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Wie mache ich meine Besitz- und Kriegssteuererklärung?: Fingerzeige für Einzelpersonen

by G. Strutz

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Wie Städte zu Marken werden: Stadtmarken zielgerichtet und umsichtig entwickeln

by Eric Häusler Jürgen Häusler

Dieses Buch beschreibt, wie der fragile und langwierige Prozess der Entwicklung einer Stadtmarke umsichtig gestaltet werden kann. Notwendige Hintergründe werden erläutert, von zahlreichen Erfahrungen wird berichtet, zielführendes Stadtmarkenmachen wird vielfältig inspiriert.Der Traum jeder Markenmacher*in: eine Stadt zu einer starken Stadtmarke – vielleicht sogar zu einem Mythos – zu entwickeln. Dabei bleibt die Mythenbildung ein Kuriosum. Erfolgt sie zielgerichtet, existieren einschlägige Erfolgsrezepte, können die Verantwortlichen identifiziert werden? Vor allem: Lässt sich der Prozess nachbilden? Wie gehen Markenmacher*innen mit der Komplexität der Phänomene Stadt und Stadtmarke handwerklich um? Wie verleihen sie dem mühevollen Prozess der Entstehung einer Stadtmarke vernünftige Erfolgsaussichten? Wie begegnen Markenmacher*innen der häufig beißenden Kritik von außen und den nagenden Selbstzweifeln? Erfolgreiche Stadtbilder entspringen den Irrungen und Wirrungen komplexer und mitunter zufälliger Prozesse. Im Zuge des globalen Städtewettbewerbs wird dieser evolutionäre Prozess mit den Errungenschaften des Handwerks des Markenmachens angereichert. Dies ist noch keine Erfolgsgarantie. Der Erfolg hängt von zahlreichen Voraussetzungen ab, die ausführlich thematisiert werden. Abschließend werden Handwerksregeln für gutes und zugleich sensibles Stadtmarkenmachen genannt.

Wie und warum zitieren Gerichte?: Intertextuelle Bezugnahmen in den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts und des Supreme Court of Canada (Literatur und Recht #12)

by Joy Steigler-Herms

Gerichtsentscheidungen können ohne Bezugnahmen auf andere Texte weder getroffen noch verfasst werden, Zitate sind in Gerichtsentscheidungen omnipräsent. Jede Entscheidung berücksichtigt einschlägige Normtexte oder Präjudizien, in erster Linie zur Sicherstellung einer kohärenten Rechtsprechung. Durch den Akt des Bezugnehmens demonstrieren Gerichte, dass sie in ihren Entscheidungen auf einer etablierten Rechtsdogmatik aufbauen. Diese Integration in die bestehende Dogmatik legitimiert die Entscheidung und schafft damit Rechtssicherheit durch Rechtsvorhersagbarkeit. In Gerichtsentscheidungen finden sich darüber hinaus Bezugnahmen auf Texte, die nicht über rechtliche Autorität verfügen und denen entsprechend keine derartige Funktion zugeschrieben werden kann. Unter den von Gerichten zitierten Quellen finden sich neben Gesetzestexten z.B. auch Bezüge auf ausländisches Recht, auf wissenschaftliche Quellen oder sogar auf literarische Texte. Die vorliegende Arbeit beschäftigtsich in Anbetracht dessen mit der Frage, wie und warum Gerichte zitieren. Am Beispiel von Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts und des Supreme Court of Canada schlägt die interdisziplinäre Studie sowohl philologische als auch rechtswissenschaftliche Auswertungskriterien zur empirischen Rekonstruktion von Zitatfunktionalisierungen vor und nimmt dabei ferner auch eine komparative Perspektive auf rechtskreisbedingte Unterschiede zwischen den Zitationspraktiken vor Gericht ein.

Wie Wissenschaft Länder, Gesellschaften, Religionen vereint: Ein Überblick für Wissenschaftler und Politiker (essentials)

by Heiko Herwald

Unsere heutige Welt ist geprägt von einer rasanten technologischen Entwicklung. Die daraus resultierende digitale Reizüberflutung, das unermessliche Sammeln von Daten und die Entwicklung von Algorithmen, die für uns jetzt schon Entscheidungen übernehmen, haben das Wertesystem der Menschen verändert. Anhand des Höhlengleichnisses von Platon beschreibt der Autor, wieso der Mensch seine Unabhängigkeit aufgibt und er sich von einem Homo sapiens zu einem Homo accumulans (speichernder Mensch) entwickelt hat. Er zeigt auf, warum Paradigmenwechsel in Religion, Politik und Wissenschaft für die Weiterentwicklung der Menschheit von großer Bedeutung waren und wieso dies für die Wissenschaft auch weiterhin notwendig sein wird, um Lösungen für globale Probleme zu entwickeln.

Wiedergeborene Freiheit: Der Einfluss des Pietismus auf die Ethik Immanuel Kants

by Anna Szyrwińska

Anna Szyrwińska geht in ihrem Buch der Frage nach, ob und inwieweit die pietistische Theologie Einfluss auf die Philosophie Immanuel Kants hatte. Ihre historische und systematisch-philosophische Analyse zeigt, dass Kants praktische Philosophie an mehreren Punkten an die pietistische Lehre und vor allem an die Theologie Philipp Jakob Speners anschließt. Weiter ergeben ihre Untersuchungen, dass dies insbesondere für die internalistische Motivationstheorie und die radikal inkompatibilistische Freiheitsvorstellung bei pietistischen Denkern gilt, die sich dann auch bei Kant wiederfinden.

Wiederholungs- und Vertiefungskurs Strafrecht: Allgemeiner Teil (Springer-Lehrbuch)

by Dennis Bock

Anhand von 13 „großen Fällen“, die nach aktuellen und klassischen Entscheidungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung gebildet sind und nach den Anforderungen im Ersten Juristischen Staatsexamen gelöst werden, vermittelt das Werk sowohl examensrelevantes Wissen im strafrechtlichen Pflichtfachbereich als auch die Falllösungstechnik zur Bewältigung strafrechtlicher Klausuren. Es ermöglicht so eine prüfungsnahe Wiederholung und Vertiefung des materiellen Strafrechts, wobei insbesondere Wert darauf gelegt wird, klausurtypische Querverbindungen von Allgemeinem Teil und Besonderem Teil aufzuzeigen. Die vollständig ausformulierten Lösungsvorschläge werden abgerundet durch klausurtaktische Bemerkungen und didaktisch konzipierte Vertiefungshinweise, insbesondere zur klassischen und aktuellen Rechtsprechung (inkl. wichtiger Entscheidungsbesprechungen). Der Band zum Allgemeinen Teil wird ergänzt durch einen zum „Besonderen Teil - Nichtvermögensdelikte“ und einen zum „Besonderen Teil - Vermögensdelikte“. Die Gesamtreihe befähigt zu einer vollständigen, eigenverantwortlichen Examensvorbereitung im materiellen Strafrecht.

Wiederholungs- und Vertiefungskurs Strafrecht: Besonderer Teil - Nichtvermögensdelikte (Springer-Lehrbuch)

by Dennis Bock

Der Band zu den Nichtvermögensdelikten enthält sieben „große Fälle“, die aktuellen und klassischen Entscheidungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung nachgebildet sind und den Anforderungen im Ersten Juristischen Staatsexamen entsprechen. Auf diese Weise wird sowohl das prüfungsrelevante Wissen im strafrechtlichen Pflichtfachbereich als auch die Falllösung wiederholt und vertieft. Besonderes Augenmerk wird auf klausurtypische Querverbindungen von Allgemeinem und Besonderem Teil gelegt. Die Lösungsvorschläge sind vollständig ausformuliert und werden abgerundet durch Hinweise zur Klausurtaktik und zur Vertiefung des Stoffs etwa anhand grundlegender Gerichtsentscheidungen. Der Band zum Besonderen Teil - Nichtvermögensdelikte wird ergänzt durch einen zum „Allgemeinen Teil“ und einen zum „Besonderen Teil - Vermögensdelikte“. Die Gesamtreihe befähigt zu einer vollständigen, eigenverantwortlichen Examensvorbereitung im materiellen Strafrecht.

Wiederholungs- und Vertiefungskurs Strafrecht: Besonderer Teil - Vermögensdelikte (Springer-Lehrbuch)

by Dennis Bock

Im Band zum Besonderen Teil – Vermögensdelikte sind 13 „große Fälle“ abgedruckt, die sich an aktuellen und klassischen Entscheidungen der höchsten Gerichte orientieren. Entsprechend den Anforderungen im Ersten Juristischen Staatsexamen werden so zum einen das examensrelevante Wissen im strafrechtlichen Pflichtfachbereich als auch die Technik der Falllösung wiederholt und vertieft. Klausurtypische Querverbindungen von Allgemeinem Teil und Besonderem Teil kommen dabei nicht zu kurz. Neben vollständig ausformulierten Lösungsvorschlägen enthält das Werk wertvolle Tipps zur Klausurtaktik und zur Vertiefung des materiellen Strafrechts, insbesondere anhand der Rechtsprechung. Der Band zu den Vermögensdelikten wird ergänzt durch einen zum „Allgemeinen Teil“ und einen zum „Besonderen Teil - Nichtvermögensdelikte“. Die Gesamtreihe befähigt zu einer vollständigen, eigenverantwortlichen Examensvorbereitung im materiellen Strafrecht.

Wiederholungs- und Vertiefungskurs Strafrecht: Besonderer Teil - Vermögensdelikte (Springer-Lehrbuch)

by Dennis Bock

Im Band zum Besonderen Teil – Vermögensdelikte sind 15 „große Fälle“ abgedruckt, die sich an aktuellen und klassischen Entscheidungen der höchsten Gerichte orientieren. Entsprechend den Anforderungen im Ersten Juristischen Staatsexamen werden so zum einen das examensrelevante Wissen im strafrechtlichen Pflichtfachbereich als auch die Technik der Falllösung wiederholt und vertieft. Klausurtypische Querverbindungen von Allgemeinem Teil und Besonderem Teil kommen dabei nicht zu kurz. Neben vollständig ausformulierten Lösungsvorschlägen enthält das Werk wertvolle Tipps zur Klausurtaktik und zur Vertiefung des materiellen Strafrechts, insbesondere anhand der Rechtsprechung. Der Band zu den Vermögensdelikten wird ergänzt durch einen zum "Allgemeinen Teil" und einen zum "Besonderen Teil - Nichtvermögensdelikte". Die Gesamtreihe befähigt zu einer vollständigen, eigenverantwortlichen Examensvorbereitung im materiellen Strafrecht.

Wiederholungs- und Vertiefungskurs Strafrecht: Allgemeiner Teil (Springer-Lehrbuch)

by Dennis Bock

Anhand von 14 "großen Fällen", die nach aktuellen und klassischen Entscheidungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung gebildet sind und nach den Anforderungen im Ersten Juristischen Staatsexamen gelöst werden, vermittelt das Werk sowohl examensrelevantes Wissen im strafrechtlichen Pflichtfachbereich als auch die Falllösungstechnik zur Bewältigung strafrechtlicher Klausuren. Es ermöglicht so eine prüfungsnahe Wiederholung und Vertiefung des materiellen Strafrechts, wobei insbesondere Wert darauf gelegt wird, klausurtypische Querverbindungen von Allgemeinem Teil und Besonderem Teil aufzuzeigen. Die vollständig ausformulierten Lösungsvorschläge werden abgerundet durch klausurtaktische Bemerkungen und didaktisch konzipierte Vertiefungshinweise, insbesondere zur klassischen und aktuellen Rechtsprechung (inkl. wichtiger Entscheidungsbesprechungen). Der Band zum Allgemeinen Teil wird ergänzt durch einen zum "Besonderen Teil - Nichtvermögensdelikte" und einen zum "Besonderen Teil - Vermögensdelikte". Die Gesamtreihe befähigt zu einer vollständigen, eigenverantwortlichen Examensvorbereitung im materiellen Strafrecht.

Wiederholungs- und Vertiefungskurs Strafrecht: Besonderer Teil - Nichtvermögensdelikte (Springer-Lehrbuch)

by Dennis Bock

Der Band zu den Nichtvermögensdelikten enthält sieben „große Fälle“, die aktuellen und klassischen Entscheidungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung nachgebildet sind und den Anforderungen im Ersten Juristischen Staatsexamen entsprechen. Auf diese Weise wird sowohl das prüfungsrelevante Wissen im strafrechtlichen Pflichtfachbereich als auch die Falllösung wiederholt und vertieft. Besonderes Augenmerk wird auf klausurtypische Querverbindungen von Allgemeinem und Besonderem Teil gelegt. Die Lösungsvorschläge sind vollständig ausformuliert und werden abgerundet durch Hinweise zur Klausurtaktik und zur Vertiefung des Stoffs etwa anhand grundlegender Gerichtsentscheidungen. Der Band zum Besonderen Teil - Nichtvermögensdelikte wird ergänzt durch einen zum "Allgemeinen Teil" und einen zum "Besonderen Teil - Vermögensdelikte". Die Gesamtreihe befähigt zu einer vollständigen, eigenverantwortlichen Examensvorbereitung im materiellen Strafrecht.

Wiederholungs- und Vertiefungskurs Strafrecht: Allgemeiner Teil (Springer-Lehrbuch)

by Dennis Bock

Anhand von 13 „großen Fällen“, die nach aktuellen und klassischen Entscheidungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung gebildet sind und nach den Anforderungen im Ersten Juristischen Staatsexamen gelöst werden, vermittelt das Werk sowohl examensrelevantes Wissen im strafrechtlichen Pflichtfachbereich als auch die Falllösungstechnik zur Bewältigung strafrechtlicher Klausuren. Es ermöglicht so eine prüfungsnahe Wiederholung und Vertiefung des materiellen Strafrechts, wobei insbesondere Wert darauf gelegt wird, klausurtypische Querverbindungen von Allgemeinem Teil und Besonderem Teil aufzuzeigen. Die vollständig ausformulierten Lösungsvorschläge werden abgerundet durch klausurtaktische Bemerkungen und didaktisch konzipierte Vertiefungshinweise, insbesondere zur klassischen und aktuellen Rechtsprechung (inkl. wichtiger Entscheidungsbesprechungen). Der Band zum Allgemeinen Teil wird ergänzt durch einen zum „Besonderen Teil - Nichtvermögensdelikte“ und einen zum „Besonderen Teil - Vermögensdelikte“. Die Gesamtreihe befähigt zu einer vollständigen, eigenverantwortlichen Examensvorbereitung im materiellen Strafrecht. Sie erscheint nunmehr in vollständig durchgesehener und überarbeiteter Neuauflage inklusive examensorientierter Verarbeitung jüngster höchstrichterlicher Rechtsprechung sowie Studienliteratur.

Wiederholungs- und Vertiefungskurs Strafrecht: Besonderer Teil - Vermögensdelikte (Springer-Lehrbuch)

by Dennis Bock

Im Band zu den Vermögensdelikten sind 13 „große Fälle“ abgedruckt, die sich an aktuellen und klassischen Entscheidungen der höchsten Gerichte orientieren. Entsprechend den Anforderungen im Ersten Juristischen Staatsexamen werden so zum einen das examensrelevante Wissen im strafrechtlichen Pflichtfachbereich als auch die Technik der Falllösung wiederholt und vertieft. Klausurtypische Querverbindungen von Allgemeinem Teil und Besonderem Teil kommen dabei nicht zu kurz. Neben vollständig ausformulierten Lösungsvorschlägen enthält das Werk wertvolle Tipps zur Klausurtaktik und zur Vertiefung des materiellen Strafrechts, insbesondere anhand der Rechtsprechung. Der Band zu den Vermögensdelikten wird ergänzt durch einen zum „Allgemeinen Teil“ und einen zum „Besonderen Teil - Nichtvermögensdelikte“. Die Gesamtreihe befähigt zu einer vollständigen, eigenverantwortlichen Examensvorbereitung im materiellen Strafrecht. Sie erscheint nunmehr in vollständig durchgesehener und überarbeiteter Neuauflage inklusive examensorientierter Verarbeitung jüngster höchstrichterlicher Rechtsprechung sowie Studienliteratur.

Wiederholungs- und Vertiefungskurs Strafrecht: Besonderer Teil - Nichtvermögensdelikte (Springer-Lehrbuch)

by Dennis Bock

Der Band zu den Nichtvermögensdelikten enthält sieben „große Fälle“, die aktuellen und klassischen Entscheidungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung nachgebildet sind und den Anforderungen im Ersten Juristischen Staatsexamen entsprechen. Auf diese Weise wird sowohl das prüfungsrelevante Wissen im strafrechtlichen Pflichtfachbereich als auch die Falllösung wiederholt und vertieft. Besonderes Augenmerk wird auf klausurtypische Querverbindungen von Allgemeinem und Besonderem Teil gelegt. Die Lösungsvorschläge sind vollständig ausformuliert und werden abgerundet durch Hinweise zur Klausurtaktik und zur Vertiefung des Stoffs etwa anhand grundlegender Gerichtsentscheidungen. Der Band zum Besonderen Teil - Nichtvermögensdelikte wird ergänzt durch einen zum „Allgemeinen Teil“ und einen zum „Besonderen Teil - Vermögensdelikte“. Die Gesamtreihe befähigt zu einer vollständigen, eigenverantwortlichen Examensvorbereitung im materiellen Strafrecht. Sie erscheint nunmehr in vollständig durchgesehener und überarbeiteter Neuauflage inklusive examensorientierter Verarbeitung jüngster höchstrichterlicher Rechtsprechung sowie Studienliteratur.

The Wiggly World of Organization: Muddling Through with Purpose, Courage and Skill

by Chris Rodgers

The well-ordered, fully aligned view of organization and management practice, with its unfailingly positive results, bears little relationship to the world that managers and others experience every day. This straight-line, ‘do this and you’ll get that’ idealization is far removed from the wiggly reality. Despite this, the former continues to dominate the ways in which management is spoken about and judged in formal organizational arenas and wider society. This creates unrealistic expectations of what managers (from CEO to the front line) can sensibly achieve independently of the actions of others. Crucially, too, it distorts the ways in which they and others account formally for their actions. And so, the fantasy continues. Against this background, the book offers a radically different way of thinking about, and engaging with, the irreducible complexity of organization and management practice. Using straightforward language throughout, it sets out to help managers and others to become consciously aware of what they already know deep down about how organization works and what they – and everyone else – are actually doing in practice. It then offers a practical approach to everyday practice that takes complexity seriously. Armed with these new insights, readers will be better placed to apply their innate understanding and practical judgement to the demands that they and others face day to day. Whether these arise from their roles as managers, other practitioners, policy makers, regulatory authorities, or participants more generally.

The Wiggly World of Organization: Muddling Through with Purpose, Courage and Skill

by Chris Rodgers

The well-ordered, fully aligned view of organization and management practice, with its unfailingly positive results, bears little relationship to the world that managers and others experience every day. This straight-line, ‘do this and you’ll get that’ idealization is far removed from the wiggly reality. Despite this, the former continues to dominate the ways in which management is spoken about and judged in formal organizational arenas and wider society. This creates unrealistic expectations of what managers (from CEO to the front line) can sensibly achieve independently of the actions of others. Crucially, too, it distorts the ways in which they and others account formally for their actions. And so, the fantasy continues. Against this background, the book offers a radically different way of thinking about, and engaging with, the irreducible complexity of organization and management practice. Using straightforward language throughout, it sets out to help managers and others to become consciously aware of what they already know deep down about how organization works and what they – and everyone else – are actually doing in practice. It then offers a practical approach to everyday practice that takes complexity seriously. Armed with these new insights, readers will be better placed to apply their innate understanding and practical judgement to the demands that they and others face day to day. Whether these arise from their roles as managers, other practitioners, policy makers, regulatory authorities, or participants more generally.

Wild: Aesthetics of the Dangerous and Endangered

by Solveig Bøe, Hege Charlotte Faber and Eivind Kasa

In this interdisciplinary work, philosophers from different specialisms connect with the notion of the wild today and interrogate how it is mediated through the culture of the Anthropocene. They make use of empirical material like specific artworks, films and other cultural works related to the term 'wild' to consider the aesthetic experience of nature, focusing on the untamed, the boundless, the unwieldy, or the unpredictable; in other words, aspects of nature that are mediated by culture. This book maps out the wide range of ways in which we experience the wildness of nature aesthetically, relating both to immediate experience as well as to experience mediated through cultural expression. A variety of subjects are relevant in this context, including aesthetics, art history, theology, human geography, film studies, and architecture. A theme that is pursued throughout the book is the wild in connection with ecology and its experience of nature as both a constructive and destructive force.

Wild: Aesthetics of the Dangerous and Endangered


In this interdisciplinary work, philosophers from different specialisms connect with the notion of the wild today and interrogate how it is mediated through the culture of the Anthropocene. They make use of empirical material like specific artworks, films and other cultural works related to the term 'wild' to consider the aesthetic experience of nature, focusing on the untamed, the boundless, the unwieldy, or the unpredictable; in other words, aspects of nature that are mediated by culture. This book maps out the wide range of ways in which we experience the wildness of nature aesthetically, relating both to immediate experience as well as to experience mediated through cultural expression. A variety of subjects are relevant in this context, including aesthetics, art history, theology, human geography, film studies, and architecture. A theme that is pursued throughout the book is the wild in connection with ecology and its experience of nature as both a constructive and destructive force.

Wild Animal Ethics: The Moral and Political Problem of Wild Animal Suffering

by Kyle Johannsen

Though many ethicists have the intuition that we should leave nature alone, Kyle Johannsen argues that we have a duty to research safe ways of providing large-scale assistance to wild animals. Using concepts from moral and political philosophy to analyze the issue of wild animal suffering (WAS), Johannsen explores how a collective, institutional obligation to assist wild animals should be understood. He claims that with enough research, genetic editing may one day give us the power to safely intervene without perpetually interfering with wild animals’ liberties. Questions addressed include: In what way is nature valuable and is intervention compatible with that value? Is intervention a requirement of justice? What are the implications of WAS for animal rights advocacy? What types of intervention are promising? Expertly moving the debate about human relations with wild animals beyond its traditional confines, Wild Animal Ethics is essential reading for students and scholars of political philosophy and political theory studying animal ethics, environmental ethics, and environmental philosophy.

Wild Animal Ethics: The Moral and Political Problem of Wild Animal Suffering

by Kyle Johannsen

Though many ethicists have the intuition that we should leave nature alone, Kyle Johannsen argues that we have a duty to research safe ways of providing large-scale assistance to wild animals. Using concepts from moral and political philosophy to analyze the issue of wild animal suffering (WAS), Johannsen explores how a collective, institutional obligation to assist wild animals should be understood. He claims that with enough research, genetic editing may one day give us the power to safely intervene without perpetually interfering with wild animals’ liberties. Questions addressed include: In what way is nature valuable and is intervention compatible with that value? Is intervention a requirement of justice? What are the implications of WAS for animal rights advocacy? What types of intervention are promising? Expertly moving the debate about human relations with wild animals beyond its traditional confines, Wild Animal Ethics is essential reading for students and scholars of political philosophy and political theory studying animal ethics, environmental ethics, and environmental philosophy.

Wild Animal Skins in Victorian Britain: Zoos, Collections, Portraits, and Maps

by Ann C. Colley

What did the 13th Earl of Derby, his twenty-two-year-old niece, Manchester’s Belle Vue Zoo, and even some ordinary laborers all have in common? All were avid collectors and exhibitors of exotic, and frequently unruly, specimens. In her study of Britain’s craze for natural history collecting, Ann C. Colley makes extensive use of archival materials to examine the challenges, preoccupations, and disordered circumstances that attended the amassing of specimens from faraway places only vaguely known to the British public. As scientific institutions sent collectors to bring back exotic animals and birds for study and classification by anatomists and zoologist, it soon became apparent that collecting skins rather than live animals or birds was a relatively more manageable endeavor. Colley looks at the collecting, exhibiting, and portraying of animal skins to show their importance as trophies of empire and representations of identity. While a zoo might display skins to promote and glorify Britain’s colonial achievements, Colley suggests that the reality of collecting was characterized more by chaos than imperial order. For example, Edward Lear’s commissioned illustrations of the Earl of Derby’s extensive collection challenge the colonial’s or collector’s commanding gaze, while the Victorian public demonstrated a yearning to connect with their own wildness by touching the skins of animals. Colley concludes with a discussion of the metaphorical uses of wild skins by Gerard Manley Hopkins and other writers, exploring the idea of skin as a locus of memory and touch where one’s past can be traced in the same way that nineteenth-century mapmakers charted a landscape. Throughout the book Colley calls upon recent theories about the nature and function of skin and touch to structure her discussion of the Victorian fascination with wild animal skins.

Wild Animal Skins in Victorian Britain: Zoos, Collections, Portraits, and Maps

by Ann C. Colley

What did the 13th Earl of Derby, his twenty-two-year-old niece, Manchester’s Belle Vue Zoo, and even some ordinary laborers all have in common? All were avid collectors and exhibitors of exotic, and frequently unruly, specimens. In her study of Britain’s craze for natural history collecting, Ann C. Colley makes extensive use of archival materials to examine the challenges, preoccupations, and disordered circumstances that attended the amassing of specimens from faraway places only vaguely known to the British public. As scientific institutions sent collectors to bring back exotic animals and birds for study and classification by anatomists and zoologist, it soon became apparent that collecting skins rather than live animals or birds was a relatively more manageable endeavor. Colley looks at the collecting, exhibiting, and portraying of animal skins to show their importance as trophies of empire and representations of identity. While a zoo might display skins to promote and glorify Britain’s colonial achievements, Colley suggests that the reality of collecting was characterized more by chaos than imperial order. For example, Edward Lear’s commissioned illustrations of the Earl of Derby’s extensive collection challenge the colonial’s or collector’s commanding gaze, while the Victorian public demonstrated a yearning to connect with their own wildness by touching the skins of animals. Colley concludes with a discussion of the metaphorical uses of wild skins by Gerard Manley Hopkins and other writers, exploring the idea of skin as a locus of memory and touch where one’s past can be traced in the same way that nineteenth-century mapmakers charted a landscape. Throughout the book Colley calls upon recent theories about the nature and function of skin and touch to structure her discussion of the Victorian fascination with wild animal skins.

Wild Arabs and savages: A history of juvenile justice in Ireland (PDF)

by Paul Sargent

This book is the first history of the Irish juvenile justice system. It charts the emergence of the system from the mid-nineteenth century to the present. From the beginning, the system was dominated by a large network of reformatory and industrial schools which incarcerated tens of thousands of children and remained in existence into the late twentieth century. This dominance was eventually challenged by emerging discourses which emanated from the psychological sciences, social work, youth work and the children’s rights movement. The book draws from a wide range of official and unofficial sources in exploring the key rationalities underpinning the system. In adopting a governmentality approach, it also examines the technologies and forms of childhood identity that are employed to govern the child and young person within the context of the Irish juvenile justice system. This unique and original approach will appeal to legal scholars, criminologists and those with an interest in juvenile justice, history and social policy.

Wild Arabs and savages: A history of juvenile justice in Ireland (G - Reference,information And Interdisciplinary Subjects Ser.)

by Paul Sargent

This book is the first history of the Irish juvenile justice system. It charts the emergence of the system from the mid-nineteenth century to the present. From the beginning, the system was dominated by a large network of reformatory and industrial schools which incarcerated tens of thousands of children and remained in existence into the late twentieth century. This dominance was eventually challenged by emerging discourses which emanated from the psychological sciences, social work, youth work and the children’s rights movement. The book draws from a wide range of official and unofficial sources in exploring the key rationalities underpinning the system. In adopting a governmentality approach, it also examines the technologies and forms of childhood identity that are employed to govern the child and young person within the context of the Irish juvenile justice system. This unique and original approach will appeal to legal scholars, criminologists and those with an interest in juvenile justice, history and social policy.

Wild Justice: The Moral Lives of Animals

by Marc Bekoff Jessica Pierce

Scientists have long counseled against interpreting animal behavior in terms of human emotions, warning that such anthropomorphizing limits our ability to understand animals as they really are. Yet what are we to make of a female gorilla in a German zoo who spent days mourning the death of her baby? Or a wild female elephant who cared for a younger one after she was injured by a rambunctious teenage male? Or a rat who refused to push a lever for food when he saw that doing so caused another rat to be shocked? Aren’t these clear signs that animals have recognizable emotions and moral intelligence? With Wild Justice Marc Bekoff and Jessica Pierce unequivocally answer yes. Marrying years of behavioral and cognitive research with compelling and moving anecdotes, Bekoff and Pierce reveal that animals exhibit a broad repertoire of moral behaviors, including fairness, empathy, trust, and reciprocity. Underlying these behaviors is a complex and nuanced range of emotions, backed by a high degree of intelligence and surprising behavioral flexibility. Animals, in short, are incredibly adept social beings, relying on rules of conduct to navigate intricate social networks that are essential to their survival. Ultimately, Bekoff and Pierce draw the astonishing conclusion that there is no moral gap between humans and other species: morality is an evolved trait that we unquestionably share with other social mammals. Sure to be controversial, Wild Justice offers not just cutting-edge science, but a provocative call to rethink our relationship with—and our responsibilities toward—our fellow animals.

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