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Die Ökonomie und das Nichts: Warum Wirtschaft ohne Moral wertlos ist

by Detlef Pietsch

Die Corona-Pandemie hat uns eindringlich gezeigt: Ethische Fragen werden in der Ökonomie immer wichtiger. Der Lockdown zum gesundheitlichen Schutz der Bevölkerung hat die ökonomischen Aktivitäten notwendigerweise mehrheitlich heruntergefahren. Die Gesundheit der Bevölkerung musste gegen das ökonomische Wohl abgewogen werden. Bereits vor der Corona-Krise war die moderne Ökonomie zunehmend mit wirtschaftsethischen Problemen beschäftigt: Die stärkere Verzahnung von Ökonomie und Ökologie, die zunehmende Ungleichheit innerhalb der Bevölkerung und zwischen den Ländern, die Folgen der Globalisierung und jüngst der Digitalisierung. Nachdem Detlef Pietsch in seinen letzten beiden Büchern „Eine Reise durch die Ökonomie“ und „Prinzipien moderner Ökonomie“ die vergangenen und aktuellen ökonomischen Herausforderungen erläutert hat, diskutiert er nun die drängendsten wirtschaftsethischen Fragestellungen. Dabei werden die wesentlichen ethischen Theorien der Vergangenheit als Grundlage zur Einschätzung wirtschaftsethischer Aktivitäten allgemeinverständlich aufbereitet.

Die Ökonomisierung der Bundeswehr: Strategische Neuausrichtung und organisationskulturelle Rahmenbedingungen

by Clemens Gause

Clemens Gause untersucht die komplexen Reformvorgänge im Rahmen der Ökonomisierung der Bundeswehr. Besonderen Wert legt er dabei auf die Problematik der Privatisierung von Teilbereichen der Bundeswehr.

Die Operationsfreiheit im Lichte fortschreitender Strafrechtsreform: Eine kritische Betrachtung zum Entwurfe eines Deutschen Strafgesetzbuchs

by Hans Lieske

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Ordnungsethik der globalen Finanzkrise: Eine Analyse anhand von Dilemmastrukturen (Wirtschaftsethik in der globalisierten Welt)

by Philipp Alexander Münch

Die Entstehung der größten Finanzkrise der Nachkriegsgeschichte kann auf eine Reihe von mikro- und makroökonomischen Faktoren zurückgeführt werden, so wie etwa die Blasenbildung auf dem US-Immobilienmarkt, den Einsatz von Finanzinnovationen in Verbindung mit zunehmender internationaler Deregulierung, die wachsende private und öffentliche Verschuldung, die auf Kurzfristigkeit ausgelegten Vergütungssysteme der Finanzindustrie und viele mehr. Bei näherer Betrachtung erweisen sich diese Punkte nur als Symptome für noch tiefer liegende Wurzeln der Krise. Das Problem hinter den Problemen zeigt die Existenz ganzer Pyramiden von teilweise in gegenseitiger Abhängigkeit stehenden Dilemmastrukturen unterschiedlicher Rangordnung. Den theoretischen Kern bildet dabei das aus der Spieltheorie bekannte Modell des Gefangenendilemmas. Befinden sich die Märkte in Situationen von Gefangenendilemmata, korrigieren sie sich nicht von selbst und tendieren ohne angemessene Regulierung zu Exzessen. Eine wirkungsvolle Rahmenordnung ist geboten, damit Markt und Wettbewerb ihr inhärentes Potenzial zum Wohle der Menschen zur Geltung bringen können. Es ist Aufgabe der staatlichen Governance, die dynamischen weltwirtschaftlichen Prozesse zu kanalisieren und hierbei existente Dilemmastrukturen aufzubrechen. Werden Konstellationen dieser Art nicht erkannt, sind fehlerhafte Diagnosen und falsche Therapiemaßnahmen die Folge.

Die Organisation und die funktionale Stellung der Ermittlungsorgane im deutschen und schottischen Strafverfahren

by Christopher Gerhard Tiede

Die Staatsanwaltschaft und die Polizei sind äußerst wichtige Akteure im Strafprozess, sowohl in Deutschland als auch in Schottland. Aus diesem und weiteren Gründen befasst sich diese rechtsvergleichende Untersuchung mit dem Aufbau und den Aufgaben dieser Ermittlungsorgane in den beiden Ländern und mit deren Beziehungen zueinander. Es werden ferner die Beziehung der Staatsanwaltschaft zur Ministerialebene und die Kontrollmöglichkeiten der Ermittlungsorgane durch die Gerichte behandelt. Weitere Untersuchungsgegenstände sind insbesondere die Alternativen, die den Ermittlungsorganen neben der Anklageerhebung zur Verfügung stehen, und die Rolle der Staatsanwaltschaft bei Abspracheverfahren.

Die Organisationsstruktur der Privatstiftung (Springer Praxis & Recht)

by Martin Fischer

Das Handbuch gibt einen praxisorientierten Überblick über die Grundlagen des Stiftungswesens in Österreich. Der Schwerpunkt liegt auf der Binnenorganisation von Privatstiftungen und der Abgrenzung von Stiftungen nach dem BStFG und dem PSG. Damit wird erstmals der Diskussionsstand um die Auslegung und Anwendung des PSG umfassend aufgearbeitet. Besonders jene in Rechtsprechung und Lehre kontroversiell behandelten Fragen werden eingehend erörtert und zahlreiche Lösungsansätze geboten. Im Vordergrund steht die fundierte Analyse der Arbeitsweise, der Aufgaben sowie sonstigen Rechte und Pflichten der gesetzlich normierten wie auch fakultativ bestellten Stiftungsorgane und Beiräte. Damit bietet dieses Nachschlagewerk einen fundierten Ratgeber für alle, die eine Organstellung bei einer Privatstiftung innehaben oder in sonstiger Weise mit Privatstiftungen befasst sind.

Die organisierte Hand des Marktes: Verbandliche Koordination auf den deutschen Märkten für biologische Lebensmittel

by Simon Dombrowski

Simon Dombrowski zeigt, dass das Entstehen und die Dynamik der explosionsartig wachsenden deutschen Märkte für biologische Lebensmittel nicht ohne die Koordinationsleistungen von Wirtschaftsverbänden wie Bioland, Demeter oder Naturland zu erklären ist. Sowohl die Marktsoziologie als auch die Verbandstheorie hat diese Leistungen bisher weitgehend übersehen. Mit seiner Arbeit schließt der Autor an aktuelle Debatten um die Organisation von Märkten an und verdeutlicht, dass Wirtschaftsverbände in Zukunft stärker bei der Analyse von Ordnungsbildungsprozessen auf Märkten berücksichtigt werden müssen. ​

Die Parteiautonomie in Internationalen Kaufverträgen

by Milan Pak

Die Parteienfinanzierung in Österreich (Springers Handbücher der Rechtswissenschaft)

by Stephan Lenzhofer

Die vorliegende Arbeit ist eine geringfügig überarbeitete Version meiner im Mai 2009 an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien - probierten Dissertation. Sie darf für sich in Anspruch nehmen, die erste sys- matische rechtswissenschaftliche Darstellung der Parteienfinanzierung auf Bundesebene in Österreich zu enthalten. Die Rechtslage, Judikatur und Li- ratur sind bis 31. Juli 2009 berücksichtigt. Die Idee zu dieser Arbeit geht auf die Gründung der politischen Partei „Bündnis Zukunft Österreich“ (BZÖ) im April 2005 zurück. Der Übertritt zahlreicher Abgeordneter der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) zum BZÖ hat – wie bereits 1993 anlässlich der Gründung des Liberalen Forums (LIF) – viele nur schwer lösbare Fragen über die Parteienförderung, Klubf- derung und Akademieförderung aufgeworfen, die neben anderen hier einer Antwort zugeführt werden sollen. Ein Vorwort wie dieses ist ein Ort, Institutionen und Personen, die zum Entstehen einer Arbeit beigetragen haben, gebührend zu danken. Gewiss- maßen geht mein Dank also zunächst an das Bündnis Zukunft Österreich. Weit größerer Dank steht freilich der Universität Wien zu, an deren Institut für Staats- und Verwaltungsrecht ich von November 2004 bis Oktober 2008 als Assistent in Ausbildung meine ersten wissenschaftlichen Sporen verdienen durfte. Mein akademischer Lehrer war hier der heutige Vizepräsident des V- waltungsgerichtshofs, Herr Univ.-Prof. Dr. Rudolf Thienel. Ihm gilt mein Dank vor allem aber auch für seine stets rasche und gewissenhafte Betreuung meiner Dissertation. Ebenfalls danken möchte ich Herrn o. Univ.-Prof. Dr.

Die partiell gemeinnützige: Zur rechtssystematischen Erfassung von individuellem Engagement für das Gemeinwohl (Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht)

by Cornelius Alders

Zentrales Anliegen der Abhandlung ist es, das Verhältnis von Individuen und ihrem Handeln zum staatlichen Gemeinwohlauftrag näher zu beleuchten. Beginnend mit der Einordnung der Gemeinnützigkeit als besonderes Instrument der Gemeinwohlförderung werden sodann Wesensmerkmale einer Gemeinnützigkeitssphäre definiert. Sie umfasst Aktivitäten, die freiwillig, unentgeltlich und mit qualifiziertem Gemeinwohlbezug ausgeführt werden. Vorteil einer rechtsklaren Erfassung der Aktivitäten natürlicher Personen in der Gemeinnützigkeitssphäre wäre insbesondere, dass ein solcher Status als partiell gemeinnützige (natürliche) Person je nach Lebensphase mit verschiedener Intensität eingenommen werden könnte und daran entsprechende Förderinstrumente wie z.B. zusätzliche Rentenpunkte für die Engagierten angeknüpft werden könnten.

Die Passivlegitimation im Arzthaftpflichtprozeß: Unter Berücksichtigung der Organisation der Krankenversorgung (MedR Schriftenreihe Medizinrecht)

by Eva-Maria Schmid

Das Buch ist die erste umfassende, systematische Darstellung der Fragen der Passivlegitimation im Arzthaftpflichtprozeß. Bei Arzthaftpflichtprozessen vor Zivilgerichten steht der geschädigte Patient vor Klageerhebung regelmäßig vor der Frage, gegen wen er seine Klage erheben soll. Insbesondere gilt dies bei Schadensereignissen im Krankenhaus. Hier trifft der Patient auf eine Vielzahl von Ärzten, Krankenschwestern, Pflegern und sonstigem Assistenzpersonal, die ihn medizinisch und pflegerisch betreuen. Wann läßt sich im Schadensfall die Klage gegen die Krankenhausärzte, wann gegen den Krankenhausträger und wann gegen beide sachlich begründen? Besondere Probleme ergeben sich auch bei Schädigungen durch das klinische Assistenzpersonal und bei ärztlicher Teamarbeit. Es ist für den Arzt und den Krankenhausträger von erheblichem Interesse zu wissen, wer von ihnen dem Patient gegenüber zum Schadensersatz verpflichtet ist. Dadurch können unberechtigte Ansprüche sofort zurückgewiesen und unnötige, zeitaufwendige Prozesse vermieden werden.

Die Patentanmeldung und die Bedeutung ihres Wortlauts für den Patentschutz: Ein Handbuch für Nachsucher und Inhaber deutscher Reichspatente

by Heinrich Teudt

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Patentanmeldung und die Bedeutung ihres Wortlauts für den Patentschutz. Ein Handbuch für Nachsucher und Inhaber deutscher Reichspatente. Mit Beispielen und Auszügen aus den einschlägigen Entscheidungen.

by Heinrich Teudt

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Patentrecherche: Wegweiser zur Ermittlung deutscher und ausländischer Patentschutzrechte und zur Feststellung der den Exporthandel schädigenden Scheinpatente

by M. Thomescheit

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Patientenverfügung – ein Rechtsinstrument der Selbstbestimmung: Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Rolle und Perspektive von Ärzten

by Mara Alexandra Rego Sousa Torres

Bei der Patientenverfügung handelt es sich um ein Rechtsinstrument des Einzelnen zur Sicherstellung seines Selbstbestimmungsrechts im Zustand der Einwilligungsunfähigkeit am Lebensende. Aufgabe des Arztes ist es, die Patientenverfügung in der konkreten Behandlungssituation umzusetzen. Unterlaufen diesem Fehlinterpretationen der in einer Patientenverfügung getroffenen Festlegungen und handelt er danach, drohen ihm erhebliche straf-, zivil- und berufsrechtliche Folgen. Im Rahmen der Untersuchung konnte ermittelt werden, dass die Ergänzung der gesetzlichen Normierung der Patientenverfügung in den §§ 1901a ff. BGB durch weitere rechtliche Vorgaben wie eine Aufklärungs- und Beratungspflicht bei negativen Patientenverfügungen, eine Aktualisierungspflicht sowie eine Registrierungs- und Hinterlegungspflicht bei negativen und positiven Patientenverfügungen den Eintritt dieser Folgen ggf. verringern könnte. Es ist davon auszugehen, dass dadurch das Risiko einer fehlerhaften Entscheidung für den Arzt im Umgang mit einer Patientenverfügung zumindest in einem entscheidenden Maß reduziert werden könnte. Vice versa könnte durch die Senkung des Risikos einer Fehlinterpretation der in einer Patientenverfügung getroffenen Festlegungen wiederrum die Gefahr, dem selbstbestimmten Patientenwillen nicht oder fehlerhaft umzusetzen, mithin einer Fremdbestimmung entgegengewirkt werden und somit die Patientenverfügung dem Einzelnen als effektive(re)s Rechtsmittel dienen.

Die Performance von öffentlichen Unternehmen am Beispiel von Wohnungsunternehmen in Deutschland (Schriften zum europäischen Management)

by Mathias Hain

Mathias Hain untersucht Performanceunterschiede zwischen öffentlichen und privaten Wohnungsunternehmen in Deutschland und zeigt, dass öffentliche Wohnungsunternehmen im Hinblick auf Profitabilität und Produktivität Performancenachteile gegenüber privaten Wohnungsunternehmen aufweisen.

Die Pflicht zur rahmenbeschlusskonformen Auslegung nationalen Rechts: Zur Begründung und Reichweite der Konformauslegungspflicht im Rahmen der polizeilichen und justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen (Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht #238)

by Isabel Röcker

Die Arbeit knüpft an die durch den Gerichtshof der Europäischen Union festgestellte Pflicht an, nationales Recht rahmenbeschlusskonform auszulegen. Die Thematik ist angesichts der Fortgeltung der bisher erlassenen Rahmenbeschlüsse auch nach dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon am 01.12.2009 weiterhin von wissenschaftlichem Interesse. Ein Schwerpunkt besteht in der Bewertung der Begründung dieser Pflicht, insbesondere angesichts der unterschiedlich zu bewertenden Rechtsnatur von PJZS und Gemeinschaft. Einbezogen werden die vom Europäischen Gerichtshof vorgebrachten Argumente der Unionstreue sowie der Effektivität des unionsrechtlichen Vorabentscheidungsverfahrens. Des Weiteren werden Vorgaben für die inhaltliche Ausgestaltung der Konformauslegungspflicht gegeben. Inhalt und Grenzen der unionsrechtlichen Pflicht zur rahmenbeschlusskonformen Auslegung werden unter Einbeziehung der Rechtsnatur der „dritten Säule“ und deren Spezifika sowie deren Regelungsmaterie Strafsachen konkretisiert. Die im Zusammenhang mit richtlinienkonformer Auslegung bestehenden Fragestellungen und Problematiken werden aufgegriffen und für die rahmenbeschlusskonforme Auslegung arretiert.

Die politische Logik der Sezession: Zu einem neuen Paradigma der Friedenspolitik (essentials)

by Burkhard Wehner

Burkhard Wehner skizziert in diesem essential ein Regelwerk, das Bürgern die größtmögliche friedliche Selbstbestimmung über Staatszugehörigkeiten und Staatsgrenzen verschaffen würde. Staaten können Zwangsgemeinschaften sein, und in vielen Ländern würden Teile der Bevölkerung lieber einem anderen, neu zu gründenden oder bestehenden Staat angehören. Sie streben somit also nach Sezession. In der Regel werden Sezessionen aber verwehrt oder an schwer erträgliche Bedingungen geknüpft. Dies hat immer wieder schleichende und akute Staatskrisen zur Folge und kann in Gewaltkonflikte bis hin zu Kriegen und Bürgerkriegen münden. Bislang haben Staatengemeinschaften keine konsistenten Regeln für den Umgang mit ungewollten Staatszugehörigkeiten entwickelt und sich daher im Umgang mit sezessionistischen Bestrebungen in tiefe Widersprüche verstrickt. Um diese zu überwinden, bedarf es eines friedenspolitischen Paradigmenwechsels.

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