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Berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderung: Best Practices aus dem ersten Arbeitsmarkt
by Stephan A. Böhm, Miriam K. Baumgärtner and David J.G. DwertmannDie berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderung ist ein zentrales, jedoch noch zu wenig beachtetes Thema des Personalmanagements. Das vorliegende Buch stellt Best-Practice-Beispiele aus dem ersten Arbeitsmarkt vor. Es entstand am Center for Disability and Integration der Universität St. Gallen (CDI-HSG). Inspiriert durch den „Com(mitment) To Act(ion)“-Wettbewerb werden verschiedenste Unternehmensbeispiele zentralen Handlungsfeldern des Personalmanagements zugeordnet. Hierdurch sollen Führungskräften und Personalverantwortlichen geeignete Konzepte an die Hand gegeben werden, um die Inklusion von Menschen mit Behinderung aktiv voran zu treiben.
Berufliche Selbstverwaltung und autonomes Satzungsrecht (Forschungen aus Staat und Recht #106)
by Georg StillfriedDie dürftige verfassungsrechtliche Regelung der nichtterritorialen Selbstverwaltung sowie die im Vergleich zur wirtschaftlichen Selbstver waltung geringere wissenschaftliche Beachtung der beruflichen Selbstver waltung im engeren Sinn in der Literatur weckten in mir das Interesse, mich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Die Selbstverwaltung hat in Österreich eine lange Tradition. In der gegenwärtigen Staats-und Verwaltungsrechtslehre spricht man von kom munaler, wirtschaftlicher, beruflicher, sozialer und wissenschaftlicher Selbstverwaltung. Zu den Institutionen der Selbstverwaltung werden die Gemeinden, die Kammern, die Träger der Sozialversicherung und die Universitäten gezählt. Obwohl so verschiedenartige Institutionen unter den Begriff der Selbstverwaltung gebracht werden, handelt es sich nicht um eine unreflektierte Verwendung des selben Wortes bei völliger Sach verschiedenheit der so bezeichneten Phänomene. Allein die seit mehr als einem Jahrhundert bis in die Gegenwart unter dem Titel der Selbstver waltung geführte wissenschaftliche Diskussion spricht gegen die Annah me eines nachlässigen Sprachgebrauchs. Die Selbstverwaltung hat sich als organisatorische Dezentralisie rungsform des modernen Staatswesens in zahlreichen und unterschiedli chen Lebensbereichen behauptet. Angesichts ihrer unbestrittenen rechtli chen, politischen und gesellschaftlichen Bedeutung erscheint die man gelhafte verfassungsrechtliche Regelung der nichtterritorialen Selbstver waltung besonders verwunderlich und erschwert eine gen aue juristische Erfassung des Selbstverwaltungsphänomens in nicht unerheblicher Wei se. Wegen dieser als dürftig zu bezeichnenden verfassungsrechtlichen Re gelung der nichtterritorialen Selbstverwaltung erweist sich dieBerück sichtigung der dogmengeschichtlichen und institutionsgeschichtlichen Grundlagen für eine adäquate Erfassung der Selbstverwaltung als uner läßlich.
Berufs- und Karriere-Planer Steuerberater | Wirtschaftsprüfer: Perspektiven - Berufsbilder - Prüfungen - Expertentipps
by Susanne Löffelholz Alexander Hüsch Ursula Ernst-AuchUnabhängig, kompetent, gewissenhaft – Steuerberater und Wirtschaftsprüfer gehören zu den angesehensten Berufsständen in Recht und Wirtschaft. Der exzellente Wegweiser für Anwärter auf einen Berufsstand mit höchsten Anforderungen an Qualifikation und Persönlichkeit zeigt die möglichen Karrierewege und hilft mit fundierten Tipps und verlässlichen Informationen, die hohen Hürden für angehende Steuerberater und Wirtschaftsprüfer souverän zu überwinden.
Berufs- und lauterkeitsrechtliche Grenzen der Anwaltswerbung: Aktueller Stand und Perspektiven (Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht)
by Carina KlausCarina Klaus beleuchtet in ihrem Buch das anwaltliche Werberecht in seiner gesamten Breite. Dazu stellt die Autorin die Unterschiede zwischen wettbewerbsrechtlichen- und berufsrechtlichen Folgen unzulässiger anwaltlicher Werbung dar und beleuchtet die unions- und verfassungsrechtlichen Grenzen für die Regulierung anwaltlicher Werbung. Kernstück der Untersuchung ist die Verfassungs- und Unionsrechtskonformität der Regulierung von Anwaltswerbung durch die Rechtsprechung. Der jetzige § 43b BRAO wird als verfassungs- und unionsrechtswidrig identifiziert. Am Ende der Untersuchung wird anhand der gewonnenen Erkenntnisse ein eigenständiger Regelungsvorschlag für die anwaltlichen Werbevorschriften in der Bundesrechtsanwaltsordnung und der Berufsordnung der Rechtsanwälte entwickelt.
Berufsbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule
by D. Wolter K. SeideTopaktuelle Experten-Informationen rund um berufsbedingte Rückenschmerzen. Mit den Grundlagen der BK 2108 und praktischen Hinweisen zur Begutachtung, Prophylaxe, Therapie und zur Abwicklung von Haftungsfällen.
Beschäftigung von Flüchtlingen: Arbeits- und Ausbildungsverhältnisse rechtskonform gestalten (essentials)
by Christoph GyoDas essential gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Aufenthaltstitel und -statuten sowie über die Auswirkungen dieser Differenzierungen auf die Beschäftigung von Flüchtlingen. Es werden mögliche Problemfelder in den jeweiligen Phasen eines Beschäftigungsverhältnisses aufgezeigt und die arbeitsrechtlichen Instrumente zur ihrer praxisorientierten Handhabung vorgestellt. Soweit es bei der Beschäftigung von Flüchtlingen zu sozialversicherungs- und steuerrechtlichen Besonderheiten kommt, werden diese beleuchtet. Für die zweite Auflage wurden insbesondere die Neuerungen des Integrationsgesetzes eingearbeitet sowie die Informationen zu den Fördermöglichkeiten der Flüchtlingsbeschäftigung vertieft.
Beschäftigung von Flüchtlingen: Arbeits- und Ausbildungsverhältnisse rechtskonform gestalten (essentials)
by Christoph GyoDas essential gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Aufenthaltstitel und -statuten sowie über die Auswirkungen dieser Differenzierungen auf die Beschäftigung von Flüchtlingen. Es werden mögliche Problemfelder in den jeweiligen Phasen eines Beschäftigungsverhältnisses aufgezeigt und die arbeitsrechtlichen Instrumente zur ihrer praxisorientierten Handhabung vorgestellt. Soweit es bei der Beschäftigung von Flüchtlingen zu sozialversicherungs- und steuerrechtlichen Besonderheiten kommt, werden diese beleuchtet. Für die dritte Auflage wurden insbesondere die Neuerungen des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes und der Ukraine-Aufenthalts-Übergangsverordnung eingearbeitet sowie die Informationen zu den Fördermöglichkeiten der Flüchtlingsbeschäftigung vertieft.
Beschränkungen des Internetvertriebs aus kartellrechtlicher Sicht
by Alexander FuchsBeschränkungen des Internetvertriebs stellen aufgrund der hohen wirtschaftlichen Bedeutung des Onlinehandels oftmals eine starke Beeinträchtigung für den Wettbewerb dar. In vielen Bereichen verlaufen die Interessen von Herstellern und Händlern inkongruent. Vor diesem Hintergrund befasste sich der Autor mit der Frage, inwieweit Hersteller den Internetvertrieb im Vertikalverhältnis einschränken können und Einfluss auf die konkrete Ausgestaltung des Vertriebs nehmen können. In diesem Zusammenhang analysierte der Autor die Vereinbarkeit von herstellerseitigen Vertriebsvorgaben – insbesondere unter dem Blickwinkel des Selektivvertriebs – auf ihre Vereinbarkeit mit Art. 101 AEUV. Der Band zeigt zudem auf, inwieweit Qualitätsvorgaben an den Internetvertrieb mit denen an den stationären Handel gleichlaufen müssen. Weiter stellt das Buch heraus, dass die Kriterien der Metro-Rechtsprechung auch auf den heutigen Internetvertrieb Anwendung finden. Auch wird festgestellt, dass ein Produktimage ein mit Art. 101 AEUV vereinbares selektives Vertriebssystem bedingen kann, sowohl aufgrund eines Luxusimages als auch aufgrund eines hochwertigen Markenimages.
Besondere Rechtsfragen im Zusammenhang mit einer Stiftung & Co. KG (Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht)
by Alexander OberdiekEine Stiftung darf sich nach den §§ 80 ff. BGB grundsätzlich an einer KG als Komplementärin beteiligen, um diese KG zu leiten. Umstritten ist allerdings die Zulässigkeit des Ausmaßes dieser Beteiligung, also wie die Satzung einer solchen Gestions-Stiftung und wie der Gesellschaftsvertrag der KG gestaltet sein muss, damit die Beteiligung der Stiftung als Komplementärin rechtskonform ist. Das vorliegende Buch gibt Antworten auf diese Rechtsfragen.
Besonderes Schuldrecht (Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft)
by Jan Dirk HarkeDas besondere Schuldrecht erscheint auf den ersten Blick wie ein Sammelsurium disparater Rechtsinstitute, die sich bestenfalls in eine äußere Ordnung zwingen lassen. Der innere Zusammenhang der einzelnen Arten von Schuldverhältnissen erschließt sich erst, wenn man ihrem historischen Ursprung nachgeht. Der Band liefert einen tiefen Einblick in die Struktur der Rechtsinstitute und deckt die historischen Bezüge des geltenden Rechts auf. Grundsatzfragen des besonderen Schuldrechts werden mit wissenschaftlichem Anspruch behandelt.
Besonderes Verwaltungsrecht (Springers Kurzlehrbücher der Rechtswissenschaft)
by Susanne Bachmann Gerhard Baumgartner Rudolf Feik Karim Giese Dietmar Jahnel Georg LienbacherDie sechste Auflage des Lehrbuchs enthält mit Stand 1. August 2006 folgende Bereiche: Sicherheitspolizeirecht, Vereinsrecht, Versammlungsrecht, Fremdenrecht, Melderecht, Staatsbürgerschaftsrecht, Gewerberecht, Wasserrecht, Forstrecht, Straßenrecht, Abfallwirtschaftsrecht, Umweltverträglichkeitsprüfung, Denkmalschutzrecht, Straßenpolizei- und Kraftfahrrecht, Vergaberecht, Raumordnungsrecht, Baurecht, Grundverkehrsrecht, Naturschutzrecht und Veranstaltungsrecht. Ein umfangreiches Glossar, das die im Buch verwendeten allgemeinen Fachbegriffe des Öffentlichen Rechts erläutert, ermöglicht ein Lesen und Verstehen ohne ständiges Nachschlagen in anderen Werken. Die Kapitel sind einheitlich strukturiert, komprimiert, leicht lesbar dargestellt und nach einem einheitlichen Gliederungskonzept systematisch bearbeitet. Um auch die Anforderungen der Praktiker zu erfüllen, werden zu Beginn jedes Kapitels die innerstaatlichen und europäischen Rechtsgrundlagen und Bezüge umfassend dokumentiert.
Besonderes Verwaltungsrecht (Springers Kurzlehrbücher der Rechtswissenschaft)
by Susanne Bachmann Gerhard Baumgartner Rudolf Feik Karim Giese Dietmar Jahnel Georg LienbacherDie siebte Auflage des Lehrbuchs enthält mit Stand August 2008 folgende Bereiche: Sicherheitspolizeirecht, Vereinsrecht, Versammlungsrecht, Fremdenrecht, Melderecht, Staatsbürgerschaftsrecht, Gewerberecht, Wasserrecht, Forstrecht, Straßenrecht, Abfallwirtschaftsrecht, Umweltverträglichkeitsprüfung, Denkmalschutzrecht, Straßenpolizei- und Kraftfahrrecht, Vergaberecht, Raumordnungsrecht, Baurecht, Grundverkehrsrecht, Naturschutzrecht und Veranstaltungsrecht. Ein umfangreiches Glossar, das die im Buch verwendeten allgemeinen Fachbegriffe des Öffentlichen Rechts erläutert, ermöglicht ein Lesen und Verstehen ohne ständiges Nachschlagen in anderen Werken. Die Kapitel sind einheitlich strukturiert, komprimiert, leicht lesbar dargestellt und nach einem einheitlichen Gliederungskonzept systematisch bearbeitet. Um auch die Anforderungen der Praktiker zu erfüllen, werden zu Beginn jedes Kapitels die innerstaatlichen und europäischen Rechtsgrundlagen und Bezüge umfassend dokumentiert.
Besser, nicht geboren zu sein?: Eine Verteidigung des Anti-Natalismus
by Oliver HallichIn der zeitgenössischen Reproduktionsethik werden intensiv moralische Probleme von Fortpflanzungstechniken wie Leihmutterschaft oder Gametenspende diskutiert. Erstaunlicherweise wird aber die fundamentale reproduktionsethische Frage, ob wir uns fortpflanzen sollten, kaum thematisiert. Auch Ethiken der Elternschaft erörtern zwar normative Probleme des Eltern-Kind-Verhältnisses und fragen nach der Grundlage parentaler Pflichten, äußern sich aber meist nicht zu der Frage, ob wir Eltern werden sollten. Der Anti-Natalismus, als dessen wichtigster zeitgenössischer Vertreter David Benatar gilt, widmet sich dieser zentralen Frage. Anti-Natalisten plädieren dafür, die Frage, ob wir uns fortpflanzen sollten, mit „Nein“ zu beantworten. In der vorliegenden Abhandlung wird nach der Tragfähigkeit anti-natalistischer Argumente gefragt; es wird zwischen verschiedenen Formen des Anti-Natalismus differenziert und dargelegt, in welcher Form sich ein Anti-Natalismus verteidigen lässt. Es wird deutlich, dass sich zwar keine Pflicht, sich nicht fortzupflanzen, begründen lässt, der Anti-Natalismus sich aber in einer bestimmten Form als kritikresistent erweist und zeigen kann, dass und warum es auch unter günstigen Umständen moralisch problematisch ist, Kinder in die Welt zu setzen.
The Best Beloved Thing is Justice: The Life of Dorothy Wright Nelson
by Lisa KloppenbergDorothy Wright Nelson was a prominent federal judge on the level just below the U.S. Supreme Court for over 40 years. One of the early tenured female law professors and one of the rare female deans in the U.S. legal academy in the 1960s and '70s, her expertise was in reforming courts to make them more just and accessible for all people. When she became a federal judge in 1980, she helped to make the federal courts more efficient and provide litigants with alternatives - including mediation and arbitration - to resolve cases without greater expense and delay. An ardent believer in more peaceful resolution of conflicts, Judge Nelson educated judges around the world on conflict resolution and the rule of law, often while engaging quietly in human rights advocacy for persecuted Bahá'ís around the globe. Her Bahá'í faith also inspired her judicial opinions providing more equality and due process for the marginalized, including the poor, racial minorities, immigrants, mentally ill and the powerless. Dorothy and her husband, a state court judge, balanced their professional achievements with their personal commitments in a manner unusual for their time. They devoted considerable energy to raising their two children, spending time with their extended family, and engaging in Bahá'í activities (including world travel, youth camps, weekly Sunday School and "firesides" in their home). This book captures the life story of an extraordinary female leader and trailblazer in a highly traditional, male-dominated profession, unafraid to challenge the status quo in her pleasant, optimistic, determined and collegial manner.
The Best Beloved Thing is Justice: The Life of Dorothy Wright Nelson
by Lisa KloppenbergDorothy Wright Nelson was a prominent federal judge on the level just below the U.S. Supreme Court for over 40 years. One of the early tenured female law professors and one of the rare female deans in the U.S. legal academy in the 1960s and '70s, her expertise was in reforming courts to make them more just and accessible for all people. When she became a federal judge in 1980, she helped to make the federal courts more efficient and provide litigants with alternatives - including mediation and arbitration - to resolve cases without greater expense and delay. An ardent believer in more peaceful resolution of conflicts, Judge Nelson educated judges around the world on conflict resolution and the rule of law, often while engaging quietly in human rights advocacy for persecuted Bahá'ís around the globe. Her Bahá'í faith also inspired her judicial opinions providing more equality and due process for the marginalized, including the poor, racial minorities, immigrants, mentally ill and the powerless. Dorothy and her husband, a state court judge, balanced their professional achievements with their personal commitments in a manner unusual for their time. They devoted considerable energy to raising their two children, spending time with their extended family, and engaging in Bahá'í activities (including world travel, youth camps, weekly Sunday School and "firesides" in their home). This book captures the life story of an extraordinary female leader and trailblazer in a highly traditional, male-dominated profession, unafraid to challenge the status quo in her pleasant, optimistic, determined and collegial manner.
The Best Effect: Theology and the Origins of Consequentialism
by Ryan DarrA theological history of consequentialism and a fresh agenda for teleological ethics. Consequentialism—the notion that we can judge an action by its effects alone—has been among the most influential approaches to ethics and public policy in the Anglophone world for more than two centuries. In The Best Effect, Ryan Darr argues that consequentialist ethics is not as secular or as rational as it is often assumed to be. Instead, Darr describes the emergence of consequentialism in the seventeenth century as a theological and cosmological vision and traces its intellectual development and eventual secularization across several centuries. The Best Effect reveals how contemporary consequentialism continues to bear traces of its history and proposes in its place a more expansive vision for teleological ethics.
The Best Effect: Theology and the Origins of Consequentialism
by Ryan DarrA theological history of consequentialism and a fresh agenda for teleological ethics. Consequentialism—the notion that we can judge an action by its effects alone—has been among the most influential approaches to ethics and public policy in the Anglophone world for more than two centuries. In The Best Effect, Ryan Darr argues that consequentialist ethics is not as secular or as rational as it is often assumed to be. Instead, Darr describes the emergence of consequentialism in the seventeenth century as a theological and cosmological vision and traces its intellectual development and eventual secularization across several centuries. The Best Effect reveals how contemporary consequentialism continues to bear traces of its history and proposes in its place a more expansive vision for teleological ethics.
Best Friends Forever: an absolutely gripping crime thriller
by Dawn GoodwinHave you ever wanted to kill your best friend? Anna was the perfect wife. Perfect mother. Perfect woman. And now she's dead. Leaving behind her husband, David, and two young children their lives will never be the same. But Vicky will make sure life goes on... These two women have been best friends forever, a lifetime of secrets lies between them and now Vicky is ready to step up into Anna's perfect shoes. But not everything is as it seems and as David begins to question Vicky's motives for walking into his life things might just get a little murderous. The question on everyone's lips is, who killed Anna? And what actually happened on the night she died? Perfect for fans of The Rumour, The Silent Patient and The Suspect.
Best Inclusion Practices: LGBT Diversity
by M. AlonsoAims to increase awareness about the specific circumstances of LGBT (lesbian, gay, bisexual, and transgender) diversity. Based on a wide array of literature this volume provides a global vision of this reality, explaining the evolution of homosexuality during history and reasons why it has been considered a sin, an illness and a crime.
The Best Interests of the Child in Healthcare (Biomedical Law and Ethics Library)
by Sarah EllistonTopical and compelling, this volume provides an excellent re-evaluation of the ‘best interests’ test in the healthcare arena; the ways in which it has developed, the inherent difficulties in its use and its interpretation in legal cases concerning the medical care of children. Comprehensively covering both the English and Scottish position within the context of the European Convention of human Rights and the UN Convention on the Rights of the Child, the author examines a wide range of healthcare situations, from the commonly occurring to the unusual, offering a detailed analysis of legislation, case law, cases and their implications. It includes discussions on: the extent to which a child’s body can be examined, operated on and affected by medicines, devices or procedures intended to bring about medical change the appropriate scope of parental choice and authority and at what stage of their development children should be allowed to make their own decisions the response to situations where the interests of children may be in conflict – the cases of conjoined twins or the donation of organs to siblings. This work is a key resource for postgraduates and researchers working and studying in the fields of law, healthcare and medicine.
The Best Interests of the Child in Healthcare (Biomedical Law and Ethics Library)
by Sarah EllistonTopical and compelling, this volume provides an excellent re-evaluation of the ‘best interests’ test in the healthcare arena; the ways in which it has developed, the inherent difficulties in its use and its interpretation in legal cases concerning the medical care of children. Comprehensively covering both the English and Scottish position within the context of the European Convention of human Rights and the UN Convention on the Rights of the Child, the author examines a wide range of healthcare situations, from the commonly occurring to the unusual, offering a detailed analysis of legislation, case law, cases and their implications. It includes discussions on: the extent to which a child’s body can be examined, operated on and affected by medicines, devices or procedures intended to bring about medical change the appropriate scope of parental choice and authority and at what stage of their development children should be allowed to make their own decisions the response to situations where the interests of children may be in conflict – the cases of conjoined twins or the donation of organs to siblings. This work is a key resource for postgraduates and researchers working and studying in the fields of law, healthcare and medicine.
Best Interests of the Student: Applying Ethical Constructs to Legal Cases in Education
by Jacqueline A. StefkovichBest Interests of the Student presents both a theoretical model for guiding educators as they confront legal and ethical dilemmas in their schools, as well as highly accessible and annotated court cases for exploration. Stefkovich introduces an ethical decision-making model that focuses on strategies for determining what actions are in the "best interests of the student," and demonstrates the application of this theoretical model for examining legal and ethical dimensions of court cases. Discussion questions at the end of each case encourage readers to examine issues from differing viewpoints, helping them to become more self-reflective school leaders who can effectively address legal dilemmas in their own contexts. This important text is a valuable resource for both aspiring and practicing school administrators and leaders. This thoroughly revised edition features: An entirely new chapter focusing on issues surrounding technology, specifically bullying, harassment, and "sexting" 13 new legal cases to reflect recent developments in school law, including issues of free speech, teacher accountability, and school policies A continued focus on preparing leaders to meet the Interstate School Leaders Licensure Consortium (ISLLC) ethics standard
Best Interests of the Student: Applying Ethical Constructs to Legal Cases in Education
by Jacqueline A. StefkovichBest Interests of the Student presents both a theoretical model for guiding educators as they confront legal and ethical dilemmas in their schools, as well as highly accessible and annotated court cases for exploration. Stefkovich introduces an ethical decision-making model that focuses on strategies for determining what actions are in the "best interests of the student," and demonstrates the application of this theoretical model for examining legal and ethical dimensions of court cases. Discussion questions at the end of each case encourage readers to examine issues from differing viewpoints, helping them to become more self-reflective school leaders who can effectively address legal dilemmas in their own contexts. This important text is a valuable resource for both aspiring and practicing school administrators and leaders. This thoroughly revised edition features: An entirely new chapter focusing on issues surrounding technology, specifically bullying, harassment, and "sexting" 13 new legal cases to reflect recent developments in school law, including issues of free speech, teacher accountability, and school policies A continued focus on preparing leaders to meet the Interstate School Leaders Licensure Consortium (ISLLC) ethics standard
Best Interests of the Student: Applying Ethical Constructs to Legal Cases in Education
by Jacqueline A. Stefkovich William C. FrickBest Interests of the Student presents both a theoretical model for guiding educators as they confront legal and ethical dilemmas in their schools, as well as highly accessible and annotated court cases for exploration. The authors introduce an ethical decision-making model that focuses on strategies for determining what actions are in the "best interests of the student," and demonstrates the application of this theoretical model for examining legal and ethical dimensions of court cases. Discussion questions at the end of each case encourage readers to examine issues from differing viewpoints, helping them to become more self-reflective school leaders who can effectively address legal dilemmas in their own contexts. This important text is a valuable resource for both aspiring and practicing school administrators and leaders. This thoroughly revised edition features: • An entirely new chapter on conceptual and empirical insights grounding our understanding of students’ best interests • 10 new legal cases reflecting recent developments in school law including educational needs of transgender students, immunity for student searches, conflicts between religious expression and free speech, educators’ access to students’ cell phone data, education for children of undocumented immigrants, and access to literacy as a fundamental right • A focus on preparing school leaders to meet the Professional Standards for Educational Leaders (PSEL) • Updated information and references throughout to reflect current context, resources, and education policy
Best Interests of the Student: Applying Ethical Constructs to Legal Cases in Education
by Jacqueline A. Stefkovich William C. FrickBest Interests of the Student presents both a theoretical model for guiding educators as they confront legal and ethical dilemmas in their schools, as well as highly accessible and annotated court cases for exploration. The authors introduce an ethical decision-making model that focuses on strategies for determining what actions are in the "best interests of the student," and demonstrates the application of this theoretical model for examining legal and ethical dimensions of court cases. Discussion questions at the end of each case encourage readers to examine issues from differing viewpoints, helping them to become more self-reflective school leaders who can effectively address legal dilemmas in their own contexts. This important text is a valuable resource for both aspiring and practicing school administrators and leaders. This thoroughly revised edition features: • An entirely new chapter on conceptual and empirical insights grounding our understanding of students’ best interests • 10 new legal cases reflecting recent developments in school law including educational needs of transgender students, immunity for student searches, conflicts between religious expression and free speech, educators’ access to students’ cell phone data, education for children of undocumented immigrants, and access to literacy as a fundamental right • A focus on preparing school leaders to meet the Professional Standards for Educational Leaders (PSEL) • Updated information and references throughout to reflect current context, resources, and education policy