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Zur Neugestaltung des deutschen Urheberrechtes

by Alfred Seiller

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Zur Neugestaltung des Mietrechtes: Zugleich ein Beitrag zur Österreichisch-Deutschen Rechtsangleichung

by Heinrich Klang

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Zur Philosophie der Medizin

by Walter Pieringer Franz Ebner

Die Philosophie der Medizin wird gegenwärtig heftig diskutiert – und zwar mit Recht: zu konträr sind ihre Heilsbotschaften, therapeutischen Methoden und sozialen Ziele. Die sogenannte naturwissenschaftliche Medizin – etwas respektlos "Defekt-Reparaturmedizin" genannt – erkennt Krankheit vor allem als Störung, die es zu beseitigen, zu reparieren gelte und läßt den Menschen als Subjekt außer acht. Die sogenannte humanwissenschaftliche Medizin demgegenüber sieht Krankheit als Lebenskrise, welche es sozial zu erkennen und subjektiv zu verantworten gelte. Sie vernachlässigt die empirische Seite. Gesundheitspolitik wie Wissenschaftstheorie fordern eine Integration dieser konträren philosophischen Ansätze. Namhafte europäische Philosophen und Mediziner zeigen hier aktuelle wissenschaftliche Wege zur Bewältigung dieses folgenreichen Dilemmas in der gegenwärtigen Medizin. Das Buch wendet sich an kritische Mediziner, an Lehrer der Medizin und Gesundheitspolitiker. Es dient auch dazu, eine wissenschaftliche Brücke zwischen der Klinischen Medizin und der Alternativmedizin aufzuzeigen.

Zur Reform des Apothekenwesens: Entspricht die Organisation des Apothekenwesens in Deutschland dem Stande der pharmazeutischen Produktion und den Bedürfnissen der Arzneiversorgung?

by Ludwig Riesenfeld

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Zur Reform des Strafprozeßrechts und des Sanktionenrechts für Bagatelldelikte (Linzer Universitätsschriften #7)

by R. Moos

Dieses Buch hat die Vertiefung eines Vortrages zum Gegenstand, den ich unter dem Thema "Zwischenbllanz der Strafproze~reform" am 27. Mai 1979 vor dec Tagung der Osterreichischen Sektion der Intemationalen luristenkom­ mission in Wei~enbach am Attersee gehalten habe. Die Veroffentlichung des Originalvortrags wird zusammen mit den anderen Tagungsbeitrligen durch die Intemationale luristenkommission erfolgen. Diese Ausarbeitung halt sich in der Auswahl und in der LOsung der behandelten Probleme sowie zum Tell auch in der Darstellungsweise im wesentlichen an diesen Vortrag. Hinzuge­ kommen ist ein Abschnitt tiber die Einflihrung von Elementen des Partei­ verfahrens in die Hauptverhandlung, weggefallen ist eine kritische Stellung­ nahme zur Reform der jetzigen Entlohnungsweise der Verfahrenshilfe, well sie nicht in den thematischen Zusammenhang dieser Arbeit pa~t. Diese Zwischenbilanz der Strafproze~reform versteht sich weniger als eine Prlisentation dessen, was in den seit Herbst 1974 laufenden Beratungen des "Arbeitskreises fUr Grundsatzfragen einer Emeuerung des Strafverfahrens­ rechts" nach mehrheitlicher Auffassung als vorlliufiges Zwischenergebnis vorzuweisen ist, sondem sie ist in erster Linie eine kritische Revision der Pro­ bleme, die in diesen Beratungen nochnicht ausgetragen oder nachmeiner per­ sonlichen Auffassung in einer Weise gekHirt worden sind, die noch grundslitz­ liche Wtinsche offenla~t. . Daraus werden drei gro~e Problemkreise entnom­ men: die ideelle Einstellung zur Notwendigkeit und zum Inhalt der Straf­ proze~reform, die Abschaffung der Voruntersuchung mit ihren mog1ichen Auswirkungen auf das Vorverfahren und die Hauptverhandlung sowie die Bewaltigung der Bagatellkriminalitiit auf materiell- und prozeiSrechtlichem Gebiet. Unter demGesichtspunkt der Auswirkungen der Voruntersuchung bzw.

Zur Staats- und Rechtsordnung der DDR: Juristische und sozialwissenschaftliche Beiträge 1977-1996

by Ulrich Lohmann

Die Staats- und Rechtsordnung der DDR ist in einer streitigen, oftmals ideologiebehafteten Diskussion. Der Band versammelt für juristisch und politisch Interessierte zeitgenössische bzw. rückschauende rechts- wie sozialwissenschaftlich fundierte Beiträge. Die Untersuchung und Darstellung der relevanten Rechtsbereiche folgt einer system-funktionalen Betrachtungsweise in Anwendung auf die DDR. Der zugrunde gelegte argumentativ-kritische – statt etwa apologetische oder diskreditierende – Ansatz dient der eigenen Urteilsbildung, insbesondere auch der jüngeren Generation.

Zur Umsetzung von EG-Recht (DUV Sozialwissenschaft)

by Manfred A. Dauses

Zur Unternehmensbewertung im Spruchverfahren aus interessentheoretischer Sicht: Der aktienrechtliche Minderheitenausschluss im Lichte der Neuen Politischen Ökonomie (Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen)

by Florian Follert

​Florian Follert analysiert die gerichtliche Unternehmensbewertung zu Zwecken der Abfindung von Minderheitsaktionären und zeigt, dass sich die verwendeten Bewertungsmodelle weniger an der Normzweckadäquanz, sondern vielmehr an den Partikularinteressen bestimmter Akteure orientieren. Auf Basis einer empirischen Studie wird ein Ist-Zustand der spruchgerichtlichen Unternehmensbewertung ermittelt, der sich nicht mit dem theoretischen Soll-Zustand deckt. Auf Basis der Neuen Politischen Ökonomie entwirft Florian Follert einen möglichen Erklärungsansatz für diesen Befund. Die Arbeit ist insofern interdisziplinär angelegt, als sie die Betriebswirtschaftslehre und die Nationalökonomie mit der Rechtswissenschaft verbindet.

Zur Voraussage kommunaler Investitionsbedarfe: Ein Beitrag zur positiven Theorie öffentlicher Bedarfe (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen #2171)

by Dieter Ewringmann

1 Nach § 9 des Gesetzes zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft vom 8. Juni 1967, BGBI I, S. 582, ist der Haushaltswirtschaft des Bundes eine mittelfristige Finanz­ planung zugrunde zu legen; nach § 14 des Gesetzes gilt das auch für die Bundesländer. Die erste Finanzplanung des Bundes wurde für die Periode 1967 bis 1971 aufgestellt; s. dazu Bun­ destagsdrucksache V 12065 vom 11. 8. 1967. Die Arbeit beschäftigt sich im weiteren nur mit den Gemeinden; auch soweit von »kommunal« gesprochen wird, sind daher in der Regel lediglich die Gemeinden, nicht aber die Gemeinde­ verbände gemeint. 3 Nach einer Umfrage des Deutschen Städte tages hatten bereits 1967 insgesamt 53 Städte einen Finanzplan vorgelegt (Reformen für die Städte von morgen. Freie Bürger - Moderne Verwal­ tung - Gesunde Finanzen. Neue Schriften des Deutschen Städtetages, H. 22, Köln 1967, S. 103). Der Städtetag kam dann allerdings zu dem Ergebnis, »daß die Finanzplanung in den Städten in vielfältiger Variation anzutreffen ist, von der Aufstellung einfacher Investitions­ zusammenstellungen über die Erarbeitung von Investitionsplänen und Finanzierungsvorschlä­ gen bis hin zu einer umfassenden Planung, in der die Ergebnisse der Vorausschau der Entwick­ lung des ordentlichen Haushalts mit den Ergebnissen umfassender Investitionsbedarfsermittlun­ gen in einem ,Finanz- und Investitionsplan' abgestimmt werden«. (Deutscher Städtetag, 14. Hauptversammlung vom 21. -23. 6. 1967 in Bremen, Arbeitskreis I: Finanzreform - Finanz­ planung, Arbeitsunterlage B, Mittelfristige Finanzplanung, S. 3.

ZusammenDenken: Festschrift für Ralf Stoecker

by Roland Kipke Nele Röttger Johanna Wagner Almut Kristine v. Wedelstaedt

Handeln, Personsein, Menschenwürde und zahlreiche Fragen der Angewandten Ethik – das ist das weite Spektrum dieser Festschrift und auch des Denkens von Ralf Stoecker, dem sie gewidmet ist. Ganz in seinem Geiste laden die Beiträge des Bandes dazu ein, zusammen zu denken und zusammenzudenken, was – möglicherweise – zusammengehört.

Zwangsbehandlung psychisch kranker Menschen: Ein Leitfaden für die Praxis

by Tanja Henking Jochen Vollmann

Zwangsbehandlung psychisch kranker MenschenDieses Buch dient der Übersicht über die aktuelle Rechtslage und soll den behandelnden Psychiater befähigen, eine Entscheidung über die Durchführung einer Zwangsbehandlung auf rechtlich sicherer Grundlage zu treffen. Darüber hinaus ermöglicht es ihm, seine Entscheidung ethisch zu reflektieren.Die Behandlung gegen den Willen eines Patienten gehört zu den schwersten Maßnahmen, die er in der Psychiatrie erfahren kann. Sie lässt sich jedoch nicht immer vermeiden. Zu rechtfertigen ist die Zwangsbehandlung sowohl rechtlich wie ethisch nur in sehr engen Grenzen.Der Leitfaden bietet dem Psychiater und den Angehörigen aller Professionen, die mit der Behandlung psychisch kranker Personen befasst sind, eine schnelle Orientierung und eine Handlungsanleitung für Situationen, mit denen sie wiederholt konfrontiert werden. Er zeigt zugleich Wege auf, Zwang zu vermeiden oder angewendeten Zwang in seiner Wirkung zu verringern.Inhalt- Zwangsmaßnahmen aus der Perspektive der klinischen Psychiatrie: Evidenz und Good Clinical Practice- Kurzdarstellung der verfügbaren Datenlage von Unterbringung und Zwangsbehandlung in Deutschland- Ausführliche Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen der Zwangsbehandlung- Reflexionen aus klinisch-ethischer PerspektiveDie HerausgeberDie HerausgeberDr. Tanja Henking, LL.M., Rechtsanwältin und Fachanwältin für Medizinrecht, Leiterin der Nachwuchsforschergruppe "Ethik und Recht der modernen Medizin" am Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin, Ruhr-Universität Bochum. Prof. Dr. med. Dr. phil. Jochen Vollmann, Facharzt Psychiatrie und Psychotherapie, Direktor des Instituts für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin, Ruhr-Universität Bochum.

Zwangsvollstreckungsrecht (Springer-Lehrbuch)

by Michael Duchstein

Dieses Lehrbuch erklärt das examensrelevante Zwangsvollstreckungsrecht einfach und verständlich. Ausführlich dargestellt werden Standardprobleme, die regelmäßig Gegenstand von Klausuren sind. Ein besonderes Augenmerk liegt auf aktuellen Praxisfragen, die sich als Prüfungsthema anbieten. Zahlreiche Beispiele und Grafiken veranschaulichen den Stoff. Die buchbegleitenden PDF-Mindmaps sind im Internet kostenfrei abrufbar (https://bit.ly/2VQQyU0). Zusammen mit dem Buch zeigen sie, wo im Prüfungsschema ein Thema zu verorten ist. Darüber hinaus enthält das Buch zahlreiche Formulierungsvorschläge sowie Klausurtipps. Es ist für beide Staatsexamen sowie den universitären Schwerpunktbereich gleichermaßen geeignet. Für das Referendariat besonders relevante Themen sind entsprechend gekennzeichnet. In die Ausführungen eingeflossen sind die umfangreichen Erfahrungen des Autors als Examensprüfer, Dozent und Richter.

Zwangsvollstreckungsrecht im Assessorexamen und in der Praxis (Springer-Lehrbuch)

by Jürgen Breiler

Systematisch geordnet und aufbereitet vermittelt das Buch umfangreiches Basiswissen sowie eine Methodik zur Bearbeitung von Sachverhalten aus dem Bereich des Zwangsvollstreckungsrechts und des Regelinsolvenzverfahrens. Rechtsreferendaren in Ausbildung und Praxis bringt es neben dem examensrelevanten Grundwissen auch die Klausurmethodik mit Schemata, Formulierungshilfen und examenstypischen Standardproblemen nahe. Rechtsanwender in der Praxis erhalten nützliche Arbeitshilfen und Formulierungsmuster.

Zwei Kulturen: Intuition und Logik in Kunst und Wissenschaft

by Evgenij L. Feinberg

Feinberg präsentiert in seinem Buch neue Ideen über spezifische Züge und Funktionen von Kunst und Menschlichkeit, Wissenschaft und Technologie sowie ihre Rolle sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft. Er gibt eine detaillierte Analyse vieler Beispiele dieser "zwei Kulturen" aus dem täglichen Leben und bei der strategischen Entscheidungsfindung, die es ermöglicht, sich tiefgründige philosphische Konzepte sowohl von der intuitiven als auch von der logischen Seite unseres Wissens vorzustellen.

Zweisprachige Ortstafeln und Volksgruppenrechte: Kritische Anmerkungen zur Entscheidungspraxis des Verfassungsgerichtshofs bei Gesetzesprüfungen von Amts wegen aus den Perspektiven seines Ortstafelerkenntnisses (Forschungen aus Staat und Recht #140)

by Günther Winkler

Das ebenso heftig wie unsachlich kommentierte "Ortstafelerkenntnis" des VfGH wird von Günther Winkler erstmals empirisch und dogmatisch, analytisch und kritisch untersucht. Auch wenn "nur" ein ungewöhnliches Erkenntnis erläutert wird, öffnet die Studie weit über den Anlassfall hinaus den Blick für die Entstehungsgründe von Kompetenzkonflikten zwischen dem Verfassungsgerichtshof und dem Gesetzgeber aus den Eigenheiten der Judikatur des VfGH.

Zweite Denkschrift zur Reform des Patentgesetzes: Besprechung des vorläufigen Entwurfes eines Patentgesetzes

by Verein deutscher Maschinenbau-Anstalten

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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