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Rhetorics of Welfare: Uncertainty, Choice and Voluntary Associations

by K. Brown S. Kenny B. Turner J. Prince

The book explores comparatively the role of non-profit organizations in conditions of social and economic change. The focus of the study is an investigation of the proposition that non-profit organizations provide sites and processes for enhancing active citizenship, invigorating the public sphere and extending political participation. The study explores the economic constraints on voluntary associations and argues that they can function as 'schools of democracy'. This book is the first national study of the third-sector in Australia, but its conclusions have a general relevance to deregulated welfare societies in Europe and North America.

Rhetoric's Questions, Reading and Interpretation

by Peter Mack

This book aims to help readers interpret, and reflect on, their reading more effectively. It presents doctrines of ancient and renaissance rhetoric (an education in how to write well) as questions or categories for interpreting one’s reading. The first chapter presents the questions. Later chapters use rhetorical theory to bring out the implications of, and suggest possible answers to, the questions: about occasion and audience (chapter 2), structure and disposition (3), narrative (4), argument (5), further elements of content, such as descriptions, comparisons, proverbs and moral axioms, dialogue, and examples (6), and style (7). Chapter eight describes ways of gathering material, formulating arguments and writing about the texts one reads. The conclusion considers the wider implications of taking a rhetorical approach to reading. The investigation of rhetoric’s questions is interspersed with analyses of texts by Chaucer, Sidney, Shakespeare, Fielding and Rushdie, using the questions. The text is intended for university students of literature, especially English literature, and rhetoric, and their teachers.

Rhetoric's Questions, Reading and Interpretation (PDF)

by Peter Mack

This book aims to help readers interpret, and reflect on, their reading more effectively. It presents doctrines of ancient and renaissance rhetoric (an education in how to write well) as questions or categories for interpreting one’s reading. The first chapter presents the questions. Later chapters use rhetorical theory to bring out the implications of, and suggest possible answers to, the questions: about occasion and audience (chapter 2), structure and disposition (3), narrative (4), argument (5), further elements of content, such as descriptions, comparisons, proverbs and moral axioms, dialogue, and examples (6), and style (7). Chapter eight describes ways of gathering material, formulating arguments and writing about the texts one reads. The conclusion considers the wider implications of taking a rhetorical approach to reading. The investigation of rhetoric’s questions is interspersed with analyses of texts by Chaucer, Sidney, Shakespeare, Fielding and Rushdie, using the questions. The text is intended for university students of literature, especially English literature, and rhetoric, and their teachers.

Rhetorik (Sammlung Metzler)

by Fabian Klotz Clemens Ottmers

Rhetorik-Renaissance an Hochschulen und in der Weiterbildung. Der Band führt ein in die Theorie und das System der Rhetorik, präsentiert rhetorische Gattungen, Argumentations- und Stiltheorie und dokumentiert den historischen Wandel. Das bewährte Standardwerk ist in der Neuauflage erweitert um ein Kapitel zur angewandten Rhetorik und auf den aktuellen Stand gebracht.

Rhetorik (Sammlung Metzler)

by Clemens Ottmers

Seit etwa dreißig Jahren erlebt die Rhetorik in Deutschland eine Renaissance, nachdem sie im 19. Jahrhundert aus dem Bildungskanon praktisch verschwunden war. Dieser Einführungsband bietet eine Skizze über Inhalte und Möglichkeiten rhetorischen Sprechens (und Schreibens), gefolgt von einem knappen Überblick über die historische Entwicklung des Faches von der griechischen Antike bis zum gegenwärtigen Stand der Forschung.

Rhetorik: Figuration und Performanz (Germanistische Symposien)


"Rhetorische Wende" ja oder nein? Was ist Gegenstand der Literaturwissenschaften? Welche Verfahren soll die moderne Geschichtsschreibung Seit den 1980er Jahren prägen die Annahmen eines 'rhetoric turn' die Selbstverständigungsdebatten der Kulturwissenschaften. Ablehnung oder Bejahung dieser rhetorischen Wende' äußern sich in den aktuellen wissenschaftliche Auseinandersetzungen, etwa in der Diskussion um den Gegenstandsbereich der Literaturwissenschaften und um die Verfahren der Historiographie (Hayden White u.a.), in der Dekonstruktion, in der writing culture-Debatte der Ethnologie (seit Clifford Geertz), in der Frage des 'Gattungsunterschieds' zwischen Wissenschaft und Kunst (etwa Habermas vs. Derrida), in einer Sprachwissenschaft, deren 'linguistic turn' zugleich als 'anti-rhetorische Wende' zu bezeichnen ist, u.a.m. Der Band verfolgt das Ziel, diese Diskussionen durch ihren systematischen Rückbezug auf die Rhetorik weiterzutreiben.

Rhetorik für Dummies (Für Dummies)

by Malcolm Kushner

»Eine abgelesene Rede garantiert, dass Ihnen das Publikum nicht zuhört.« (Henry Kissinger) Sei es in Sitzungen, bei Familienfeiern oder Betriebsund Vereinsversammlungen – es gibt unzählige Anlässe, bei denen Reden üblich sind, bloß halten möchte sie keiner. Malcolm Kushner hilft Ihnen, bei Ihrem nächsten Auftritt rhetorisch zu glänzen. Er zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Rede aufbauen, den Inhalt interessant gestalten und Satzbau und Wortwahl richtig treffen. Außerdem lernen Sie, wie Sie mit rhetorischen Stilmitteln und sprachlichen Raffinessen spielend leicht umgehen. So reißen Sie Ihr Publikum mit.

Rhetorik und Redekunst für Dummies (Für Dummies)

by Tatjana Ditko Sammy Stauch

Möchten auch Sie bei Ihrer nächsten Rede oder Präsentation authentisch vortragen, überzeugend argumentieren, rhetorisch geschickt formulieren und das Publikum begeistern? Dieses Buch beweist, dass auch Sie das können. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Rede geschickt konzipieren und mit überzeugenden Argumenten und gut gewählten Worten punkten. Lernen Sie, entspannt vor Ihrem Publikum zu stehen und auch auf Zwischenfragen souverän reagieren zu können. Lassen Sie sich Tipps und Kniffe zeigen, wie Sie sich gut vorbereiten und beim Vortrag ganz präsent sind.

Rhetorik und Wissenspoetik: Studien zu Texten von Athanasius Kircher bis Miljenko Jergovic (Lettre)

by Renate Lachmann

Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.

Rhetoriken zwischen Recht und Literatur: Interdisziplinäre und interkulturelle Zugänge (Literatur und Recht #9)

by Martina Wagner-Egelhaaf Stefan Arnold Marcus Schnetter Gesine Heger

Die Beiträge dieses Open-Access-Buchs diskutieren das Verständnis von Rhetorik, mit dem heute in Literatur- und Rechtswissenschaft gearbeitet wird. Sie beleuchten, inwiefern sich die westliche Tradition von rhetorischen Perspektiven aus anderen Sprach-, Kultur- und Rechtsräumen unterscheidet. Während die Rhetorik in antiker Tradition in der Literaturtheorie nach wie vor eine große Rolle spielt, hat sie ihren Status als Leitdisziplin in den Rechtswissenschaften eingebüßt und ist lediglich für Teilbereiche wie Argumentationstheorie und Rechtslogik relevant. Der Band nimmt Recht und Literatur in ihrer gemeinsamen sprachlichen Konstitution ernst und fragt nicht zuletzt nach einem geteilten Grundverständnis von Rhetorik.

Rhetorikratgeber als Beispiel für Laienlinguistik: Eine Diskursanalyse

by Lina Strauss

Die Studie setzt an der Schnittstelle von wissenschaftlicher Sprachkritik und naturwüchsiger Sprachbewertung an und versucht das historisch schwierige Verhältnis zwischen Laienlinguistik und Linguistik zu regulieren. Die zentrale These, dass viele der Schwierigkeiten im Kern auf eine falsche wechselseitige Wahrnehmung zurückführbar sind, wird gestützt, indem eine linguistische Diskursanalyse von 47 Rhetorikratgebern den Untersuchungsgegenstand "Laienlinguistik" schärft. So werden der Linguistik Alternativen in der Konzeptualisierung, aber auch im praktischen Umgang mit der ungeliebten Konkurrentin aufgezeigt. Damit betritt die Autorin perspektivisch sowie methodisch Neuland im Bereich der angewandten Linguistik.

Rhyme's Challenge: Hip Hop, Poetry, and Contemporary Rhyming Culture

by David Caplan

Rhyme's Challenge offers a concise, pithy primer to hip-hop poetics while presenting a spirited defense of rhyme in contemporary American poetry. David Caplan's stylish study examines hip-hop's central but supposedly outmoded verbal technique: rhyme. At a time when print-based poets generally dismiss formal rhyme as old-fashioned and bookish, hip-hop artists deftly deploy it as a way to capture the contemporary moment. Rhyme accommodates and colorfully chronicles the most conspicuous conditions and symbols of contemporary society: its products, technologies, and personalities. Ranging from Shakespeare and Wordsworth to Eminem and Jay-Z, David Caplan's study demonstrates the continuing relevance of rhyme to poetry -- and everyday life.

Rhyme's Challenge: Hip Hop, Poetry, and Contemporary Rhyming Culture

by David Caplan

Rhyme's Challenge offers a concise, pithy primer to hip-hop poetics while presenting a spirited defense of rhyme in contemporary American poetry. David Caplan's stylish study examines hip-hop's central but supposedly outmoded verbal technique: rhyme. At a time when print-based poets generally dismiss formal rhyme as old-fashioned and bookish, hip-hop artists deftly deploy it as a way to capture the contemporary moment. Rhyme accommodates and colorfully chronicles the most conspicuous conditions and symbols of contemporary society: its products, technologies, and personalities. Ranging from Shakespeare and Wordsworth to Eminem and Jay-Z, David Caplan's study demonstrates the continuing relevance of rhyme to poetry -- and everyday life.

Rhymes in the Flow: How Rappers Flip the Beat

by Macklin Smith Aurko Joshi

Despite its global popularity, rap has received little scholarly attention in terms of its poetic features. Rhymes in the Flow systematically analyzes the poetics (rap beats, rhythms, rhymes, verse and song structures) of many notable rap songs to provide new insights on rap artistry and performance. Defining and describing the features of what rappers commonly call flow, the authors establish a theory of the rap line as they trace rap’s deepest roots and stylistic evolution—from Anglo-Saxon poetry to Lil Wayne—and contextualize its complex poetics. Rhymes in the Flow helps explain rap’s wide appeal by focusing primarily on its rhythmic and thematic power, while also claiming its historical, cultural, musical, and poetic importance.

Rhyming and Spelling Dictionary

by Pie Corbett Ruth Thomson

The book supports both the writing and spelling objectives of theNational Literacy Strategy at KS2 and should appeal to parents keen tohelp their children extend their vocabulary and develop their writingskills.

Rhyming and Spelling Dictionary

by Pie Corbett Ruth Thomson

The book supports both the writing and spelling objectives of the National Literacy Strategy at KS2 and should appeal to parents keen to help their children extend their vocabulary and develop their writing skills.

Rhyming Reason: The Poetry of Romantic-Era Psychologists (The Enlightenment World)

by Michelle Faubert

During the Romantic era, psychology and literature enjoyed a fluid relationship. Faubert focuses on psychologist-poets who grew out of the literary-medical culture of the Scottish Enlightenment. They used poetry as an accessible form to communicate emerging psychological, cultural and moral ideas.

Rhyming Reason: The Poetry of Romantic-Era Psychologists (The Enlightenment World #9)

by Michelle Faubert

During the Romantic era, psychology and literature enjoyed a fluid relationship. Faubert focuses on psychologist-poets who grew out of the literary-medical culture of the Scottish Enlightenment. They used poetry as an accessible form to communicate emerging psychological, cultural and moral ideas.

Rhys Matters: New Critical Perspectives (New Caribbean Studies)

by Mary Wilson and Kerry L. Johnson

Rhys Matters, the first collection of essays focusing on Rhys's writing in over twenty years, encounters her oeuvre from multiple disciplinary perspectives and appreciates the interventions in modernism, postcolonial studies, Caribbean studies, and women's and gender studies.

The Rhys Woman

by Paula Le Gallez

A reader-based textual analysis of the work of Jean Rhys. The author generates new readings of two of the short stories and all five of the novels. By focusing on character, she disagrees with those critics who see each heroine as part of a single character, the "Rhys woman".

Rhythm: Form and Dispossession

by Vincent Barletta

More than the persistent beat of a song or the structural frame of poetry, rhythm is a deeply imbedded force that drives our world and is also a central component of the condition of human existence. It’s the pulse of the body, a power that orders matter, a strange and natural force that flows through us. Virginia Woolf describes it as a “wave in the mind” that carries us, something we can no more escape than we could stop our hearts from beating. Vincent Barletta explores rhythm through three historical moments, each addressing it as a phenomenon that transcends poetry, aesthetics, and even temporality. He reveals rhythm to be a power that holds us in place, dispossesses us, and shapes the foundations of our world. In these moments, Barletta encounters rhythm as a primordial and physical binding force that establishes order and form in the ancient world, as the anatomy of lived experience in early modern Europe, and as a subject of aesthetic and ethical questioning in the twentieth century. A wide-ranging book covering a period spanning two millennia and texts from over ten languages, Rhythm will expand the conversation around this complex and powerful phenomenon.

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