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Die Business AG — Aktiengesellschaft für den Mittelstand: Ein Praxisleitfaden zur Kleinen AG

by Stefan Schnobrich Michael Barz

Das erste Buch, das anschaulich und praxisorientiert zeigt, wann Mittelständler eine AG gründen sollten und was sie dabei beachten müssen, um erfolgreich zu sein.

Die Business Judgement Rule: Auslegung der Legalitätspflicht bei unklarer Rechtslage (Business, Economics, and Law)

by Max Willen

Diese Open-Access-Publikation vermittelt Personen aus Wirtschaft und Lehre durch pragmatische und fokussierte Darstellungsweise sowohl die Grundsystematik der Organhaftung als auch die in der Praxis äußerst relevante Problematik der Organhaftung bei unklaren Rechtslagen. Gleichzeitig wird durch Auslegung der Legalitätspflicht untersucht, ob der gegenwärtig in der Rechtsprechung verfolgte Ansatz zur Lösung der Frage nach einer Haftungsprivilegierung bei unklaren Rechtslagen dogmatisch sinnvoll ist oder ob nicht gegebenenfalls durch Rechtsfortbildung ein praktisch und dogmatisch sinnvollerer Lösungsansatz gefunden werden kann.

Die Chronisch Erhöht Gefährlichen: Mit Besonderer Berücksichtigung Ihrer Behandlung im Englischen Recht

by Edgar M. Foltin

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Corporate Social Responsibility-Politik der Europäischen Kommission: Lobbyismus als Machtfaktor

by Martin Muchitsch

Seit dem Jahr 2000 steht Corporate Social Responsibility (CSR) auf der offiziellen Agenda der EU. Prinzipiell als freiwilliger Ansatz definiert, wurden jedoch auch ein rechtlich verbindlicher Rahmen und dessen regelmäßige Prüfung diskutiert, im weiteren Verlauf der Debatten allerdings wieder verworfen. Martin Muchitsch beleuchtet die politische Dimension des CSR-Diskurses, in dem er den Positionswandel der Europäischen Kommission als Ergebnis politischer Prozesse analysiert, bei denen unterschiedliche Akteure um die Durchsetzung ihrer Interessen kämpfen.

Die Crowdfunding-Plattform im Sinne des § 2a VermAnlG: Aufsichtsrechtliche Regulierung – Zivilrechtliche Einordnung – Anlegerschutz (Bibliothek des Bank- und Kapitalmarktrechts #7)

by Malte J. Drews

Das Werk beschäftigt sich mit der in § 2a Abs. 3 VermAnlG angesprochenen Internet-Dienstleistungsplattform, die bei den entgeltlichen Formen des Crowdfundings zwischen Kapitalsuchendem und Anleger steht. Dazu setzt sich der Autor – unter Berücksichtigung des Anlegerschutzes – mit den aufsichtsrechtlichen Anforderungen auseinander und nimmt eine zivilrechtliche Einordnung der Tätigkeiten der Plattformen vor.

Die datenschutzrechtliche Einwilligung im Beschäftigungsverhältnis: Verfassungsrechtliche Anforderungen und deren einfachgesetzliche Umsetzung

by Inka Knappertsbusch

Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der datenschutzrechtlichen Einwilligung im Beschäftigungskontext auseinander. Mithin stellt sie ein Thema auf den Prüfstand, das neben verfassungsrechtlichen Aspekten wie dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung aus Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG auch spezifisch arbeitsrechtliche Aspekte, wie die Auswirkungen des typischen Über- und Unterordnungsverhältnisses zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf die Freiwilligkeit der Einwilligung, umfasst. Diese Arbeit verfolgt im Wesentlichen zwei Ziele: Zum einen sollen die Voraussetzungen einer wirksamen Einwilligung aus der Verfassung herausgearbeitet werden. Überdies soll diese Arbeit zur nationalen Diskussion um die Bedeutung der Einwilligungserklärung im Beschäftigtenkontext beitragen, indem sie Unsicherheiten in Bezug auf die Umsetzung der Wirksamkeitserfordernisse beseitigt. Ein Bereich, in dem Einwilligungen im Beschäftigungsverhältnis relevant werden können, ist der Einsatz von in die Haut implantierten Mikrochips, beispielsweise zum Öffnen von Türen, zur Zeiterfassung sowie zum Bezahlen in der Kantine. Anhand dieser drei Beispiele wird die Einwilligung im Beschäftigungsverhältnis exemplifiziert.

Die Deckung der Valutarisiken im Warenhandel und die Buchführung über Valutatransaktionen: Mit einem Beispiel aus dem Überseehandel

by Paul Ostertag

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die deliktische Gehilfenhaftung gemäß § 831 BGB: Zur Verantwortung des Geschäftsherrn bei der mehrstufigen arbeitsteiligen Organisation seines Geschäftsbereichs

by Burak Firat

Mehrstufige arbeitsteilige Organisationen des unternehmerischen Geschäftsbereiches sind - insbesondere mit Blick auf Großunternehmen - aus dem modernen Wirtschaftsleben nicht mehr wegzudenken. Der Geschäftsherr hat sich zur gewünschten Ausweitung seines Aktionsradius sowie des Erhalts seiner Handlungsflexibilität mehr oder weniger zwingend der Tätigkeit von Gehilfen zu bedienen. Vor dem Hintergrund der (betriebs-)wirtschaftlichen Bedeutung des Topos der mehrstufigen arbeitsteiligen Organisation stellt sich aus haftungsrechtlicher Frage, ob und mit welcher Maßgabe im Rahmen einer Inanspruchnahme nach § 831 Abs. 1 BGB der Entlastungsbeweis nach Satz 2 zugunsten des Geschäftsherrn zur Anwendung zu bringen ist. Für den Fall einer Unmöglichkeit einer persönlichen Auswahl des schadenstiftenden Gehilfen durch den Geschäftsherrn aufgrund betriebsbezogener Umstände erachtete das Reichsgericht eine Delegation der Aufgabe der Auswahl und Überwachung rangniedere Gehilfen auf eine Zwischenperson als zulässig und verlangte vom Geschäftsherrn, dass er sich lediglich im Hinblick auf seine Zwischenperson exkulpieren muss. Später ging die reichs- und auch bundesgerichtliche Rechtsprechung jedoch dazu über, die Frage der deliktsrechtlichen Behandlung der mehrstufigen arbeitsteiligen Organisation allein im Rahmen des § 823 Abs. 1 BGB unter dem Begriff der – betrieblichen und körperschaftlichen – Organisationspflichten zu erörtern. Unter kritischer Darstellung sowohl der Lehre vom dezentralisierten Entlastungsbeweis als auch des Topos der Organisationspflichten zeigt der Autor auf, dass ein rechtspolitisch befriedigender Zustand nur dadurch erreicht werden kann, dass mit jeder Mehrstufigkeit von arbeitsteiliger Organisation auch stets eine Mehrstufigkeit des vom Geschäftsführer zu führenden Entlastungsbeweises einherzugehen hat.

Die Delikts- und Straffähigkeit der Personenverbände

by Ernst Hafter

Die Denkform der Alternative in der Jurisprudenz

by Jürgen Rödig

Die Deutsche Arbeiterversicherung

by G. A. Klein

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die deutsche Kapitalmarktgesetzgebung im ausgehenden 20. Jahrhundert: Unter Betrachtung des Deregulierungsvorwurfs im Finanzmarktkapitalismus (Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht)

by Thorben Marc-André Spindler

Das Ende des 20. Jahrhunderts ist durch eine intensive Gesetzgebung im Bereich des deutschen Kapitalmarktrechts geprägt, die dessen Geburtsstunde markiert und deren Leitlinien und Hintergründe daher historisch eine besondere Aufmerksamkeit verdienen. Diese Epoche ist außerdem das Ziel breiter Kritik. Insbesondere Anhänger der neuen Sozio-Ökonomie werfen dem Gesetzgeber vor, er habe den Kapitalmarkt Ende des 20. Jahrhunderts „dereguliert“ und dadurch ein neues Wirtschaftsmodell – den Finanzmarktkapitalismus – in Deutschland etabliert. Mit der vorliegenden normativen und ökonomisch-rechtstatsächlichen Untersuchung wird diese These untersucht und gezeigt, dass sich bis 2007 ein finanzmarktkapitalistisches System in Deutschland nicht entwickelt hat.

Die Deutsche Lebensmittelgesetzgebung: Ihre Entstehung, Entwicklung und Künftige Aufgabe

by Adolf Juckenack

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie: Grundlagen – Evaluationen – Empfehlungen

by Gerrit Mumm

Dieses Buch bietet die erste vollständige Evaluation der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie seit 2002 und die Auswertung aller öffentlichen Stellungnahmen. Es enthält neue Beiträge zur Grundlagenforschung zum Konzept der Nachhaltigkeit, Effekt- und Akzeptanzanalysen und endet mit einer Innovation, wie sich einfach und unbürokratisch Milliarden von öffentliche Fördermittel nachhaltig vergeben lassen.

Die deutschen Länder: Eine Einführung (Elemente der Politik)

by Werner Reutter

Das Lehrbuch betrachtet den deutschen Bundesstaat aus der Perspektive der Länder. Es informiert über die Entwicklung der deutschen Länder, analysiert deren Bedeutung für Demokratie, Bundes- und Rechtsstaat und führt in die zentralen Grundlagen von Politik in den Ländern ein. Er bietet politisch Interessierten, Lehrenden und Studierenden der Politik-, Sozial-, Rechts- und Geisteswissenschaften einen ebenso umfassenden wie komprimierten Überblick über die deutschen Länder.

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