- Table View
- List View
Schlüsselwerke der Journalismusforschung
by Wiebke Loosen Armin SchollWie in anderen Forschungsfeldern gibt es auch in der Journalismusforschung Schlüsseltexte, die ein Forschungsgebiet erschlossen haben, auf dem weitere Forschung aufbaut. Der Band versammelt solche Schlüsselwerke und stellt sie in Kurzbeschreibungen vor. Zusätzlich werden sie in den Forschungskontext eingebettet und ihre Wirkung auf den weiteren Fortgang der Forschungstradition erläutert. Schließlich werden sie in Bezug auf ihre Bedeutung für aktuelle Fragen und Themen der Journalismusforschung eingeschätzt.
Schlüsselwerke der Medienwirkungsforschung
by Matthias PotthoffIn jedem wissenschaftlichen Themengebiet existieren zentrale Werke, die man kennen muss – meist, weil sie besonders wichtige Erkenntnisse geliefert oder der Forschung entscheidende Impulse gegeben haben. Dieser Band präsentiert 25 solcher zentralen Werke aus dem Bereich der Medienwirkungsforschung, die auf der Grundlage einer zitationsanalytischen Studie identifiziert wurden. Unter den Schlüsselwerken finden sich sowohl theorieorientierte Arbeiten als auch empirische Studien und sowohl ältere als auch viel beachtete neuere Werke. Damit bietet der Band nicht nur einen Einblick in die Anfänge der Medienwirkungsforschung, sondern macht auch ihre Entwicklung im Zeitverlauf nachvollziehbar. Indem er die komplexen Inhalte der Schlüsselwerke verständlich aufbereitet präsentiert, eignet er sich besonders als Einführung in diesen für die Kommunikationswissenschaft zentralen Forschungsbereich.
Schlüsselwerke der Medienwissenschaft
by Ivo RitzerDer Band stellt ausgewählte Positionen und zentrale Ideen im disziplinären Rahmen der Medienwissenschaft vor. Schwerpunkte liegen auf medienphilosophischen Ansätzen und einer kulturtheoretischen Perspektive, die sich vor einem dezidiert geisteswissenschaftlichen Horizont konturiert. Dabei versteht der Band sich nicht nur als Handbuch und Nachschlagewerk für Studierende wie Lehrende, er soll vielmehr auch einen eigenen Beitrag zur medienwissenschaftlichen Theoriebildung leisten.
Schlüsselwerke der Politikwissenschaft
by Steffen KailitzDie Politikwissenschaft kann stolz auf einen bemerkenswerten Bestand an fruchtbaren Theorien und Forschungsergebnisse blicken. Die Vielzahl der politikwissenschaftlichen Werke ist aber selbst für den ausgebildeten Politikwissenschaftler kaum überschaubar. Die „Schlüsselwerke“ sollen bei der Orientierung helfen. Aus dem reichhaltigen Bestand der politikwissenschaftlichen Literatur nimmt der Band jene heraus, die in besonderem Maße die Entwicklung der Politikwissenschaft spiegeln. Der spannende Streifzug durch die Politikwissenschaft führt von Platons politischer Philosophie bis zum aktuellen Vetospieleransatz von Georg Tsebelis.
Schlüsselwerke des Konstruktivismus
by KrauterEs ist die zentrale Annahme aller konstruktivistischen Ansätze, dass wir im Erkennen Befangene sind, dass der Zugriff auf eine absolute Wahrheit unmöglich ist, unmöglich sein muss. In diesem Buch werden – ausgehend von Vorläufern und zentralen Bezugstheorien der Philosophiegeschichte – die unterschiedlichen Theoriestränge des Konstruktivismus beschrieben, die aus den Naturwissenschaften, den Geistes- und den Sozialwissenschaften stammen. Das Spektrum reicht von den Klassikern der Philosophiegeschichte über die Sprachphilosophie und Wissenssoziologie bis hin zur Theorie der Autopoiesis und der modernen Hirnforschung. In kompakten, gut lesbaren Artikeln, verfasst von führenden Fachleuten aus dem In- und Ausland, werden die Schlüsselwerke des Konstruktivismus und die Möglichkeiten der forschungs- und praxisbezogenen Anwendung in unterschiedlichen Disziplinen und Arbeitsfeldern (u.a. Medien- und Literaturwissenschaft, Pädagogik, Psychologie, Organisationsberatung, Sozialarbeit) präsentiert.
Schlüsselwerke des Konstruktivismus
by Bernhard PörksenEs ist die zentrale Annahme aller konstruktivistischen Ansätze, dass wir im Erkennen Befangene sind, dass der Zugriff auf eine absolute Wahrheit unmöglich ist, unmöglich sein muss. In diesem Buch werden – ausgehend von Vorläufern und zentralen Bezugstheorien der Philosophiegeschichte – die unterschiedlichen Theoriestränge des Konstruktivismus beschrieben, die aus den Naturwissenschaften, den Geistes- und den Sozialwissenschaften stammen. Das Spektrum reicht von den Klassikern der Philosophiegeschichte über die Sprachphilosophie und Wissenssoziologie bis hin zur Theorie der Autopoiesis und der modernen Hirnforschung. In kompakten, gut lesbaren Artikeln, verfasst von führenden Fachleuten aus dem In- und Ausland, werden die Schlüsselwerke des Konstruktivismus und die Möglichkeiten der forschungs- und praxisbezogenen Anwendung in unterschiedlichen Disziplinen und Arbeitsfeldern (u.a. Medien- und Literaturwissenschaft, Pädagogik, Psychologie, Organisationsberatung, Soziale Arbeit) präsentiert. Für die 2. Auflage wurde der Band aktualisiert und um ein Nachwort von Siegfried J. Schmidt ergänzt.
Schlüsselwerke für die Kommunikationswissenschaft
by Christina Holtz-Bacha Arnulf KutschIn diesem Lehrbuch werden ca. 200 zentrale und wegweisende Werke für die Kommunikationswissenschaft vorgestellt. Jeder Beitrag enthält nach einheitlichem Muster eine informative Beschreibung der Entstehung und des Gehalts des jeweiligen Hauptwerks. Zusätzlich werden zu jedem Werk Originaltitel, ggf. deutsche Übersetzungen und die Standardsekundärliteratur genannt. Abgeschlossen wird das Lehrbuch durch ein Schlagwort- und ein Werkregister. Somit ist dieser Band ein unentbehrliches Hilfsmittel, um sich über die Geschichte und die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse für die Kommunikationswissenschaft zu informieren.
Schlüsselwerke: Theorien (in) der Kommunikationswissenschaft
by Ralf Spiller Christian Rudeloff Thomas DöblerDer Band gibt eine kompakte Übersicht zu zentralen Theorien (in) der Kommunikationswissenschaft. Insgesamt werden 28 Schlüsselwerke aus der Mikro-, Meso und Makro-Ebene vorgestellt. Ziel ist es, Studierende und Dozierende in den Stand zu versetzen, ein wesentliches Werk in dessen Kontext zu verstehen und in die jeweilige Fachdiskussion einzuordnen. Darüber hinaus wird in diesem Band die Frage diskutiert, welches analytische und empirische Potenzial von den „Klassikern“ in Zeiten digitaler Kommunikation ausgeht.
Schmerz, Gender und Avantgarde: Violette Leduc und Nicole Caligaris im Kanon der französischen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts (GenderScripts: Literaturwissenschaft & Geschlechterforschung #2)
by Franziska KutzickDie Prosa von Violette Leduc und Nicole Caligaris zersprengt mit der Inszenierung von lesbischem Begehren und Kannibalismus Tabus der 1940er und 2000er Jahre. Ihre experimentellen Repräsentationen von Schmerz und verletzten Frauenkörpern problematisieren nicht nur tradierte Genderrollen, sondern revolutionieren im Rückgriff auf den Surrealismus auch die zeitgenössische Literatur. Franziska Kutzick liest die historischen Avantgarden neu und legt ihre Verbindungslinien in die Nachkriegszeit und Gegenwart frei. Ihre exemplarischen Analysen zeigen auf, inwiefern die Ästhetisierung von Schmerzerfahrungen und die Reflexion von Gender seit der Moderne eine Rolle in literarischen Innovationsprozessen spielen.
Schnittstellen der Kinder- und Jugendmedienforschung: Aktuelle Positionen und Perspektiven (Studien zu Kinder- und Jugendliteratur und -medien #1)
by Ute Dettmar Caroline Roeder Ingrid TomkowiakZwischen Kinder- und Jugendliteratur- und -medienforschung und anderen Fachdisziplinen bestehen zahlreiche Schnittstellen. Von diesen ausgehend, werden in dem Band unterschiedliche Perspektiven und Theorieansätze diskutiert und deren Potential für eine literatur- und kulturwissenschaftlich ausgerichtete Kinder- und Jugendliteratur- und -medienforschung beleuchtet. Die 17 Beiträge stellen grundlegende, theoriegeleitete und methodenreflektierte analytische Zugänge zu verschiedenen Untersuchungsgegenständen und Fragestellungen vor. Dabei geht es zum einen darum, den Standort von Kinder- und Jugendliteratur bzw. -medien als Handlungs- und Symbolsystem im kulturellen Archiv auszuloten. Zum anderen werden Ziele gegenwärtiger Forschung diskutiert sowie Aufgaben und Perspektiven zukünftiger Forschungen zur Kinder- und Jugendliteratur entwickelt.
Schnitzler-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung
Traumnovelle , Leutnant Gustl , Fräulein Else , Reigen , Liebelei . Als Autor von weltliterarischem Rang hat Arthur Schnitzler die Epoche der Klassischen Moderne literarisch äußerst produktiv und mit hochgradiger Sensibilität für ihre Probleme und Widersprüche begleitet. Sein Werk weist eine enorme motivliche Bandbreite auf und verknüpft brennpunktartig eine Vielzahl diskursiver Stränge aus der Sozial-, Anthropologie-, Gender-, Denk- und Wissensgeschichte. Das Handbuch führt in Leben und Werk des Autors ein, bespricht alle Werke und beleuchtet kulturhistorische Kontexte, Strukturen, Schreibweisen, Themen und die Rezeption.
Schnitzler-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung
Als Autor von weltliterarischem Rang hat Arthur Schnitzler die Epoche der Klassischen Moderne literarisch äußerst produktiv und mit hochgradiger Sensibilität für ihre Probleme und Widersprüche begleitet. Sein Werk weist eine enorme motivische Bandbreite auf und verknüpft brennpunktartig eine Vielzahl diskursiver Stränge aus der Sozial-, Anthropologie-, Gender-, Denk- und Wissensgeschichte. Das Handbuch führt in Leben und Werk des Autors ein, bespricht alle Werke und beleuchtet kulturhistorische Kontexte, Strukturen, Schreibweisen, Themen und die Rezeption. Die zweite Auflage ist durchgängig aktualisiert und um Beiträge zur Biographie, zur Werkgenese sowie zu Schnitzlers Essays erweitert.
The Scholar-Critic: An Introduction to Literary Research (Routledge Revivals)
by F. W. BatesonFirst Published in 1972, The Scholar-Critic argues that it's a mistake to consider literary criticism and literary scholarship as each other 's antitheses. The two approaches to literature are, except at the most superficial level, complementary, both indispensable, both equally honourable aspects of a single discipline. The book deals with themes like the sense of fact; works of reference; the literary object; style and interpretation; textual criticism and literary history; and presentation. This is an interesting read for scholars and researchers of English literature.
The Scholar-Critic: An Introduction to Literary Research (Routledge Revivals)
by F. W. BatesonFirst Published in 1972, The Scholar-Critic argues that it's a mistake to consider literary criticism and literary scholarship as each other 's antitheses. The two approaches to literature are, except at the most superficial level, complementary, both indispensable, both equally honourable aspects of a single discipline. The book deals with themes like the sense of fact; works of reference; the literary object; style and interpretation; textual criticism and literary history; and presentation. This is an interesting read for scholars and researchers of English literature.
Scholarly Adventures in Digital Humanities: Making The Modernist Archives Publishing Project
by Claire Battershill Helen Southworth Alice Staveley Michael Widner Elizabeth Willson Gordon Nicola WilsonThis book addresses the gap between print and digital scholarly approaches by combining both praxis and theory in a case study of a new international collaborative digital project, the Modernist Archives Publishing Project (MAPP). MAPP is an international collaborative digital project, funded by the Social Sciences and Humanities Research Council of Canada, that uses digital tools to showcase archival traces of twentieth-century publishing. The twenty-first century has witnessed, and is living through, some of the most dynamic changes ever experienced in the publishing industry, arguably altering our very understanding of what it means to read a book. This book brings to both general readers and scholarly researchers a new way of accessing, and thereby assessing, the historical meanings of change within the twentieth-century publication industry by building a resource which organises, interacts with, and uses historical information about book culture to narrate the continuities and discontinuities in reading and publishing over the last century.
Scholarly Adventures in Digital Humanities: Making The Modernist Archives Publishing Project
by Claire Battershill Helen Southworth Alice Staveley Michael Widner Elizabeth Willson Gordon Nicola WilsonThis book addresses the gap between print and digital scholarly approaches by combining both praxis and theory in a case study of a new international collaborative digital project, the Modernist Archives Publishing Project (MAPP). MAPP is an international collaborative digital project, funded by the Social Sciences and Humanities Research Council of Canada, that uses digital tools to showcase archival traces of twentieth-century publishing. The twenty-first century has witnessed, and is living through, some of the most dynamic changes ever experienced in the publishing industry, arguably altering our very understanding of what it means to read a book. This book brings to both general readers and scholarly researchers a new way of accessing, and thereby assessing, the historical meanings of change within the twentieth-century publication industry by building a resource which organises, interacts with, and uses historical information about book culture to narrate the continuities and discontinuities in reading and publishing over the last century.
Scholarly Communication: What Everyone Needs to Know® (What Everyone Needs To Know®)
by Rick AndersonThe internet has transformed the ways in which scholars and scientists share their findings with each other and the world, creating a scholarly communication environment that is both more complex and more effective than it was just a few years earlier. "Scholarly communication" itself has become an umbrella term for the increasingly complex ecosystem of publications, platforms, and tools that scholars, scientists, and researchers use to share their work with each other and with other interested readers. Scholarly Communication: What Everyone Needs to Know® offers an accessible overview of the current landscape, examining the state of affairs in the worlds of journal and book publishing, copyright law, emerging access models, digital archiving, university presses, metadata, and much more. Anderson discusses many of the problems that arise due to conflicts between the various values and interests at play within these systems: values that include the public good, academic freedom, the advancement of science, and the efficient use of limited resources. The implications of these issues extend far beyond academia. Organized in an easy-to-use question-and-answer format, this book provides a lively and helpful summary of some of the most important issues and developments in the world of scholarly communication -- a world that affects our everyday lives far more than we may realize.
Scholarly Communication: What Everyone Needs to Know® (What Everyone Needs To Know®)
by Rick AndersonThe internet has transformed the ways in which scholars and scientists share their findings with each other and the world, creating a scholarly communication environment that is both more complex and more effective than it was just a few years earlier. "Scholarly communication" itself has become an umbrella term for the increasingly complex ecosystem of publications, platforms, and tools that scholars, scientists, and researchers use to share their work with each other and with other interested readers. Scholarly Communication: What Everyone Needs to Know® offers an accessible overview of the current landscape, examining the state of affairs in the worlds of journal and book publishing, copyright law, emerging access models, digital archiving, university presses, metadata, and much more. Anderson discusses many of the problems that arise due to conflicts between the various values and interests at play within these systems: values that include the public good, academic freedom, the advancement of science, and the efficient use of limited resources. The implications of these issues extend far beyond academia. Organized in an easy-to-use question-and-answer format, this book provides a lively and helpful summary of some of the most important issues and developments in the world of scholarly communication -- a world that affects our everyday lives far more than we may realize.
Scholarly Milton (Clemson University Press)
Following the editors’ introduction to the collection, the essays in Scholarly Milton examine the nature of Milton’s own formidable scholarship and its implications for his prose and poetry–“scholarly Milton” the writer–as well as subsequent scholars’ historical and theoretical framing of Milton studies as an object of scholarly attention–“scholarly Milton” as at first an emergent and later an established academic discipline. The essays are particularly concerned with the topics of the ethical ends of learning, of Milton’s attention to the trivium within the Renaissance humanist educational system, and the development of scholarly commentary on Milton’s writings. Originally selected from the best essays presented at the 2015 Conference on John Milton in Murfreesboro, Tennessee, the essays have been considerably revised and expanded for publication.
Scholarly Publication Trajectories of Early-career Scholars: Insider Perspectives
by Pejman Habibie Sally BurgessThis edited book addresses the complex topic of writing for scholarly publication by early-career scholars. Drawing on self-study and auto-ethnographic perspectives, a group of international early-career researchers share their personal histories, narratives and first-hand accounts of their scholarly publication practices. The book helps paint a richer and more nuanced picture of the experiences, success stories, failures, and challenges that frame and shape academic trajectories of both Anglophone and English as an additional language (EAL) scholars in writing for publication. This book will be of particular interest to scholars of Applied Linguistics, English for academic purposes (EAP), and second language writing, but it will also be of use to other early-career scholars embarking on their first attempts at writing for publication.
Scholarly Publishing in the Humanities, 2000-2024: Marketing and Communications Challenges and Opportunities (Marketing and Communication in Higher Education)
by Albert N. GrecoThis book explores the recent history and future directions of scholarly publishing in the humanities in the United States from a marketing and communications perspective. The study draws on statistical surveys and data from a multidude of sources in order to analyze the major challenges confronting the humanities in higher education as well as the opportunities for print and digital publication since 2000. Chapters cover all types of publishing from university to trade presses, libraries, national programs, and self publishing, and focuses on changes in higher education funding, the impact of disruptive technologies such as AI, and the importance of global markets in disseminating new research in the humanities. The author explores these trends and other relevant theories, practices, and examples to achieve a better understanding of why publishing scholarly books and journals in the humanities is, and will remain, a critically important yet complicated component of the higher education landscape.
Scholars and Poets Talk About Queens (Queenship and Power)
by Carole Levin Christine Stewart-NuñezScholars and Poets Talk About Queens is a lively and erudite collection, unusual in an especially appealing way. This collection of essays shows how queens were represented in the Middle Ages and Renaissance through primary accounts, chronicles, and literary representations. The book also contains modern poetry and short plays about these same queens, allowing readers to understand and appreciate them both intellectually and emotionally. Contributors study a wide range of queens including such famous and fascinating women as Queen Elizabeth I, Cleopatra, Hecuba, the Empress Matilda, Mary Stuart, Margaret of Anjou, Catherine of Aragon, and the pirate queen Grace O'Malley. By pairing scholarly essays with contemporary poems about them, the collection demonstrates the continued relevance and immediacy of these powerful and fascinating women.
The Scholar's Art: Literary Studies in a Managed World (Population And Development Ser.)
by Jerome McGannFor Jerome McGann, the purpose of scholarship is to preserve and pass on cultural heritage, a feat accomplished through discussion among scholars and interested nonspecialists. In The Scholar’s Art, a collection of thirteen essays, McGann both addresses and exemplifies that discussion and the vocation it supports. Of particular interest to McGann is the demise of public discourse about poetry. That poetry has become recondite is, to his mind, at once a problem for how scholars do their work and a general cultural emergency. The Scholar’s Art asks what could be gained by reimagining the way scholars have codified the literary and cultural history of the past two hundred years and goes on to provide a series of case studies that illustrate how scholarly method can help bring about such reimaginings. McGann closes with a discussion of technology’s ability to harness the reimagination of cultural memory and concludes with exemplary acts of critical reflection. Astute observation from one of America’s most bracing and original commentators on the place of literature in twenty-first century culture, The Scholar’s Art proposes new ways—cultural, philological, and technological—to reimagine our literary past and future.
Scholarship and Controversy: Centenary Essays on the Life and Work of Sir Kenneth Dover
by Stephen Halliwell and Christopher StrayThe essays collected in this volume were written to mark the centenary of the birth of Sir Kenneth Dover, one of the twentieth century's most influential classical scholars. Between them, they explore the two major sides of his career: his groundbreaking scholarship on Greek language, literature and history, and the more public-facing roles he assumed in universities and at the British Academy which brought him into the national spotlight, not without some notoriety, in his later years. The contributors consider the various facets of Dover's life and work from a range of perspectives which reflect the burgeoning field of the history of scholarship. Some contributors were students and colleagues of Dover's at different stages of his career, while others are themselves leading experts in areas of Classics to which he devoted his energies. Chapters on his academic publications and on the controversies he faced in the public realm are not bland celebrations of his legacy but offer critical assessments of his motivations and achievements, cumulatively demonstrating that there is much to be learned not just about Dover himself but also about the fields he helped to shape.
Scholarship and Controversy: Centenary Essays on the Life and Work of Sir Kenneth Dover
The essays collected in this volume were written to mark the centenary of the birth of Sir Kenneth Dover, one of the twentieth century's most influential classical scholars. Between them, they explore the two major sides of his career: his groundbreaking scholarship on Greek language, literature and history, and the more public-facing roles he assumed in universities and at the British Academy which brought him into the national spotlight, not without some notoriety, in his later years. The contributors consider the various facets of Dover's life and work from a range of perspectives which reflect the burgeoning field of the history of scholarship. Some contributors were students and colleagues of Dover's at different stages of his career, while others are themselves leading experts in areas of Classics to which he devoted his energies. Chapters on his academic publications and on the controversies he faced in the public realm are not bland celebrations of his legacy but offer critical assessments of his motivations and achievements, cumulatively demonstrating that there is much to be learned not just about Dover himself but also about the fields he helped to shape.