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Die Exportmöglichkeiten der deutschen Maschinenindustrie

by Fritz Reuter Ludwig Bernhard

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Familienstrategie: Wie Familien ihr Unternehmen über Generationen sichern

by Kirsten Baus

Das Buch zeigt eine Möglichkeit auf, Familienunternehmen so zu regeln, dass Streit in der Familie nicht zum Aus des Unternehmens führen muss. Die von der Autorin hier dargestellte Familienstrategie schafft Strukturen, wo bisher keine waren; sie stabilisiert, verbessert die Handlungsfähigkeit und erleichtert das Miteinander.Immer wieder scheitern wirtschaftlich gesunde Familienunternehmen an sich selbst. Warum führt Streit in der Familie oft zum Aus traditionsreicher Unternehmen? Die Ursache liegt in einem Regelungsdefizit, das oft übersehen wird. Der Gesellschaftsvertrag kann vieles, aber er kann nicht alles. Kirsten Baus, Spezialistin für Family Governance und Nachfolgeplanung, bietet die Familienstrategie als Lösung. Die Familienstrategie ist für Familienunternehmen unverzichtbar, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.Für die 5. Auflage wurde das Buch überarbeitet und auf den neusten Stand gebracht.

Die Familienstrategie: Wie Familien ihr Unternehmen über Generationen sichern

by Kirsten Baus

Immer wieder scheitern wirtschaftlich gesunde Familienunternehmen an sich selbst. Warum führt Streit in der Familie oft zum Aus traditionsreicher Unternehmen? Die Ursache liegt in einem Regelungsdefizit, das oft übersehen wird. Der Gesellschaftsvertrag kann vieles, aber er kann nicht alles. Kirsten Baus, Spezialistin für Family Governance und Nachfolgeplanung, bietet die Familienstrategie als Lösung. Die Familienstrategie schafft Strukturen, wo bisher keine waren; sie stabilisiert, verbessert die Handlungsfähigkeit und erleichtert das Miteinander. Sie ist für Familienunternehmen unverzichtbar, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Neu in der 4. Auflage:Der Text wurde überarbeitet, auf den neusten Stand gebracht und um eine Passage im Abschnitt über die Familiencharta ergänzt, in der die Businessfassung der Charta sowie Leitlinien und Leitbild thematisiert werden.

Die Familienstrategie: Wie Familien ihr Unternehmen über Generationen sichern

by Kirsten Baus

An internen Auseinandersetzungen scheitern Familienunternehmen viel häufiger als am Markt. Die Familie selbst ist die ebenso leistungsstarke wie störungsanfällige Kraftquelle des Unternehmens. Durch Regeln und Strukturen schafft die Familienstrategie eine stabile Basis für die Zukunftsplanung. Nur eine Familie, die sich selbst führen kann, ist in der Lage, ihr Unternehmen zu führen. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage.

Die Fehlerhaftigkeit von Gesetzen und Verordnungen: Zugleich ein Beitrag zur Gesetzes- und Verordnungskontrolle durch den Verfassungsgerichtshof (Forschungen aus Staat und Recht #5)

by Richard Novak

Die »Forschungen aus Staat und Recht" sind WALTER ANTONIOLLI gewidmet. Er hat als Forscher und Lehrer den eigentlichen AnstoB zu einer Erneuerung des Denkens auf den Gebieten des offentlichen Rechts und der Staatslehre in Osterreich gegeben. Schuler und Freunde haben es ihm zu danken, daB er ihnen den Weg zu methodischen Auffassun­ gen gewiesen hat, die aus dem engen Formalismus herausfiihren. Dar­ aus erkHirt es sich, daB die Forschungsreihe unverkennbar von methodi­ schen Anliegen gepdigt ist. Diese zeigen sich auch in jenen Untersuchun­ gen, die spezielle Themen zum Gegenstand haben. Die vorliegenden und die geplanten Abhandlungen verbindet das Bestreben zu einer Einheit, mit allen Mitteln der Erkenntnis zur Erforschung von Staat und Recht in wissenschaftlich-selbstkritischer Weise beizutragen. Darin liegt gleichzeitig eine offene Absage an ein ideologisierendes Rechtsden­ ken einerseits und an eine verengte formalisierende Methode anderer­ seits. In diesem Sinn ist die Forschungsreihe nicht nur als ein Zeichen offentlichen Dankes an WALTER ANTONIOLLI, sondern auch als ein wissenschaftliches Bekenntnis gedacht. Seit Jahren liegt die Veroffentlichung von Monographien auf den Gebieten des offentlichen Rechts und der Staatslehre im argen. Die durch das vorgegebene Absatzgebiet gebotene Beschrankung jeder Auf­ lage machte ihre Herstellung ohne fremde Mittel geradezu unmoglich. Private und offentliche Stellen zeigten sich dieser Notlage gegenuber aufgeschlossen und unterstutzten durch groBzugige Forderung dieses fiir die wissenschaftliche Diskussion wie fur die Praxis gleicherma6en wichtige Vorhaben. Ihnen sei an dieser Stelle aufrichtig gedankt.

Die Finanz- und Verkehrspolitik der nordamerikanischen Eisenbahnen

by NA Leyen

Die Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen in China: Eine wirtschafts- und rechtsvergleichende Untersuchung

by Antje Heinrich

Antje Heinrich untersucht, durch welche Gesetze und mittelstandsfreundlichen Bestimmungen KMU in China und Deutschland gefördert werden und welche Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zum deutschen Recht vorliegen. Hierzu erfolgt eine Analyse ökonomischer und juristischer Rahmenvorgaben für die (Wirtschafts-) Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen sowie deren konkreter Umsetzung und Wirksamkeit in der Wirtschaftspraxis im Landesvergleich zwischen Deutschland und China. Aufgrund der Zugehörigkeit Deutschlands zur Europäischen Union werden ebenfalls die Einflüsse der rechtlichen Vorgaben der Europäischen Union betrachtet.

Die Forschungsverfügung: Eine Untersuchung zu antizipierten Verfügungen in der Humanforschung unter besonderer Berücksichtigung der Arzneimittelforschung mit Demenz- und Notfallpatienten (MedR Schriftenreihe Medizinrecht)

by Felix Reimer

Diese Monografie behandelt die Voraussetzungen und die Reichweite von antizipierten Verfügungen, die Humanforschungsmaßnahmen mit Einwilligungsunfähigen – insbesondere Notfall- und Demenzpatienten – betreffen. Zunächst wird die medizinische Forschungssituation skizziert und die medizinethischen und medizinrechtlichen Grundlagen der Humanforschung sowie die nationalen und internationalen Forschungsregelungen dargestellt. In einer verfassungsrechtlichen Untersuchung werden Inhalt und Reichweite des Selbstbestimmungsrechts des Verfügenden herausgearbeitet, um anschließend die Forschungsverfügung auf deren Vereinbarkeit mit den zivilrechtlichen Normen zur Patientenverfügung und dem nationalen und europäischen Forschungsrecht zu untersuchen. Schwerpunkte sind das Aufklärungsproblem, insbesondere die notwendige Anerkennung eines teilweisen Aufklärungsverzichts und die Durchsetzung von Forschungsverfügungen.

Die Freiheit der Meere und der Künftige Friedensschluß

by Heinrich Triepel

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Freiheit zu gehen: Ausstiegsoptionen in politischen, sozialen und existenziellen Kontexten

by Simone Dietz Hannes Foth Svenja Wiertz

Gehen zu können, wenn man will – das ist für viele Menschen eine Kurzformel für Freiheit. Wegzugehen bedeutet in vielen Fällen aber auch einen verlustreichen Abschied von Personen und einer gemeinsamen Lebenspraxis. Die Freiheit zu gehen ist deshalb vor allem als Option wichtig, von der wir Gebrauch machen können, aber nicht müssen. Ausstiegsoptionen sind ein wichtiger Bestandteil freiheitlicher Gesellschaften und Lebensformen. Oft sind sie mit Konflikten verbunden, wenn Freiheits- und Autonomiebestrebungen auf eingespielte Verbindlichkeiten und Abhängigkeiten treffen. Für jede Gesellschaft und jede soziale Beziehung stellt sich daher die Frage, inwieweit und in welchen Bereichen Ausstiege zugelassen und unterstützt werden.Dieser Band bietet eine kontextübergreifende Analyse von Ausstiegsoptionen, sowohl ihrer generellen Aspekte als auch ihrer spezifischen Erscheinungsformen. Er ermöglicht es, ihre Bedeutung für eine freiheitliche Gesellschaft besser zu verstehen. Der Inhalt· ​Einleitung· Politische Ausstiege· Ausstiege aus persönlichen Beziehungen· Der Ausstieg aus dem Leben Die HerausgeberProf. Dr. Simone Dietz lehrt Praktische Philosophie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.Hannes Foth promoviert an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung der Universität zu Lübeck.Svenja Wiertz hat an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf promoviert und ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften der Universität Tübingen.

Die Fruchtabtreibung Durch Gifte und Andere Mittel: Ein Handbuch für Ärzte und Juristen

by Louis Lewin

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Funktionalität eines Rechts auf Nichtwissen

by Daniel Dorniok

Daniel Dorniok zeigt, dass Wissen unter Umständen Sozialität, Interaktion, soziales Handeln, Austausch und Individualität unmöglich macht und dass im Gegenzug Nichtwissen ein individueller und sozialer Mechanismus ist, um diese zu ermöglichen. Ein institutionalisiertes und praktiziertes Recht auf Nichtwissen, also eine Kultivierung von Wissens- und Nichtwissensbemühungen, kann aufgrund rein rational analytischer Überlegungen und funktionaler Konsequenzen für Individuum und Gesellschaft nützlicher sein als ein ungeregeltes und unbegrenztes Schaffen von Wissen.

Die G.m.b.H. nach neuem Recht

by Reinhold Sellien

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Gefahren der Vernetzung durch Vernetzung: Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriffsverständnis Organisierter Kriminalität in der analogen und digitalen Welt

by Nicole Selzer

Diese Arbeit widmet sich den Gefahren der Vernetzung durch Vernetzung. Ziel ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriffsverständnis Organisierter Kriminalität in der analogen und digitalen Welt, wobei die kriminologische und strafrechtliche Perspektive beleuchtet wird. Um dem Mythos, der um das Phänomen Organisierte Kriminalität herrscht, nachzugehen und ihn zu objektivieren, wird zunächst der Wandel und die Bedeutung der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kriminellen Vernetzung nachgezeichnet und die daraus resultierenden Gefahren insbesondere durch Cybercrime und die Relevanz für Organisierte Kriminalität aufgezeigt. Im Anschluss wird die Etymologie und das Begriffsverständnis Organisierter Kriminalität in der analogen und digitalen Welt aus einer kriminologischen Perspektive untersucht und erörtert, inwieweit sich das Strafrecht an den Erkenntnissen orientiert, neuere Erscheinungsformen wie Cybercrime umfasst und am Begriff Organisierte Kriminalität schärfen lässt. Abschließend wird die Funktion und der Wert des Labels Organisierte Kriminalität diskutiert.

Die Gehorsamspflicht der Verwaltungsorgane: Eine verfassungsrechtliche Untersuchung zum Dienstrecht Gleichzeitig ein Beitrag zur Lehre vom Verwaltungsakt (Forschungen aus Staat und Recht #30)

by Karl Lengheimer

Angesichts der gegenwartlgen, fast aIle Lebensbereiche umfassen­ den Demokratisierungstendenzen taumt zeitweise die Frage auf, ob die strenge Gehorsamspflicht staatlicher Verwaltungsorgane heutzutage nom gerechtfertigt ist. Besonders die Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltsmaft gibt immer wieder Grund zu Vermutungen, daB auf diese Weise politisch bedeutsame Strafsachen der remtsprechenden Gewalt entzogen werden konnten. Diese Angriffe auf die verfassungs­ gesetzliche Weisungsgebundenheit bieten den AnlaB dafur, im Rahmen einer remtswissenschaftlichen Untersuchung zu prufen, wie es nach der positiven Remtslage um die Gehorsamspflicht der staatlimen Verwaltungsorgane bestellt ist. Der Jurist soUte in eine Diskussion uber die Notwendigkeit der Xnderung gesetzlicher Vorschriften freilim erst dann eintreten, wenn er sim uber die Aussage der geltenden Bestimmungen restlos im klaren ist. Die Methode dieser Untersuchung ist deshalb an einem Wort ANTONI OLLIS (AUgemeines Verwaltungsrecht, S 109) orientiert: "Dem Juristen wollen wir eintdiglim einpragen, daB sich die aller­ meisten Ungerechtigkeiten durch vollendete Rechtsanwendung ver­ huten lassen. Die Flucht ins N aturrecht ist nur allzu oft das Zeimen mangelhafter Kenntnis des Gesetzes oder ungenugender Beherrschung seiner Handhabung. Gerade die Beherrschung der allgemeinen Lehren des Rechts wird oft den Ausweg zeigen. Aber trotzdem wird es FaIle geben, in denen die Rechtsordnung eine gerechte Losung versagt. Dem Mensmen, der der Geremtigkeit dienen will, und das muBte jeder Jurist zeitlebens, konnen wir dann den Gewissenskonflikt nicht ersparen. " In diesem Sinn solI, ausgehend von der Monographie BARFUSS' uber die Weisung, zunachst die fehlerhafte Weisung untersucht werden.

Die Gelegenheitsgesellschaft: Recht und Besteuerung (Fachbücher für die Wirtschaft)

by Otto Bick

Es ist eine zwangsläufige Folge der wirtschaftlichen, technischen und gesellschaftspolitischen Entwicklung der modernen Volkswirt­ schaft, daß das Bedürfnis nach partnerschaftlicher Zusammenarbeit ständig zunimmt. Dies gilt insbesondere auch für die gemeinsame Verfolgung zeitlich begrenzter Zwecke durch mehrere Personen, zumal hiervon im übrigen das Eigenleben der Partner nicht oder doch nur unbedeutend berührt wird. Vertragliche Zusammenschlüsse dieser Art sind Gelegenheitsgesellschaften, die im Schrüttum noch nicht einen ihrer Bedeutung entsprechenden Raum einnehmen. Die bisher erschienenen Abhandlungen befassen sich vornehmlich mit Teilproblemen oder mit einer speziellen Erscheinungsform der Gelegenheitsgesellschaft, der Arbeitsgemeinschaft im Baugewerbe. Es erschien mir darum ratsam, in der vorliegenden Neuauflage mei­ nes Buches nicht nur die zwischenzeitlichen Gesetzesänderungen und die neuere Rechtsprechung zu erfassen, sondern auch eine Erweiterung insbesondere des rechtlichen Teils vorzunehmen. Dabei werden auch wirtschaftliche Gesichtspunkte angesprochen, so daß die frühere Zielsetzung erhalten bleibt. Es soll nicht nur ein Beitrag zur Theorie der Gelegenheitsgesellschaft geleistet, sondern vor allem auch der Praxis eine geschlossene Darstellung gegeben wer­ den, die es ermöglicht, für die Gesellschaft eine dem Einzelfall an­ gepaßte Vertragsgestaltung abzuleiten, und zwar rechtlich ebenso wie steuerlich und wirtschaftlich. Otto Bick Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung ............... . 13 I. Begrüf der Gelegenheitsgesellschaft 13 11. überblick über die geschichtliche Entwicklung der Gelegenheitsgesellschaft . . . . . .

Die Geltung von Rechtsnormen

by Rupert Schreiber

Die Gemeingefährlichen Geisteskranken im Strafrecht, im Strafvollzuge und in der Irrenpflege: Ein Beitrag zur Reform der Strafgesetzgebung des Strafvollzuges und der Irrenfürsorge (Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie #24)

by Peter Rixen

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die gemeinnützige GmbH: Errichtung, Geschäftstätigkeit und Besteuerung einer gGmbH

by Christina Weidmann Ralf Kohlhepp

Die gGmbH ist als Gestaltungsform im Bereich des Gemeinnützigkeitsrechts seit Jahren von zunehmender Bedeutung. Obgleich sie keine eigenständige Rechtsform darstellt, sondern auf der klassischen GmbH aufbaut, ist die gGmbH ein Gestaltungsmittel besonderer Art: Sie verbindet die Flexibilität der Kapitalgesellschaft mit der dauerhaften Absicherung der Satzungszwecke und der gemeinnützigen Mittelverwendung, wie sie sonst von der Stiftung bekannt ist. Die vorliegende vollständig überarbeitete Neuauflage dieses Handbuchs berücksichtigt die letzten Änderungen des Gemeinnützigkeitsrechts durch die Überarbeitung des Anwendungserlasses zur Abgabenordnung sowie aktuelle Rechtsprechung zu wichtigen Teilbereichen des Gemeinnützigkeitsrechts.

Die Generation Y und Integrated Reporting: Konsumentenverantwortung durch Nachhaltigkeitsberichterstattung? (AutoUni – Schriftenreihe #117)

by Stefanie Augustine

Stefanie Augustine befasst sich mit der Generation Y als potenzieller Zielgruppe von nachhaltigkeitsbezogenen Unternehmensberichten. Kern der Arbeit ist die Erhebung der Informationsbedürfnisse der Generation Y zur unternehmerischen Nachhaltigkeit sowie der anschließende Abgleich mit bereits bestehenden Berichten und aktuellen Entwicklungen wie dem Integrated Reporting und dem CSR-Richtlinien-Umsetzungsgesetz. So wird in dieser Arbeit aufgezeigt, dass die Generation Y eine bedeutende Zielgruppe für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen darstellt und es wird nachgewiesen, dass die Berichte einen positiven Einfluss auf die Übernahme der Verantwortung von Konsumenten haben können.Die AutorinStefanie Augustine ist Mitarbeiterin bei einem namhaften Automobilhersteller und beschäftigt sich in ihrer aktuellen Position mit innovativen Technologien für die Produktion der Zukunft. Zuvor war sie lange Zeit im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung tätig.

Die Genfer Scheckrechtsabkommen: Deutscher Text mit Erläuterungen aus den Materialien

by NA Strobele

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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