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Das Konkursrecht: Einführung für Juristen und Kreditpraktiker

by Menno Aden

Die vorliegende Darstellung des Konkursrechts und der Grundzüge des Vergleichs­ rechts entstanden aus der praktischen Arbeit des Verfassers in der Rechtsabteilung ei­ ner Bank. Das Buch wendet sich daher an den mit Konkursfragen befaßten Praktiker beiderseits des Bankschalters. Das Buch spricht aber auch den Juristen an, solange er keine Spezialfragen gelöst sehen möchte. Das Buch ist leicht lesbar, es enthält keine Fremdwörter oder Fachausdrücke, die nicht erklärt sind. Der Text ist mit Beispielen und Stellen aufgelockert, die dem Leser Atempausen lassen. Diese sollten aber nicht den Eindruck falscher Einfachheit ma­ chen. Andererseits sei hier, wie im Text verschiedentlich, betont: Die Regelung der Konkursordnung ist im Grunde ganz einfach, denn sie ist logisch. Die gesetzliche Rege­ lung wird nicht nur als gegeben hingenommen, sondern ihre innere Folgerichtigkeit wird durchgängig aufgezeigt. Dargestellt wird das Recht, wie es praktisch gilt, d.h. die herrschende Meinung der Rechtsprechung. Zum Gebrauch des Buches: die zitierten gesetzlichen Vorschriften sollte der Leser unbedingt lesen, und zwar jedesmal wieder, wenn sie zitiert werden. Der Referendar, Rechtspflegeanwärter usw. sollte Einzelfragen anhand eines Kommentars erst dann vertiefen, wenn er ein Kapitel durchgelesen hat und sicher ist, daß er den Grundsatz verstanden hat. Die in diesem Buch verwendeten Abkürzungen entsprechen den allgemein ge­ bräuchlichen. Statt vieler sei verwiesen auf das Abkürzungsverzeichnis in Palandts Kommentar zum BGB 1983. Der häufig zitierte Kommentar zur Konkursordnung von Mentzel, Kuhn und Uhlenbruck (9. Auflage, München 1979) wird verkürzt zitiert als M/K/U.

Das konstitutionelle Verfassungswerk Preußens (1848–1918): Eine Quellensammlung mit historischer Einführung

by Michael Kotulla

Der Hauptteil des Buches ist als Quellenedition ausgestaltet. Hier sind neben den eigentlichen Verfassungstexten und deren Änderungen weitere in den Kontext gehörende Vorschriften und Entwurfstexte sowie die zuletzt im Jahre 1918 geltende Fassung der preußischen Verfassung authentisch in chronologischer Reihenfolge abgedruckt. Die dort vorgenommene erstmalige Transkription der z. Zt. im Original auffindbaren (handschriftlichen) Verfassungsentwürfe erlaubt einen tieferen Einblick in die Entstehungsgeschichte der beiden Verfassungen.

Das Kreditgeschäft im Lichte der AGB (Gabler-Studientexte)

by Jürgen W. Werhahn

Die Fassung der entsprechenden Nummer 16 AGB(S) lautet wie folgt: "Der Kunde ist verpflichtet, die Sparkasse in jedem Einzelfall und gesondert darauf hin­ zuweisen, wenn aus Verzögerungen oder Fehlleitungen bei der Ausführung von Aufträgen oder von Mitteilungen hierüber ein über den Zinsausfall hinausgehender Schaden entste­ hen kann. Ist ein derartiger Hinweis erfolgt, so haftet die Sparkasse im Rahmen ihres Ver­ schuldens. Fehlt ein derartiger Hinweis, so haftet die Sparkasse nur für grobes Verschul­ den und, wenn der Auftrag zum Betrieb eines Handelsgewerbes gehört, beschränkt auf den Zinsausfall. " Erläu terungen 1. Die den Erfordernissen des Massenverkehrs Rechnung tragende Bestimmung der Nummer 7 AGB bezweckt den Ausschluß der Haftung für einen Verzugsschaden, der über den Betrag der einzuziehenden Forderungen und den durch Verzögerungen oder Fehlleitungen von Aufträgen entstandenen Zinsausfall hinausgeht. Ohne die hierdurch herbeigeführte Haftungsbeschränkung würde die Bank bei schuldhafter Verzögerung oder Fehlleitung eines Auftrags auch für weitergehende Schäden - beispielsweise also für einen dem Auftraggeber entgangenen Gewinn - haften. Nummer 7 enthält nach der höchst­ richterlichen Rechtsprechung indessen keine Freizeichnung von der Haftung für den Ver­ lust (oder die wesentliche Beeinträchtigung) einer einzuziehenden Forderung, der darauf beruht, daß der Auftrag infolge der Fehlleitung eines Schecks unausführbar geworden war. 2.

Das Länderberichtsverfahren der Interamerikanischen Kommission für Menschenrechte: Die Behandlung schwerer und systematischer Menschenrechtsverletzungen und systemischer Defizite (1959-2018) (Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht #282)

by María Pía Carazo Ortiz

Das Buch arbeitet das Länderberichtsverfahren im interamerikanischen Menschenrechtsschutzsystem auf und liefert die erste umfassende und systematisierte Analyse des Länderberichtverfahrens der Interamerikanischen Kommission für Menschenrechte. Es gibt Einblicke in die Praxis der Tatsachenfeststellung, Vorbeugung und juristische Aufarbeitung von Fällen schwerer und systematischer Menschenrechtsverletzungen und systemischer Probleme auf dem amerikanischen Kontinent von 1959 bis 2018. Es geht dabei um Tatbestandsmerkmale, die dahinterliegende Dogmatik, Beweisfragen und den Bezugspunkt zu den materiellen Gewährleistungen des interamerikanischen Menschenrechtsschutzes. Beleuchtet wird die Adäquanz des Länderberichtsverfahrens als Instrument, die entsprechenden Menschenrechtsverletzungen sichtbar zu machen und in einem Menschenrechtsgremium abzuarbeiten. Im Mittelpunkt stehen dabei die Eignung und die Wirksamkeit des Länderberichtsverfahrens.

Das Leuchten der Morgenröthe: Friedrich Nietzsche und die Kunst zu leben (Schriften zur Kritischen Lebenskunst)

by Eike Brock Günter Gödde Jörg Zirfas

In Friedrich Nietzsches Buch Morgenröthe korrespondieren Titel, Inhalt und Form. So verbreitet das Werk Aufbruchstimmung. Als Buch des heraufziehenden neuen Morgens vertreibt es mit seinem heiteren, nüchternen Ton die Nachtgespenster einer vergangenen schweren Zeit: Für Nietzsche persönlich sind das die physischen Leiden der beiden letzten Jahre; für ihn als Philosophen sind es zwei Jahrtausende christlicher Moralherrschaft, die wie ein Schatten über der Menschheit liegen. Mit dem Tod Gottes schwindet die Macht der Moral. Es bricht ein Zwischenreich an, in dem der Mensch gezwungen ist, neue Lebensformen auszuloten. Darauf schwört Nietzsche uns ein: auf eine existenzielle Experimentalzeit, für die er eine neue Philosophie entwickelt. Diese Experimentalphilosophie ist, das zeigt die Morgenröthe, eigentlich eine Philosophie der Lebenskunst, die es mit dem vorliegenden Band zu entdecken gilt.

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz: Gesetzesanforderungen, Umsetzung und Fortentwicklungsbedarf in der Textilbranche (BestMasters)

by Lena Sofie Störk

Das LkSG kodifiziert erstmalig Lieferkettensorgfaltspflichten für deutsche Unternehmen und begründet somit einen Paradigmenwechsel von bislang freiwilliger verantwortungsvoller Unternehmensführung hin zu Verbindlichkeit hinsichtlich Umwelt- und Menschenrechtssorgfalt. Die Neuartigkeit des Regelungskontextes sowie erhebliche Negativfolgen bei Non-Compliance resultieren in großen Herausforderungen bei der Umsetzung der Vorgaben. Medienwirksame Menschenrechtskatastrophen haben in diesem Zusammenhang die gesellschaftliche Sensibilisierung für menschenrechtliche Auswirkungen in den international verflochtenen und hochrisikobehafteten textilen Lieferketten deutlich erhöht. Vor diesem Hintergrund erfolgt eine ausführliche Darstellung der Rechtsgrundlagen, komplexen Regelungsinhalte und ökonomischen Implikationen des Gesetzes. Außerdem bietet das Buch eine praktische Orientierungshilfe zur Umsetzung des LkSG. So erfolgt eine exemplarische Risikoanalyse, welche die im Gesetz definierten geschützten Rechtsgüter und Anforderungen praxisnah illustriert. Anhand der Herleitung eines konkreten Risikobewertungsframeworks sowie spezifischer Umsetzungsinstrumente zur Maßnahmenwirksamkeitsmessung werden weitere konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet. Das Buch empfiehlt schließlich die integrierte Steuerung der Sorgfaltspflichten anhand etablierter Managementinstrumente des Compliance- und Risikomanagements zur handlungssicheren und effizienten Umsetzung der Gesetzesanforderungen.

Das Londoner Muster-Abkommen: Grundlagen der internationalen Schadenregulierung aufgrund der Grünen Karte oder nach dem ausländischen Kfz-Kennzeichen

by Wolfgang Schmitt Fritz Schomaker

Europa wird immer stärker vom internationalen Kraftverkehr durchflutet. Grenzen öffnen sich, Straßen werden ausgebaut, die Zahl der Kraftfahrzeuge nimmt weiter zu. Damit steigt zwangsläufig auch der Anteil der Verkehrsunfälle mit ausländischen Kraft­ fahrzeugen. Der Abbau der Grenzkontrollen in den Europäischen Gemeinschaften und zu einigen Nachbarländern fordert zunehmend einen vereinfachten Nachweis der not­ wendigen Kraftfahrzeug-Haftpflichtdeckung. Dabei werden die Rechtsgrundlagen aus Versicherungsverträgen, Pflichtversicherungsgesetzen, internationalen Abkommen und schließlich auch die bewährte Grüne Internationale Versicherungskarte für Kraftverkehr scheinbar in den Hintergrund gedrängt oder von neuen Vereinbarungen überlagert. Mit solchen Neuerungen droht aber auch ein Verlust an Verständnis für die nach wie vor tragenden Rechtskonstruktionen. Die vorliegende Abhandlung über die Entwicklung der international wirkenden Dek­ kungssysteme, die neueste Überarbeitung der UNO-Empfehlung und die parallel dazu entwickelte Neufassung des Londoner Musterabkommens zeigt den aktuellen Stand der internationalen Grundlagen für den Verkehrsopferschutz und die Schadenregulierung im internationalen Kraftverkehr. Auf diesen Grundlagen bauen die neuen Zusatzabkommen über den Wegfall der Kontrolle der Grünen Karte, die in dem Multilateralen Garantieab­ kommen von 1991 münden, zum Teil mit gleichem Wortlaut auf.

Das Materielle Ausgleichsrecht des Versailler Friedensvertrages: Unter Besonderer Berücksichtigung der Rechtsbeziehungen zu Frankreich und England (Abhandlungen aus der Berliner Juristischen Fakultät)

by Hans Dölle

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Das Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: Geschichte und Entwicklung von 1949 bis 2013 (Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht #270)

by Rudolf Bernhardt Karin Oellers-Frahm

Das Buch behandelt die Entwicklung, Organisation und Tätigkeiten des Max-Plack-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht seit seiner Gründung 1949 bis zum Jahr 2013.

Das Medizinproduktegesetz: Staatliche Risikosteuerung unter dem Einfluss europäischer Harmonisierung (Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim #21)

by Uwe Kage

Das Buch beinhaltet eine am Aufbau des Medizinproduktegesetzes orientierte systematische Analyse des Rechts der Medizinprodukte aus europäischer und nationaler Sicht. Am Beispiel des Medizinproduktegesetzes wird der zunehmende Einfluss des europäischen Rechts auf nationale Rechtsetzungsakte und die Beeinflussung des nationalen Sicherheitsrechts und nationaler Sicherheitsstandards sowie deren Auswirkungen dargestellt. Dabei werden sowohl die Anforderungen an moderne Sicherheitsgesetze angesprochen als auch die zivilrechtlichen Haftungsrisiken von Ärzten, Wissenschaftlern und Technikern analysiert.

Das muss ich nicht tun!: Das Argument der Supererogation und die Grenzen der Pflicht (Abhandlungen zur Philosophie)

by Marie-Luise Raters

Das Argument der Supererogation „Das tue ich nicht, weil es nicht Pflicht ist“ hat wohl jeder schon einmal vorgebracht. Es dient der Abgrenzung von allzu anspruchsvollen moralischen Anforderungen. Es ist allerdings nicht immer überzeugend. Eine Nierenspende kann man mit dem Argument anstandslos verweigern. Es wirkt jedoch unanständig, wenn ein Freundschaftsdienst ausgeschlagen werden soll. Vielleicht gibt es gar keine Supererogationen? Das Buch zeigt gegen den Antisupererogationismus der angelsächsischen Supererogationsforschung, dass es rationale Gründe gibt, aus denen manche Handlungen trotz ihres moralischen Werts keine Pflicht sein sollten. Das Unanständigkeitsproblem wird durch die Unterscheidung von Ultraerogationen und Anstandserogationen als zwei Arten von Supererogationen gelöst.

Das Neue Arbeitsrecht: Systematische Einführung

by Walter Kaskel

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Das Neue Arbeitsrecht: Systematische Einführung

by Walter Kaskel

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Das neue Arbeitsrecht: systematische Einführung

by Walter Kaskel

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Das neue Bauvertragsrecht nach BGB kompakt: Baurecht für Architekten und Ingenieure nach neuem Recht

by Alexander Muchowski

Dieses Fachbuch erläutert den am Bau Beteiligten anschaulich die Reform des Bauvertragsrechts aus 2018 und gibt Hilfestellungen für die Anwendung in der Praxis. Seit 2018 gilt das neue Bauvertragsrechts im BGB für alle neu geschlossenen Verträge. Hierfür wurden die Paragraphen 631-651 BGB, die das Werkvertragsrecht im BGB regeln, ergänzt und überarbeitet. Die Reform betrifft sowohl Bauverträge als auch das Architekten- und Ingenieur-Recht.Die 2. überarbeitete Auflage berücksichtigt die Erkenntnisse seit dem Inkrafttreten der Reform.

Das neue Bauvertragsrecht nach BGB kompakt: Baurecht für Architekten und Ingenieure nach neuem Recht

by Falk Würfele Alexander Muchowski

Ab 2018 gilt das neue Bauvertragsrechts im BGB für alle neu geschlossenen Verträge nach dem 1. Januar 2018. Hierfür wurden die Paragraphen 631-651 BGB, die das Werkvertragsrecht im BGB regeln, ergänzt und überarbeitet. Die Reform betrifft sowohl Bauverträge als auch das Architekten- und Ingenieur-Recht.Dieses Fachbuch erläutert den am Bau Beteiligten anschaulich die neue Reform und gibt Hilfestellungen für die Anwendung in der Praxis.

Das neue Bild vom Menschen: Neue Thesen zu einem klassischen Thema, GLOBArt Academy 2004 (GLOBArt)

by GLOBArt

7. GLOBArt Academy Was ist der Mensch, was bedeutet Mensch sein? Goethe bezeichnete den Menschen als „das erste Gespräch, das Gott mit der Natur hat“. Für Sartre ist der Mensch„im Grunde Begierde, Gott zu sein“.Kant konstatiert, dass der Mensch „das einzige Geschöpf“ ist, „das erzogen werden muss“. Ein jüdisches Sprichwort sagt: „Der Mensch ist, was er ist, aber er ist nicht, was er gewesen ist“. Von Leonardo da Vinci stammt der Satz: „Der Mensch ist das Modell der Welt“. Wie aber sieht unser Menschbild heute, in einer Zeit, die sich in ständiger E- wicklung und Veränderung befindet, aus? Lässt sich das Bild des Menschen aus früheren Epochen so ohne weiteres auf die Gegenwart übertragen? Ist es üb- haupt legitim, die Frage nach einem Menschenbild immer wieder zu stellen, oder ist es nicht ohnedies von vornherein definiert? Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und technische Möglichkeiten stellen uns vor grundsätzliche Fragen: Wie gehen wir mit der Gattung Mensch um? Wollen wir die Möglichkeiten der Forschung nutzen, um einen Menschen nach unseren Vorst- lungen zu schaffen? Wo bleibt dann die Würde des Menschen? Das allgemeine Bild vom Menschen wird sich im Laufe dieses Jahrhunderts durch die Fortschritte der Wissenschaften tiefgreifender verändern als je zuvor in der Geschichte. Diese Geschwindigkeit, mit der neue Anwendungskontexte entstehen, führt zu vielen Diskussionen und verlangt politische Bildungsprozesse. Ohne Grenzen gibt es kein Maß. Ethische Grundsätze zu formulieren ist eine dringende Notwend- keit; das bedeutet, sich auf Maßstäbe und auf Grenzen zu verständigen.

Das Neue Deutsche Wirtschaftsrecht: Eine Systematische Übersicht über die Entwicklung des Privatrechts und der Benachberten Rechtsgebiete seit Ausbruch des Weltkrieges

by Arthur Nussbaum

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Das neue deutsche Zolltarifrecht: Ein Leitfaden

by Erich Trautvetter

Das neue Dorf: Gestalten, um zu überleben - vier Handlungsfelder zum Erhalt dörflicher Gemeinden

by Clemens Renker

Bleibt uns tatsächlich nur, den Verlust der Dörfer zu beklagen und den Triumph der Städte zu feiern? Der Autor sagt nein! Er ist überzeugt von der Zukunft des Dorfes. Unsere Dörfer haben riesige Probleme – und ebenso große Chancen. Diese zu sehen und aktiv zu gestalten ist die Botschaft dieses Buches. Wie der Weg zum neuen Dorf beschritten werden kann, beschreibt Clemens Renker mit profundem Wissen und seiner persönlichen Erfahrung aus der aktiven Dorferneuerung. Das Dorf hat Zukunft, wenn es gelingt, die neuen Chancen zu erkennen und die seit Jahrhunderten bestehenden Ursachen für das Erfolgsmodell „Dorf“ zu revitalisieren. Renker stellt die richtigen Fragen und liefert konkrete Handlungsanweisungen: Worin besteht die Existenzberechtigung von Dörfern? Wie können sich Dörfer im Wettbewerb mit Städten wirkungsvoll positionieren? Gibt es zur „Smart City“ ein „Smart Village“? Welchen Menschen bieten Dörfer welche vorteilhafteren Leistungen und Lebensqualitäten? Wie erzielen Dörfer nachhaltige Einnahmen, um ihre Infrastruktur und Daseinsvorsorge finanzieren zu können? Nach welchen Werten, Normen und Regeln wollen die Menschen im Dorf zusammenleben? Es ist ein motivierendes Buch für alle politisch Verantwortlichen und die engagierten Bürger von Dörfern, die Ihre Zukunft aktiv gestalten wollen.

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