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Zu Gast in Deiner Wirklichkeit: Empathie als Schlüssel gelungener Kommunikation

by Peter Michael Bak

Mit Scharfsinn, Humor und auf der Basis neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse wird in diesem Sachbuch das alte Thema Kommunikation ganz neu beleuchtet. Das Thema Empathie steht dabei als Voraussetzung erfolgreicher Kommunikation im Mittelpunkt. Was aber ist Empathie ganz konkret? Wie funktioniert sie? Können wir den anderen wirklich verstehen? Wie können wir überhaupt empathisch sein? Gibt es Empathie auch im Internet? Wie hängen Empathie und Moral zusammen? Wie entstehen Konflikte und warum führt Empathie zur Selbsterkenntnis? Psychologieprofessor Peter Michael Bak gibt anhand zahlreicher Beispiele und auf der Grundlage aktueller psychologischer Forschungsergebnisse anregende und teilweise überraschende Antworten auf diese Fragen. Das Buch setzt dabei keinerlei Vor- oder Fachwissen voraus, sondern wendet sich an alle interessierten Leserinnen und Leser, die wissen möchten, warum es überhaupt Missverständnisse gibt und warum das Miteinander reden manchmal so schwierig sein kann. Den Leser erwarten dabei nicht nur interessante Einblicke zur gelingenden Kommunikation, sondern auch spannende Einsichten über sich selbst.

The Zukofsky Era: Modernity, Margins, and the Avant-Garde (Hopkins Studies in Modernism)

by Ruth Jennison

Inaugurated in 1931 by Louis Zukofsky, Objectivist poetry gave expression to the complex contours of culture and politics in America during the Great Depression. This study of Zukofsky and two others in the Objectivist constellation, George Oppen and Lorine Niedecker, elaborates the dialectic between the formal experimental features of their poetry and their progressive commitments to the radical potentials of modernity.Mixing textual analysis, archival research, and historiography, Ruth Jennison shows how Zukofsky, Oppen, and Niedecker braided their experiences as working-class Jews, political activists, and feminists into radical, canon-challenging poetic forms. Using the tools of critical geography, Jennison offers an account of the relationship between the uneven spatial landscapes of capitalism in crisis and the Objectivists’ paratactical textscapes. In a rethinking of the overall terms in which poetic modernism is described, she identifies and assesses the key characteristics of the Objectivist avant-garde, including its formal recognition of proliferating commodity cultures, its solidarity with global anticapitalist movements, and its imperative to develop poetics that nurtured revolutionary literacy. The resulting narrative is a historically sensitive, thorough, and innovative account of Objectivism’s Depression-era modernism.A rich analysis of American avant-garde poetic forms and politics, The Zukofsky Era convincingly situates Objectivist poetry as a politically radical movement comprising a crucial chapter in American literary history. Scholars and students of modernism will find much to discuss in Jennison’s theoretical study.

The Zukofsky Era: Modernity, Margins, and the Avant-Garde (Hopkins Studies in Modernism)

by Ruth Jennison

Inaugurated in 1931 by Louis Zukofsky, Objectivist poetry gave expression to the complex contours of culture and politics in America during the Great Depression. This study of Zukofsky and two others in the Objectivist constellation, George Oppen and Lorine Niedecker, elaborates the dialectic between the formal experimental features of their poetry and their progressive commitments to the radical potentials of modernity.Mixing textual analysis, archival research, and historiography, Ruth Jennison shows how Zukofsky, Oppen, and Niedecker braided their experiences as working-class Jews, political activists, and feminists into radical, canon-challenging poetic forms. Using the tools of critical geography, Jennison offers an account of the relationship between the uneven spatial landscapes of capitalism in crisis and the Objectivists’ paratactical textscapes. In a rethinking of the overall terms in which poetic modernism is described, she identifies and assesses the key characteristics of the Objectivist avant-garde, including its formal recognition of proliferating commodity cultures, its solidarity with global anticapitalist movements, and its imperative to develop poetics that nurtured revolutionary literacy. The resulting narrative is a historically sensitive, thorough, and innovative account of Objectivism’s Depression-era modernism.A rich analysis of American avant-garde poetic forms and politics, The Zukofsky Era convincingly situates Objectivist poetry as a politically radical movement comprising a crucial chapter in American literary history. Scholars and students of modernism will find much to discuss in Jennison’s theoretical study.

Zukunftswissen?: Potenziale prospektiver Erkenntnis am Beispiel der Energiewirtschaft (Abhandlungen zur Medien- und Kulturwissenschaft)

by Manuel Mackasare

Vorstellungen von der Zukunft bestimmen das menschliche Handeln. In energiewirtschaftlichen Fragen sind solche Antizipationen besonders relevant: Staaten beschließen Förderprogramme, Unternehmen errichten Kraftwerke, Privatpersonen füllen ihre Öltanks oder ersetzen sie durch Wärmepumpen – stets mit Blick auf ein Morgen, der mitunter trügerisch ist. Kontrovers diskutiert wird, ob es ein Wissen von der Zukunft überhaupt geben und inwieweit es Gegenstand der Wissenschaft sein kann. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen Möglichkeit, Methoden und Geltung von Zukunftsentwürfen aus philosophischer, historischer, sozial-, literatur- und medienwissenschaftlicher Perspektive.

A Zulu Manual or Vade-Mecum: A Companion Volume to ''The Zulu-Kafir Language'', And The '' English - Zulu Dictonary''. (Routledge Revivals)

by Charles Roberts

Published in 1900, this book provides a companion volume to the Zulu Kafir Language and the English Zulu Dictionary. Including a dictionary and examples of language structure and grammar, this book makes Zulu accessible to all levels of learner.

A Zulu Manual or Vade-Mecum: A Companion Volume to ''The Zulu-Kafir Language'', And The '' English - Zulu Dictonary''. (Routledge Revivals)

by Charles Roberts

Published in 1900, this book provides a companion volume to the Zulu Kafir Language and the English Zulu Dictionary. Including a dictionary and examples of language structure and grammar, this book makes Zulu accessible to all levels of learner.

Zum Bild des tirailleur sénégalais im französischen Comic: Repräsentation einer kolonialen Figur in der Erinnerungskultur des 1. Weltkriegs

by Jérôme Serriere

Die Ausgangsfrage dieser Untersuchung ist, wie sich eine Gesellschaft an den 1. Weltkrieg erinnert und inwiefern sich diese Erinnerung mit der Zeit wandelt. Das Phänomen eines solchen „kollektiven Gedächtnisses“ und die verschiedenen Konzepte von Halbwachs, Nora („lieux de mémoire“), Jan Assmann („kulturelles Gedächtnis“) und Aleida Assmann („Funktions- und Speichergedächtnis“ des kulturellen Gedächtnisses) bilden den theoretischen Rahmen der Arbeit.Das Untersuchungsmedium zur Erforschung der französischen Erinnerungskultur zum 1. Weltkrieg bilden Comics („bande dessinées“), ein in Frankreich etabliertes und nachgefragtes Medium. Im Fokus der Betrachtung steht die Rolle der sogenannten „tirailleurs sénégalais“ in der Erinnerungskultur und wie sich die Kolonialzeit auf ihre Wahrnehmung in der französischen Gesellschaft auswirkte. Unterschieden wird dabei zwischen Tirailleurs als Kolonialsoldaten und der Figur des Tirailleurs als Konstrukt einer vergangenen Kolonialzeit. Den Kern der Arbeit bildet die Analyse zweier ausgewählter Comics. Nach festgelegten Kriterien (Deskription, Authentizität, Darstellung, Beitrag zur Erinnerungskultur) wird hier die Darstellung der Tirailleurs im Comic mit dem Bild der Tirailleurs in der Erinnerungskultur und in der Kolonialzeit verglichen. In den Comics werden aus erinnerungskulturellen Randfiguren und historischen Statisten Hauptfiguren des 1. Weltkriegs und selbstbestimmte Protagonisten postkolonialen Ausmaßes.

Zur Ästhetik des Häßlichen: Von Sade bis Pasolini

by Sabine Kleine

Der Band spannt einen Bogen von de Sade über die »Schwarze Romantik« bis zum französischen Surrealismus und Pasolinis "Salò o le 120 giornate di Sodoma".

Zur Bedeutung didaktischer Artefakte im Rechtschreibunterricht: Eine qualitative Studie zum Gebrauch von Lehr-Lern-Materialien durch Lehrpersonen

by Romina Schmidt

Didaktische Artefakte wie Schulbücher, Lernspiele und Tafelbilder sind wichtige „Mitspieler“ im grundschulischen Rechtschreibunterricht. Die vorliegende Studie von Romina Schmidt untersucht mit Strategien der Grounded-Theory-Methodologie, wie diese am alltäglichen Rechtschreibunterricht beteiligt sind und welcher Rechtschreibunterricht aus ihrer Beteiligung hervorgeht. Das Ergebnis der Untersuchungen sind Bausteine einer empirischen Theorie, die Gebrauchssituationen als „zweistimmiges Zeigen“ beschreibbar machen. Die Analyse verweist u.a. darauf, dass der derzeitige Materialgebrauch bestehende Ungleichheitsordnungen im Rechtschreibunterricht stabilisiert.

Zur Geschichte des Rundfunks in Österreich: Programm für die Nation

by Wolfgang Pensold

Das Buch bietet erstmals eine Gesamtschau auf die Geschichte des Österreichischen Rundfunks von den 1920er Jahren bis zur Gegenwart. Es schildert die Entstehung und Entwicklung des Radios ab 1924 und dessen Erweiterung um das Fernsehen ab 1955, und es spannt den Bogen bis zur jüngsten Erweiterung von Radio und Fernsehen um das Internet. Dabei integriert es unterschiedliche Gegenstandsfacetten – technische, politische, ökonomische, soziale und kulturelle – zu einer konsistenten Erzählung. Den roten Faden bildet dabei die Genese der öffentlichen Aufgabenstellung des Rundfunks.

Zur Ordnung der Anerkennung: Eine Rekonstruktion von Legitimationsmustern in der Gedenkstättenpädagogik

by Paul Vehse

Paul Vehse untersucht Anerkennungsproblematiken, die in der Gedenkstättenpädagogik im Bestreben um ein anerkennendes Gedenken an die Verfolgten des Nationalsozialismus entstehen. In der mit Judith Butler fundierten Studie werden die von Axel Honneth formulierten Anerkennungsformen analytisch gewendet und in zwei ausführlichen Fallstudien die Anerkennungsstrategien der pädagogischen Mitarbeiter rekonstruiert. Die Ausschlüsse und Hierarchisierungen, die diese Strategien produzieren, werden vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Anerkennungsordnung eingeordnet und diskutiert. Die Studie liefert einen Beitrag zur Analyse von Anerkennung und formuliert Implikationen für die Gedenkstättenpädagogik.

Zur Rolle des Vorwissens beim Verstehen literarischer Texte: Eine qualitativ-empirische Untersuchung

by Ricarda Freudenberg

Ricarda Freudenberg untersucht Abiturklausuren in Hinblick auf die Qualität der Wissensanwendung zur Erschließung und zum Vergleich zweier Sonette von Hoffmannswaldau und Brecht. Dabei stehen diese Fragen im Mittelpunkt: Welches Vorwissen war beim Verstehen hilfreich? Worauf sind Probleme beim Textverstehen zurückzuführen? Wie kann Literaturunterricht dazu beitragen, dass SchülerInnen maximalen Gewinn aus den in der Kursstufe erworbenen Wissensbeständen für das Verstehen literarischer Texte beziehen? Die Autorin klärt, ob die SchülerInnen im Deutschunterricht der Sekundarstufe zu kompetenten LeserInnen literarischer Werke ausgebildet worden sind, und zieht Konsequenzen für die Lernsituation, die Textauswahl, die Aufgabenstellung und den Erwartungshorizont.

Zur Theorie der Informationsgesellschaft: Ein Vergleich der Ansätze von Peter Drucker, Daniel Bell und Manuel Castells

by Jochen Steinbicker

Begriffe wie Wissens- und Informationsgesellschaft beherrschen die Diskussion um die Zukunft der Industriegesellschaften. Doch im Gegensatz zur Vollmundigkeit, mit der die Ankunft eines neuen Zeitalters verkündet wird, nehmen sich die Bemühungen um eine analytische Klärung von Begriff und Phänomen eher bescheiden aus. Zu den elaboriertesten Ansätzen gehören heute Manuel Castells' vielbeachtete Studie zur Gesellschaft des Informationszeitalters, Daniell Bells klassisches Konzept der "post-industriellen Gesellschaft" und die vom Managementtheoretiker Peter Drucker konzipierte "Wissensgesellschaft". Das Buch führt in diese drei Konzeptionen ein und liefert eine vergleichende Gegenüberstellung der Ansätze.

Zur Theorie des Sprachvergleichs (Schriften zur Linguistik #4)

by Peter Raster

The Zurau Aphorisms

by Franz Kafka

Franz Kafka spent eight months at his sister's house in Zürau between September 1917 and April 1918, enduring the onset of tuberculosis. Illness paradoxically set him free to write, in a series of philosophical fragments, his settling of accounts with life, marriage, his family, guilt and man's condition. These aphorisms have appeared with minor revisions in various posthumous works since his death in 1924. By chance, Roberto Calasso rediscovered Kafka's two original notebooks in Oxford's Bodleian Library. The notebooks, freshly translated and laid out as Kafka intended, are a distillation of Kafka at his most powerful and enigmatic. This lost jewel provides the reader with a fresh perspective on the work of a genius.

Zusammenarbeiten im Netz: Praktiken und Institutionen internetbasierter Kooperation (Medien • Kultur • Kommunikation)

by Christian Pentzold

Die Studie untersucht die Praktiken und Institutionen erfolgreicher Kooperation, die durch das Internet als digitales, vernetztes Medium unterstützt wird. Am Beispiel der Online-Enzyklopädie Wikipedia wird erklärt, welche Praxisformen, Regeln, Normen und Software es den Projektteilnehmern möglich machen, produktiv zusammenzuarbeiten. Theoretisch werden dazu Erklärungen der Herstellung und Governance von Gemeingütern verknüpft mit mediensoziologischen, praxistheoretischen und neo-institutionalistischen Konzepten internetbasierten kollektiven Arbeitens und Organisierens. Methodisch nutzt die Studie Verfahren der teilnehmenden Beobachtung, Dokumentenanalysen und Interviews. Empirisch wird die freie Gemeingüterproduktion analysiert.

Zutot 2001 (Zutot: Perspectives on Jewish Culture #1)

by IreneZwiep MichaelBrocke ShlomoBerger

The 2001 yearbook aims to fill a gap that has become more and more conspicuous among the wealth of scholarly periodicals in the field of Jewish Studies. It covers Jewish Culture in its broadest sense, i.e. encompassing various academic disciplines - literature, languages and linguistics, philosophy, art, sociology, politics and history - and reflects binary oppositions such as religious and secular, high and low, written and oral, male and female culture.

Zutot 2002 (Zutot: Perspectives on Jewish Culture #2)

by Shlomo Berger Michael Brocke Irene Zwiep

The yearbook Zutot serves as a platform for small but incisive contributions, and provides them with a distinct context. The substance of these contributions is derived from larger perspectives and, though not always presented in an exhaustive way, will have an impact on contemporary discussions.

Zutot 2003 (Zutot: Perspectives on Jewish Culture #3)

by M. Brocke Shlomo Berger I. E. Zwiep

Zutot: Perspectives on Jewish Culture aims to fill a gap that has become more and more conspicuous among the wealth of scholarly periodicals in the field of Jewish Studies. Whereas existing journals provide space to medium - and large sized articles, they neglect the small but poignant contributions, which may be as important as the extended, detailed study. The yearbook Zutot serves as a platform for small but incisive contributions, and provides them with a distinct context. The substance of these contributions is derived from larger perspectives and, though not always presented in an exhaustive way, will have an impact on contemporary discussions. Zutot covers Jewish Culture in its broadest sense, i.e. encompassing various academic disciplines - literature, languages and linguistics, philosophy, art, sociology, politics and history - and reflects binary oppositions such as religious and secular, high and low, written and oral, male and female culture.

Zutot 2004 (Zutot: Perspectives on Jewish Culture #4)

by Shlomo Berger M. Brocke I. E. Zwiep

The yearbook Zutot serves as a platform for small but incisive contributions on Jewish Studies. It covers Jewish Culture in its broadest sense, encompassing various academic disciplines such as literature, languages and linguistics, philosophy, art, sociology, politics, and history. It also reflects binary oppositions such as religious and secular, high and low, written and oral, male and female culture.

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