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• EPUB - A standard e-book format that can be read on many tools, such as iBooks, Readium or others.
• Word - Accessible Word output, which can be unzipped and opened in any tool that allows .docx files

HOAI-Kommentar: zur Honorarordnung für Architekten und Ingenieure

Am 17. Juli 2013 ist die 7. HOAI-Novelle in Kraft getreten. Mit dieser vollständig überarbeiteten Auflage wird eine umfassende und praxisnahe juristische Kommentierung aller Leistungsbereiche der in der HOAI 2013 erfassten Architekten- und Ingenieurleistungen vorgelegt. Die Herausgeber kommentieren in Zusammenarbeit mit Fachingenieuren die gesamte Honorarordnung und stellen sowohl für Architekten und Ingenieure, als auch für Rechtsanwälte und Richter, die mit Fragen des Architektenhonorarrechts befasst sind, ein wichtiges Arbeitsmittel zur Verfügung, das Sicherheit in der Auslegung und Anwendung der Bestimmungen vermittelt und auch die neueste zur HOAI ergangene Rechtsprechung berücksichtigt. Bitte beachten: Für das Bearbeiterverzeichnis und die Zuordnung der Bearbeiter zu den Paragrafen wurde ein Erratum erstellt. Es steht auf dieser Seite als Download zur Verfügung.

HOAI-Kommentar: zur Honorarordnung für Architekten und Ingenieure

Seit dem 18. August 2009 ist die neue HOAI in Kraft getreten. Mit dieser vollständig überarbeiteten Auflage wird eine umfassende und praxisnahe juristische Kommentierung aller Leistungsbereiche der in der HOAI erfassten Architekten- und Ingenieurleistungen vorgelegt. Die Herausgeber kommentieren in Zusammenarbeit mit Fachingenieuren die gesamte Honorarordnung und stellen sowohl für Architekten und Ingenieure, als auch für Rechtsanwälte und Richter, die mit Fragen des Architektenhonorarrechts befasst sind, ein wichtiges Arbeitsmittel zur Verfügung, das Sicherheit in der Auslegung und Anwendung der Bestimmungen vermittelt und auch die neueste zur HOAI ergangene Rechtsprechung berücksichtigt.

HOAI-Praxis bei Architektenleistungen: Die Anwendung der Honorarordnung für Architekten

Am 7. Juni 2013 wurde die neue Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI )im Bundesrat verabschiedet. Sie trat am 17.07.2013 in Kraft und ist auf Verträge ab diesem Datum anzuwenden.Dieses Buch erläutert anschaulich - anhand von praxisbezogenen Beispielen und Tipps - die korrekte Anwendung der HOAI im Zuge der Vertragsanbahnung, Vertragsabwicklung und der Berechnung des Honorars.Architekten erhalten einen schnellen Überblick mit Erläuterungen zu allen relevanten Regelungen der HOAI, ergänzt durch eine ganze Anzahl von Beispielen. Der Autor geht dabei ganz gezielt auch auf die speziellen Fragestellungen aus dem Tagesgeschäft der Architekten ein und gibt wertvolle Hinweise zum Abschluss von Planungsverträgen und zur Honorarberechnung. Beispielabrechnungen und Musterformulare für die Abwicklung von Architektenverträgen ergänzen die textlichen Ausführungen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vertragsabwicklung und Honorarberechnung für das Bauen im Bestand sowie die Erstellung von prüffähigen Schlussrechnungen.

HOAI-Praxis bei Architektenleistungen: Anleitungen zur Anwendung der Honorarrechnung für Architekten

Dieser Leitfaden erläutert anschaulich anhand von praxisbezogenen Beispielen die korrekte Abrechnung von Architektenhonoraren bei mündlichen und schriftlichen Verträgen. Viele Beispiele und Abbildungen erleichtern die Anwendung des Werkes, das von Architekten für Architekten geschrieben ist. Praktiker erhalten einen schnellen Überblick mit Erläuterungen zu allen relevanten Regelungen der HOAI zu den Architektenleistungen. Dabei wird insbesondere auf die speziellen Fragestellungen aus dem Tagesgeschäft der Architekten eingegangen. Außerdem werden wertvolle Hinweise zum Abschluss von Planungsverträgen gegeben. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Honorarberechnung für das Bauen im Bestand, sowie die Erstellung von prüffähigen Schlussrechnungen. Berücksichtigt ist die neueste Rechtsprechung der Obergerichte bis November 2003 sowie die neuen €-Tabellen.

HOAI-Praxis bei Architektenleistungen: Die Anwendung der Honorarordnung für Architekten

Am 18. August 2009 ist die neue Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI ) in Kraft getreten. "HOAI-Praxis bei Architektenleistungen" erläutert anschaulich anhand von praxisbezogenen Beispielen die korrekte Abrechnung von Architektenhonoraren bei mündlichen und schriftlichen Verträgen auf Basis der HOAI Novelle 2009. Viele Beispiele und Praxitipps erleichtern die Anwendung. Architekten erhalten so einen schnellen Überblick mit Erläuterungen zu allen relevanten Regelungen der HOAI. Dabei wird insbesondere auf die speziellen Fragestellungen aus dem Tagesgeschäft der Architekten eingegangen. Außerdem werden wertvolle Hinweise zum Abschluss von Planungsverträgen gegeben. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Honorarberechnung für das Bauen im Bestand, sowie die Erstellung von prüffähigen Schlussrechnungen.

HOAI Textausgabe / Text Edition: Honorarordnung für Architekten und Ingenieure vom 21. September 1995/10. November 2001 Official Scale of Fees for Services by Architects and Engineers dated 21st September/10th November 2001

Für ausländische Planer, die auf dem deutschen Markt tätig sind, gilt die HOAI ebenso wie für deutsche Architekten und Ingenieure. Diese zweisprachige Textausgabe in Deutsch und Englisch bietet englischsprachigen Auftraggebern und Auftragnehmern die Möglichkeiten, sich über dieses in Deutschland verbindliche Honorarregelwerk zu informieren. Die Honorartafeln sind in Euro angegeben und nach dem "Neunten Euro-Einführungsgesetz" aktualisiert.

Hobbes and the Law of Nature

This is the first major work in English to explore at length the meaning, context, aims, and vital importance of Thomas Hobbes's concepts of the law of nature and the right of nature. Hobbes remains one of the most challenging and controversial of early modern philosophers, and debates persist about the interpretation of many of his ideas, particularly his views about natural law and natural right. In this book, Perez Zagorin argues that these two concepts are the twin foundations of the entire structure of Hobbes's moral and political thought. Zagorin clears up numerous misconceptions about Hobbes and his relation to earlier natural law thinkers, in particular Hugo Grotius, and he reasserts the often overlooked role of the Hobbesian law of nature as a moral standard from which even sovereign power is not immune. Because Hobbes is commonly thought to be primarily a theorist of sovereignty, political absolutism, and unitary state power, the significance of his moral philosophy is often underestimated and widely assumed to depend entirely on individual self-interest. Zagorin reveals Hobbes's originality as a moral philosopher and his importance as a thinker who subverted and transformed the idea of natural law. Hobbes and the Law of Nature is a major contribution to our understanding of Hobbes's moral, legal, and political philosophy, and a book rich in interpretive and critical insights into Hobbes's writing and thought.

Hobbes and the Law of Nature

This is the first major work in English to explore at length the meaning, context, aims, and vital importance of Thomas Hobbes's concepts of the law of nature and the right of nature. Hobbes remains one of the most challenging and controversial of early modern philosophers, and debates persist about the interpretation of many of his ideas, particularly his views about natural law and natural right. In this book, Perez Zagorin argues that these two concepts are the twin foundations of the entire structure of Hobbes's moral and political thought. Zagorin clears up numerous misconceptions about Hobbes and his relation to earlier natural law thinkers, in particular Hugo Grotius, and he reasserts the often overlooked role of the Hobbesian law of nature as a moral standard from which even sovereign power is not immune. Because Hobbes is commonly thought to be primarily a theorist of sovereignty, political absolutism, and unitary state power, the significance of his moral philosophy is often underestimated and widely assumed to depend entirely on individual self-interest. Zagorin reveals Hobbes's originality as a moral philosopher and his importance as a thinker who subverted and transformed the idea of natural law. Hobbes and the Law of Nature is a major contribution to our understanding of Hobbes's moral, legal, and political philosophy, and a book rich in interpretive and critical insights into Hobbes's writing and thought.

Hobbes on Legal Authority and Political Obligation

Hobbes on Legal Authority and Political Obligation develops a new interpretation of Hobbes's theory of political obligation. According to the account developed in the book, the directives issued by the sovereign as introducing authoritative requirements, so that subjects are morally obligated to obey them.

Hobbes, Realism and the Tradition of International Law

Charles Covell considers the poltical thought of Thomas Hobbes in relation to the tradition of international law, and with the intention to challenge the reading of Hobbes as the exponent of the realist standpoint in international thought and practice. The relation of Hobbes to international law is explained through attention to the place that he occupies among the modern secular natural law thinkers, such as Grotius, Pufendorf, Wolff and Vattel, who founded the modern system of the law of nations.

Hobbesian Applied Ethics and Public Policy (Routledge Research in Applied Ethics)

Most philosophers and political scientists readily admit that Thomas Hobbes is a significant figure in the history of political thought. His theory was, arguably, one of the first to provide a justification for political legitimacy from the perspective of each individual subject. Many excellent books and articles have examined the justification and structure of Hobbes’ commonwealth, ethical system, and interpretation of Christianity. What is troubling is that the Hobbesian project has been largely missing in the applied ethics and public policy literature. We often find applications of Kantian deontology, Bentham’s or Mill’s utilitarianism, Rawls’s contractualism, the ethics of care, and various iterations of virtue ethics. Hobbesian accounts are routinely ignored and often derided. This is unfortunate because Hobbes’s project offers a unique perspective. To ignore it, when such a perspective would be fruitful to apply to another set of theoretical questions, is a problem in need of a remedy. This volume seeks to eliminate (or, at the very least, partially fill) this gap in the literature. Not only will this volume appeal to those that are generally familiar with Hobbesian scholarship, it will also appeal to a variety of readers that are largely unfamiliar with Hobbes.

Hobbesian Applied Ethics and Public Policy (Routledge Research in Applied Ethics)

Most philosophers and political scientists readily admit that Thomas Hobbes is a significant figure in the history of political thought. His theory was, arguably, one of the first to provide a justification for political legitimacy from the perspective of each individual subject. Many excellent books and articles have examined the justification and structure of Hobbes’ commonwealth, ethical system, and interpretation of Christianity. What is troubling is that the Hobbesian project has been largely missing in the applied ethics and public policy literature. We often find applications of Kantian deontology, Bentham’s or Mill’s utilitarianism, Rawls’s contractualism, the ethics of care, and various iterations of virtue ethics. Hobbesian accounts are routinely ignored and often derided. This is unfortunate because Hobbes’s project offers a unique perspective. To ignore it, when such a perspective would be fruitful to apply to another set of theoretical questions, is a problem in need of a remedy. This volume seeks to eliminate (or, at the very least, partially fill) this gap in the literature. Not only will this volume appeal to those that are generally familiar with Hobbesian scholarship, it will also appeal to a variety of readers that are largely unfamiliar with Hobbes.

Hochschulerfinderrecht: Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis

Mit dem Wegfall des Hochschullehrerprivilegs 2002 kommen auf die deutschen Hochschulen neue Aufgaben zu. Forschungsergebnisse müssen nun auf Ihre Verwertbarkeit geprüft, Patentanmeldungen getätigt und zahlungskräftige Abnehmer gefunden werden. Zudem stellen sich ganz neue Fragen in Bezug auf die Lehr- und Forschungsfreiheit, die Einwerbung von Drittmitteln und die Kooperationen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie der Industrie. Das vorliegende Handbuch will die genannten Fragenkreise im Spannungsfeld von öffentlichem Dienstrecht, Hochschulrecht einerseits, dem Recht des Geistigen Eigentums andererseits umfassend beantworten. Das Werk richtet sich an die Praxis in den Hochschulen, aber auch in der Industrie und Rechtsberatung.

Hochschulkostenrechnung im Lichte der EU-Anforderungen für F&E-Beihilfen

Dagmar Liebscher setzt sich mit der Frage der adäquaten Gestaltung der Kostenrechnung unter Beachtung des EU-Beihilferechts im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation an Hochschulen auseinander. Ziel ist es, ein Kostenrechnungssystem so auszugestalten, dass es diesen rechtlichen Rahmenbedingungen genügt. Dafür werden Anforderungen aus der Rechtsnorm an die Kostenrechnung abgeleitet. Die Autorin diskutiert mögliche Ausgestaltungsvarianten theoretisch und erarbeitet Gestaltungsempfehlungen für die Praxis, die anhand der Anforderungen bewertet werden. Durch die Umsetzung dieser Gestaltungsempfehlungen werden Hochschulen in die Lage versetzt, den EU-Anforderungen besser gerecht zu werden als bisher.

Hochwasser-Katastrophenmanagement: Wirkungsprüfung der Hochwasservorsorge und -bewältigung österreichischer Gemeinden

Die durch sich häufende Naturkatastrophen, insbesondere Hochwasser, verursachten Schäden erfordern ein verstärktes Engagement in den Bereichen Katastrophenschutz und -hilfe. Verena Adam analysiert, inwieweit sich das Hochwasser-Katastrophenmanagement kommunaler Behörden in Österreich materiell evaluieren lässt und entwickelt ein standardisiertes Konzept, das sich zur Prüfung der eingesetzten Ressourcen und Prozesse sowie der erreichten Ergebnisse im Hinblick auf Effizienz, Effektivität und Angemessenheit eignet.

Hoffnungswerte: Ungeregelte Ansprüche aus Wertpapieremissionen vor 1945 und ihre Entschädigung nach der Wiedervereinigung

Hogarth’s Art of Animal Cruelty: Satire, Suffering and Pictorial Propaganda

This book analyses the animal images used in William Hogarth's art, demonstrating how animals were variously depicted as hybrids, edibles, companions, emblems of satire and objects of cruelty. Beirne offers an important assessment of how Hogarth's various audiences reacted to his gruesome images and ultimately what was meant by 'cruelty'.

Hoheitsgewalt im Völkerrecht: Das 1267-Sanktionsregime der UN und seine rechtliche Fassung (Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht #225)

Gegenstand der Arbeit ist die rechtliche Fassung der Ausübung von Hoheitsgewalt auf völkerrechtlicher Ebene. Durch diese Normsetzung können Individuen unmittelbar oder mittelbar betroffen sein. Um Akzeptanz zu finden, muss solche Hoheitsgewalt hinreichend legitimiert sein. Mithilfe eines öffentlich-rechtlichen Ansatzes wird am Beispiel des 1267-Sanktionsregimes der Vereinten Nationen das Prinzip der UN-Treue hergeleitet und Vorschläge zur Erhöhung seiner Akzeptanz erarbeitet. Der Ansatz empfiehlt sich auch für andere Bereiche des Völkerrechts.

Hohes Alter in Deutschland (Schriften zu Gesundheit und Gesellschaft - Studies on Health and Society #8)

Dies ist ein Open-Access-Buch.Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. Schließlich, um negativen Altersbildern und Vorurteilen über die Lebensqualität im hohen Alter empirisch fundiert entgegenwirken zu können. Die Studie "Hohes Alter in Deutschland“ (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Im vorliegenden Band werden zentrale Befunde u.a. zu den Themenbereichen Soziale und Digitale Teilhabe, Gesundheit und Versorgung, sowie Werte und subjektives Wohlbefinden vorgestellt.

Hold On: The Life, Science, and Art of Waiting

What do you do when you're not asleep and when you're not eating? You're most likely waiting--to finish work, to get home, or maybe even to be seen by your doctor. Hold On is less about how to manage all that "staying where one is until a particular time or event" (OED) than it is about describing how we experience waiting. Waiting can embrace things like hesitation and curiosity, dithering and procrastination, hunting and being hunted, fearing and being feared, dread and illness, courting and parenting, anticipation and excitement, curiosity, listening to and even performing music, being religious, being happy or unhappy, being bored and being boring. They're all explored here. Waiting is also characterized by brain chemicals such as serotonin and dopamine. They can radically alter the way we register the passing of time. Waiting is also the experience that may characterize most interpersonal relations--mismanage it at your own risk. Hold On contains advice on how to cope with waiting-how to live better-but its main aim is to show how important the experience of waiting is, in popular and highbrow culture, and, sometimes, in history. Detouring into psychology, neurology, ethology, philosophy, film, literature, and especially art, Peter Toohey's illuminates in unexpected ways one of the most common of human experiences. After reading his book, you'll never wait the same way again.

Hold On: The Life, Science, and Art of Waiting

What do you do when you're not asleep and when you're not eating? You're most likely waiting--to finish work, to get home, or maybe even to be seen by your doctor. Hold On is less about how to manage all that "staying where one is until a particular time or event" (OED) than it is about describing how we experience waiting. Waiting can embrace things like hesitation and curiosity, dithering and procrastination, hunting and being hunted, fearing and being feared, dread and illness, courting and parenting, anticipation and excitement, curiosity, listening to and even performing music, being religious, being happy or unhappy, being bored and being boring. They're all explored here. Waiting is also characterized by brain chemicals such as serotonin and dopamine. They can radically alter the way we register the passing of time. Waiting is also the experience that may characterize most interpersonal relations--mismanage it at your own risk. Hold On contains advice on how to cope with waiting-how to live better-but its main aim is to show how important the experience of waiting is, in popular and highbrow culture, and, sometimes, in history. Detouring into psychology, neurology, ethology, philosophy, film, literature, and especially art, Peter Toohey's illuminates in unexpected ways one of the most common of human experiences. After reading his book, you'll never wait the same way again.

Holding Accountants Accountable: How Professional Standards Can Lead to Personal Liability

An essential guide for practitioners on avoiding unethical situations in a fraud investigation—provides tips, techniques, and real-life examples Credentialed accountants, auditors, and fraud examiners who fail to identify fraud and misconduct may be in violation of their professional standards. Among these standards are requirements to exercise professional and moral judgment, act in the best interest of the public, maintain integrity, objectivity, and independence, render opinions based on evidence and documentation, and exercise due care in planning and discharging professional activities. Failing to adhere to professional standards and ethical codes have serious consequences for CPAs, CFEs, and CIAs engaged in fraud investigations. Fraud helps readers avoid unethical situations in fraud investigations and stay within the boundaries of professional guidelines and standards. Author Jeffrey Matthews combines real-world techniques and practical advice with personal insights from his experience as a forensic accountant. Detailing how he faced death threats, retaliation, and family hardships during actual fraud investigations, the author shares how despite serious challenges, he never deviated from professional standards. The author demonstrates how accountants can avoid being caught in unethical practices and examines the common tendencies that hinder the ability to detect, deter, and prevent fraud and misconduct. This fascinating, highly-relevant book will help practitioners: Recognize current and emerging trends to identify new areas of weakness Address time and budget constraints with effective delegation and supervision of lower-level staff Maintain a healthy dose of skepticism by ‘testing not accepting’ Understand the effort and expertise required to perform an investigation before accepting engagements Avoid establishing biases and pre-determining outcomes before accepting assignments A full-featured resource, complete with PowerPoint slides and a test bank, Fraud is invaluable for auditors, accountants, and other certified fraud examiners.

Holding Accountants Accountable: How Professional Standards Can Lead to Personal Liability

An essential guide for practitioners on avoiding unethical situations in a fraud investigation—provides tips, techniques, and real-life examples Credentialed accountants, auditors, and fraud examiners who fail to identify fraud and misconduct may be in violation of their professional standards. Among these standards are requirements to exercise professional and moral judgment, act in the best interest of the public, maintain integrity, objectivity, and independence, render opinions based on evidence and documentation, and exercise due care in planning and discharging professional activities. Failing to adhere to professional standards and ethical codes have serious consequences for CPAs, CFEs, and CIAs engaged in fraud investigations. Fraud helps readers avoid unethical situations in fraud investigations and stay within the boundaries of professional guidelines and standards. Author Jeffrey Matthews combines real-world techniques and practical advice with personal insights from his experience as a forensic accountant. Detailing how he faced death threats, retaliation, and family hardships during actual fraud investigations, the author shares how despite serious challenges, he never deviated from professional standards. The author demonstrates how accountants can avoid being caught in unethical practices and examines the common tendencies that hinder the ability to detect, deter, and prevent fraud and misconduct. This fascinating, highly-relevant book will help practitioners: Recognize current and emerging trends to identify new areas of weakness Address time and budget constraints with effective delegation and supervision of lower-level staff Maintain a healthy dose of skepticism by ‘testing not accepting’ Understand the effort and expertise required to perform an investigation before accepting engagements Avoid establishing biases and pre-determining outcomes before accepting assignments A full-featured resource, complete with PowerPoint slides and a test bank, Fraud is invaluable for auditors, accountants, and other certified fraud examiners.

Holding and Letting Go: The Social Practice of Personal Identities

The social practice of forming, shaping, expressing, contesting, and maintaining personal identities makes human interaction, and therefore society, possible. Our identities give us our sense of how we are supposed to act and how we may or must treat others, so how we hold each other in our identities is of crucial moral importance. To hold someone in her identity is to treat her according to the stories one uses to make sense of who she is. Done well, holding allows individuals to flourish personally and in their interactions with others; done poorly, it diminishes their self-respect and restricts their participation in social life. If the identity is to represent accurately the person who bears it, the tissue of stories that constitute it must continue to change as the person grows and changes. Here, good holding is a matter of retaining the stories that still depict the person but letting go of the ones that no longer do. The book begins with a puzzling instance of personhood, where the work of holding someone in her identity is tragically one-sided. It then traces this work of holding and letting go over the human life span, paying special attention to its implications for bioethics. A pregnant woman starts to call her fetus into personhood. Children develop their moral agency as they learn to hold themselves and others in their identities. Ordinary adults hold and let go, sometimes well and sometimes badly. People bearing damaged or liminal identities leave others uncertain how to hold and what to let go. Identities are called into question at the end of life, and persist after the person has died. In all, the book offers a glimpse into a fascinating moral terrain that is ripe for philosophical exploration.

Holding Bishops Accountable: How Lawsuits Helped The Catholic Church Confront Clergy Sexual Abuse

The prevalence of the sexual abuse of children by Catholic clergy and its shocking cover-up by church officials have obscured the largely untold story of the tort system's remarkable success in bringing the scandal to light. The lessons of clergy sexual abuse litigation give us reason to reconsider the case for tort reform and to look more closely at how tort litigation can enhance the performance of public and private policymaking institutions.