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Zur Geschichte des Rundfunks in Österreich: Programm für die Nation

by Wolfgang Pensold

Das Buch bietet erstmals eine Gesamtschau auf die Geschichte des Österreichischen Rundfunks von den 1920er Jahren bis zur Gegenwart. Es schildert die Entstehung und Entwicklung des Radios ab 1924 und dessen Erweiterung um das Fernsehen ab 1955, und es spannt den Bogen bis zur jüngsten Erweiterung von Radio und Fernsehen um das Internet. Dabei integriert es unterschiedliche Gegenstandsfacetten – technische, politische, ökonomische, soziale und kulturelle – zu einer konsistenten Erzählung. Den roten Faden bildet dabei die Genese der öffentlichen Aufgabenstellung des Rundfunks.

Zur Ordnung der Anerkennung: Eine Rekonstruktion von Legitimationsmustern in der Gedenkstättenpädagogik

by Paul Vehse

Paul Vehse untersucht Anerkennungsproblematiken, die in der Gedenkstättenpädagogik im Bestreben um ein anerkennendes Gedenken an die Verfolgten des Nationalsozialismus entstehen. In der mit Judith Butler fundierten Studie werden die von Axel Honneth formulierten Anerkennungsformen analytisch gewendet und in zwei ausführlichen Fallstudien die Anerkennungsstrategien der pädagogischen Mitarbeiter rekonstruiert. Die Ausschlüsse und Hierarchisierungen, die diese Strategien produzieren, werden vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Anerkennungsordnung eingeordnet und diskutiert. Die Studie liefert einen Beitrag zur Analyse von Anerkennung und formuliert Implikationen für die Gedenkstättenpädagogik.

Zur Rolle des Vorwissens beim Verstehen literarischer Texte: Eine qualitativ-empirische Untersuchung

by Ricarda Freudenberg

Ricarda Freudenberg untersucht Abiturklausuren in Hinblick auf die Qualität der Wissensanwendung zur Erschließung und zum Vergleich zweier Sonette von Hoffmannswaldau und Brecht. Dabei stehen diese Fragen im Mittelpunkt: Welches Vorwissen war beim Verstehen hilfreich? Worauf sind Probleme beim Textverstehen zurückzuführen? Wie kann Literaturunterricht dazu beitragen, dass SchülerInnen maximalen Gewinn aus den in der Kursstufe erworbenen Wissensbeständen für das Verstehen literarischer Texte beziehen? Die Autorin klärt, ob die SchülerInnen im Deutschunterricht der Sekundarstufe zu kompetenten LeserInnen literarischer Werke ausgebildet worden sind, und zieht Konsequenzen für die Lernsituation, die Textauswahl, die Aufgabenstellung und den Erwartungshorizont.

Zur Theorie der Informationsgesellschaft: Ein Vergleich der Ansätze von Peter Drucker, Daniel Bell und Manuel Castells

by Jochen Steinbicker

Begriffe wie Wissens- und Informationsgesellschaft beherrschen die Diskussion um die Zukunft der Industriegesellschaften. Doch im Gegensatz zur Vollmundigkeit, mit der die Ankunft eines neuen Zeitalters verkündet wird, nehmen sich die Bemühungen um eine analytische Klärung von Begriff und Phänomen eher bescheiden aus. Zu den elaboriertesten Ansätzen gehören heute Manuel Castells' vielbeachtete Studie zur Gesellschaft des Informationszeitalters, Daniell Bells klassisches Konzept der "post-industriellen Gesellschaft" und die vom Managementtheoretiker Peter Drucker konzipierte "Wissensgesellschaft". Das Buch führt in diese drei Konzeptionen ein und liefert eine vergleichende Gegenüberstellung der Ansätze.

Zur Theorie des Sprachvergleichs (Schriften zur Linguistik #4)

by Peter Raster

The Zurau Aphorisms

by Franz Kafka

Franz Kafka spent eight months at his sister's house in Zürau between September 1917 and April 1918, enduring the onset of tuberculosis. Illness paradoxically set him free to write, in a series of philosophical fragments, his settling of accounts with life, marriage, his family, guilt and man's condition. These aphorisms have appeared with minor revisions in various posthumous works since his death in 1924. By chance, Roberto Calasso rediscovered Kafka's two original notebooks in Oxford's Bodleian Library. The notebooks, freshly translated and laid out as Kafka intended, are a distillation of Kafka at his most powerful and enigmatic. This lost jewel provides the reader with a fresh perspective on the work of a genius.

Zusammenarbeiten im Netz: Praktiken und Institutionen internetbasierter Kooperation (Medien • Kultur • Kommunikation)

by Christian Pentzold

Die Studie untersucht die Praktiken und Institutionen erfolgreicher Kooperation, die durch das Internet als digitales, vernetztes Medium unterstützt wird. Am Beispiel der Online-Enzyklopädie Wikipedia wird erklärt, welche Praxisformen, Regeln, Normen und Software es den Projektteilnehmern möglich machen, produktiv zusammenzuarbeiten. Theoretisch werden dazu Erklärungen der Herstellung und Governance von Gemeingütern verknüpft mit mediensoziologischen, praxistheoretischen und neo-institutionalistischen Konzepten internetbasierten kollektiven Arbeitens und Organisierens. Methodisch nutzt die Studie Verfahren der teilnehmenden Beobachtung, Dokumentenanalysen und Interviews. Empirisch wird die freie Gemeingüterproduktion analysiert.

Zutot 2001 (Zutot: Perspectives on Jewish Culture #1)

by IreneZwiep MichaelBrocke ShlomoBerger

The 2001 yearbook aims to fill a gap that has become more and more conspicuous among the wealth of scholarly periodicals in the field of Jewish Studies. It covers Jewish Culture in its broadest sense, i.e. encompassing various academic disciplines - literature, languages and linguistics, philosophy, art, sociology, politics and history - and reflects binary oppositions such as religious and secular, high and low, written and oral, male and female culture.

Zutot 2002 (Zutot: Perspectives on Jewish Culture #2)

by Shlomo Berger Michael Brocke Irene Zwiep

The yearbook Zutot serves as a platform for small but incisive contributions, and provides them with a distinct context. The substance of these contributions is derived from larger perspectives and, though not always presented in an exhaustive way, will have an impact on contemporary discussions.

Zutot 2003 (Zutot: Perspectives on Jewish Culture #3)

by M. Brocke Shlomo Berger I. E. Zwiep

Zutot: Perspectives on Jewish Culture aims to fill a gap that has become more and more conspicuous among the wealth of scholarly periodicals in the field of Jewish Studies. Whereas existing journals provide space to medium - and large sized articles, they neglect the small but poignant contributions, which may be as important as the extended, detailed study. The yearbook Zutot serves as a platform for small but incisive contributions, and provides them with a distinct context. The substance of these contributions is derived from larger perspectives and, though not always presented in an exhaustive way, will have an impact on contemporary discussions. Zutot covers Jewish Culture in its broadest sense, i.e. encompassing various academic disciplines - literature, languages and linguistics, philosophy, art, sociology, politics and history - and reflects binary oppositions such as religious and secular, high and low, written and oral, male and female culture.

Zutot 2004 (Zutot: Perspectives on Jewish Culture #4)

by Shlomo Berger M. Brocke I. E. Zwiep

The yearbook Zutot serves as a platform for small but incisive contributions on Jewish Studies. It covers Jewish Culture in its broadest sense, encompassing various academic disciplines such as literature, languages and linguistics, philosophy, art, sociology, politics, and history. It also reflects binary oppositions such as religious and secular, high and low, written and oral, male and female culture.

Zwischen Alltag und Utopie: Arbeiterliteratur als Diskurs des 19. Jahrhunderts

by Klaus-Michael Bogdal

In dieser Studie vermittelt der Autor durch die "archäologische" Freilegung der Arbeiterliteratur des 19. Jahrhunderts neue und überraschende Ansichten einer uns fremden und fernen Kultur. Dabei wird die Literatur nicht isoliert betrachtet, sondern in den Kontext der veränderten Lebens- und Arbeitsbedingungen der industrialisierten Gesellschaft gestellt. Der Autor untersucht mit Blick auf die Diskussionen um die entstehende Arbeiterkultur, in welcherWeise sich die Alltagserfahrungen in der Literatur niederschlagen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die systematische Einordnungder Arbeiterliteratur in die Literatur dieser Zeit. In Textanalysen wird nachgezeichnet, welcher literarischer Muster, welcher Allegorien und Mythen sich die "neue Klasse" bedient, um sich gegendie Irrationen der Politik, der Kultur und des Alltags eine kollektive Identität zu erarbeiten. Der Band demonstriert zugleich auch die Eignung diskursanalytischer Methoden für die Literaturgeschichtsschreibung.

Zwischen anarchistischer Fronde und revolutionärer Disziplin: Zum Engagement-Begriff bei Walter Benjamin und Paul Nizan. M & P Schriftenreihe

by Roland Jerzewski

Diese Monographie untersucht die Problematik des engagierten Linksintellektuellen im Kontext der französischen Zwischenkriegszeit. Sie zeigt die Komplementarität und Divergenz der Engagement-Begriffe Benjamins und Nizans auf und verdeutlicht zugleich die Widersprüche und Grenzen intellektuellen Engagements.,

Zwischen Anpassung und Selbstbehauptung: Identitäts- und Handlungsmuster ostdeutscher Journalist*innen (BestMasters)

by Anna Sophie Kühne

Journalist*innen ostdeutscher Herkunft sind in den Führungsetagen deutscher Medienhäuser klar unterrepräsentiert – sogar in den neuen Bundesländern. Obwohl es in den vergangenen Jahren Fortschritte gab, erfolgt die Berichterstattung über Ostdeutschland auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung oft aus einer Außenperspektive.Dieses Buch nimmt die Geschichte des ostdeutschen Mediensystems als Ursache des Status Quo in den Blick – erzählt durch biografische Gruppeninterviews mit ostdeutschen Journalist*innen. Die Ergebnisse bestätigen die anhaltende Dominanz westdeutscher Paradigmen im Journalismus, die sich bisweilen in der Benachteiligung und Diskriminierung ostdeutscher Journalist*innen offenbart. Es wird deutlich, dass historische Verflechtungen und die ostdeutsche Identität das berufliche Rollenverständnis und die Karriere bis heute prägen: Ostdeutsche Journalist*innen bewegen sich im permanenten Spannungsfeld zwischen Anpassung und Selbstbehauptung. Doch die Ergebnisse geben auch Grund zur Hoffnung: Junge ostdeutsche Journalist*innen erkämpfen sich zunehmend einen Platz in gesamtdeutschen Diskursen und fordern damit jene gesellschaftliche Anerkennung ein, die ihren Eltern und Großeltern verwehrt geblieben ist. Ein Generationenwandel zeichnet sich ab. Die AutorinAnna Sophie Kühne hat ihren Master in Journalismus an der Ludwig-Maximilians-Universität absolviert und wurde an der Deutschen Journalistenschule in München ausgebildet. Sie arbeitet als freie Journalistin in Hamburg und Berlin.

Zwischen Antimoderne und Postmoderne: Das deutsche Drama und Theater der Nachkriegszeit im internationalen Kontext

by Wolf Gerhard Schmidt

Das deutsche Nachkriegsdrama neu entdeckt. Die umfangreiche Studie untersucht 500 zwischen 1945 und 1961 entstandene Zeitstücke unterschiedlichster Inhalte, Tendenzen und Formen. Thesen vom Schweigen der Dramatik im Nachkriegsdeutschland werden durch diese Bestandsaufnahme einer kritischen Revision unterzogen.

Zwischen Anwesenheit und Abwesenheit: Die Figur des Verschwundenen in der Literatur der Moderne und Postmoderne (Schriften zur Weltliteratur/Studies on World Literature #2)

by Sascha Seiler

Diese Studie entwirft eine Typologie des Verschwindens in der Literatur und spannt dabei den Bogen von vormodernen Texten bis hin zur unmittelbaren Gegenwartsliteratur. Überall auf der Welt verschwinden Menschen: Sie werden entführt, verschleppt, heimlich ermordet; sie verlaufen sich oder gehen einfach weg. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob das Verschwinden als paradigmatisches Symptom der Moderne und Postmoderne angesehen werden kann. Untersucht werden zahlreiche literarische Texte, von Hawthorne über Poe, Borges, Auster bis hin zu Danielewski. Eine ausführliche Analyse gilt dem Werk Roberto Bolaños, der als Autor des Verschwindens schlechthin präsentiert wird.

Zwischen Atmosphäre und Narration: Zum Verhältnis von Musik, Sprache und Literatur im 20. und 21. Jahrhundert (Lettre)

by Karl Katschthaler

Musik kann zweifellos als Medium, aber auch als intermediales Phänomen aufgefasst werden. In dieser Perspektive bewegt sie sich zwischen den Polen Sprechen und Schweigen, Hören und Lesen, Subjektivität und Intertextualität und ist dem Medium der Literatur somit alternierend nah und fern. Am Beispiel der Autoren Imre Kertész und Christoph Ransmayr sowie Komponist*innen aus dem 20. und 21. Jahrhundert wie Gustav Mahler, Alban Berg, John Cage, Annea Lockwood, Jennifer Walshe u.a. verortet Karl Katschthaler Musik und Klangkunst im unauflöslichen Spannungsverhältnis von Narration und Atmosphäre.

Zwischen Hollywood und Bollywood: Das Autorenkino Mira Nairs

by Lisa Marie Gadatsch

Lisa Marie Gadatsch liefert mit dieser Künstlermonographie eine erste umfassende Studie des filmischen Gesamtwerks der indisch-amerikanischen Regisseurin Mira Nair. Nairs Filme changieren zwischen Arthousekino, Hollywood und Weltkino und reflektieren den vielschichtigen kulturellen Hintergrund der Ausnahmeregisseurin. Die Autorin stellt die kulturellen Kontraste, Referenzen und Ambivalenzen als integralen Bestandteil Nairs postkolonialer Filmkunst heraus und erkennt in ihrem Kino eine transkulturelle Filmpoesie, die paradigmatisch für eine Generation junger und global inspirierter Filmschaffender ist.

Zwischen Information und Sensation: Zur Darstellung von Suizid und Suizidalität in deutschen Tageszeitungen

by Antonia Markiewitz

In diesem Buch befasst sich Antonia Markiewitz mit der Thematisierung von Suizid(alität) in den Medien, möglichen Einflüssen auf die journalistische Ausgestaltung der Berichterstattung sowie mit der potenziellen Wirkung, die sie aus der Forschung zum Werther- und Papageno-Effekt ableitet. Dazu untersucht die Autorin, inwiefern die Darstellung von Suizid und Suizidalität in deutschen Tageszeitungen den Richtlinien zur verantwortungsvollen Suizidberichterstattung entspricht, die ihrerseits an der Maxime der Suizidprävention ausgerichtet sind. Aufbauend auf einer redaktionellen Intervention zur Verbesserung der Suizid(alitäts)darstellung mit anschließender Inhaltsanalyse der Beiträge, rückt sie auch die Rolle der Journalist*innen in den Fokus.

Zwischen Integration und Diversifikation: Medien und gesellschaftlicher Zusammenhalt im digitalen Zeitalter (Medien • Kultur • Kommunikation)

by Olaf Jandura Manuel Wendelin Marian Adolf Jeffrey Wimmer

Der Band beschäftigt sich mit der Rolle der Medien für gesellschaftliche Integrationsprozesse, die mit Blick auf die gegenwärtigen rasanten Entwicklungen relevanter denn je ist. Wie ist das Spannungsfeld Medien und Integration im Kontext digitaler Medienkonstellationen (neu) zu theoretisieren? Wie kann das Verhältnis von Medienkommunikation und Individuum in Bezug auf gesellschaftlichen Zusammenhalt empirisch gefasst werden? Wie ertragreich waren bisherige kommunikationswissenschaftliche Modelle und Forschungsansätze in den einzelnen Forschungsbereichen? Die Autorinnen und Autoren geben Antworten auf diese und andere Fragen und nutzen dabei eine breite Palette an theoretischen und methodischen Zugängen, die die gegenwärtige Vielfalt der Soziologie der Medienkommunikation gut widerspiegelt.

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