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Das Recht der Tierversuche unter Berücksichtigung unionsrechtlicher Vorgaben (MedR Schriftenreihe Medizinrecht)

by Katja Pröbstl

Das Buch stellt das aktuelle nationale Tierversuchsrecht ausführlich dar. Berücksichtigt werden dabei vor allem die Umsetzung der Richtlinie 2010/63/EU in das deutsche Tierschutzgesetz und die Neuerungen, die das nationale Tierversuchsrecht hierdurch erfahren hat. Aufgezeigt werden neben der Beurteilung vormals bestehender rechtlicher Streitpunkte, beispielsweise des Umfangs der Prüfungskompetenz der Genehmigungsbehörden, auch Fälle der unzureichenden sowie der mangelnden Umsetzung der Vorgaben der Richtlinie 2010/63/EU. Insofern werden sowohl die richtlinienkonforme Auslegung nationaler Regelungen, als auch eine unmittelbare Wirkung einzelner Richtlinienvorschriften untersucht. Schließlich wird die Verfassungsmäßigkeit bestimmter nationaler Regelungen analysiert, dies betrifft insbesondere das relative Verbot schwerst belastender Tierversuche sowie Verwendungsverbote- und beschränkungen in Bezug auf Primaten und Menschenaffen.

Das Recht der Untersuchungshaft: Tatverdacht, Haftgründe, Verhältnismäßigkeit (Springer Praxis & Recht)

by Andreas Venier

Das österreichische Haftrecht ist ohne Darstellung der nicht selten rechtswidrigen Praxis der Untersuchungshaft unvollständig, ja vielfach unverständlich. Im Zentrum der Untersuchung steht das materielle Recht der U-Haft: Der zur Verhängung und Aufrechterhaltung einer Untersuchungshaft erforderliche Tatverdacht, die Haftgründe und die Fragen der Verhältnismäßigkeit der Haft. Kritisch wird die grundrechtliche Seite der U-Haft, ihre Vereinbarkeit mit der MRK und dem B-VG zum Schutz der persönlichen Freiheit, durchleuchtet. Die überwiegend unveröffentlichte Rechtsprechung zu dieser Thematik wird systematisch dargestellt und die diesbezügliche Judikatur des OGH einer kritischen Analyse unterzogen, wobei die Divergenzen und Schwachstellen aufgezeigt werden. Damit wendet sich dieses Werk an alle am Haftrecht Interessierten, vor allem an Verteidiger, Richter und Staatsanwälte.

Das Recht der Versicherungsvermittlung

by Jörg Müller-Stein

Das Recht des Architekten: Vertrag, Honorar & Haftung

by Jürgen Seul

Das Recht des technischen Produkts: Praxishandbuch für Unternehmensjuristen

by Matthias Bauer

Das Werk behandelt die den Wirtschaftsteilnehmer treffenden öffentlich-rechtlichen Pflichten bei und nach Bereitstellung technischer Geräte. Dieser sieht sich dabei mit einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen, unterschiedlichen Regelungsansätzen und zum Teil widersprüchlichen Anforderungen konfrontiert. Das Werk stellt die komplexe Materie systematisch dar, berücksichtigt unionsrechtliche und nationale Vorgaben und ihr Verhältnis zueinander. Im ersten Teil werden die Grundlagen erläutert und die geschichtliche Entwicklung wird dargestellt. Der zweite Teil widmet sich den Anforderungen an das technische Design mit den Schwerpunkten Produktsicherheit, Umweltproduktrecht, Straßenverkehrszulassungsrecht und sonstiges Produktrecht. Der dritte Teil behandelt die nicht-designbezogenen Marktzugangsvoraussetzungen, während der abschließende vierte Teil der Nachmarktphase gilt. Das „Recht des technischen Produkts“ ist als Handwerkzeug für den Unternehmensjuristen gedacht, um ihm die Materie verständlich und für die tägliche Arbeit handhabbar zu machen.

Das Recht zur Qualität: Die Rechtsgrundlagen der Qualitätsorganisation

by G. Otto H. G. Weiss G. Heine

Qualitätssicherung bedeutet wesentlich mehr als die Einhaltung der Normen ISO 9000. Die Haftungsbegrenzung des Herstellers oder Lieferanten setzt die Einhaltung der Qualitätsansprüche voraus. Die Autoren erläutern die Rechtsgrundlagen für die betroffenen Ingenieure und Manager.

Das Rechtsgefühl in Justiz und Politik

by A. E. Hoche

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Das Reich: The March of the 2nd SS Panzer Division Through France, June 1944 (Zenith Military Classics Ser.)

by Max Hastings

'The literary VC goes to without doubt to Max Hastings for his Das Reich . . . the story of a march that left behind a trail of blood and death, torture and heroism' Sunday TelegraphWithin days of the D-Day landings, the Das Reich 2nd SS Panzer Division marched north through France to reinforce the front-line defenders of Hitler's Fortress Europe. Veterans of the bloodiest fighting of the Russian Front, 15,000 men with their tanks and artillery, they were hounded for every mile of their march by saboteurs of the Resistance and agents of the Allied Special Forces.Along their route they took reprisals so savage they will live for ever in the chronicles of the most appalling atrocities of war. Max Hastings' Das Reich is a powerful account of their progress and a true military classic.

Das Reichsgesetz betreffend den Ausbau der deutschen Wasserstraßen und die Erhebung von Schiffahrtsabgaben vom 24. Dezember 1911: mit Einleitung und Kommentar

by Max Peters

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Das Reichsstempelgesetz vom 15. Juli 1909 in der durch das Zuwachssteuergesetz vom 14. Februar 1911 geänderten Fassung nebst den Ausführungsbestimmungen des Bundesrats vom 25. Januar 1912

by Julius Springer, Berlin

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Das Risiko – Gedanken übers und ins Ungewisse: Interdisziplinäre Aushandlungen des Risikophänomens im Lichte der Reflexiven Moderne. Eine Festschrift für Wolfgang Bonß.


In dieser Festschrift haben sich Expertinnen und Experten unterschiedlichster Disziplinen zusammengeschlossen, um das Risiko an sich und Risikophänomene wie Terror, Klimawandel, aber auch die zunehmende Spannung zwischen Sicherheit und Freiheit zu beschreiben und zu erklären und die Annahmen der Theorie Reflexiver Modernisierung vor diesem Hintergrund kritisch zu reflektieren. Je nachdem ob Sozial-, Natur- oder Ingenieurwissenschaftler Risiken analysieren, werden diese uneinheitlich verstanden und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse unterscheiden sich. Dennoch ist eines gewiss: Unsicherheiten sind ein Grundtatbestand jeglichen menschlichen Lebens; und es spricht vieles für ihre stete Zunahme in der Zukunft. In diesem Sinne plädiert Wolfgang Bonß – einer der führenden Vordenker der modernen Risikoforschung – für eine neue Unsicherheitskultur, für die Anerkennung der Ungewissheit als „Normalität“.

Das russische Wettbewerbsrecht: Recht gegen den unlauteren Wettbewerb und Kartellrecht der Russischen Föderation (Springers Rechtswissenschaftliche Dissertationen)

by Oliver Dillenz

WIRD NUR UEBER SPRINGER-VERLAG WIEN AUSGELIEFERT!!!!!!!!!!!!!!!! Das Wettbewerbsrecht Rußlands stellt ein wesentliches Element der neuen Wirtschaftsordnung im osteuropäischen Raum dar. "Das russische Wettbewerbsrecht" behandelt sowohl das Recht gegen den unlauteren Wettbewerb als auch das Kartellrecht. Neben den materiellrechtlichen Vorschriften wurden die Strafbestimmungen, das Verfahren und die Behördenorganisation in die Darstellung aufgenommen und auch verfassungsrechtliche Aspekte und Bestimmungen für öffentlich-rechtliche Organe und Körperschaften sowie einige Berührungspunkte mit der EU und der GUS aufgenommen. Eine umfangreiche Sammlung des russischen, deutschen und englischsprachigen Schrifttums findet sich ebenso, wie zahlreiche unveröffentlichte und nur schwer zugängliche Entscheidungen der Wettbewerbsbehörden, die die Rechtswirklichkeit und Auslegungspraxis der Vorschriften illustrieren. Eine deutsche Übersetzung der novellierten Fassung des russischen Wettbewerbsgesetzes findet sich im Anhang.

Das S-Netzwerk und sein wirtschaftliches Potenzial: Die Möglichkeiten des S-Webs und der Jadwirtschaft mit der Einweg-Währung Jad

by Johannes Viehmann

Johannes Viehmann stellt das S‑Netzwerk als Plattform für unleugbar verfügbare Daten vor. Die neue Verteilung von Verantwortung über Misstrauensparteien beim S-Netzwerk setzt nicht voraus, dass sich einzelne Parteien oder Mehrheiten korrekt verhalten, denn parteiübergreifende Manipulationsversuche sind meldepflichtig und Tests schüren aktiv Misstrauen gegen derartige Initiativen. Untragbare Inhalte werden reversibel auf begründeten Zugriff beschränkt. Das S‑Web – die verlässliche Verlinkung im S‑Netzwerk – erlaubt es, viele Aufgaben ohne spezielle Services zu lösen, sodass keine zusätzlichen operationellen Risiken entstehen. Als Beispiel wird die alternative Wirtschaftsform Jadwirtschaft konzipiert, deren auf offenen Konten im S-Web geführtes Bezugsmittel Jad (Justification, Accounting, Destruction) nicht frei transferierbar ist. Dies erleichtert die Steuerung der Bezugsmittelmenge und reduziert die Abhängigkeit von Risikogeschäften wie Krediten. Gewisse Finanzkrisen können nicht auftreten. Ökologisch und im Umgang mit Immaterialgütern öffnen sich neue Perspektiven.​Der Autor:Dr. Johannes Viehmann ist ein Researcher am Fraunhofer Institut für offene Kommunikationssysteme FOKUS im Bereich Critical System Engineering.

Das Sachverständigenverfahren im Versicherungsvertragsrecht (Springer Praxis & Recht)

by Bernhard Garger

Zahlreiche Entscheidungen der Gerichte beweisen, dass bei Eintritt eines Schadensfalles oft die falschen Schritte ergriffen werden. Um Fehler bei der Abwicklung eines Schadensfalles zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Regelungen des Sachverständigenverfahrens, die sich beinahe in jedem Versicherungsvertrag der Sach-, Elementar-, Kasko-, Transport-, Unfall- und Rechtsschutzversicherung finden, genau zu kennen und in ihren Auswirkungen zu berücksichtigen. Erstmals gibt es mit diesem Werk in Österreich eine an der Praxis orientierte, umfassende Darstellung, die auch die Regelungen in den Musterbedingungen des Verbandes der Versicherungsunternehmen Österreichs kommentiert wiedergibt. Aufgrund der stark steigenden Bedeutung unerlässlich für Versicherungsunternehmen, Rechtsanwälte, Sachverständige und jeden mit Versicherungsrecht befassten Praktiker!

Das Sachverständigenwesen: Die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen über die Anstellung und Beeidigung von Sachverständigen durch die Handelsvertretungen und die Gerichte im Deutschen Reiche sowie die einschlägigen Gebührenordnungen

by Kurt Perlewitz

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Das Schädigungsverbot im Völkerrecht: Eine Untersuchung anhand des Umwelt-, Welthandels- und Finanzvölkerrechts (Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht #257)

by Jelena Bäumler

Die Arbeit befasst sich mit der Frage nach Existenz und Umfang des Schädigungsverbots im Völkerrecht. Dabei liegt der Arbeit das Verständnis zugrunde, dass auch rechtmäßige Handlungen der Staaten durch die zunehmende Interdependenz zu Beeinträchtigungen bis hin zu Schädigungen bei anderen Staaten führen können. Dabei wurden die Referenzgebiete mit Blick darauf gewählt, dass es sich beim Umweltvölkerrecht um ein gewohnheitsrechtlich verankertes Schädigungsverbot zum Schutze der territorialen Souveränität handelt, beim Welthandelsrecht und Währungsrecht das Schädigungsverbot in Form einer vertraglichen Ausgestaltung vorliegt und beim Steuerrecht überlegt werden kann, welche grundsätzlichen Überlegungen zur Akzeptanz eines Schädigungsverbots in einem Gebiet führen, das jedenfalls auf multilateraler Ebene noch nicht vertraglich durchdrungen ist.

Das Sieben-Säulen-Modell der Korruptionsprävention: Leitfaden zum Aufbau eines unternehmensinternen Anti-Korruptionsprogramms

by Uta Christina Zentes

Uta Christina Zentes analysiert in diesem Buch, welche wesentlichen Elemente ein Programm zur Korruptionsprävention enthalten muss, um regulatorisch vollständig zu sein. Hierzu werden die wesentlichen der weltweit bestehenden Leitlinien und Prüfungsstandards sowie die deutschen Literaturmeinungen zur Korruptionsprävention und zu Compliance Management Systemen analysiert und ausgewertet. Das Sieben-Säulen-Modell zur Korruptionsprävention formuliert die notwendigen Elemente eines unternehmensinternen Anti-Korruptionsprogramms für international agierende Unternehmen. Die Herausforderung für Unternehmen besteht darin, dass eine Vielzahl parallel gültiger nationaler und internationaler Vorgaben zur Korruptionsprävention in Unternehmen und Organisationen existiert.

Das sogenannte Rechtsgefühl (Jahrbuch für Rechtssoziologie und Rechtstheorie #10)

by Ernst-Joachim Lampe

Vor zwei Jahren, im Januar 1982, veröffentlichte mein Freund und Kollege Man­ fred Rehbinder in der "Juristenzeitung" einen Aufsatz, worin er einige "Fragen an die Nachbarwissenschaften zum sog. Rechtsgefühl" stelltel . Er verband hiermit zwar einige Hinweise, wie er sich die Beantwortung seiner Fragen denke, ließ aber im wesentlichen den Leser im Ungewissen und daher in der Meinung, daß seine Fra­ gen ernst gestellt und durchaus nicht nur der rhetorischen Absicht entsprungen seien, einige eigene Patentrezepte zu ihrer Beantwortung aus nachbarlichen Landen frisch auf dem Tisch des Juristen landen zu lassen. Da auch ich mich gleichzeitig mit Problemen des Rechtsgefühls herumschlug und dabei weder in der philosophi­ schen noch in der psychologischen Literatur glaubte hinreichend Unterstützung zu finden, wandte ich mich an Herrn Rehbinder und fragte ihn, auch meinerseits nicht nur rhetorisch, ob wir die von ihm aufgeworfenen Fragen sowie einige der meinen nicht einmal den exakten Wissenschaftlern vorlegen sollten, um hierauf endlich einmal exakte Antworten zu erhalten, auf denen wir dann aufbauen und unsere juristischen Bauwerke errichten könnten, welche bereits die Mitwelt und erst recht natürlich die Nachwelt zu ungeteilter Bewunderung hinreißen würden. Es war, nehme ich an, diese Zukunftsvision, die Herrn Rehbinder veranlaßte, mei­ nem Plan zuzustimmen. Und da wir mit dieser Zukunftsvision auch das Interesse des ZiF-Direktoriums weckten, waren die Grundlagen für die Grundlegung einer neuen Jurisprudenz geschaffen, die heute von hier aus ihren Ausgang nehmen soll und sicherlich auch wird.

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