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Das Individuum der Sozialen Arbeit: Ein Beitrag zur Soziologie der Sozialen Arbeit

by Marcel Krebs

Die Evolution von Gesellschaft führt zu unterschiedlichen Differenzierungsformen, die immer auch als Neu-Arrangierung des Verhältnisses gelesen werden kann, welches die Gesellschaft zum Individuum einrichtet. Diese These wird im vorliegenden Buch mittels zweier Studien entlang der Werke von Émile Durkheim und Niklas Luhmann ausführlich ausgearbeitet. Beiden theoretischen Zugängen ist gemein, dass sie die Individualität des «modernen» Individuums nicht als Kompositum der Gesellschaft begreifen, vielmehr hat das Individuum seinen Standort in sich selbst und somit ausserhalb der Gesellschaft. Trotz dieser extrasozietalen Verortung bleibt Individualität gesellschaftlich verursacht, Individuen sind für die Ermöglichung und den Erhalt ihrer Individualität konstitutiv auf soziale Systeme und Inklusion angewiesen.Die Soziale Arbeit findet ihr gesellschaftliches Bezugsproblem in diesem Sachverhalt, indem sie Individualität als Kehrseite partieller Multiinklusion reflektiert und als bearbeitbare Grösse betrachtet. Ihr geht es – zumindest dann, wenn sie mehr will als nur das biologische Überleben der «Überflüssigen» zu verwalten – um das Arrangement der Inklusionen und hier um die Frage, wie Individualität auf eine gerechte Weise ermöglicht, entwickelt und stabilisiert werden kann.

Das interkulturelle Lehrerzimmer: Perspektiven neuer deutscher Lehrkräfte auf den Bildungs- und Integrationsdiskurs

by Karim Fereidooni

In diesem Buch widmen sich neue deutsche Lehrkräfte, die nach eigenem Empfinden schon längst Teil der deutschen Gesellschaft sind, die deutsche Sprache beherrschen und den sozialen Aufstieg durch Bildung geschafft haben, dem bundesdeutschen Bildungs- und Integrationsdiskurs.Dieser Band vereint wissenschaftliche und narrative Perspektiven: Im ersten Teil stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Sichtweise auf den Bildungs- und Integrationsdiskurs dar, bevor im zweiten Teil Lehrerinnen und Lehrer die Gelegenheit erhalten, von ihrer Bildungsbiographie und ihren praktischen Erfahrungen in der Institution Schule zu berichten.

Das Internet der Dinge für Bildung nutzbar machen: Gestaltung von Smart Learning Environments auf Basis eines interdisziplinären Diskurses

by Sirkka Freigang

In dieser Open-Access-Publikation wird auf Basis eines interdisziplinären Diskurses aus Bildungswissenschaften, Informatik und Architektur die Frage erörtert, ob und wie das „Internet der Dinge“ auf Lehr- und Lernprozesse in Form von intelligenten und hybriden Lernräumen angewendet werden kann, um das lebenslange Lernen am Arbeitsplatz zu unterstützen. Im Ergebnis kann festgestellt werden, dass eine Übertragung des Internet der Dinge auf Lehr- und Lernprozesse möglich ist. Die dadurch entstehenden neuartigen Lernumgebungen werden im internationalen, wissenschaftlichen Kontext als sogenannte „Smart Learning Environments“ bezeichnet.

Das ist Informatik

by Jörg Desel

Das Kind im Mittelpunkt: Elementarpädagogische Bezugnahmen auf gesellschaftliche Kontexte (Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung #16)

by Michael Knoll

Michael Knoll stellt die historisch in der Reformpädagogik wurzelnde Figur einer „Pädagogik vom Kinde aus“ in Frage. Im historischen Vergleich elementarpädagogischer und gesellschaftspolitischer Texte aus erziehungswissenschaftlicher Distanz zeigt sich die Orientierung pädagogischer Programmatik weniger „am Kind“, als vielmehr an den je zeitgenössischen politischen, religiösen, militärischen oder ökonomischen – mithin: gesellschaftlichen Kontexten. Das pädagogische „Bild vom Kind“ erweist sich als Projektion gesellschaftlicher Problemwahrnehmungen und Ideale.

Das Klagelied vom schlechten Bewerber: Historische Wurzeln und aktuelle Bezüge der Diskussion um mangelnde Ausbildungsreife in Deutschland und England im Vergleich (Internationale Berufsbildungsforschung)

by Lea J. Zenner-Höffkes

Das Buch liefert in internationaler wie historischer Perspektive empirische Befunde für die Beantwortung der Frage, ob Ausbildungsreife ein interessenpolitisch genutztes Konstrukt darstellt und ob ein Zusammenhang der genutzten Narrative mit der Lage auf dem Ausbildungsstellenmarkt besteht. Während die Frage für den deutschen Kontext bejaht werden kann, wird sie für den englischen Kontext verneint. Die Ergebnisse zeigen somit eine hohe Abhängigkeit der nationalen Diskurse von den länderspezifischen Rahmenbedingungen.

Das klassenöffentliche Entstehen eines Unterrichtsthemas: Multimodale Praktiken des Thematisierens im geteilten und zergliederten Aufmerksamkeitsfokus

by Johanna Leicht

Bezogen auf den Schulunterricht fragen sowohl die Allgemeine Didaktik als auch die verschiedenen Fachdidaktiken nach den Inhalten, mit denen Lehrende und Lernende einen spezifisch vermittelten „Out-Put“ erreichen sollen. Offen bleibt jedoch, wie und als was konkret diese Inhalte in der alltäglichen Unterrichtsinteraktion zum Thema werden. Hier setzt das Forschungsvorhaben an und geht ganz grundsätzlich davon aus, dass Unterrichtsthemen nicht vorgängig vorhanden sind. Stattdessen entstehen Themen – so die Annahme – in komplexen Praktiken zwischen räumlich situierten Körpern und Dingen. Als „Unterrichtsthema“ werden somit empirisch rekonstruierte Themen der sozialen Situation „Unterricht“ bezeichnet, die Bezüge zu in Lehrplänen normativ gesetzten Lehr-Lern-Inhalten aufweisen. Diese bilden den Fokus des Dissertationsprojekts, welches danach fragt, wie sich ein Unterrichtsthema bildet. Das Forschungsinteresse bezieht sich dabei nicht auf das rein sprachliche, sondern auf das multimodale Geschehen im Deutschunterricht der Klassen 10 und 11, welches videographisch erhoben wurde, um Praktiken des Thematisierens sowie die Entstehung von Unterrichtsthemen zu rekonstruieren.

Das kompetente Unternehmen: Pädagogische Professionalisierung als Unternehmensstrategie

by Rolf Arnold

​In diesem Buch erfahren Führungskräfte und Berufscoaches, wie sie betriebliche Lern-, Kooperations- und Führungsstrukturen transformieren und die Kompetenzentwicklung der Organisation vom einzelnen Mitarbeiter aufwärts optimieren können. Im Fokus steht das proaktive und eigenständige Erkennen, Formen und Fördern von geistigen, sozialen und persönlichen Potenzialen, die für die Entstehung eines kompetenten Unternehmens essentiell sind.Denn lebenslanges Lernen ist das Motto unserer Zeit. Es gilt nicht nur für die einzelne Person, sondern auch für Organisationen. Unternehmen, die beständig und erfolgreich bleiben möchten, müssen sich zu lernenden Unternehmen entwickeln. Personalverantwortliche können daher nicht länger nur punktuell Verantwortung für Weiterbildungsmaßnahmen übernehmen, sondern müssen ständige Bildungsbegleiter der Mitarbeiter und Planer von Personalentwicklungsstrategien werden. Dieses Buch zeigt die erforderlichen Maßnahmen hierfür auf.

Das Lehr-Zyklotron COLUMBUS: Mit einem Teilchenbeschleuniger Physik und Technik erleben (essentials)

by Martin Prechtl Christian Wolf

Das essential beschreibt die Planung und Konzeption sowie den Bau und Einsatz eines kleinen Beschleunigers, der in erster Linie Schul- und Lehrzwecken dient. Neben einer Funktionsbeschreibung wird insbesondere auf diejenigen Teilsysteme eingegangen, die für den Betrieb eines Zyklotrons notwendig sind. Das essential vermittelt also dem Leser in nachvollziehbaren Schritten einen vertieften Einblick in die Funktion und das Zusammenwirken aller Komponenten eines Zyklotrons. COLUMBUS ist aber nicht nur ein Zyklotron FÜR, sondern auch eines VON Schülern und Studenten, die in jeder Phase in die Entwicklung und den Bau miteinbezogen wurden. Im essential wird dies durch den teilweise verwendeten Dialogstil an den entsprechenden Stellen zum Ausdruck gebracht.

Das Lehrlingswesen der preußisch-hessischen Staatseisenbahnverwaltung unter Berücksichtigung der Lehrlingsverhältnisse in Handwerks- und Fabrikbetrieben

by Bruno Schwarze

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Das Leistungsspektrum von Coaching: "Was" es kann und "wie" es erfolgreich gelingt

by Winfried Prost

Dieses Buch vermittelt anschaulich in elf fundierten Beiträgen erfahrener Coaches die Bandbreite der erfolgreichen Coachingarbeit. Coaches sind Diagnostiker. Sie untersuchen Lebenssituationen, Handlungsstrategien, Verhaltensmuster und werden konsultiert, wenn irgendetwas nicht so läuft wie erwünscht. Ganzheitlich arbeiten bedeutet dann, den Überblick zu gewinnen und Lösungen zu finden. Dabei können Coaches technisch genauso exakt vorgehen wie ein Mechaniker oder Chirurg. Dieses Buch berichtet von den psychologischen Methoden, die sich in vielen Fällen bewährt haben. Eine spannende Lektüre mit vielen konkreten Tipps für Coaches wie auch für Klienten.

Das Mandat der Sozialen Arbeit

by Ronald Lutz

Das mathematische und naturphilosophische Lernen und Arbeiten der Marquise du Châtelet: Wissenszugänge einer Frau im 18. Jahrhundert (Mathematik im Kontext)

by Frauke Böttcher

Die französische Marquise Émilie du Châtelet war zu ihren Lebzeiten eine weit über die Grenzen Frankreichs bekannte Mathematikerin und Naturphilosophin. Dies ist erstaunlich, da ihr und ihren Geschlechtsgenossinnen in der Epoche der Aufklärung der Zugang zu den höheren Bildungsinstitutionen verwehrt war. Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit der Frage, welche Bildungszugänge zum mathematischen und naturwissenschaftlichen Wissen für du Châtelet bedeutsam waren. Im Kontext der Bildungs- und Wissenschaftsgeschichte zeigt die Analyse ihrer Biographie eine bemerkenswerte Frau, die schon im elterlichen Haus Zugang zu den akademischen Elementen des Wissens und den höfischen Wissenschaften Fontenellscher Prägung bekam. Dank ihres unbedingten 'Willens zu Wissen' erschloss sie sich Mathematik, Physik und Naturphilosophie durch Anleitung, Lehrbücher, Lektüren und Korrespondenzen. Als Lehrbuchautorin öffnete sie zudem anderen einen Zugang zur damals modernen Physik.​

Das Mediensystem Deutschlands: Strukturen, Märkte, Regulierung (Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft)

by Klaus Beck

Diese Einführung bietet eine historisch fundierte (ab 1945) systematische Darstellung der Grundstrukturen des bundesdeutschen Mediensystems und seiner kommunikationspolitischen Genese, insbesondere der ökonomischen, rechtlichen und technischen Grundlagen und Funktionsweisen der Medien der öffentlichen Kommunikation Printmedien, Rundfunk, Film, Online-Medien) sowie der medien-übergreifenden Strukturen/ Rahmenbedingungen (Nachrichten-, PR- und Werbeagenturen) sowie TK-Dienstleister. Darüber hinaus werden komparatistische Bezüge zu den Mediensystemen Österreichs und der Schweiz sowie Basisinformationen zu diesen beiden Mediensystemen hergestellt.

Das mehrsprachige Klassenzimmer: Über die Muttersprachen unserer Schüler

by Manfred Krifka Joanna B 322 Aszczak Annette Leßmöllmann André Meinunger Barbara Stiebels Rosemarie Tracy Hubert Truckenbrodt

Mehrsprachigkeit ist heute eine Realität, ganz besonders in der Schule: Lehrer sind damit konfrontiert, dass ihre Schüler zum Teil keine deutschen Muttersprachler sind. Viele Kinder wachsen mehrsprachig auf, manche lernen erst in der Schule Deutsch. Das empfinden Lehrer, Bildungsplaner, Didaktiker – und Eltern – häufig als Last, die das Bildungsniveau der Schulen drückt. Dabei ist Mehrsprachigkeit ein wertvolles Gut, ein Mehr an Sprachen und an Unterrichtsmöglichkeiten. Dazu müssen Lehrer aber etwas über die Sprachen wissen, die ihre Schüler in den Unterricht mitbringen.Hier setzt dieses Buch an: Es liefert anregende und dabei linguistisch fundierte Informationen über die Sprachen, die von Schülerinnen und Schülern in Deutschland am häufigsten gesprochen werden – von Japanisch, Chinesisch, Vietnamesisch, über Hindi, Persisch und Türkisch bis Spanisch, von Russisch und Ukrainisch über Griechisch und Albanisch bis Arabisch und Hebräisch. Linguisten und Mehrsprachigkeits-Forscher wollen in diesem Buch zeigen, dass diese unterschiedlichen Sprachkompetenzen ein Schatz sind.„Das mehrsprachige Klassenzimmer“ ist kein didaktischer Leitfaden, sondern bietet Hintergrundinformationen, die Leser und Leserinnen nach Bedarf in Unterrichtsvorbereitungen, in die Konzeption von Lehrbüchern, in politische Überlegungen zur schulischen Integration oder in ihre persönliche Weiterbildung einfließen lassen können.

Das neue Bild vom Menschen: Neue Thesen zu einem klassischen Thema, GLOBArt Academy 2004 (GLOBArt)

by GLOBArt

7. GLOBArt Academy Was ist der Mensch, was bedeutet Mensch sein? Goethe bezeichnete den Menschen als „das erste Gespräch, das Gott mit der Natur hat“. Für Sartre ist der Mensch„im Grunde Begierde, Gott zu sein“.Kant konstatiert, dass der Mensch „das einzige Geschöpf“ ist, „das erzogen werden muss“. Ein jüdisches Sprichwort sagt: „Der Mensch ist, was er ist, aber er ist nicht, was er gewesen ist“. Von Leonardo da Vinci stammt der Satz: „Der Mensch ist das Modell der Welt“. Wie aber sieht unser Menschbild heute, in einer Zeit, die sich in ständiger E- wicklung und Veränderung befindet, aus? Lässt sich das Bild des Menschen aus früheren Epochen so ohne weiteres auf die Gegenwart übertragen? Ist es üb- haupt legitim, die Frage nach einem Menschenbild immer wieder zu stellen, oder ist es nicht ohnedies von vornherein definiert? Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und technische Möglichkeiten stellen uns vor grundsätzliche Fragen: Wie gehen wir mit der Gattung Mensch um? Wollen wir die Möglichkeiten der Forschung nutzen, um einen Menschen nach unseren Vorst- lungen zu schaffen? Wo bleibt dann die Würde des Menschen? Das allgemeine Bild vom Menschen wird sich im Laufe dieses Jahrhunderts durch die Fortschritte der Wissenschaften tiefgreifender verändern als je zuvor in der Geschichte. Diese Geschwindigkeit, mit der neue Anwendungskontexte entstehen, führt zu vielen Diskussionen und verlangt politische Bildungsprozesse. Ohne Grenzen gibt es kein Maß. Ethische Grundsätze zu formulieren ist eine dringende Notwend- keit; das bedeutet, sich auf Maßstäbe und auf Grenzen zu verständigen.

Das Neue in der Hochschullehre: Lehrinnovationen aus der Perspektive der hochschulbezogenen Lehr-Lern-Forschung

by Wolfgang Jütte Markus Walber Claudia Lobe

Die Studie fragt nach den Anlässen, Gestaltungsformen und Wirkungen innovativer Lehre an Hochschulen. Über den Zugang einer erziehungswissenschaftlichen Lehr-Lern-Forschung nimmt sie die Perspektive von Lehrenden und Studierenden fächerübergreifend in den Blick und verschränkt sie in einem Mixed-Methods-Design. Interviews, netzwerkanalytische Zugänge und eine standardisierte Online-Befragung bilden eine umfassende Datengrundlage für die Untersuchung. Die Ergebnisse erweitern die Perspektive im Diskurs über die Qualität und Innovation der Lehre an Hochschulen.

Das Personal in der Weiterbildung: Im Spannungsfeld von Professionsanspruch und Beschäftigungsrealität

by Rolf Dobischat Arne Elias Anna Rosendahl

Der Band thematisiert Entwicklung, Stand und Folgen der Beschäftigungsbedingungen, der Professionalisierung und der Professionalität des Weiterbildungspersonals. Untersucht und kritisch analysiert werden die Interdependenzen dieser Facetten aus der Perspektive von Wissenschaft, Praxis und interessenpolitischen Akteuren.

Das Potenzial der Freizeit: Soziales, kulturelles und ökonomisches Kapital im Kontext heterogener Freitzeitwelten Jugendlicher

by Marius Harring

Lernen im schulischen Kontext macht nur einen Bruchteil aller Bildungsprozesse im Jugendalter aus. Der Freizeitbereich hat auf den Erwerb von Wissen und Kompetenzen einen enormen Einfluss, d.h. vor allem den informellen und nicht-formellen Bildungsorten und -prozessen kommt zentrale Bedeutung zu. Auf der Grundlage quantitativer Daten und des Bourdieuschen Habitusbegriffs zeigt diese Studie, dass Freizeit keineswegs nur ausschließlich als Kulturkapital auftritt, sondern vielmehr auch das soziale und ökonomische Kapital mitabdeckt.

Das Praxissemester von angehenden Lehrkräften: Ein Mixed-Methods-Ansatz zur Exploration ausgewählter Effekte

by Carina Caruso

Carina Caruso zeigt, dass es insgesamt ein voraussetzungsreiches Unterfangen darstellt, ein in nahezu allen Bundesländern für Lehramtsstudiengänge integriertes Praktikum so zu gestalten, dass es einen Beitrag zur Professionalisierung angehender Lehrkräfte leistet. Die Ergebnisse der qualitativen und quantitativen Untersuchung, die sich auf das Praxissemester Religionslehre in NRW beziehen und in der vorliegenden Arbeit beschrieben werden, zeichnen ein ambivalentes Bild bezüglich der vom Praxissemester ausgehenden Effekte.

Das Prinzip Mütterlichkeit - geschlechterübergreifende soziale Ressource: Gegenstandstheoretische und handlungsorientierte Perspektiven

by Isabella Heidinger

Vorwort Vorwort Ein Buch über Mütterlichkeit und ein Aufruf zum Perspektiven- und Pa- digmenwechsel. Kann das gutgehen? Von vielen Seiten gab es Bedenken: Dieses Thema ist vergangenheitsbelastet, für junge Leute schon gar nicht interessant – ein Thema, bei dem höchstens Beifall von der falschen Seite zu erwarten wäre und das in kurzer Zeit in der öffentlichen Diskussion zwischen Fronten geriete und dabei unterginge. Die Warnungen und Argumente waren ein Indiz für mich dafür, dass das Thema „Mütterlichkeit“ höchst emotional besetzt und vielleicht sogar tabuisiert ist. Sie haben mich eher noch darin bestärkt, dass es sinnvoll ist, an die Arbeit zu gehen. Es geht um eine Verwandlung. Das alte Prinzip Mütterlichkeit soll in eine neue zukunftsfähige, wertgeschätzte Qualität transformiert werden. Eine Tra- formation, die uns alle angeht: Männer und Frauen! Mütterlichkeit ist eine ko- bare existenzielle menschliche Qualität, auf die wir alle unser ganzes Leben lang angewiesen sind, das wird zu belegen sein. Noch ist in Deutschland Mütterlichkeit altmodisch, anstrengend und - attraktiv. Warum ist das so? Im Verlauf von zwei Jahrzehnten Mütterberatung und Miterleben als Mutter mit Müttern habe ich entdeckt, dass sich ein roter Faden durch all die individuellen persönlichen Mutterbiografien zieht. Diesen roten Faden galt es, sichtbar zu machen, ihn zu reflektieren. Erstes Motiv für die Dissertation - Grundlage für das Buch, das Sie jetzt in der Hand halten - war es, heraus zu finden, welches die Ursachen für die zunehmende Unsicherheit sowie das mangelnde Selbstbewusstsein von Müttern sind und wie das zu ändern wäre.

Das Projektmanagement-Office: Einführung und Nutzen

by Gerhard Ortner Betina Stur

In projektorientierten Unternehmen spielen Projektmanagement-Offices (PMO) eine immer wichtigere, manchmal sogar zentrale Rolle, wenn es darum geht, die Projektmanagementaktivitäten des Unternehmens zielgerichtet und effizient auszurichten. Dabei entstehen unternehmensspezifisch Organisationen mit teilweise recht unterschiedlichen Aufgaben, Funktionen und organisatorischen Rahmenbedingungen. Das Buch soll einen kompakten Überblick über die Möglichkeiten, die ein PMO bietet und die Ausprägungen, wie es implementiert werden kann, geben.

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