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Warriors or Peacekeepers?: Building Military Cultural Competence

by Kjetil Enstad Paula Holmes-Eber

As the past two decades of war in Afghanistan, Syria, Iraq, Darfur and the Congo have revealed, war in the twenty-first century looks nothing like the traditional state-to-state conflicts of World Wars I and II which defined the previous century. Resolving today’s conflicts - typically based on complex ethnic, religious, economic and political dynamics - requires far more than mere military strength and technology. The military officer of today must simultaneously be a warrior and diplomat, combatant and humanitarian worker, soldier and peacekeeper. But how can today’s militaries prepare their leaders for such multifaceted roles? Warriors or Peacekeepers seeks to provide answers to this question, comparing and contrasting research on the successes and failures of military cultural education and training programs in seven different countries on three continents (U.S., Canada, Argentina Norway, Denmark, Germany and the Netherlands). This anthology consists of three main sections. The first addresses the theoretical issues of developing the warrior-peacekeeper: what constitutes cultural competence in the officer profession and the pedagogical challenges associated with developing such competence. The second compares teaching practices from various military educational institutions and provides insight into such issues as: how language training can build cultural awareness, helping officers navigate the ethical and moral challenges of dealing with gender in radically different cultures and the best didactic models to develop reflective skills in military leaders. The third section examines the structural and organizational conditions which historically have aided or impeded educational and organizational change in the military. This book will appeal to military academic communities, educational institutions, scholars in security studies, peacekeeping and conflict studies; and to decision-makers in governments and administration.

Wart

by Anna Myers

Stewart has plenty of reasons to dislike his new art teacher, Wanda Gibbs. Not only did she give him the awful nickname "Wart" at school but she has also started dating his dad. She must have placed his dad under some sort of spell, which is entirely possible since, according to her very own son, she also happens to be a witch. But nobody, including Stewart's father, will believe this outlandish accusation, even though Wanda suggests that if Stewart will support her, she might use her magic to his benefit. Stewart can't help but notice his athletic ability mysteriously improves every time Wanda shows up at his basketball games. Is it really magic, or is it just Stewart's imagination? It's going to take a lot of ingenuity to solve the mystery of Wanda Gibbs.

Wartime Schooling and Education Policy in the Second World War: Catholic Education, Memory and the Government in Occupied Belgium

by Sarah Van Ruyskensvelde

This book deals with the development of private secondary schooling during the Second World War in Belgium. It focuses on how the German occupier used education to gain acceptance of the regime, and discusses the attitudes of Belgian education authorities, schools, teachers and pupils towards the German occupation. Suggesting that the occupation forced Belgian education authorities, such as the Roman Catholic Church, to take certain positions, the book explores the wartime experiences and memories of pupils and teachers. It explains that the German Culture Department was relatively weak in establishing total control over education and that Catholic schools were able to maintain their education project during the war. However, the book also reveals that, in some cases, the German occupation did not need total control over education in order to find support for some authoritarian ideas. As such, Van Ruyskenvelde’s analysis presents a nuanced view of the image of the Catholic Church, schools, teachers and pupils as mere victims of war.

Warum Achtsamkeit?: Coachingimpulse zur (Selbst-)Führung

by Nikola Plohr

Das Buch folgt dem Anliegen, einen Dialog zu eröffnen und zum Nachdenken und Reflektieren anzuregen. Der Prozess, durch den das Buch die Leser*Innen leitet ist für alle geeignet, die sich mehr mit sich selbst und ihren inneren Mustern beschäftigen möchten und auch offen sind für neue Anregungen im Umgang mit anderen. Der Text führt von innen nach außen, aus der Theorie in die Praxis und aus der Reflexion ins Tun. Der erste Teil, Inner Leadership, widmet sich den vielschichtigen Möglichkeiten zur Selbstreflexion, die für das zeitgenössische Verständnis von Führung unabdinglich ist. Achtsamkeit hält als Praxis und Begriff den Raum für die Hinwendung zum Innenleben, den inneren Geschichtenerzähler*Innen, dem individuellen Umgang mit Kritik, Emotionen und dem allgegenwärtigen Streben nach Anerkennung. Im zweiten Teil wird die teambasierte Führungspraxis in den Fokus gerückt. Unter dem Schlagwort Mindful Leadership werden einige der vielen zwischenmenschlichen Ebenen und Verbindungen beleuchtet, die nicht nur das Arbeitsleben prägen. Darunter: Kommunikation, Inspiration, Mut, Entscheidungen, sowie Zugehörigkeit und Nachhaltigkeit. Jedes Kapitel endet mit Reflexionsfragen und Übungen, die aus der Theorie in die Praxis überleiten.

Warum Gespräche scheitern: Gelassen mit schwierigen Menschen umgehen

by Rainer Sachse

Dieser Ratgeber hilft Ihnen, wenn Sie im Alltag regelmäßig schwierigen Interaktionssituationen ausgesetzt sind. Beispiel: Interaktionspartner kritisieren, werten ab, reagieren ärgerlich aus scheinbar nichtigen Anlässen, geben Anweisungen, ohne dazu berechtigt zu sein, manipulieren usw. Solche Handlungen gehen meist von Personen aus, die sogenannte Persönlichkeitsstile oder Persönlichkeitsstörungen aufweisen. Sie empfinden das als stressig, unangenehm, belastend oder ärgerlich und es ist meist schwierig, konstruktiv damit umzugehen? Dann sind Sie in bester Gesellschaft. Das Buch soll verständlich machen, warum Personen solche Handlungen ausführen, was sie damit wollen und wie Sie konstruktiv damit umgehen können. Geeignet für Partnerschaft, Familie, bei der Arbeit mit Kollegen und Chefs oder auch bei Menschen, mit denen man nur wenig (aber schwierigen) Kontakt hat. Hilfreiche Strategien aus dem Inhalt: Gelassen bleiben, entspannt bleiben – nicht aggressiv reagieren – nicht mit gleicher Strategie aufwarten – nicht defensiv reagieren – souverän bleiben. Über den Autor: Prof. Dr. Rainer Sachse macht komplexe psychologische Sachverhalte allgemein verständlich und stellt sie humorvoll und einfühlsam dar. Das ist für Laien ebenso mit Gewinn lesbar wie für Fachkolleginnen und -kollegen.

Warum Nachhaltigkeit nicht nachhaltig ist

by Klaus-Dieter Hupke

Wir alle sollen nachhaltig werden. So ist es jedenfalls generell in Wissenschaft, Medien und Politik zu hören. Doch: „Nachhaltigkeit“ – Was ist das überhaupt? Und wie gut stehen die Chancen, Nachhaltigkeitskonzepte auch durchzusetzen?Dieses Buch versucht überhaupt nicht erst, den vielen „Nachhaltigkeitsbüchern“ noch ein weiteres hinzuzusetzen. Es stellt vielmehr die gesellschaftliche Grundlage für „Nachhaltigkeit“ ganz grundlegend in Frage. Und es zeigt, dass wir uns, gerade wenn wir Nachhaltigkeit anstreben, sehr schnell in Widersprüche verwickeln. Und regelmäßig erreichen wir damit nicht die „Nachhaltigkeit“, sondern das pure Gegenteil.Wasser sparen bei der WC-Spülung? Nur noch zertifizierten Kaffee trinken? Fernflüge nur noch gegen eine Klima-Abgabe? - Der Autor dekonstruiert einen Nachhaltigkeitsanspruch nach dem anderen.Ein Pamphlet gegen Klimaschutz, gegen Bewahrung der Biodiversität oder gegen die wirtschaftliche Entwicklung ärmerer Länder ist dieses Buch dennoch nicht. Es versucht aber dagegen die Grenzen eines umfassenden Nachhaltigkeitsansatzes aufzuzeigen.

Warum scheitern Manager?

by Uwe Peter Kanning

Managementfehler haben mitunter weitreichende Konsequenzen für viele Menschen, die davon unmittelbar oder indirekt betroffen sind. Fast jeder kennt Fälle in seinem Umfeld oder glaubt Betroffener von Managementfehlern zu sein. Wenn Sie wissen möchten, wie Managementfehler entstehen und wodurch sie sich ein Stück weit eindämmen lassen, ist dieses Buch genau richtig für Sie, denn hier werden beispielsweise die folgenden Fragen beantwortet: Wie wird man (Spitzen-)Manager*in?An welchen Eigenschaften scheitern Manager*innen? Warum treffen Manager*innen Fehlentscheidungen?Wie täuschen Manager*innen sich und andere?Warum werden sie nicht frühzeitig gestoppt? Anhand von interessanten Informationen und Stories erhalten Sie einen Einblick in konkrete und bekannte Fälle von Missmanagement. Aufgrund der augenöffnenden Analyse, die auf psychologischen Erkenntnissen basiert, können Sie wertvolle Schlussfolgerungen ziehen. Zielgruppen: Berufstätige und alle, die sich ein gutes Management wünschen, sowie diejenigen, die Führungskräfte, Manager und Managerinnen, einstellen, sie führen oder mit ihnen zusammenarbeiten. Zum Autor: Prof. Dr. phil. habil. Uwe Peter Kanning ist Professor für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Osnabrück. Er ist Autor zahlreicher Bücher. Seine Arbeit wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. 2016 „Professor des Jahres“ (UnicumBeruf) oder 2019 Wahl unter die „40 führenden Köpfe des Personalwesens“ (Personalmagazin). Seit 1997 berät er Unternehmen und Behörden bei wirtschaftspsychologischen Fragestellungen.

Warum Schule nicht gelingen kann: Die Ohnmacht der Schüler, Lehrer, Eltern und Schulpolitik (Reihe Pädagogik #42)

by Christine Dünser

Die Schule zerstört sich selbst, wenn sie den Individualismus weiter fördert. Schüler können in einer überindividualistisch geprägten Gesellschaft nicht das leisten, was sie sollten. Sie sind vorschulisch blockiert und können auch nicht stark für eine Gesellschaft werden.„Lernen“ bedeutet „Einlassen“ auf den Lehrstoff. Ist das Einlassen auf ein „Du“ gestört, ist auch das Lernen gestört. Der Überindividualismus blockiert gleich vielfach und verstärkt sich selbst negativ. Dem Lehrer fehlen so die Grundlagen für methodische und didaktische Umsetzungen.Gestörte Hierarchien lassen Lehrer und Schulpolitik ohnmächtig werden, denn die Ohnmacht ist der logische, negative Gegenpol zur machtvollen Überindividualisierung.Die schnelle Zeit und die Medien verzerren Realitäten, bzw. reduzieren die kommunikativen Fähigkeiten der Schüler. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, wie Kommunikation mächtig wirkt und Vorurteile negativ festigt.Ein Buch mit Beispielen aus der Schule, für alle Schulverantwortlichen, Lehramtsstudenten und Eltern. Das Buch soll helfen, jahrzehntelange, falsche Ansichten und Vorurteile über Schule und Lehrer zu hinterfragen, auf eine realistische Basis zu stellen und somit den kommunikativen Ausgleich zu bewerkstelligen, den eine starke Schule braucht. Nur so können künftig hintergründige Entscheidungen für starke Kinder getroffen werden, die auch langfristig Gültigkeit haben.

'Warum tun die das?': Governanceanalysen zum Steuerungshandeln in der Schulentwicklung (Educational Governance)

by Roman Langer

„Warum tun die das?“ ist die irritierte Rückfrage, die angesichts der Praxis von Schulentwicklungsprozessen entsteht. Welche Handlungslogiken leiten aktuelle Reformprozesse an? Welche Rationalitäten liegen den Steuerungshandlungen von Ministerien, Behörden, Schulleitungen zu Grunde? Und wie kommt es dazu, dass diese Rationalitäten einander widersprechen oder gezielt strategisch gegeneinander gewendet werden? Mit dem analytischen Instrumentarium der Governance-Perspektive konstruieren die Beiträge dieses Bandes Erklärungsmodelle für die eigendynamische Koordination von Handlungslogiken im Bildungssystem - und liefern damit Prolegomena zu einer 'theory of educational governance'.

Was bedeutet ökologisches Denken wirklich?: Eine Anleitung zum ökologisch-ganzheitlichen Denken und Handeln (essentials)

by Staeck Lothar

Das ausschließlich auf den Menschen bezogene Weltbild in den Gesellschaften Europas und Nordamerikas begünstigt bis heute eine exklusive und un-ökologische Sichtweise auf die natürliche Umwelt. In diesem Band wird dafür eine Reihe von Beispielen aufgeführt, die die Umwelt nachhaltig schädigen. Als Ausweg aus diesem Dilemma wird ein Instrumentarium ökologisch-ganzheitlicher Ansätze vorgestellt, das geeignet erscheint, der bestehenden globalen Umweltkrise entgegen zu wirken.

Was bleibt - die DDR aus der Perspektive von Kindern: Eine qualitative Studie zum historisch-politischen Lernen im Sachunterricht (Sachlernen & kindliche Bildung – Bedingungen, Strukturen, Kontexte)

by Julia Peuke

Der Zeitgeschichte wird aufgrund ihrer Nähe zur Gegenwart und der Zugänglichkeit zu Quellen besonderes Potenzial für das historisch-politische Lernen im Sachunterricht zugeschrieben. Ausgehend von diesem Grundgedanken befasst sich das vorliegende Buch mit der Frage, welche Theorien Kinder zur DDR und damit auch zur deutschen Teilungsgeschichte haben und wie sich diese in den Diskurs zum zeithistorischen Lernen in der Grundschule einordnen lassen. Dabei wird zudem das Machtkonzept der Kinder vertieft in den Blick genommen. Anhand der Befunde der qualitativen Studie wird die Verschränkung von Zeitgeschichte mit politischen Konzepten und somit auch dem historischen und politischen Lernen deutlich.

Was Coaching wirksam macht: Wirkfaktoren von Coachingprozessen im Fokus

by Marc Lindart

Marc Lindart liefert Einblicke in die Wirkungsmechanismen von Coachingprozessen, auf deren Grundlage wissensbasierte und wirksamkeitsorientierte Entscheidungen für ein qualitativ hochwertiges Coaching getroffen werden können. Auf Basis einer systematischen Übersicht wird am Beispiel des hypnosystemischen Ansatzes mittels einer qualitativen Studie untersucht, worauf es ankommt, wenn ein Coaching wirksam sein soll. Dabei werden Fragen behandelt wie: Was macht Coaching wirksam? Wie werden Wirkfaktoren in der Praxis umgesetzt? Was ist wichtig für ein erfolgreiches Coaching?

Was der Fall ist: Beiträge zur Fallarbeit in Bildungsforschung, Lehramtsstudium, Beruf und Ausbildung

by Anne-Katrin Stolle

Gegenwärtig wird der Beitrag der Fallarbeit zur Professionalisierung insbesondere im Bereich einer stärker forschungsorientierten Lehrerbildung hoch gehandelt. Indem Fallarbeit als reflexive Praxis an der Schnittstelle zwischen theoretischer Betrachtung und praktischem Handeln angesiedelt wird, erschließen sich neue Optionen einer Verknüpfung von Theorie und Praxis. Das Buch beschreibt unterschiedliche Zugänge zur Fallarbeit in Bezug auf verschiedene Handlungsfelder. Es bietet Orientierungen zu grundlegenden Fragen und entwickelt theoretische und methodische Perspektiven. Ein Schwerpunkt der Darstellung gilt der fachdidaktischen Arbeit innerhalb der Lehrerbildung. ​

Was die Chirurgie fürs Leben lehrt: Erfolgsrezepte eines erfahrenen Operateurs

by Rüdiger Horstmann

Ärzte gelten als Halbgötter in Weiß und Chirurgen sind für viele so etwas wie die Elite der Ärzteschaft. Der Chirurg hat das Image eines Machers, er fasziniert, sein Alltag erscheint vielen unheimlich spannend und spektakulär. Schließlich verabreicht er keine Pillen, nein, er schneidet in die Haut – und das ist immer eine Grenzerfahrung.Dieses Buch ermöglicht einen Blick hinter die hermetisch verschlossenen Türen der OP-Säle. Was geht dort vor sich? Welche Fähigkeiten muss der Operateur besitzen? Wie fokussiert er sich und wie bekommt er seine Emotionen in den Griff? Fragen wie diese werden in den dreizehn Kapiteln des Buches beantwortet – und das nicht in Form theoretischer Abhandlungen oder fiktiver Geschichten, sondern anhand ganz konkreter Erfahrungen des Autors, die er in seiner über 40-jährigen beruflichen Laufbahn sammeln durfte.Und es zieht Parallelen zum Leben außerhalb der Krankenhäuser, da letztlich in jedem Unternehmen und für jeden Menschen dieselben Fähigkeiten und Eigenschaften wichtig sind: sich fokussieren und Ziele setzen, handeln und Druck von außen managen, innovativ sein und das Team einbinden. Mit den konkreten Handlungsanleitungen gelingt die Umsetzung ganz einfach im Beruf oder privaten Alltag.

Was erfahrene Führungskräfte wissen sollten: Überraschende Denkfehler im Management und wie Sie sie vermeiden

by Alexandra Götze

Während in den Medien fortwährend neue Führungsfähigkeiten proklamiert werden, die für die Mitarbeiterführung in komplexen Arbeitswelten unverzichtbar sein sollen, beißen sich aktuell die Chefs in den Unternehmen an überraschend alten Führungsthemen die Zähne aus: Ineffiziente Meetings, in denen viel diskutiert und wenig entschieden wird. Neue Projekte, die sich in ihrer Bedeutsamkeit nahezu stündlich den Rang ablaufen und das belastende Gefühl, dass das eigene Arbeiten immer behäbiger wird, während vom Vorstand Agilität ausgerufen wird. Dieses Buch gibt einen detaillierten Einblick über drei Schwerpunktthemen, die derzeitige Führungskräften im Business Coaching besprechen, verstehen und reflektieren möchten. Drei Themen, die – trotz aller Individualität des Klientenumfelds – umfassend für die existierenden Herausforderungen aktueller Führungsarbeit stehen: Selbststeuerung, Arbeitsmethodik und Kommunikation. Themen, die – speziell von erfahrenen Führungskräften – nicht (mehr) als Stolpersteine ausgemacht werden und gerade deswegen eine besondere Beachtung verdienen. Ein Buch für Führungskräfte, die die eigenen Führungsprinzipien hinterfragen wollen oder müssen.

Was haben wir bei unserer Ernährung im Haushalt zu beachten?: 6. Heft

by A. Juckenack

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Was ist der Fall?: Kasuistik und das Verstehen pädagogischen Handelns (Rekonstruktive Bildungsforschung #2)

by Merle Hummrich Astrid Hebenstreit Merle Hinrichsen Michael Meier

Der vorliegende Titel untersucht die Bedeutsamkeit der Fallarbeit für das Verstehen pädagogischen Handelns und pädagogischer Institutionen. Neben dezidiert schulpädagogischen werden auch allgemein erziehungswissenschaftliche, sozialpädagogische und erwachsenenbildnerische Perspektiven in den Blick genommen. Gemeinsames Merkmal der Beiträge ist die sich durchziehende Frage, wie und inwiefern der Fall Grundprobleme pädagogischen Handelns losgelöst von alltäglichen Handlungszwängen, Routinen und Ablaufmustern sichtbar machen kann. Die Einzelbeiträge widmen sich dabei unterschiedlichen Zugängen und Bedeutungskonzeptionen von Fallarbeit in der universitären und nachuniversitären Praxis.

Was ist Unterricht?: Zur Konstitution einer pädagogischen Form (Studien zur Schul- und Bildungsforschung #53)

by Thomas Geier Marion Pollmanns

Angesichts verschiedener qualitativ-empirischer Zugriffsweisen auf Unterricht und einer bislang noch ungenügenden wechselseitigen Rezeption ihrer Versuche, den Gegenstand Unterricht zu bestimmen, sollen mit dem vorliegenden Band die Gemeinsamkeiten und Differenzen der Perspektiven herausgestellt werden. Die AutorInnen interpretieren bzw. rekonstruieren dazu dieselbe transkribierte Unterrichtsstunde aus ihrer jeweiligen Forschungsperspektive und theoretisieren sie im Kontext ihrer Forschungserfahrungen. So sollen die Erträge der versammelten Ansätze für die Beantwortung der Frage „Was ist Unterricht?“ hervortreten.

Was kommt nach Ausbildung und Studium?: Untersuchungen zum Übergang von Erzieherinnen und Kindheitspädagoginnen in den Arbeitsmarkt

by Kirsten Fuchs-Rechlin Gisela Kammermeyer Susanna Roux Ivo Züchner

Auf der Basis des bundesweit durchgeführten BMBF-Projekts ÜFA wird mit diesem Band eine erste umfassende Vergleichsstudie zur beruflichen Einmündung und Platzierung von Erzieherinnen und Kindheitspädagoginnen vorgelegt. Die zahlreichen, in den Fachdiskurs eingeordneten Befunde bilden eine wertvolle Informationsgrundlage für all diejenigen, die mit der Aus- und Weiterbildung von Erzieherinnen und/oder Kindheitspädagoginnen sowie mit beruflicher Übergangsforschung befasst sind oder sich dafür interessieren.

Was machst du für Geschichten?: Didaktik eines narrativen Konstruktivismus (Reihe Geschichtsdidaktik #13)

by Jörg van Norden

Der Autor entwickelt das Konzept eines narrativen Konstruktivismus und grenzt sich von der Vorstellung ab, Historiographie sei in der Lage, vergangenes Geschehen abzubilden. Vielmehr konstruiert der Historiker Geschichtsbilder, die seinen Intentionen und Denkmustern entsprechen. Historiographie artikuliert sich vor allem in Narrationen, die Dauer und Wandel im Laufe der Zeit darstellen. Der narrative Konstruktivismus hat unmittelbare Konsequenzen für die Hermeneutik, aber auch für die Gestaltung des Geschichtsunterrichts.Hier geht es um die Frage, ob SchülerInnen größere Fortschritte machen, wenn sie in lehrerzentrierten, instruktiven oder in konstruktiven Situationen lernen, in denen sie die Fragestellung, die Sozialform, die Methode und das Endprodukt ihrer Arbeit selbst bestimmen dürfen. In diesem Zusammenhang wird auf erste empirische Untersuchungen zurückgegriffen, die Lernprogression mit Hilfe von concept maps und Kurzessays erfassen. Außerdem werden konkrete Beispiele von Projektarbeit analysiert und ein Modell entwickelt, wie konstruktiver Unterricht geplant werden kann. Die Darstellung schließt mit dem Vergleich verschiedener Kompetenzmodelle und entwickelt einen eigenen Entwurf, der den Schwerpunkt auf narrative und hermeneutische Kompetenz legt.Das Buch knüpft an die Geschichtsphilosophie Jörn Rüsens und die Wissensoziologie Peter Berger und Thomas Luckmanns an und verbindet sie unter anderem mit den allgemeindidaktischen Entwürfen Kersten Reichs und Rolf Arnolds sowie der Projektmethode Karl Freys. Es richtet sich an an geschichtstheoretisch Interessierte, an GeschichtsdidaktikerInnen, an die KollegInnen in der Schule und an Studierende der Fächer Geschichte, Philosophie und Pädagogik.

Was Macht Schule? Schule als gestalteter Raum

by Ute Clement Verónica Oelsner

Die Autorinnen und Autoren dieses Buches zeigen aus unterschiedlichen Perspektiven, wie es Schulen in Argentinien gelingt, sich als ‚gestaltete Orte‘ zu präsentieren, Grenzen zu markieren, Territorien zu sichern, sich nach außen zu öffnen und zugleich nach innen zu schließen.Schule repräsentiert staatliche Macht und weist Lebenschancen zu – oder verwehrt sie. Schule ist aber auch ein Lebensort, den sich Menschen aneignen und den sie als ihr Territorium verteidigen. Schule schließt Menschen also ein, aber auch aus. Wie tut sie das? Wie lässt sie sich als ein pädagogischer Ort gestalten, der Lernen, Vertrauen und Entwicklung mindestens als Versprechen möglich macht?

Was Schulen für ihre guten Schülerinnen und Schüler tun können: Hochbegabtenförderung als Schulentwicklungsaufgabe

by Petra Steinheider

Die PISA-Ergebnisse zeigen, wie berechtigt die Forderung nach besseren Lernchancen nicht nur für die schwächeren, sondern auch für die begabteren und leistungsstärkeren Schülerinnen und Schüler ist. Immer noch schneiden deutsche SchülerInnen in der Spitzengruppe deutlich schlechter ab, als SchülerInnen aus Ländern mit gleich hohen Bildungsausgaben und ähnlichen gesellschaftlichen Voraussetzungen. Begabte Kinder sollten von uns jede erdenkliche Hilfe erhalten, denn sie sind schließlich unsere Lebensversicherung für die Zukunft. Dieses berechtigte Anliegen nach optimaler Förderung auch für die Besten geht grundsätzlich alle Schulformen an und umfasst alle Altersgruppen. Dabei kann es nicht ausschließlich darum gehen, für jeden speziellen Einzelfall die richtige Lösung zu finden. Eine Hochbegabtenförderung sollte sich vorrangig als Schulentwicklungsaufgabe verstehen und systemische Lösungsansätze anzubieten haben, welche über die individuelle Ebene hinaus präventiv zu wirken vermögen. Dieses Buches soll dazu beitragen, die „normale“ Schule so attraktiv zu gestalten, dass begabte Kinder ihre kognitiven Herausforderungen nicht außerhalb der Schule suchen müssen.

Was uns Lehrtexte lehren: Eine empirische Untersuchung von Schulbuchlehrtexten im Fach Mathematik

by Ekaterina Kaganova

Ekaterina Kaganova untersucht, was und wie gut Schulbuchlehrtexte im Fach Mathematik lehren. Zunächst konzipiert die Autorin das Konstrukt „Lehrpotential eines (Mathematik-)Schulbuchlehrtextes“ auf Basis der kognitionspsychologischen Schematheorie und unter Einbeziehung textlinguistischer Ansätze als eine analytisch zugängliche Größe. Anschließend wird das Lehrpotential von ausgewählten Lehrtexten aktueller Mathematikschulbücher für die Jahrgangsstufen 6 und 7 analysiert. Insbesondere durch den empirischen Nachweis, dass die öffentlich vertretenen Ansprüche hinsichtlich des Lehrens im Mathematikunterricht faktisch nicht eingelöst werden, gewinnen die Analyseergebnisse an gesellschaftlicher Brisanz.

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