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Journalismus und Instagram: Analysen, Strategien, Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis

by Jonas Schützeneder Michael Graßl

Instagram ist auf dem Weg, der wichtigste Social-Media-Kanal der Welt zu werden. Dieser Sammelband geht die Forschungslücke im Zusammenspiel von Journalismus und Instagram systematisch und facettenreich an. Autor*innen aus Wissenschaft und Praxis liefern dafür vielfältige Analysen, Strategien und Perspektiven. Wissenschaftliche Verortungen werden ergänzt durch mehrere Fallstudien rund um die journalistische Instagram-Nutzung. Gleichzeitig ermöglichen Praktiker*innen Einblicke auf tägliche Herausforderungen und die Folgen, nicht nur für die Journalist*innen-Ausbildung im Bereich Social Media.

Journalismus und Medien als Organisationen: Leistungen, Strukturen und Management

by Klaus-Dieter Altmeppen

Da die Gleichsetzung von Medien und Journalismus zusehends brüchig wird, wird in diesem Band über die Funktionen der beiden Systeme, über ihr Leistungsangebot, über ihre Zielsetzungen und letztlich damit auch über ihre organisatorische Verfasstheit, also über Strukturen, Regeln und Ressourcen neu nachgedacht. Vor diesem Hintergrund werden Medien und Journalismus aus organisationaler Perspektive als eigenständige Organisationen definiert, die unterschiedliche Leistungen, Strukturen und Management aufweisen und deren Verhältnis als Ko-Orientierung bestimmt werden kann.

Journalismus und Presse- bzw. Medienarbeit im 21. Jahrhundert: Erweiterung des Intereffikationsmodells im Rahmen von zwei Fallstudien (Organisationskommunikation)

by Ronny Fechner

In diesem Buch wird das hoch komplexe Beziehungsgeflecht der Presse- und Medienarbeit von Organisationen und journalistischen Massenmedien detailliert untersucht. Im Zentrum steht das Intereffikationsmodell, welches weiterentwickelt und durch die Integration von Giddens Strukturationstheorie und Schimanks Vorstellung einer Akteur-Struktur-Dynamik im soziologischen Diskurs anschlussfähig gemacht wird. Detailliert erfahren die Leser, wie die Zusammenarbeit von Pressesprechern und Journalisten funktioniert (Mikro-Ebene). Sie erhalten einen Blick hinter die organisatorischen Kulissen (Meso-Ebene) und die gesamtgesellschaftlichen Zusammenhänge (Makro-Ebene). Die beiden Fallstudien (Leipzig und Nürnberg), welche die Methoden der Beobachtung, Inhaltsanalyse und Befragung kombinieren, zählen zu den anspruchsvollsten und umfangreichsten Arbeiten in diesem empirischen Forschungsfeld.

Journalismus und Public Relations: Ein Theorieentwurf der Intersystembeziehungen in sozialen Konflikten (Organisationskommunikation)

by Olaf Hoffjann

Steigende PR-Budgets und zunehmende öffentliche Aufmerksamkeit für die PR-Branche ändern nichts daran, dass PR immer eine dienende Rolle einnehmen wird. Entsprechend stellt Olaf Hoffjann eine Theorie der PR vor, in der Public Relations als autonomes Subsystem von Organisationen modelliert wird. Dem steht nach der wirtschaftlichen Medienkrise und in Zeiten des viel diskutierten Bürgerjournalismus zwar ein geschwächter, aber immer noch autonomer Journalismus gegenüber. In seiner breit angelegten systemtheoretischen Analyse untersucht der Autor die Beziehungen von Journalismus und PR - zunächst in Routine- und anschließend in Konfliktsituationen.

Journalismus und Public Relations: Ein Theorieentwurf der Intersystembeziehungen in sozialen Konflikten (Organisationskommunikation)

by Olaf Hoffjann

Zwei unversöhnliche Positionen prägen immer noch die Analyse der Beziehungen zwischen Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit in Konflikten: Während die 'Optimisten' die journalistische Kontrollfunktion gerade in Krisen gewährleistet sehen, konstatieren die 'Pessimisten' ein erfolgreiches Geheimnismanagement der Public Relations. Diesen eindimensionalen Perspektiven setzt der Autor eine breit angelegte systemtheoretische Analyse entgegen. Bevor er die Beziehungen der beiden Systeme in Routine- und Konfliktsituationen untersucht, werden Funktion und Strukturen von Journalismus und PR analysiert. Dabei stellt er eine neue Theorie der Öffentlichkeitsarbeit vor, in der Public Relations als autonomes Subsystem von Organisationen modelliert wird.

Journalismus und Public Relations: Theoriegeschichte zweier weltgesellschaftlicher Errungenschaften

by Manfred Rühl

​Für eine Theoriegeschichte des Journalismus und der Public Relations sind wegweisende Überlegungen bei Aristoteles, Nikolaus von Kues, Francis Bacon, Théophraste Renaudot, Christian Thomasius, Kaspar Stieler, August Ludwig Schlözer, Immanuel Kant, Adam Smith, Joachim von Schwarzkopf und den Autoren der Federalist Papers zu finden. Seit dem 19. Jahrhundert werden Journalismus und Public Relations programmatisch organisiert. Entscheidende Analyseschritte leisten Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Robert Eduard Prutz, Albert Schäffle, Karl Bücher, Max Weber, Georg Simmel, John Dewey, Robert E. Park, Walter Lippmann, Harold D. Lasswell und Franz Ronneberger. Vor einem weitgespannten sozialwissenschaftlichen Orientierungshorizont zieht Manfred Rühl große Argumentationsbögen für eine Geschichte dieser anwendungstheoretischen Errungenschaften. Den Studierenden werden neue Zugangswege eröffnet, für Analysen, Synthesen und Prognosen ergeben sich neue Forschungsmöglichkeiten. ​

Journalismus und (sein) Publikum: Schnittstellen zwischen Journalismusforschung und Rezeptions- und Wirkungsforschung

by Wiebke Loosen Marco Dohle

​Das Bild von der verschwimmenden Grenze zwischen Kommunikator und Rezipient ist das Leitmotiv zur Charakterisierung der gewandelten Kommunikationsverhältnisse im Onlinezeitalter. Die akademische Trennung zwischen Journalismusforschung und Rezeptions- und Wirkungsforschung erschwert es, die damit verbundenen Entwicklungen und Phänomene adäquat zu beschreiben und zu analysieren. Dieser Band versammelt daher Beiträge, die sich mit den Schnittstellen zwischen Journalismusforschung und Rezeptions- und Wirkungsforschung auseinandersetzten und Theorien, Ansätze und Methoden aus beiden Feldern miteinander abgleichen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie eine derart integrierende Perspektive dazu beitragen kann, die gewandelten gesellschaftlichen Kommunikationsverhältnisse theoretisch und empirisch in den Griff zu bekommen​.

Journalismus und Unterhaltung: Theoretische Ansätze und empirische Befunde

by Armin Scholl Rudi Renger Bernd Blöbaum

Journalismus wird in erster Linie mit Information gleichgesetzt. Journalismus unterhält aber auch – und dennoch grenzen wir Unterhaltung(sformate) vom Journalismus ab. Der Band beschäftigt sich mit dem Verbindenden und dem Trennenden von Journalismus und Unterhaltung. Er enthält theoretische und grundlegende Beiträge sowie empirische Arbeiten.

Journalismus und Unternehmenskommunikation: Zwischen Konvergenz und Konkurrenz

by Sebastian Pranz Henriette Heidbrink Florian Stadel Riccardo Wagner

Obwohl sich Journalismus und Unternehmenskommunikation in Funktion und Selbstverständnis immer noch deutlich voneinander unterscheiden, hat die digitale Transformation für eine zunehmende Konvergenz beider Berufsfelder gesorgt. Die Frage, wie und unter welchen Voraussetzungen Öffentlichkeit erzeugt wird, stellt sich angesichts eines tiefgreifenden Medienwandels mit zunehmender Dringlichkeit. Dieses Buch beschreibt das Spannungsverhältnis zwischen beiden Feldern mit Blick auf technologische, ökonomische und praktische Aspekte. Expert*innen aus Journalismus, Unternehmen und Forschung erläutern – wissenschaftlich fundiert und anhand von zahlreichen Praxisbeispielen –, wie sich das neue Miteinander gestaltet: von den jeweils berufsspezifischen Umbrüchen über Wissensvermittlung, -transfer und Netzwerkarbeit bis hin zu neuen Businessmodellen und -strategien für beide Berufsfelder.Ein Buch für Journalist*innen, journalistische Unternehmer*innen, Kommunikationsverantwortliche in Unternehmen, Studierende und praxisorientierte Wissenschaftler*innen.Mit Beiträgen von:• Dr. Matthias Albisser, Hochschule Luzern• Prof. Dr. Christopher Buschow, Bauhaus-Universität Weimar• Prof. Dr. Matthias Degen, Westfälische Hochschule• Prof. Dr. Alexander Godulla, Universität Leipzig• M.A. Benjamin Held, Westfälische Hochschule• Dr. Constanze Jecker, Hochschule Luzern• Prof. Dr. Florian Meißner, Hochschule Macromedia• M.A. Megan Neumann, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften• Prof. Dr. Marc-Christian Ollrog, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften• Rosanna Planer, Universität Leipzig• Prof. Dr. Lars Rademacher, Hochschule Darmstadt• Prof. Dr. Christoph Raetzsch, School of Communication and Culture• Dr. Jonas Schützeneder, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt• Prof. Dr. René Seidenglanz, Quadriga Hochschule• M.A. Hauke Serger, Bauhaus-Universität Weimar• Dr. Klaus Spachmann, Universität Hohenheim• B.A. Karoline Steinbock, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften• M.A. Maike Suhr, Bauhaus-Universität Weimar• Dr. Daniel Vogel, fög – Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft• Prof. Dr. Stefan Weinacht, Westfälische Hochschule• Prof. Dr. Cornelia Wolf, Universität Leipzig

Journalismus und Werbung: Kommerzielle Grenzen der redaktionellen Autonomie

by Stefan Gadringer Sabrina Kweton Josef Trappel Teresa Vieth

Das Verhältnis zwischen Redaktion und kaufmännischer Abteilung eines Mediums wird in der kommunikationswissenschaftlichen Forschung häufig thematisiert. Gerade in Zeiten ökonomischer Krisen gewinnen die Widersprüchlichkeiten an Brisanz. Gelten in solchen Zeiten andere Regeln bezüglich der Trennung von redaktionellen Inhalten und Werbeinhalten? Legitimiert das Ziel der Erhaltung von journalistischer Substanz die gelegentliche oder regelmäßige Grenzüberschreitung in Krisenzeiten? Dieses Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit dem Spannungsverhältnis zwischen den publizistischen Anforderungen an Redaktionen einerseits und den ökonomischen Zwängen andererseits. Theoretisch nähern wir uns der Thematik mit den Ansätzen der politischen Ökonomie und der Idee der Medienfreiheit.

Journalismusjournalismus: Funktion, Strukturen und Strategien der journalistischen Selbstthematisierung

by Maja Malik

Die vorliegende Arbeit leistet eine theoretische und empirische Analyse, die die Entscheidungsstrukturen und Thematisierungsstrategien zur journalistischen Selbstthematisierung systematisch nachvollzieht. Mit den Befunden einer fokussierten Journalistenbefragung werden verschiedene Typen der journalistischen Selbstthematisierung differenziert und die Leistungspotenziale sowie die -grenzen dieser speziellen Berichterstattungsform diskutiert.

Journalismustheorie: Soziologische Grundlegung und theoretische Innovation

by Klaus-Dieter Altmeppen Thomas Hanitzsch Carsten Schlüter

Journalismus ist heute ein theoretisch gut durchdrungenes Forschungsfeld. Denoch sind einige zentrale sozialwissenschaftliche Konzepte bislang nur wenig reflektiert worden. Dies trifft insbesondere auf die Begriffe „Handeln“, „Rationalität“, „Akteurkonstellationen“, „Milieus“ und „Lebensstile“, „Kapital-Feld-Habitus“, „Organisation“, „Interaktion“, „Netzwerke“ und „Macht“ zu. Der Band „Journalismustheorie: Next Generation“ will diese Lücke schließen, indem führende Soziologen gemeinsam mit Journalismusforschern ausgewählte, bislang nur unzureichend berücksichtigte sozialwissenschaftliche Ansätze in die aktuelle Diskussion einbringen und ihr Innovationspotenzial für die Journalismustheorie aufzeigen.

The Journalist in British Fiction and Film: Guarding the Guardians from 1900 to the Present

by Sarah Lonsdale

Why did Edwardian novelists portray journalists as swashbuckling, truth-seeking super-heroes whereas post-WW2 depictions present the journalist as alienated outsider? Why are contemporary fictional journalists often deranged, murderous or intensely vulnerable? As newspaper journalism faces the double crisis of a lack of trust post-Leveson, and a lack of influence in the fragmented internet age, how do cultural producers view journalists and their role in society today? In The Journalist in British Fiction and Film Sarah Lonsdale traces the ways in which journalists and newspapers have been depicted in fiction, theatre and film from the dawn of the mass popular press to the present day. The book asks first how journalists were represented in various distinct periods of the 20th century and then attempts to explain why these representations vary so widely. This is a history of the British press, told not by historians and sociologists, but by writers and directors as well as journalists themselves. In uncovering dozens of forgotten fictions, Sarah Lonsdale explores the bare-knuckled literary combat conducted by writers contesting the disputed boundaries between literature and journalism. Within these texts and films there is perhaps also a clue as to how the best aspects of 'Fourth estate' journalism can survive in the digital age. Authors covered in the volume include: Martin Amis, Graham Greene, George Orwell, Pat Barker, Evelyn Waugh, Elizabeth Bowen, Arnold Wesker and Rudyard Kipling. Television and films covered include House of Cards (US and UK versions), Spotlight, Defence of the Realm, Secret State and State of Play.

The Journalist in British Fiction and Film: Guarding the Guardians from 1900 to the Present

by Sarah Lonsdale

Why did Edwardian novelists portray journalists as swashbuckling, truth-seeking super-heroes whereas post-WW2 depictions present the journalist as alienated outsider? Why are contemporary fictional journalists often deranged, murderous or intensely vulnerable? As newspaper journalism faces the double crisis of a lack of trust post-Leveson, and a lack of influence in the fragmented internet age, how do cultural producers view journalists and their role in society today? In The Journalist in British Fiction and Film Sarah Lonsdale traces the ways in which journalists and newspapers have been depicted in fiction, theatre and film from the dawn of the mass popular press to the present day. The book asks first how journalists were represented in various distinct periods of the 20th century and then attempts to explain why these representations vary so widely. This is a history of the British press, told not by historians and sociologists, but by writers and directors as well as journalists themselves. In uncovering dozens of forgotten fictions, Sarah Lonsdale explores the bare-knuckled literary combat conducted by writers contesting the disputed boundaries between literature and journalism. Within these texts and films there is perhaps also a clue as to how the best aspects of 'Fourth estate' journalism can survive in the digital age. Authors covered in the volume include: Martin Amis, Graham Greene, George Orwell, Pat Barker, Evelyn Waugh, Elizabeth Bowen, Arnold Wesker and Rudyard Kipling. Television and films covered include House of Cards (US and UK versions), Spotlight, Defence of the Realm, Secret State and State of Play.

Journalist Safety and Self-Censorship

by Anna Gr Ingrid Fadnes Roy Kr

This book explores the relationship between the safety of journalists and self-censorship practices around the world, including local case studies and regional and international perspectives. Bringing together scholars and practitioners from around the globe, Journalist Safety and Self-Censorship provides new and updated insights into patterns of self-censorship and free speech, focusing on a variety of factors that affect these issues, including surveillance, legislation, threats, violent conflict, gender-related stereotypes, digitisation and social media. The contributions examine topics such as trauma, risk and self-censorship among journalists in different regions of the world, including Central America, Estonia, Turkey, Uganda and Pakistan. The book also provides conceptual clarity to the notion of journalist self-censorship, and explores the question of how self-censorship may be studied empirically.Combining both theoretical and practical knowledge, this collection serves as a much-needed resource for any academic, student of journalism, practicing journalist, or NGO working on issues of journalism, safety, free speech and censorship.

Journalist Safety and Self-Censorship

by Anna Grøndahl Larsen Ingrid Fadnes Roy Krøvel

This book explores the relationship between the safety of journalists and self-censorship practices around the world, including local case studies and regional and international perspectives. Bringing together scholars and practitioners from around the globe, Journalist Safety and Self-Censorship provides new and updated insights into patterns of self-censorship and free speech, focusing on a variety of factors that affect these issues, including surveillance, legislation, threats, violent conflict, gender-related stereotypes, digitisation and social media. The contributions examine topics such as trauma, risk and self-censorship among journalists in different regions of the world, including Central America, Estonia, Turkey, Uganda and Pakistan. The book also provides conceptual clarity to the notion of journalist self-censorship, and explores the question of how self-censorship may be studied empirically.Combining both theoretical and practical knowledge, this collection serves as a much-needed resource for any academic, student of journalism, practicing journalist, or NGO working on issues of journalism, safety, free speech and censorship.

Journalisten zwischen den Fronten: Kriegsberichterstattung am Beispiel Jugoslawien

by Simone Richter

Brennpunkt Balkan: Der Krieg ist nach Europa zu-rückgekehrt. Für die Medien ist Informieren das Gebot der Stunde. Es gibt keinen eleganten Krieg, das erfahren Journalisten, die vor Ort vom Krisenherd berichten, täglich. Vor allem Pressereporter müssen versuchen, hinter die schmutzigen Kulissen zu blicken und vom Konflikt aus erster Hand zu berichten. Dabei wird der romantische Mythos des publizierenden Kriegshelden entzaubert: Realjournalismus findet unter härtesten Arbeitsbedingungen und in einer absoluten Ausnahmesituation statt.

Journalistenausbildung für eine veränderte Medienwelt: Diagnosen, Institutionen, Projekte

by Klaus-Dieter Altmeppen Walter Hömberg

Die Journalistenaus- und -fortbildung verändert sich, weil die Medien sich verändern. Und die Medien verändern sich in mehreren Dimensionen: Neue Organisationsformen, eine verstärkte Kommerzialisierung, Modifikationen von Formaten und Programmen, neue Darstellungsformen und Recherchewege - das sind nur einige Entwicklungstrends. Die Journalistenausbildung muß sich darauf einstellen - und sie tut es bereits: mit didaktisch und organisatorisch flexibleren Angeboten und mit der Schaffung neuer Studiengänge. Diese Entwicklungen werden in diesem Band von Kommunikationswissenschaftlern und Medienpraktikern reflektiert.

Journalistic Ethics: Moral Responsibility in the Media

by Dale Jacquette

Journalistic Ethics: Moral Responsibility in the Media examines the moral rights and responsibilities of journalists to provide what Dale Jacquette calls “truth telling in the public interest.” With 31 case studies from contemporary journalistic practice, the book demonstrates the immediate practical implications of ethics for working journalists as well as for those who read or watch the news. This case-study approach is paired with a theoretical grounding, and issues include freedom of the press, censorship and withholding sensitive information for the greater public good, protection of confidential sources, journalistic respect for privacy, objectivity, perspective and bias, and editorial license and its obligations. This is a book for anyone who now works in journalism, or is considering a career as a journalist. It is also important groundwork for everyone who follows the day's events in newspapers, radio, television, or on the internet.

Journalistic Ethics: Moral Responsibility in the Media

by Dale Jacquette

Journalistic Ethics: Moral Responsibility in the Media examines the moral rights and responsibilities of journalists to provide what Dale Jacquette calls “truth telling in the public interest.” With 31 case studies from contemporary journalistic practice, the book demonstrates the immediate practical implications of ethics for working journalists as well as for those who read or watch the news. This case-study approach is paired with a theoretical grounding, and issues include freedom of the press, censorship and withholding sensitive information for the greater public good, protection of confidential sources, journalistic respect for privacy, objectivity, perspective and bias, and editorial license and its obligations. This is a book for anyone who now works in journalism, or is considering a career as a journalist. It is also important groundwork for everyone who follows the day's events in newspapers, radio, television, or on the internet.

The Journalistic Imagination: Literary Journalists from Defoe to Capote and Carter

by Richard Keeble Sharon Wheeler

Focusing on the neglected journalism of writers more famous for their novels or plays, this new book explores the specific functions of journalism within the public sphere, and celebrate the literary qualities of journalism as a genre. Key features include: an international focus taking in writers from the UK, the USA and France essays featuring a range of extremely popular writers (such as Dickens, Orwell, Angela Carter, Truman Capote) and approaches them from distinctly original angles. Each chapter begins with a concise biography to help contextualise the the journalist in question and includes references and suggested further reading for students. Any student or teacher of journalism or media studies will want to add this book to their reading list.

The Journalistic Imagination: Literary Journalists from Defoe to Capote and Carter

by Richard Keeble Sharon Wheeler

Focusing on the neglected journalism of writers more famous for their novels or plays, this new book explores the specific functions of journalism within the public sphere, and celebrate the literary qualities of journalism as a genre. Key features include: an international focus taking in writers from the UK, the USA and France essays featuring a range of extremely popular writers (such as Dickens, Orwell, Angela Carter, Truman Capote) and approaches them from distinctly original angles. Each chapter begins with a concise biography to help contextualise the the journalist in question and includes references and suggested further reading for students. Any student or teacher of journalism or media studies will want to add this book to their reading list.

Journalistic Metamorphosis: Media Transformation in the Digital Age (Studies in Big Data #70)

by Jorge Vázquez-Herrero Sabela Direito-Rebollal Alba Silva-Rodríguez Xosé López-García

This book aims to reflect how journalism has changed in recent years through different perspectives concerning the impact of technology, the reconfiguration of the media ecosystem, the transformation of business models, production and profession, as well as the influence of digital storytelling, mobile devices and participation within the context of glocal information.Journalism innovation implies modifications in techniques, technologies, processes, languages, formats and devices intended to enhance the production and consumption of the journalistic information.This book becomes an interesting resource for researchers and professionals working in news media to identify the best practices and discover new types of information flows in a rapidly changing news media landscape.

Journalistic Practice: Why science must tell stories (essentials)

by Martin W. Angler

Science needs to tell good stories to combat fake news and to communicate complex issues. To do this, there are proven techniques, structures, recurring patterns, and elements that no good story should be without. This essential shows why we are wired to respond to stories, how they affect our brains, and what techniques we can use to convey them to every kind of audience, from funders to toddlers.

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