführen lassen. Auf der Basis von Leistungstests mit über 450 Studierenden liefert der Autor einen empirisch gestützten Beitrag zu den Langzeitauswirkungen verschiedener Computeralgebrasysteme, die im Mathematikunterricht verwendet wurden. Dabei kann der Autor im Bereich der Interpretation von Funktionsgraphen signifikante Unterschiede feststellen. Seine Ergebnisse weisen darauf hin, dass es eine Gruppe von Schülern und Schülerinnen gibt, die bisher nicht im erhofften Maße von Rechnertechnologien profitieren. ​

Zum Frühstück gibt's Apps: Mehr Durchblick in der digitalen Welt

by Gerald Lembke Ingo Leipner

Warum wir schon beim Frühstück Apps anstarren … Smartphone und Smart Home: Technik schaltet immer mehr unser Denken ab, weil wir ein bequemes Leben voller Spaß vorziehen. Dafür zahlen wir einen hohen Preis: Verlernen wir durch Lernprogramme das Lernen? Manipuliert uns Facebook, indem es unserer Eitelkeit schmeichelt? Gibt es Schutz vor Shitstorms und Cybermobbing? Wird Technik zum Heilsversprechen? Und das bereits beim Frühstück? Genau diese unbequemen Fragen stellt Zum Frühstück gibt´s Apps, um mehr Durchblick in der digitalen Welt zu schaffen. Das Buch liefert praktische Tipps, wie Sie digitale Medien bewusst einsetzen. Geschichten aus dem Alltag illustrieren, wo Fallen im Netz lauern und wie Sie ihnen ausweichen. So schaffen Sie Raum für echte Kommunikation zwischen Menschen – und landen nicht in jeder Marketingfalle der IT-Industrie. Handfeste Informationen in unterhaltsamer Form: Zum Frühstück gibt´s Apps schärft den Blick! Humorvoll, mit analytischer Tiefe!

Zum Frühstück gibt's Apps: Der tägliche Kampf mit der Digitalen Ambivalenz

by Gerald Lembke Ingo Leipner

Wie wir in der neuen digitalen Welt die Orientierung verlieren – und wiedergewinnen Smartphone, Smart Home, Social Media: Das Internet ist allgegenwärtig und voller Verheißungen – intelligente Kommunikation, höchste Bequemlichkeit, unendlicher Spaß. Doch gleichzeitig wächst das Gefühl: Wir werden immer mehr zu Sklaven unserer Handys, Tablets und PCs, die gierig unsere Zeit verschlingen. Beginnen wir die reale Welt aus den Augen zu verlieren? Wir pendeln zwischen Oberflächlichkeit und Tiefe, zwischen Freiheit und Versklavung, zwischen Lust und Frust. Wohin der Blick am Bildschirm schweift – wir begegnen täglich der Digitalen Ambivalenz: Informationen überall und jederzeit, Freundschaften rund um den Globus, laufend spannende Ideen, die Wirtschaft und Gesellschaft auf den Kopf stellen – welch ein Segen!E-Mail-Terror, Smartphones im Dauereinsatz, Geheimdienste und Konzerne, die alle Daten absaugen – welch ein Fluch! Gewinnen Sie Ihre Orientierung im digitalen Dschungel zurück! Dieses Buch liefert praktische Tipps, wie Sie die neuen Medien bewusster einsetzen. So nutzen Sie die Digitalität, um Ziele und Ideen in der realen Welt zu verwirklichen. Geschichten aus dem Alltag illustrieren, wo Fallen im Netz lauern – und wie Sie ihnen ausweichen. So schaffen Sie sogar mehr Freiraum für „echte“ Kommunikation. Handfeste Informationen in unterhaltsamer Form: Zum Frühstück gibt´s Apps ist der Kompass für die neue digitale Welt. -----E-Mail-Fluten, Handy-Wahn, Shopping-Glück und Basisdemokratie im Netz – so vielfältig die digitale Welt ist, so facettenreich sind auch die Themen in Zum Frühstück gibt´s Apps. Die 18 Kapitel sind ein spannender Streifzug durch unseren Alltag, den Smartphone und Co. immer mehr beherrschen. Der rote Faden ist die Frage nach der Digitalen Ambivalenz. Was bringt die „schöne neue Welt“? Segen oder Fluch? Gewinn oder Verlust? Aufbruch oder Absturz? Mit diesen Fragen im Gepäck reisen die Autoren durch digitale Landschaften: Sie überlegen, wie viel Multitasking eine Hausarbeit an der Uni verträgt, ob die digitale Transformation in Unternehmen zu mehr Demokratie führt oder warum 3-Jährige auch gut ohne Tablets spielen können. Verlernen wir durch IT im Unterricht das Lernen? Schmeichelt Facebook nur der eigenen Eitelkeit? Wie schützen wir uns vor Shitstorms und Cybermobbing? Wer in der Digitalen Ambivalenz Orientierung finden will, dem bietet dieses Buch: Geschichten aus dem digitalen Alltag, die uns über die eigene Naivität schmunzeln lassen.Quergedachtes zu den Verführungen der IT-Industrie, die allzu oft das Blaue vom Himmel verspricht.Sofort umsetzbare Tipps, die für Beruf und Familie Wege im digitalen Dschungel aufzeigen. Zum Frühstück gibt´s Apps ist ein Appell zum bewussten Handeln in der digitalen Welt. Ein Buch, das die Widersprüche des Daten-Zeitalters aufzeigt! Humorvoll und mit analytischer Tiefe!

Zune Game Development using XNA 3.0

by Dan Waters

XNA 3.0 brings you the ability to create games that will run not just on the PC and Xbox 360, but also on the Zune mobile device. While creating games for Zune is, in many ways, similar to working on the other platforms, it also presents its own unique set of challenges and opportunities. Smaller screens, limited storage, and less processing power all affect the way you need to think about designing and implementing your games. Zune Game Development Using XNA 3.0 is a comprehensive book that will guide you through the many aspects of XNA game development and their specific implementations on the Zune platform. The book addresses Zune game development concepts in detail and shows you how to apply them in practical, step–by–step examples, building complete, working XNA 3.0 examples along the way that you can download and play.

Zur Konstruktion künstlicher Gehirne

by Ulrich Ramacher Christoph Von Der Malsburg

Der Band bietet eine Einführung in die Konstruktion künstlicher Gehirne und stellt Neurocomputer der zweiten Generation vor. Um künstliche Gehirne zu konstruieren, werden Experiment, Theorie und Anwendung auf eine neue Art und Weise miteinander verbunden: Es geht um die Implementierung dynamischer, gepulster neuronaler Netze auf Halbleitern. Der Band ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen Industrie und führenden Forschergruppen auf den Gebieten Gehirnforschung, Neurowissenschaft, Ingenieurwissenschaft, Elektrotechnik und Informatik.

Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme: Grundlagen und Bewertung in frühen Entwicklungsphasen (VDI-Buch)

by Bernd Bertsche Peter Göhner Uwe Jensen Wolfgang Schinköthe Hans-Joachim Wunderlich

Das Buch behandelt die Zuverlässigkeitsbewertung mechatronischer Systeme – speziell in frühen Entwicklungsphasen. Herausforderung hierbei ist vor allem die ganzheitliche Betrachtung der Domänen Mechanik, Elektronik und Software sowie der unsicheren bzw. unvollständigen Daten. Neben der domänenübergreifenden Betrachtungsweise vertiefen die Autoren einzelne Themenaspekte, die der Zuverlässigkeitsbewertung in frühen Entwicklungsphasen dienen.

Zwei Kulturen: Intuition und Logik in Kunst und Wissenschaft

by Evgenij L. Feinberg

Feinberg präsentiert in seinem Buch neue Ideen über spezifische Züge und Funktionen von Kunst und Menschlichkeit, Wissenschaft und Technologie sowie ihre Rolle sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft. Er gibt eine detaillierte Analyse vieler Beispiele dieser "zwei Kulturen" aus dem täglichen Leben und bei der strategischen Entscheidungsfindung, die es ermöglicht, sich tiefgründige philosphische Konzepte sowohl von der intuitiven als auch von der logischen Seite unseres Wissens vorzustellen.

Zwischenbetriebliche Kooperationen auf Basis von SAP-Systemen: Perspektiven für die Logistik und das Servicemanagement (SAP Kompetent)

by Peter Buxmann Wolfgang König

- Behandelt den Einsatz von SAP-Systemen zur Unterstützung zwischenbetrieblicher Kooperationen - Geht intensiv sowohl auf klassische Lösungen wie EDI als auch auf moderne Systeme wie SAP APO, SAP LES, SAP BBP, Business Information Warehouse sowie Internet Applications ein. - Enthält mehrere ausführliche Fallstudien zum Einsatz von SAP-Systemen in der Praxis.

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