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Jurisprudence or Legal Science: A Debate About The Nature Of Legal Theory

by Sean Coyle George Pavlakos

Modern jurisprudence embodies two distinct traditions of thought about the nature of law. The first adopts a scientific approach which assumes that all legal phenomena possess universal characteristics that may be used in the analysis of any type of legal system. The main task of the legal philosopher is to disclose and understand such characteristics,which are thought to be capable of establishment independently of any moral or political values which the law might promote, and of any other context-dependent features of legal systems. Another form of jurisprudential reflection views the law as a complex form of moral arrangement which can only be analysed from within a system of reflective moral and political practices. Rather than conducting a search for neutral standpoints or criteria, this second form of theorising suggests that we uncover the nature and purpose of the law by reflecting on the dynamic properties of legal practice. Can legal philosophy aspire to scientific values of reasoning and truth? Is the idea of neutral standpoints an illusion? Should legal theorising be limited to the analysis of particular practices? Are the scientific and juristic approaches in the end as rigidly distinct from one another as some have claimed?In a series of important new essays the authors of Jurisprudence or Legal Science? attempt to answer these and other questions about the nature of jurisprudential thinking, whilst emphasising the connection of such 'methodological' concerns to the substantive legal issues which have traditionally defined the core of jurisprudential speculation. The list of contributors includes R. Alexy, S. Coyle, J. Gorman, C. Heidemann, P. Leith, J. Morison, G. Pavlakos and V. Rodriguez-Blanco.

Jurisprudence (PDF)

by Suri Ratnapala

The third edition of Jurisprudence offers a logically structured, comprehensive, well-researched and accessible overview of legal theory and philosophy. Written primarily for undergraduate students, it examines and demystifies the discipline's major ideas, and promotes a richer understanding of the social, moral and economic dimensions of the law. By locating the major traditions of jurisprudence within the history of ideas, the author deepens students' understanding of the perennial debates about the nature and function of law and its relation to justice. Fully revised and updated, with new materials on all topics, Suri Ratnapala's Jurisprudence remains an essential text for students and researchers of jurisprudence and legal theory.

Jurisprudence under GST Law: Analysis of Notable Case Laws

by Nitya Tax Associates

This book is a compendium of notable decisions rendered by Supreme Court, High Courts, Appellate Authorities for Advance Ruling and Authorities for Advance Ruling and Appellate Authorities under GST law till March 2021. The book throws light on interpretation of GST law since inception taken by various authorities and courts. The book contains chapters covering topic-wise decisions along with unbiased NITYA Comments to provide insights on correctness and relevance of such decisions for readers. The book will provide practical guide to tax administration, industry, professionals, students and anyone interested in understanding evolving jurisprudence under GST law. List of cases have been arranged alphabetically, topic-wise, authority/court-wise and legislation/section-wise for ease of reference.

Juristic Concept of the Validity of Statutory Law: A Critique of Contemporary Legal Nonpositivism

by Andrzej Grabowski

This book presents the theory of the validity of legal norms, aimed at the practice of law, in particular the jurisdiction of the constitutional courts. The postpositivist concept of the validity of statutory law, grounded on a critical analysis of the basic theories of legal validity elaborated up to now, is introduced. In the first part of the book a contemporary German nonpositivist conception of law developed by Ralf Dreier and Robert Alexy is analysed in order to answer the question whether the juristic concept of legal validity should include moral standards or criteria. In the second part, a postpositivist concept of legal validity and an innovative model of validity discourse, based on the juristic presumption of the validity of legal norms, are proposed. The book is a work on analytical legal theory, written from a postpositivist, detached point of view.

Juristische Aspekte des Qualitätsmanagements (Qualitätswissen)

by Jürgen Ensthaler Andreas Füßler Dagmar Nuissl

Die juristisch relevanten Themengebiete des Qualitätsmanagements werden praxisorientiert und auch für juristische Laien verständlich behandelt: Produkthaftung, Qualitätssicherungsvereinbarungen, Zertifizierung und Akkreditierung, Umwelt- und Arbeitsrecht. Das Buch ist klar strukturiert und enthält zahlreiche Übersichten, Fallbeispiele aus der Praxis und Checklisten.

Juristische Dienstleistungen von Legal Tech-Anbietern: Zulässigkeit de lege lata und rechtspolitische Überlegungen de lege ferenda

by Jonathan Och

Der Terminus Legal Tech ist in der rechtswissenschaftlichen Debatte omnipräsent. Eine kontrovers diskutierte Erscheinungsform dieses schillernden Begriffs sind sogenannte Legal Tech-Portale. Diese richten sich nicht an professionelle Rechtsanwender, sondern unmittelbar an die rechtsuchende Bevölkerung. Gemein ist den Angeboten, dass für den Kunden individualisierte juristische Dienstleistungen erbracht werden. Die Arbeit setzt sich umfassend mit den verschiedenen, derzeit auf dem Markt befindlichen Angeboten auseinander. Sie beschränkt sich dabei nicht auf eine Untersuchung der Zulässigkeit de lege lata, sondern bewertet auch den bestehenden Rechtsrahmen und unterbreitet Vorschläge für Regelungen de lege ferenda.

Juristische Entscheidung und wissenschaftliche Erkenntnis: Eine Untersuchung zum Verhältnis von dogmatischer Rechtswissenschaft und rechtswissenschaftlicher Grundlagenforschung (Forschungen aus Staat und Recht #38)

by W. Krawietz

Begreift man die Tatigkeit der rechtsstaatlichen Organe, Behorden und Gerichte im Bereich der Gesetzgebung, Regierung, Verwaltung und Rechtsprechung als praktisches Handeln, das erfahrungsgemaB sehr weitgehend in Gestalt juristischer Entscheidungen in Erscheinung tritt, so stellt sich die Frage, in welchem MaBe wissenschaftliche Erkenntnis zu einer Steigerung der Rationalitat juristischer Entscheidungsleistun­ gen beizutragen vermag. Das gilt auch fur die juristischen Entschei­ dungsvorschlage einer praktischen Rechtswissenschaft, welche die ju­ ristische Entscheidungstatigkeit der Rechtspraxis aufgrund eigener normativer Erwagungen und Uberlegungen zur juristischen Konstruk­ tion, Begriffsbildung und Systembildung vorzubereiten, anzuleiten und zu kontrollieren sucht. Die aktuellen Bestrebungen zur Beantwortung dieser Frage sind gekennzeichnet durch eine wachsende Zahl von Versuchen, die im Ver­ haltnis zu ihrem wesentlich normativen Gegenstand aus der Sicht von Rechtspraxis und praktischer Rechtswissenschaft in methodologischer Hinsicht als inadaquat und unfruchtbar erscheinen, weil sie die uber­ aus vielschichtigen Strukturen und Funktionen juristischer Entschei­ dungs prozesse in einer den Standort von Rechtspraxis und praktischer Rechtswissenschaft transzendierenden Betrachtungsweise den Erkennt­ nisinteressen und Erkenntnisanspriichen verschiedener Sozialwissen­ schaften und ihrer Methoden zu unterwerfen trachten. Sieht man von den bisweilen ein wenig naiven Bemuhungen einmal ab, die in Rechts­ praxis und praktischer Rechtswissenschaft gebrauchliche juristische M e­ thodik durch sozialwissenschaftliche Methoden zu ersetzen, so stellt sich fur denjenigen, der die in Grenzen unbestreitbare rechtswissenschaft­ liche Relevanz rechtsgeschichtlicher,rechtssoziologischer und rechtsver­ gleichender, aber auch sonstiger sozialwissenschaftlicher Einsichten be­ jaht, die Frage nach Eigenart, Grundlagen und Grenzen einer spezi­ Fisch juristischen Methodik.

Juristische Klausuren und Hausarbeiten für Dummies (Für Dummies)

by Achim Zimmermann

Souverän in Klausur und Hausarbeit punkten! Sie müssen in Ihrem Jurastudium eine Hausarbeit oder eine Klausur schreiben? Dabei ist nicht nur Fachwissen gefragt. Dieses Buch hilft Ihnen, die juristischen Methoden sicher zu beherrschen, die richtigen Schwerpunkte zu setzen und systematisch zu argumentieren. Lernen Sie, wie Sie gut strukturierte Texte schreiben und die richtigen juristischen Formulierungen anwenden. Achim Zimmermann verrät Ihnen außerdem, welche Fehler zu Punktabzügen führen, welche Formalien Sie bei Hausarbeiten beachten müssen und wie Sie bei Klausuren punkten können. Sie erfahren Was Gutachten- und Urteilsstil unterscheidet Wie Sie ein cleveres Zeitmanagement entlasten kann Wie Sie richtig zitieren Wie Sie mit Microsoft Word Ihrer Hausarbeit eine klare Struktur geben

Juristische Logik

by Ulrich Klug

Juristische Logik

by Ulrich Klug

§ 1. Begriff der juristischen Logik 1. Wenn im folgenden von juristischer Logik und einigen ihrer Probleme die Rede sein soll, so bedarf es zunächst einer Angabe dessen, was im Zu­ sammenhang dieser Untersuchungen unter Logik verstanden wird. Der Aus­ druck Logik wird im Rahmen der Philosophie sowohl als auch innerhalb der Einzelwissenschaften in mehreren, oftmals erheblich voneinander abweichen­ den Bedeutungen verwandt. Der Sprachgebrauch ist sogar derart schillernd, daß einer scharfen Definition, sofern sie sich an den üblichen Sprachgebrauch anschließen soll, nicht unerhebliche Schwierigkeiten im Wege stehen, denn bekanntlich spricht man von materialer, formaler, transzendentaler, regio­ naler, reiner, angewandter, theoretischer, praktischer, hermeneutischer, rea­ ler, natürlicher, klassischer und moderner Logik, um nur einige der zahl­ 1 reichen Wortverknüpfungen herauszugreifen • Für die hier anzustellenden Überlegungen vereinfacht sich jedoch die Frage nach einer passenden Definition. Während nämlich die Ansichten darüber, was man etwa unter materialer oder transzendentaler Logik zu verstehen habe, weitgehend divergieren, gilt für den Begriff der formalen Logik cum grano salis das Gegenteil.

Juristische Logik

by Ulrich Klug

Man darf es wohl als einen besonderen Vorzug der Jurisprudenz unter den Geisteswissenschaften ansehen, daB sie darum bemüht ist, ihre Theorie und Praxis in besonders engem Kontakt mit der Logik zu gestalten. Eigen­ tümlich ist indessen, daB diesem Zusammenhang nur selten genauere Unter­ suchungen gewidmet sind. Hinzukommt, daB in der deutschen Rechts­ wissenschaft die meisten gröBeren Arbeiten aus diesem Problemkreis vom Standpunkt der klassischen Logik ausgehen und die intensive Entwicklung der modernen Logikforschung allenfalls andeutungsweise berücksichtigen. Demgegenüber versucht die vorliegende Schrift einen ersten Schritt zur Auswertung der modernen Logik für die Jurisprudenz zu vollziehen. Es versteht sich von selbst, daB die bei solcher Gelegenheit herangezogenen logischen Hilfsmittel aus der Sicht des Spezialisten im Bereich der neuen Logik sehr elementar erscheinen. Diese Beschränkung eröffnete aber die Möglichkeit, zu versuchen, das Thema so zu behandeln, daB die Darstel­ lung auch dem Nichtgeübten les bar und verständlich bleibt. Irgendwelche Kenntnisse aus der Logiktheorie werden nicht vorausgesetzt. Es war daher notwendig, zugleich eine Einführung in die Grundbegriffe und elementaren Haupttechniken der modernen Logik zu geben. Insoweit könnten die vor­ liegenden Untersuchungen vor allem in ihren Abschnitten I und 11 auch für Nicht juristen von Interesse sein.

Juristische Logik

by Ulrich Klug

§ 1. Begriff der juristischen Logik 1. Wenn im folgenden von juristischer Logik und einigen ihrer Probleme die Rede sein soll, so bedarf es zunächst einer Angabe dessen, was im Zu­ sammenhang dieser Untersuchungen unter Logik verstanden wird. Der Aus­ druck Logik wird im Rahmen der Philosophie sowohl als auch innerhalb der Einzelwissenschaften in mehreren, oftmals erheblich voneinander abweichen­ den Bedeutungen verwandt. Der Sprachgebrauch ist sogar derart schillernd, daß einer scharfen Definition, sofern sie sich an den üblichen Sprachgebrauch anschließen soll, nicht unerhebliche Schwierigkeiten im Wege stehen, denn bekanntlich spricht man von materialer, formaler, transzendentaler, regio­ naler, reiner, angewandter, theoretischer, praktischer, hermeneutischer, rea­ ler, natürlicher, klassischer und moderner Logik, um nur einige der zahl­ reichen Wortverknüpfungen herauszugreifen 1. Für die hier anzustellenden überlegungen vereinfacht sich jedoch die Frage nach einer passenden Definition. Während nämlich die Ansichten darüber, was man etwa unter materialer oder transzendentaler Logik zu verstehen habe, weitgehend divergieren, gilt für den Begriff der formalen Logik cum grano salis das Gegenteil. Schließt man sich an die zweckmäßige und ein­ deutige Terminologie von SCHOLZ an und geht von dem Oberbegriff einer Wissenschaftslehre aus, unter der die Lehre vom Rüstzeug der wissenschaft­ lichen Erkenntnisgewinnung im weitesten Sinne zu verstehen ist, so darf man die formale Logik denjenigen Teil dieser Wissenschaftslehre nennen, der die zum Aufbau irgendeiner Wissenschaft erforderlichen Schluß regeln formu­ liert und zugleich alles das liefert, was für eine exakte Formulierung dieser Regeln erforderlich ist 2.

Juristische Methoden für Dummies (Für Dummies)

by Werner F. König

Stehen Sie gerade am Anfang eines Jura-Studiums? Oder müssen Sie sich als Nicht-Jurist im Nebenfach mit Jura beschäftigen? Ist Ihnen die juristische Methodik noch fremd und fühlt sie sich für Sie gewöhnungsbedürftig an? Das muss nicht so bleiben! Dieses Buch führt Sie in die Logik der Juristerei ein und erklärt Ihnen in gewohnt verständlicher und anschaulicher Dummies-Manier die Welt der Normengefüge, Sachverhalte und Fallfragen, Auslegung und Fallbearbeitung. Und ganz nebenbei erfahren Sie auch, welche juristischen Todsünden Sie auf keinen Fall begehen sollten.

Juristische Methoden für Dummies (Für Dummies)

by Werner F. König

Stehen Sie gerade am Anfang eines Jura-Studiums? Oder müssen Sie sich als Nicht-Jurist im Nebenfach mit Jura beschäftigen? Ist Ihnen die juristische Methodik noch fremd und fühlt sie sich für Sie gewöhnungsbedürftig an? Das muss nicht so bleiben! Dieses Buch führt Sie in die Logik der Juristerei ein und erklärt Ihnen in gewohnt verständlicher und anschaulicher Dummies-Manier die Welt der Normengefüge, Sachverhalte und Fallfragen, Auslegung und Fallbearbeitung. Und ganz nebenbei erfahren Sie auch, welche juristischen Todsünden Sie auf keinen Fall begehen sollten.

Juristische Methodenlehre und Rechtsbegriff

by F. Bydlinski

Das vorliegende Buch stellt nicht nur die iiblichen Themen juristi­ scher Methodenlehren dar. Es will vor allem der gegenwartigen Verwir­ rung iiber die Grundfragen der Jurisprudenz entgegenwirken. Diese Verwirrung ist durch zahlreiche ebenso anspruchsvolle wie von der tat­ sachlichen rechtswissenschaftlichen Arbeit entfernte, einseitige Theorien mit juristisch unklarer Zielsetzung verursacht worden; yom reinen Rechtspositivismus bis zur Jurisprudenz der "schlichten Wertung" oder der "Methodenwahl"; teilweise auch durch rechtsfeindliche politische Agitation in mehr oder weniger wissenschaftlichem Gewand. 1m Buch ist versucht, demgegeniiber die standige juristische Haupt­ aufgabe der "Rechtsgewinnung" ebenso wie die verschiedenartigen da­ bei eingesetzten Methoden herauszuarbeiten. Eine rationale Verb esse­ rung der Rechtsgewinnung wird vor allem durch genauere Erfassung des Rechtsbegriffes angestrebt, der - soweit zu sehen, erstmals - ent­ sprechend den Bediirfnissen der Rechtsgewinnung expliziert wird; nicht aber, wie bisher in der Rechtstheorie offenbar stets, entsprechend ir­ gendwelchen rechtsexternen Zwecken. Auch mit Hilfe der neueren Me­ tho den des juristischen Denkens, vor allem Prajudizienverwertung, be­ wegliches System und Typenvergleich, wird der Rahmen eingeengt, in dem - im ungiinstigen Fall - der Riickgriff auf richterliche "Eigenwer­ tung" (Dezision) unvermeidlich ist. Der Punkt, ab dem in der Praxis der Rechtsanwendung nur noch Dezision bleibt, laBt sich nicht abstrakt ermitteln. Man muB vielmehr bei jedem Anwendungs-, Auslegungs­ und Fortbildungsproblem ausprobieren, wie weit man mit den rationa­ len Argumenten der Jurisprudenz kommt.

Juristische Methodenlehre und Rechtsbegriff

by Franz Bydlinski

Das vorliegende Buch stellt nicht nur die iiblichen Themen juristi­ scher Methodenlehren dar. Es will vor allem der gegenwartigen Verwir­ rung iiber die Grundfragen der ]urisprudenz entgegenwirken. Diese Verwirrung ist durch zahlreiche ebenso anspruchsvolle wie von der tat­ sachlichen rechtswissenschaftlichen Arbeit entfernte, einseitige Theorien mit juristisch unklarer Zielsetzung verursacht worden; yom reinen Rechtspositivismus bis zur ]urisprudenz der "schlichten Wertung" oder der "Methodenwahl"; teilweise auch durch rechtsfeindliche politische Agitation in mehr oder weniger wissenschaftlichem Gewand. 1m Buch ist versucht, demgegeniiber die standige juristische Haupt­ aufgabe der "Rechtsgewinnung" ebenso wie die verschiedenartigen da­ bei eingesetzten Methoden herauszuarbeiten. Eine rationale Verbesse­ rung der Rechtsgewinnung wird vor allem durch genauere Erfassung des Rechtsbegriffes angestrebt, der - soweit zu sehen, erstmals - ent­ sprechend den Bediirfnissen der Rechtsgewinnung expliziert wird; nicht aber, wie bisher in der Rechtstheorie offenbar stets, entsprechend ir­ gendwelchen rechtsexternen Zwecken. Auch mit Hilfe der neueren Me­ thoden des juristischen Denkens, vor aHem Prajudizienverwertung, be­ wegliches System und Typenvergleich, wird der Rahmen eingeengt, in dem - im ungiinstigen Fall - der Riickgriff auf richterliche "Eigenwer­ tung" (Dezision) unvermeidlich ist. Der Punkt, ab dem in der Praxis der Rechtsanwendung nur noch Dezision bleibt, liillt sich nicht abstrakt ermitteln. Man muG vielmehr bei jedem Anwendungs-, Auslegungs­ und Fortbildungsproblem ausprobieren, wie weit man mit den rationa­ len Argumenten der ]urisprudenz kommt.

Juristische Personen des öffentlichen Rechts und die Umsatzsteuer: Arbeitshilfen zum § 2b UStG

by Michael Horst

Das Buch enthält eine Auswahl an Themen, welche für umsatzsteuerliche Würdigung im Alltag von jPdöR - besonders für die Gebietskörperschaften - von Bedeutung sind. §2b UStG wird aus Sicht einer Gebietskörperschaft dargestellt. Dabei orientiert sich das Buch an einem städtischen Haushalt. Praktische Arbeitshilfen und Beispiele ermöglichen den Transfer auf die individuellen kommunalen Umsätze.

Juristische Personen und ihre Organe als Vorstand der Stiftung: Modelle zur Anbindung einer Stiftung an ein Unternehmen (Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht)

by Sven Wanka

In diesem Werk befasst sich Sven Wanka mit Gestaltungsmöglichkeiten bezüglich der Vorstandsorganisation bei der rechtsfähigen Stiftung. Gegenstand der Untersuchung ist die Konstellation einer CSR-Stiftung, die über eine besondere Ausgestaltung des Stiftungsvorstands an ein Unternehmen angebunden wird. Für die Verwirklichung einer solchen Anbindung bestehen bei der mitgliederlosen Stiftung zwei Ausgestaltungsmöglichkeiten. Das Doppelmandatsmodell kommt in der Rechtspraxis bereits zur Anwendung. Dabei erfolgt die Anbindung einer Stiftung über Vorstandsdoppelmandate der Mitglieder der Leitungsorgane. Als zweites Modell wird das sogenannte Identitätsmodell neu entwickelt. Beim Identitätsmodell wird die Anbindung einer Stiftung dadurch verwirklicht, dass das Stifterunternehmen selbst als juristische Person das Vorstandsamt in der Stiftung übernimmt.

Juristische Schlüsselqualifikationen: Einsatzbereiche - Examensrelevanz - Examenstraining

by Ralf Brinktrine Hendrik Schneider

Die Juristenausbildung verändert sich. In vielen Bundesländern kommt zu den bekannten Anforderungen in der mündlichen Pflichtfachprüfung der Nachweis sog. Schlüsselqualifikationen hinzu. Darauf bereiten die Autoren optimal vor. Sie vermitteln sowohl den nötigen theoretischen Hintergrund sowie die erforderlichen Kenntnisse: Rhetorik, Vortragskunst, Gesprächsführung, Selbstorganisation und die examensrelevanten praktischen Fertigkeiten zur Präsentation eines Vortrags. Examenstypische "Schlüsselqualifikationsaufgaben" vermitteln die wesentlichen Techniken. Auf diese Weise versetzen sie Studenten in die Lage diese Prüfung erfolgreich zu bestehen.

Juristisches Verstehen und Entscheiden: Vom Lebenssachverhalt zur Rechtsentscheidung Ein Beitrag zur Argumentation im Recht (Forschungen aus Staat und Recht #102)

by Marijan Pavcnik

Die Rechtsentscheidung in einzelnen Fällen ist weder eine bloße "Rechtsanwendung" noch ein reiner Willensakt. Sie ist eine verantwortliche intellektuelle Tätigkeit, die in ihrer Begründung überzeugt und als solche auch theoretisch begründet sein muß. Die Theorie der normativen Konkretisierung des Gesetzes versteht die Rechtsentscheidung als eine wertende Synthese. Die Auslegung des Gesetzes wird als eine (Re)konstruktion der Rechtsnorm verstanden. Für die Beziehungen zwischen dem Normativen und dem Faktischen ist das integrative Verstehen wesentlich, es ist daher an einem bestimmten Kulturraum orientiert. Der juristische Syllogismus bildet den rationalen Rahmen der Rechtsentscheidung. Die Begründung der Rechtsentscheidung läßt jede rechtliche Lösung auch als Entscheidung erkennen. Daher ist die Argumentation im Recht schon in ihrem Ausgangspunkt in inhaltlichen Voraussetzungen (Menschenwürde, Grundrechte, Rechtsstaat u.a.) gebunden, die Bestandteile unserer Lebenswelt sind. Der Ausgangspunkt der Rechtsentscheidung im Tatsächlichen (der Lebenssachverhalt) kann beliebig sein, der Ausgangspunkt im Recht (das Gesetz) kann beliebig sein - doch die Verbindung zwischen beiden und die Rechtsentscheidung sind immer bestimmte, verantwortungsgebundene Akte des Menschen. In diesem Sinn wird durch den Akt der Entscheidung das Recht eigentlich erst erzeugt.

The Jurists: A Critical History

by James Gordley

The book is an intellectual history of the work of Western jurists from ancient Rome to the present. It discusses the Roman jurists, the medieval civilians and canon lawyers, the late scholastics, the natural law schools of the 17th and 18th centuries, the positivism and conceptualism of the 19th century and its influence on common law, and the reaction against conceptualism since the late 19th century. Rarely have jurists worked alone. Rather, they have worked in schools, each of which pursued a different project. The projects of the jurists had one element in common: they were attempts to understand and explain the law. Commitment to that project defines the work of a jurist and distinguishes it from the work of others who take part in fashioning and applying the law. Yet the project of each school of jurists had goals and methods of its own. By identifying them, this study shows how the jurists themselves understood their work and how these goals and methods shaped and limited what each school could achieve.

Jurists and Judges: An Essay on Influence

by Neil Duxbury

Jurists and Judges examines the nature of academic influence,and particularly the influence of juristic commentary on judicial decision-making. Focusing on three legal systems, its author argues that inter-jurisdictional comparisons of juristic influence are often simplistic and inattentive to problems of incommensurability. The centrepiece of the study is a detailed chapter offering a nuanced history of juristic influence in England. All academic lawyers who reflect upon the history and objectives of their profession - who, in other words, wonder what it is that they are about - will profit from reading this most informative and engaging book.

Jurists and Legal Science in the History of Roman Law (Routledge-Giappichelli Studies in Law)

by Fara Nasti

This book provides a new approach to the study of the History of Roman Law. It collects the first results of the European Research Council Project, Scriptores iuris Romani - dedicated to a new collection of the texts of Roman jurisprudence, highlighting important methodological issues, together with innovative reconstructions of the profiles of some ancient jurists and works. Jurists were great protagonists of the history of Rome, both as producers and interpreters of law, since the Republican Age and as collaborators of the principes during the Empire. Nevertheless, their role has been underestimated by modern historians and legal experts for reasons connected to the developments of Modern Law in England and in Continental Europe. This book aims to address this imbalance. It presents an advanced paradigm in considering the most important aspects of Roman law: the Justinian Digesta, and other juridical late antique anthologies. The work offers an historiographic model which overturns current perspectives and makes way for a different path for legal and historical studies. Unlike existing literature, the focus is not on the Justinian Codification, but on the individualities of ancient Roman Jurists. As such, it presents the actual legal thought of its experts and authors: the ancient iuris prudentes. The book will be of interest to researchers and academics in Classics, Ancient History, History of Law, and contemporary legal studies.

Jurists and Legal Science in the History of Roman Law (Routledge-Giappichelli Studies in Law)

by Fara Nasti Aldo Schiavone

This book provides a new approach to the study of the History of Roman Law. It collects the first results of the European Research Council Project, Scriptores iuris Romani - dedicated to a new collection of the texts of Roman jurisprudence, highlighting important methodological issues, together with innovative reconstructions of the profiles of some ancient jurists and works. Jurists were great protagonists of the history of Rome, both as producers and interpreters of law, since the Republican Age and as collaborators of the principes during the Empire. Nevertheless, their role has been underestimated by modern historians and legal experts for reasons connected to the developments of Modern Law in England and in Continental Europe. This book aims to address this imbalance. It presents an advanced paradigm in considering the most important aspects of Roman law: the Justinian Digesta, and other juridical late antique anthologies. The work offers an historiographic model which overturns current perspectives and makes way for a different path for legal and historical studies. Unlike existing literature, the focus is not on the Justinian Codification, but on the individualities of ancient Roman Jurists. As such, it presents the actual legal thought of its experts and authors: the ancient iuris prudentes. The book will be of interest to researchers and academics in Classics, Ancient History, History of Law, and contemporary legal studies.

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