- Table View
- List View
Erika’s Story (PDF)
by Ruth Vander Zee Roberto InnocentiIt is the winter of 1944. In Nazi-occupied Europe, a Jewish couple realize their fate is sealed and make a heart-rending decision so that their infant daughter might live. Ruth Vander Zee's elegant narration and Roberto Innocenti's searing and beautiful illustrations combine to capture the fear, love, and sadness of a Holocaust survivor's story.
Erikson, Eskimos, and Columbus: Medieval European Knowledge of America
by James Robert EnterlineHow did medieval Europeans have such specific geographic knowledge of North America, a land even their most daring adventurers had not yet discovered? In Erikson, Eskimos, and Columbus, James Robert Enterline presents new evidence that traces this knowledge to the cartographic skills of indigenous people of the high Arctic, who, he contends, provided the basis for medieval maps of large parts of North America. Drawing on an exhaustive chronological survey of pre-Columbian maps, including the controversial Yale Vinland Map, this book boldly challenges conventional accounts of Europe's discovery of the New World.
Erinnern müssen und Vergessen dürfen: Der Nationalsozialismus aus der Perspektive Jugendlicher über 70 Jahre danach
by Katharina MeyerMehr als 70 Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus prägt die wachsende zeitliche Distanz zum historischen Geschehen die Auseinandersetzung mit diesem. Veränderte familiäre Bezüge, der Abschied von Zeitzeug*innen und gegenwärtige gesellschaftliche Diskurse nehmen Einfluss auf die Perspektiven Jugendlicher. Dies wirft eine Vielzahl von Fragen auf: Wie beschäftigen sich junge Menschen in Deutschland mehr als sieben Jahrzehnte nach dem Holocaust mit dem Thema? Welche Relevanz hat der Nationalsozialismus für sie, welche geschichtlichen Vorstellungen von der Zeit haben sie und wie erleben sie den Umgang damit in Deutschland? Die Studie geht diesen Fragen anhand des Gruppendiskussionsverfahrens und der Grounded Theory Methodologie empirisch nach, nimmt Kontinuitäten und Brüche in den Bezügen zum Nationalsozialismus in den Blick und zeigt Zusammenhänge zur Identifikation mit Deutschland auf.
Erinnerung reloaded?: (Re-)Inszenierungen des kulturellen Gedächtnisses in Kinder- und Jugendmedien (Studien zu Kinder- und Jugendliteratur und -medien #7)
by Ingrid Tomkowiak Gabriele Von Glasenapp Andre KagelmannDer Band lotet die Bedingungen des Erinnerns und Erzählens und damit einer Re-Inszenierung der Vergangenheit im Feld der Kinder- und Jugendmedien aus. Besonderes Augenmerk wurde auf das Spannungsfeld von ‚objektiver‘ Geschichtswissenschaft einerseits und Dichtung andererseits gelegt, angesiedelt zwischen den Polen Referenzialität und einem neuen Interesse am vermeintlich Authentischen sowie der Fiktionalisierung von Fakten. Dieser Widerspruch ist von besonderer Bedeutung für die geschichtserzählenden Kinder- und Jugendmedien mit ihrem spezifischen Funktionsrahmen von ästhetischer und pädagogischer Horizontbildung und -erweiterung. Neben den traditionellen kinder- und jugendliterarischen Erinnerungsmedien – erzählende Literatur, historische und zeitgeschichtliche Romane, (autofiktionale) Biographien – sowie Drama und Lyrik werden Bilderbücher, Comics, Filme, Serien und Computerspiele in den Blick genommen.
Erinnerungen aus Italien (Veröffentlichungen des Königlich Preußischen Meterologischen Instituts #205)
by Julius Hermann Von KirchmannErinnerungen, Gedanken und Meinungen
by Bernhard NaunynDieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Erinnerungskultur in der Verwaltungspraxis (Geschichte und Ethik der Polizei und öffentlichen Verwaltung)
by Dimitrij DavydovDie Aufrechterhaltung der Erinnerung an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, an Widerstand, Flucht und Vertreibung wird heute überwiegend als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe wahrgenommen und nicht als eine alleinige Prärogative des Staates. Dennoch ist öffentliches Erinnern und Gedenken als Bestandteil des kulturstaatlichen Auftrags von Bund, Ländern und Kommunen anerkannt. Der Umgang des Staates und seiner Institutionen mit (schmerzhafter) Vergangenheit und den Orten, an denen die Erinnerung an diese Vergangenheit „haftet“, ist zwar seit Jahren Gegenstand intensiver Forschung. Die verwaltungsrechtliche und verwaltungshistorische Perspektive ist dabei jedoch deutlich unterrepräsentiert gewesen. Nicht nur Fragen der Aufgabenverteilung zwischen den staatlichen und den zivilgesellschaftlichen Akteuren, sondern auch die Kompetenzen, Organisationsformen und Entscheidungsmaßstäbe der mit Erinnerungsaufgaben befassten Behörden und Einrichtungen sind bislang nur punktuell beleuchtet worden. Sind der Bund und die Länder allein als Förderer oder Koordinatoren für kommunale und zivilgesellschaftliche erinnerungskulturelle Aktivitäten gefragt? Besteht ein Handlungsbedarf für die Schaffung einer zentralen – zumindest einer überörtlichen – erinnerungskulturellen Infrastruktur? Bedürfen Gedenkstätten und andere Erinnerungsorte eines spezifischen ordnungsrechtlichen Schutzes? Wie kann die Sicherstellung des Pietätsschutzes an Orten des Gedenkens verfassungskonform ausgestaltet werden? Erfordert ein angemessener Umgang mit flächenhaften Zeugnissen der deutschen Vergangenheit wie dem Westwall und den Relikten des „Eisernen Vorhangs“ besondere rechtliche Vorkehrungen?Diese Lücke soll der vorliegende Band füllen, der im Rahmen eines von der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen geförderten Projekts entstanden ist. Autor:innen des Bandes sind Jurist:innen und Historiker:innen aus den Bereichen Lehre, Forschung und Verwaltung.
Erinnerungskultur und Holocaust Education im digitalen Wandel: Georeferenzierte Dokumentations-, Erinnerungs- und Vermittlungsprojekte (Public History - Angewandte Geschichte #19)
by Victoria Kumar Gerald Lamprecht Lukas Nievoll Grit Oelschlegel Sebastian StoffDie Erinnerung an den Nationalsozialismus und den Holocaust ist in stetiger Transformation begriffen. Dieser Wandel gewinnt ebenso an Bedeutung wie die Entwicklung der digitalen Holocaust Education. Dies zeigt sich nicht zuletzt an immer neuen digitalen Vermittlungsangeboten und georeferenzierten Webapplikationen, in denen Erinnerungsorte auf digitalen Landkarten markiert und im Sinne des Deep Mappings mit weiterführenden Informationen versehen werden. Die Beiträger*innen diskutieren diese Entwicklungen kritisch und stellen die unterschiedlichen Aspekte von digitalen georeferenzierten Dokumentations-, Erinnerungs- und Vermittlungsprojekten vor.
Erinnerungsorte der extremen Rechten (Edition Rechtsextremismus)
by Martin Langebach Michael SturmGeschichtspolitik ist für die extreme Rechte von zentraler Bedeutung. Das spiegelt sich in ihren Publikationen ebenso wie bei ihren Aufmärschen mit historischen Bezügen. Das kollektive Gedächtnis der extremen Rechten ist durch ein Repertoire an Mythen, Bildern und Erzählungen geprägt, die in Anlehnung an Pierre Nora als „Erinnerungsorte“ begriffen werden können. Diese beziehen sich nicht nur auf geografische Orte, sondern auch auf Ereignisse, Artefakte oder Ideen. Erinnerungsorte erfüllen für dieses politische Spektrum eine wichtige sinnstiftende Funktion: Sie sollen dessen nationalistische und ethnozentrisch-rassistische Gemeinschaftsentwürfe legitimieren.Quellennah skizzieren die Autorinnen und Autoren ausgewählte Erinnerungsorte, analysieren deren symbolische Aufladung, dekonstruieren die daran geknüpften Mythen und fragen nach der strategischen Bedeutung für extrem rechte Politikkonzepte.
Erinnerungsschrift aus Anlaß des 25 jährigen Bestehens der Stadtkölnischen Auguste-Viktoria-Stiftung: (Volksheilstätte) zu Rosbach a. d. Sieg
by Karl KrauseDieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Eritrea (Africa in Focus)
by Mussie Tesfagiorgis Ph.D.This authoritative overview serves as a comprehensive resource on Eritrea's history, politics, economy, society, and culture.Located in eastern Africa, bordering the Red Sea between Djibouti and Sudan, Eritrea is a poor but developing East African country, the capital of which is Asmara. Formerly a province of Ethiopia, Eritrea became independent on May 24, 1993, following a 30-year struggle that culminated in a referendum vote for independence.Written materials on most aspects of Eritrean history and culture are quite scarce. Eritrea fills that gap with an exhaustive, thematically organized overview. It examines Eritrean geography, the history of Eritrea since the ancient period, and the government, politics, economy, society, cultures, and people of the modern nation. Though based largely on the documentary record, the book also recognizes the value of oral history among the people of Eritrea and incorporates that history as well. Leading sources are quoted at length to provide analysis and perspective.
Eritrea (Africa in Focus)
by Mussie Tesfagiorgis Ph.D.This authoritative overview serves as a comprehensive resource on Eritrea's history, politics, economy, society, and culture.Located in eastern Africa, bordering the Red Sea between Djibouti and Sudan, Eritrea is a poor but developing East African country, the capital of which is Asmara. Formerly a province of Ethiopia, Eritrea became independent on May 24, 1993, following a 30-year struggle that culminated in a referendum vote for independence.Written materials on most aspects of Eritrean history and culture are quite scarce. Eritrea fills that gap with an exhaustive, thematically organized overview. It examines Eritrean geography, the history of Eritrea since the ancient period, and the government, politics, economy, society, cultures, and people of the modern nation. Though based largely on the documentary record, the book also recognizes the value of oral history among the people of Eritrea and incorporates that history as well. Leading sources are quoted at length to provide analysis and perspective.
Erkenntnis Orientated: A Centennial Volume for Rudolf Carnap and Hans Reichenbach
by W. SpohnRudolf Carnap was born on May 18, 1891, and Hans Reichenbach on September 26 in the same year. They are two of the greatest philosophers of this century, and they are eminent representatives of what is perhaps the most powerful contemporary philosophical movement. Moreover, they founded the journal Erkenntnis. This is ample reason for presenting, on behalf of Erkenntnis, a collection of essays in honor of them and their philosophical work. I am less sure, however, whether it is a good time for resuming their philosophical impact; their work still is rather part than historical basis of the present philosophical melting-pot. Their basic philosophical theses have currently, it may seem, not so high a standing, but their impact can be seen in numerous detailed issues; they have opened or pushed forward lively fields of research which are still very actively pursued not only within philosophy, but also in many neighboring disciplines. Whatever the present balance of opinions about their philosophical ideas, there is something even more basic in their philosophy than their tenets which is as fresh, as stimulating, as exemplary as ever. I have in mind their way of philosophizing, their conception of how to do philosophy. It is always a good time for reinforcing that conception; and if this volume would manage to do so, it would fully serve its purpose.
Erkenntnis und Dialektik: Zur Einführung in eine Philosophie von der Sprache her Aufsätze aus den Jahren 1949 bis 1971
by Bruno LiebrucksErkenntnis und Emanation: Ferdinand Tönnies' Theorie soziologischer Erkenntnis
by Peter-Ulrich Merz-BenzFür Ferdinand Tönnies gilt: Soziologie ist eine »theoretische Wissenschaft«. »Nur der Gedanke« kann die Sozialwelt »erkennen«. Damit aber hat es sein Besonderes. Denn der Gegenstand der Soziologie besteht ebenso aus den diskursiv-rationalen Verhältnissen der Gesellschaft wie aus den »lebendigen«, geschichtlich gewordenen Verhältnissen der Gemeinschaft. Der Blick der Soziologie ist immer auch ein Blick in die Sphäre jenseits des vernunftbestimmten Zusammenlebens – und doch gibt es zur wissenschaftlichen Rationalität keine Alternative. Das ist der Grundgedanke von Tönnies’ Theorie soziologischer Erkenntnis.
Erkenntnis und Gesellschaft: Zur Rekonstruktion des Subjekts in emanzipatorischer Absicht
by Raphael BeerDas zentrale Thema des vorliegenden Buches ist die Subjektphilosophie. Angelegt ist das Buch dabei sowohl historisch als auch systematisch. Es behandelt einerseits die Subjektphilosophie seit der klassischen Aufklärung. Andererseits werden die zu diesem Zweck zugrunde gelegten philosophischen Erkenntnistheorien mit soziologischen Gesellschaftstheorien konfrontiert. Dabei zeigt sich ein Spannungsverhältnis im Denken über das Subjekt, das mit den Polen aktives und passives Subjekt umrissen wird. Um den Blick auf das Subjekt zu ergänzen, werden zudem mögliche praktische Bezüge des Subjekts mittels eines Streifzuges durch die politische Philosophie, die Moralphilosophie und die Wirtschaftstheorie (wiederum seit der Aufklärung) ausgelotet. Wie im Untertitel angedeutet, geht es dabei letztlich immer um die Frage der Emanzipation, die, so eine Hauptthese, argumentationslogisch mit einem starken – mithin: cartesianisch-kantischem – Subjektbegriff verbunden ist.Da mit der Erkenntnistheorie, der Gesellschaftstheorie, der politischen Philosophie, der Moralphilosophie und der Wirtschaftstheorie ein bereits Spektrum wissenschaftlich-philosophischer Themenfelder behandelt wird, eignet sich das Buch auch als Überblicks- bzw. Studienbuch.
Erkenntnis und Reduktion: Die operative Entfaltung der phänomenologischen Reduktion im Denken Edmund Husserls (Phaenomenologica #188)
by Lina RizzoliDie Frage der philosophischen Methodenbildung bei Edmund Husserl wird aus einem neuen Blickwinkel betrachtet: Die Autorin widmet sich Husserls Phänomenologie der Erkenntnis, indem sie die Entwicklung genau rekonstruiert. Andererseits verfolgt sie die Entfaltung der Methode, indem sie sich nicht nur an Husserls methodischen Ausführungen, sondern vor allem an deren Anwendung orientiert. Damit wird nicht nur ein tieferes Verständnis der Methode Husserls erzielt, sondern zugleich ein neuer Zugang zu seiner Erkenntnisphänomenologie eröffnet.
Erkenntnisse des Verwaltungsgerichtshofes in Bausachen: Eine Sammlung für die Praxis wichtiger Entscheidungen
by Fritz TorgglerDieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Erkenntnisse und Irrtümer in Medizin und Naturwissenschaften
by Hans R. KricheldorfWer neue Ideen hat, stößt oftmals erst auf Ablehnung. Das ist in den Naturwissenschaften und in der Medizin nicht anders als im alltäglichen Leben. Wie der Autor eindrucksvoll darstellt, haben viele wissenschaftliche Erkenntnisse und heute allgemein anerkannte Theorien mitunter Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte benötigt, ehe sie von den Koryphäen der damaligen Zeit endlich akzeptiert wurden. Manche Entdecker wurden gar erst posthum gefeiert, und so manch großer Name erscheint in wenig strahlendem Licht, wenn man seine Irrtümer genauer unter die Lupe nimmt. Und das versteht der Autor vorzüglich, ohne dabei Schadenfreude aufkommen zu lassen. Ein kurzweiliges Lesevergnügen nicht nur für wissenschaftlich oder historisch Interessierte!
Erkundungen zum Eulerschen Polyedersatz: Genetisch, explorativ, anschaulich
by Stephan BerendonkMathematische Resultate werden häufig in einer Weise dargestellt, die kaum noch Einsicht in die Entdeckungsgeschichte der Resultate gewährt. Viele typische Vorgehensweisen, die beim Betreiben von Mathematik eine wichtige Rolle spielen, wie z.B. Analogiebildung, induktives Schließen oder das Aufspüren versteckter Annahmen, haben in der klassischen Anordnung des Wissens nach dem Schema „Definition, Satz, Beweis“ keinen Platz. Für das Lehren und Lernen von Mathematik als einer schöpferischen Tätigkeit kann eine Darstellung des Stoffes hilfreich sein, die stärker den Prozess des Entdeckens als das fertige Resultat betont. Stephan Berendonk liefert eine solche dem Entstehen von Mathematik zugewandte Darstellung für den Eulerschen Polyedersatz.
The Erl-King
by Michel TournierAn international bestseller and winner of the Prix Goncourt, The Erl-King is a magisterial tale of innocence, perversion and obsession. It follows the passage of strange, gentle Abel Tiffauges from submissive schoolboy to adult misfit - a man without a sense of belonging until he finds himself a prisoner of war, and then a teacher, and then the 'ogre' of a Nazi school at the castle of Kaltenborn. Taking us more deeply into the dark heart of fascism than any novel since The Tin Drum, Tournier's masterpiece rivets us until the very last page, when Abel meets his mystic fate in the collapsing ruins of the Third Reich; it is a novel that shocks us, dazzles us, and above all holds us spellbound.
Erlebnisse an Grenzen - Grenzerlebnisse mit der Mathematik
by Bert-Wolfgang SchulzeDie innerdeutsche Grenze verlief nicht nur zwischen zwei Staaten, sondern spiegelte sich sogar in den Grundlagenwissenschaften wie der Mathematik wider. Aus persönlicher Sicht zeigt der Autor den subjektiven Umgang mit Erzeugung, Bewertung und Propagierung wissenschaftlicher Resultate in den zwei unterschiedlichen Gesellschaftssystemen. Auf unterhaltsame Art werden Innensichten aus Forschungsinstitutionen, der Wissenschaftsförderung und die verschiedenen Einstellungen zur Zweckbestimmung reiner und angewandter Forschung dargelegt.
Ermolao Barbaro's On Celibacy 1 and 2 (Bloomsbury Neo-Latin Series: Early Modern Texts and Anthologies)
by Gareth WilliamsThis volume offers the first annotated English translation of the first two books of On Celibacy (1473) by the eminent Venetian humanist Ermolao Barbaro (1454-93); Books 3 and 4 of On Celibacy are presented, along with Barbaro's On the Duty of the Ambassador, in the companion piece to this first volume. Setting out the historical context that crucially conditions Barbaro's advocacy of the celibate life in Books 1 and 2, the introduction examines how On Celibacy seeks to justify a contemplative existence that rejects the career path expected of a figure of Barbaro's standing within the Venetian patrician class. Beyond setting out the essential facts of Ermolao Barbaro's life-story, Gareth Williams discusses how On Celibacy is set in counterpoise to the treatise On Marriage (1415) that was composed by Ermolao's eminent grandfather, Francesco Barbaro. If the latter's treatise was vitally concerned with the institution of marriage as a key factor in the safeguarding of family succession and the stability of patriciate participation in government at Venice, On Celibacy presents an alternative ideal whereby the celibate can proudly renounce civic life in the name of self-discovery and the pursuit of wisdom, his abilities simply unsuited to the rigors of civic life. On Celibacy is thus implicated in a much wider 15th-century debate about the claims of the contemplative as opposed to the active life – a debate that extends all the way back to Graeco-Roman antiquity.