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Eine spielerische Reise in die geometrische Topologie
by Ton MararDieses Buch greift auf Elemente aus dem Alltag, der Architektur und der Kunst zurück, um dem Leser elementare Begriffe der geometrischen Topologie zu vermitteln. Pac Man, U-Bahn-Pläne und architektonische Entwürfe sind der Ausgangspunkt für die Erkundung, wie sich das Wissen über Geometrie und insbesondere Topologie im Laufe der Zeit gefestigt hat, und bieten eine ebenso unterhaltsame wie spannende Lernreise.Der Text beginnt mit einer Diskussion über mathematische Modelle und geht weiter zu Theorien von Plato und von Kepler zur Erklärung des Kosmos. Anschließend wird die Geometrie aus der Sicht von Felix Klein vorgestellt, die den Weg zu einer Einführung in die Topologie ebnet. n den letzten Kapiteln werden die Konzepte geschlossener, orientierbarer und nicht orientierbarer Flächen sowie Modelle von Hyperflächen vorgestellt. Dieses Buch, das sowohl mathematisch streng als auch zugänglich ist, wird ein breites Publikum ansprechen, von neugierigen Studierenden und Forschern in verschiedenen Wissensgebieten bis hin zu allen, die sich von der Macht der Mathematik bei der Darstellung unserer Welt - und darüber hinaus - angesprochen fühlen. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz durchgeführt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt.
Einfache Datenauswertung mit R: Eine Einführung in uni- und bivariate Statistik sowie Datendarstellung mit RStudio und R Markdown
by Volker Gehrau Katharina Maubach Sam FujarskiWas, wenn ich wissenschaftliche Fragestellungen und Daten habe, aber nicht weiß, wie ich diese angemessen auswerten kann? Und wie verfahre ich, wenn ich Ergebnisse vorliegen habe, aber nicht weiß, wie ich diese interpretieren und berichten muss? Bei solchen Problemen der Datenauswertung setzt dieses Buch an und erklärt sowohl die theoretischen Grundlagen als auch deren statistische Umsetzung, die Datenvisualisierung und das Berichten der Ergebnisse.In den einzelnen Kapiteln wird die uni- und bivariate Datenanalyse mit der kostenlosen open source Software RStudio umfassend erläutert und an einem Beispieldatensatz eingeübt. Um den Einstieg in R und R Markdown zu erleichtern, werden neben Beispieldateien (die sog. Beispielskripte) zusätzlich individuell anpassbare Musterskripte als Dateien online zur Verfügung gestellt. Die statistischen Verfahren umfassen Häufigkeiten, Verteilungen, Kreuztabellen, Korrelationen und Mittelwertvergleiche. Des Weiteren werden die nötigen Grundkenntnisse in RStudio und R Markdown sowie die Grundlagen des Datenmanagements, der Datenvisualisierung und des automatisierten Erstellens von Forschungsberichten vermittelt.Die AutorenDr. Volker Gehrau ist Professor für Kommunikationswissenschaft am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster.Katharina Maubach (M.A.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster.Sam Fujarski (M.Sc.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster.
Einfache lineare Regression: Die Grundlage für komplexe Regressionsmodelle verstehen (essentials)
by Irasianty FrostDieses essential befasst sich mit der einfachen linearen Regression, der simpelsten Form von Regressionsmodellen, in der für die Modellbildung nur eine einzige Einflussvariable berücksichtigt wird. Leser finden in diesem Buch die Methode der kleinsten Quadrate zur Schätzung der Modellparameter, Residualanalysen zur Überprüfung der Modellannahmen sowie weitere statistische Verfahren zur Beurteilung des Modells. Zudem erfahren sie, wie das Modell als ein Prognoseinstrument eingesetzt werden kann. Somit erwerben Leser eine solide Grundlage zum Verständnis komplexer Regressionsansätze, bei denen mehrere Variablen die Zielgröße beeinflussen und nichtlineare Zusammenhänge vorliegen.
Einfachste Grundbegriffe der Topologie
by Paul Alexandroff David HilbertDieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Einfachste Konvergenzkriterien für unendliche Reihen: Programm für Mathematiker, Naturwissenschaftler, Techniker und Wirtschaftswissenschaftler ab 1. Semester (uni-texte)
by Horst WenzelEinfluss von Computeranimationen auf die Raumvorstellungsentwicklung (Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts #13)
by Tobias HuhmannWelchen Einfluss können Computeranimationen auf die Raumvorstellungsentwicklung haben und welche Rolle können sie in Lernprozessen einnehmen? Tobias Huhmann untersucht in qualitativen Intensiv-Leitfadeninterviews mit 40 Kindern des vierten Schuljahres die konkrete Auseinandersetzung der Lernenden mit den Computeranimationen und die subjektive Bewertung des Einflusses der Animationen durch die Lernenden.
Einfluss von Führung auf die Kundenzufriedenheit und die Budgeteinhaltung in vollstationären Pflegeeinrichtungen: Eine empirische Untersuchung
by Stephanie KirschDie vorliegende Erhebung untersucht den Einfluss von Führung auf die Kundenzufriedenheit und die Budgeteinhaltung in stationären Pflegeeinrichtungen. Dabei werden ausgewählte Einflussfaktoren wie z. B. die werteorientierte Kommunikation, die Berücksichtigung von Qualitätsmanagementsystemen sowie die Durchführung von Abweichungsanalysen u. a. in ihrer konkreten Wirkmacht analysiert und eruiert.Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Managementforschung und somit für Diskurse über die Versorgungs- und Lebensqualität der Bewohner sowie über die Arbeitszufriedenheit in der vollstationären Pflege und über die Bedeutung von Führung in einem stark regulierten ‚Quasi-Markt‘ der vollstationären Pflege innerhalb des Dienstleistungssektors.Das Senioren-Zuhause der Zukunft erfordert wesentliche architektonische und konzeptionelle Veränderungen sowie eine vielfältige Angebotskultur inkl. einer Quartiersöffnung.Die ermutigende Botschaft besteht in einer Bestätigung der positiven Wirkung des Konzeptes der Interaktionsarbeit mittels einer auf Werten basierenden Kommunikation und Interaktion in sozialen Gefügen.
Einfluss von Größenvorstellungen auf Modellierungskompetenzen: Empirische Untersuchung im Kontext der Professionalisierung von Lehrkräften (Mathematikdidaktik im Fokus)
by Maike HagenaEine zentrale Idee eines kompetenzorientierten Mathematikunterrichts ist die Unterstützung Lernender beim Aufbau mathematischer Modellierungskompetenzen zur Bearbeitung realitätsbezogener Probleme. Maike Hagena geht davon aus, dass die Bearbeitung eines Modellierungsproblems aus theoretischer Sicht immer auch eine Auseinandersetzung mit Größen erfordert. Die Autorin analysiert daher empirisch den Einfluss von Größenvorstellungen auf den Erwerb von Modellierungskompetenzen angehender Mathematiklehrkräfte. Ihre Ergebnisse zeigen eindrucksvoll, welche Auswirkungen bereits eine kurze Intervention mit dem Inhalt Größen auf den Erwerb von Größenvorstellungen und Modellierungskompetenzen hat, und Hochschullehrende erhalten gleichzeitig eine Vorlage, um diese Thematik mit ihren Studierenden zu vertiefen.
Einführung in Algebra und Zahlentheorie (Springer-Lehrbuch)
by Rainer Schulze-PillotDas Buch bietet eine neue Stoffzusammenstellung, die elementare Themen aus der Algebra und der Zahlentheorie verknüpft und für die Verwendung in Bachelorstudiengängen und modularisierten Lehramtsstudiengängen konzipiert ist. Es führt die abstrakten Konzepte der Algebra in stetem Kontakt mit konkreten Problemen der elementaren Zahlentheorie und mit Blick auf Anwendungen ein und bietet Ausblicke auf fortgeschrittene Themen. In beiden Gebieten wird ein Stand erreicht, der für Nichtspezialisten das nötige Handwerkszeug für die meisten Anwendungen (etwa in diskreter Mathematik, Kryptographie oder Signalverarbeitung) vermittelt, aber auch zu einer vertieften Beschäftigung mit Algebra und Zahlentheorie anregt und für diese eine gute Ausgangsbasis bildet.Für die dritte Auflage wurden neben einer allgemeinen Überarbeitung und Fehlerkorrektur zahlreiche Beispiele und Aufgaben neu hinzugefügt. Ferner wird in einem neuen ergänzenden Abschnitt der Beweis der Sätze der linearen Algebra über Normalformen von Matrizen mit Hilfe des Elementarteilersatzes behandelt, da dieser schöne Beweis in Lehrbüchern der Linearen Algebra selten Platz findet.
Einführung in Algebra und Zahlentheorie (Springer-Lehrbuch)
by Rainer Schulze-PillotNeue Stoffzusammenstellung: Dieses Buch verknüpft elementare Themen der Algebra mit denen der Zahlentheorie. Es ist für die Verwendung in Bachelor- und modularisierten Lehramtsstudiengängen konzipiert. In stetem Kontakt mit konkreten Problemen der elementaren Zahlentheorie, und mit Blick auf Anwendungen, führt es in die abstrakten Konzepte der Algebra ein. Zusätzlich bietet es Ausblicke auf fortgeschrittene Themen. Es vermittelt Nichtspezialisten das nötige Handwerkszeug für die meisten Anwendungen (u.a. diskrete Mathematik, Kryptographie, Signalverarbeitung). Anregung und gute Ausgangsbasis für eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema.
Einführung in ALGOL 60: Skriptum für Hörer aller Fachrichtungen ab 1. Semester (uni-texte Programmiersprachen)
by Harry FeldmannEinführung in ALGOL 68: Skriptum für Hörer aller Fachrichtungen ab 1. Semester (uni-texte)
by Harry FeldmannEinführung in BASIC (Programmieren von Mikrocomputern #1)
by Wolfgang SchneiderDie bevorzugte höhere Programmiersprache, die zum Dialog mit Mikro computern verwendet wird, ist BASIC. Der BASIC-Befehlsvorrat, auf den in diesem Buch eingegangen wird, wurde so ausgewählt, daß er sowohl in dem Normvorschlag für ein "Minimal BASIC" als auch in allen modernen BASIC-Versionen der Heimcomputer-Hersteller vorhanden ist. In den einzelnen Kapiteln dieses Buches wird der Leser in knapper, präziser Weise mit den elementaren BASIC-Regeln vertraut gemacht. Eine Vielzahl von Beispielen verdeutlichen die Regeln. Das Wichtigste wird einprägsam durch Merkregeln am Ende eines jeden Kapitels zusammengefaßt. Mit Hilfe von selbst zu lösenden Obungsaufgaben kann der Leser überprüfen, ob er die BASIC-Regeln beherrscht. Am Schluß des Buches zeigen 10 vollkommen programmierte und kommen tierte Beispiele, wie man das Wissen aus den einzelnen Kapiteln anwendet, um vollständige Programme zu schreiben. Dabei wird u.a. gezeigt, wie man eine Handelskalkulation aufstellt, eine Kurve einer mathematischen Funktion grafisch darstellt, eine Einkommen-bzw. Lohnsteuerberechnung vornimmt oder eine Computergrafik erstellt. Die Zusammenfassungen am Ende der einzelnen Kapitel erleichtern nach dem Erlernen von BASIC das Nachschlagen während der späteren selbstän digen Programmiertätigkeit. Wolfgang Schneider Cremlingen, Sommer 1979 VI Inhaltsverzeich n i s 1. Grundlagen der Datenverarbeitung ........................... . 1.1. Der Begriff der Datenverarbeitung .......................... . 1.2. Die Arbeitsweise einer Datenverarbeitungsanlage (OVA) ........... . 2. Programmiersprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 3 . . . . . . . 2.1. Allgemeines.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . .. . . . 3 . . . . 2.2. Maschinensprachen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 3 . . . . . . . 2.3. Assemblersprachen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 3 . . . . . . . 2.4. Problemorientierte Programmiersprachen ...................... 4 3. Heimcomputer .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 5 . . . . . . . . 3.1 . Allgemeines...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 5 . . . . . . . 3.2. Ausstattung von Heimcomputern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 5 . . . .
Einführung in BASIC: Mit zahlreichen Beispielen und 10 vollständigen Programmen (Programmieren von Mikrocomputern #1)
by Wolfgang SchneiderDie bevorzugte höhere Programmiersprache, die zum Dialog mit Heim computern verwendet wird, ist BASIC. Der BASIC-Befehlsvorrat, auf den in diesem Buch eingegangen wird, wurde so ausgewählt, daß er sowohl in dem Normvorschlag für ein "Minimal BASIC" als auch in allen modernen BASIC-Versionen der Heimcomputer-Hersteller vorhanden ist. In den einzelnen Kapiteln dieses Buches wird der Leser in knapper, präziser Weise mit den elementaren BASIC-Regeln vertraut gemacht. Eine Vielzahl von Beispielen verdeutlichen die Regeln. Das Wichtigste wird einprägsam durch Merkregeln am Ende eines jeden i-.:äpitels zusammengefaßt. Mit Hilfe von selbst zu lösenden Obungsaufgaben kann der Leser überprüfen, ob er die BASIC-Regeln beherrscht. Am Schluß des Buches zeigen 10 vollkommen programmierte und kommen tierte Beispiele, wie man das Wissen aus den einzelnen Kapit\~ln anwendet, um vollständige Programme zu schreiben. Dabei wird u.a. gezeigt, wie man eine Handelskalkulation aufstellt, eine Kurve einer mathematischen Funktion grafisch darstellt, eine Einkommen-bzw. Lohnsteuerberechnung vornimmt oder eine Computergrafik erstellt. Die Zusammenfassungen am Ende der einzelnen Kapitel erleichtern nach dem Erlernen von BASIC das Nachschlagen während der späteren selbstän d igen Programm iertätigkeit. Wolfgang Schneider Cremlingen, Sommer 1979 VI Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen der Datenverarbeitung ........................... . 1.1. Der Begriff der Datenverarbeitung .......................... . 1.2. Die Arbeitsweise einer Datenverarbeitungsanlage (DVA) ........... . 2. Programmiersprachen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 3 . . . . . . . 2.1. Allgemeines.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 3 . . . . . . . . 2.2. Maschinensprachen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 3 . . . . . . . 2.3. Assemblersprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 3 . . . . . . . 2.4. Problemorientierte Programmiersprachen ...................... 4 3. Heimcomputer .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 5 . . . . . . . . 3.1 . Allgemeines...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 5 . . . . . . . 3.2. Ausstattung von Heimcomputern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 5 . . . .
Einführung in Computational Social Choice: Individuelle Strategien und kollektive Entscheidungen beim Spielen, Wählen und Teilen
by Jörg Rothe Dorothea Baumeister Claudia Lindner Irene RotheDieses Buch führt in das junge, interdisziplinäre Gebiet Computational Social Choice ein, das an der Schnittstelle zwischen der Informatik und den Politik- und Wirtschaftswissenschaften liegt. Ausgehend von der klassischen Spiel- und Social-Choice-Theorie werden die algorithmischen Eigenschaften von Spielen, Wahlen und Aufteilungsverfahren in leicht verständlicher und dennoch exakter Form präsentiert.
Einführung in das Datenanalysesystem SPSS: Eine Anleitung zur EDV-gestützten statistischen Datenauswertung
by Wolf-Michael KählerEinführung in das mathematische Arbeiten
by Hermann Schichl Roland SteinbauerMathematikunterricht an höheren Schulen unterscheidet sich radikal von der Art, wie Mathematik an Universitäten gelehrt wird. Kaum ein Fach, bei dem ein tieferer Graben beim Übergang an die Hochschule zu überwinden ist. Die Autoren schlagen eine Brücke, indem sie Sprache, Prinzipien und Konventionen der Mathematik im Zusammenhang mit den Inhalten erklären: grundlegende Ideen und Schreibweisen, Aussagenlogik, naive Mengenlehre, algebraische Strukturen, Zahlenmengen und analytische Geometrie. Übungsaufgaben und Beispiele sind in den Text integriert.
Einführung in das mathematische Arbeiten (Springer-Lehrbuch)
by Hermann Schichl Roland SteinbauerDie Art und Weise, wie Mathematik an höheren Schulen vermittelt wird, unterscheidet sich radikal davon, wie Mathematik an Universitäten gelehrt wird: nämlich als Wissenschaft. An diesem Übergang drohen viele Studienanfänger zu scheitern. Die Autoren helfen, diesen Graben zu überwinden, indem sie die typischen Inhalte der ersten Studienphase vermitteln und Mathematik als Methode verständlich machen. Sie erläutern die mathematische Sprache, allgemeine Prinzipien und Konventionen und bringen das oftmals unausgesprochene, implizite Wissen auf den Punkt.
Einführung in das mathematische Arbeiten (Springer-Lehrbuch)
by Hermann Schichl Roland SteinbauerMathematikunterricht an höheren Schulen unterscheidet sich radikal von der Art, wie Mathematik an Universitäten gelehrt wird. Kaum ein Fach, bei dem ein tieferer Graben beim Übergang an die Hochschule zu überwinden ist. Die Autoren schlagen eine Brücke, indem sie Sprache, Prinzipien und Konventionen der Mathematik im Zusammenhang mit den Inhalten erklären: grundlegende Ideen und Schreibweisen, Aussagenlogik, naive Mengenlehre, algebraische Strukturen, Zahlenmengen und analytische Geometrie. Übungsaufgaben und Beispiele sind in den Text integriert.
Einführung in das Thema Schlüsselkompetenzen (essentials)
by Eckehard MüllerSchlüsselkompetenzen spielen immer mehr eine entscheidende Rolle. In diesem essential werden ausgehend von dem allgemeinen Kompetenzbegriff Schlüsselkompetenzen definiert. Es wird die Einteilung der Schlüsselkompetenzen aufgezeigt. Der Kanon der Schlüsselkompetenzen, definiert durch EU und OECD, wird dargelegt. Die Bestimmung der persönlichen Ausprägung und die Prüfungsmethode von Schlüsselkompetenzen werden aufgezeigt. Ein Ausblick auf künftige Erweiterungen des Spektrums der Schlüsselkompetenzen wird diskutiert.
Einführung in den Lagrange- und Hamilton-Formalismus: Kanonische Theorie klassischer Teilchen und Felder
by Robin SantraDieses Lehrbuch bietet eine elementare Einführung in die Formulierung von physikalischen Modellen mithilfe des Lagrange-Formalismus und des Hamilton-Formalismus. Es schafft die Grundlagen für das Studium der Quantenmechanik und der Quantenfeldtheorie und damit für die Physik der Elementarteilchen und der Vielteilchensysteme. Im ersten Teil dieses Lehrbuchs werden Konzepte der Variationsrechnung vermittelt und der kanonische Formalismus anhand der Mechanik klassischer Teilchen entwickelt. Darauf aufbauend wird im zweiten Teil der Übergang zu unendlich vielen physikalischen Freiheitsgraden vorgenommen und die Verwendung des kanonischen Formalismus für klassische Feldtheorien erklärt. Als Beispiel werden die Maxwell-Gleichungen der klassischen Elektrodynamik in die elegante Sprache des kanonischen Formalismus transformiert. Im abschließenden dritten Teil wird eine Einführung in den Tensorbegriff geboten und demonstriert, wie sich mithilfe von Tensoren die Prinzipien der Speziellen Relativitätstheorie systematisch mit dem kanonischen Formalismus verbinden lassen. Dieses Lehrbuch eignet sich als studienbegleitende Lektüre im Bachelorstudiengang Physik für Vorlesungen der Theoretischen Physik, insbesondere nach dem ersten Studienjahr.
Einführung in die Abbildungsgeometrie: Kongruenzabbildungen und Ähnlichkeiten (Mathematik-ABC für das Lehramt)
by Peter KirscheEinführung in die Algebra
by LAMPRECHTDas vorliegende Buch enthält den Stoff einer einsemestrigen vierstündigen Einführungsvorlesung für Studienanfänger. Im ersten Kapitel werden einige Grundbegriffe der elementaren naiven Mengenlehre und der mathematischen Terminologie zusammengestellt sowie die einfachsten Ergebnisse über algebraische Verknüpfungen hergeleitet; Bemerkungen aus der Kombinatorik, über Permutationsgruppen und die algebraische Diskussion der komplexen Zahlen veranschaulichen die auftretenden Begriffe. Nach Diskussion eines algorithmischen Lösungs- und Entscheidungsverfahrens für lineare Gleichungssysteme werden im zweiten Kapitel wichtige Rechentechniken der linearen Algebra behandelt. Anwendungen in der analytischen Geometrie ergänzen den Stoff. Das dritte Kapitel enthält eine Einführung in die Ringtheorie, die Diskussion der euklidischen Ringe Z und K(x) und Restklassen- und Quotientenstrukturen; die Hauptachsentranformation reell-symmetrischer Matrizen und Ergänzungen zur Gruppentheorie runden den Stoff ab. Im Rahmen der Untersuchungen wird umfangreiches Beispielmaterial für algebraische Begriffe und Strukturen als Vorbereitung auf weiterführende Vorlesungen geliefert.