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Zur Robustheit von Konfidenzbereichen und Tests für Erwartungswerte (BestMasters)

by Achim Mees

Achim Mees untersucht Fragen zur Robustheit von Konfidenzbereichen und statistischen Tests, wobei der Fokus auf Konfidenzbereichen und Tests für den Erwartungswert unabhängiger identisch verteilter Beobachtungsgrößen liegt. Neben der Zusammenfassung und Ausarbeitung bereits bestehender Ergebnisse werden zwei neue Resultate präsentiert. Zum einen wird die Nichtrobustheit des t-Tests und ähnlicher Tests für absolut stetige unimodale Verteilungen auf einem beschränkten Intervall und zum anderen die Robustheit des t-Tests für log-konkave Verteilungen auf der reellen Achse gezeigt. Außerdem werden vier robuste Konfidenzintervalle für Erwartungswerte miteinander verglichen.

Zur Sozialökonomischen Funktion Hoher Löhne

by F.H. Curschmann

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Zur Strukturtheorie sequentieller Automaten (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen #1279)

by Karl Heinz Böhling

1.1. Überblick über die in der Literatur benutzten abstrakten Modelle sequentieller Automaten 1955 Modelle abstrakter sequentieller Maschinen treten erstmalig bei MOORE [M 56.6] und MEALY [M 55.1] auf. Sie sind gekennzeichnet durch eine endliche Anzahl von Zuständen, Eingangs-Symbolen und Ausgangs­ Symbolen. Das Modell von MOORE ist ein System von streng deterministischem Ver­ halten, in dem der augenblickliche Zustand der Maschine nur von dem vorhergehenden Eingangs-Symbol und dem vorhergehenden Zustand, das augenblickliche Ausgangs-Symbol nur von dem augenblicklichen Zustand abhängt. Bei dem Modell von MEALY sind das augenblickliche Ausgangs­ Symbol und der nächste Zustand eindeutig durch das augenblickliche Ein­ gangs-Symbol und den augenblicklichen Zustand bestimmt. Die Darstellung dieser Beziehungen erfolgt durch Tabellen und Zustands­ diagramme. 1957 Eine formalere Definition sequentieller Automaten findet man bei BURKS [B 57.1]. Eingangs-, Ausgangs-Symbole und Zustände werden auf natür­ liche Zahlen abgebildet. Die Zeit wird durch die Menge aller natürlichen Zahlen erfaßt. Man hat Mengen von natürlichen Zahlen X, Y, S, deren funktioneller Zusammenhang gegeben ist durch S (t+1)=g [x (t), S (t)] Y (t)=J[x (t), S (t)], dem Modell von MEALY entsprechend. AUFENKAMP [A 57.2] wählt eine Darstellung mit Transitions-Matrizen (g entsprechend) und Ausgangs-Matrizen Cf entsprechend) bzw. mit qua­ dratischen Verbindungs-Matrizen von Paaren (x,y) A XE X AYE Y über den Zuständen SES. 1958 Eine Erweiterung der funktionellen Beziehungen zwischen X, Yund Sauf 1959 Folgen von Eingangs-bzw. Ausgangs-Symbolen wird bei RANEY [R 58.7], GINSBURG [G 59.6] und SRINIVASAN-NARASIMHAN [S 59.12] vorgenommen.

Zur Theorie der automorphen Funktionen von n Veränderlichen

by Hans Maaß

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Zur Theorie der Funktionen mehrerer komplexer Veränderlichen: Die Automorphismen der unbeschränkten eigentlichen Kreiskörper

by Heinz Zumbusch

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Zur Theorie der homogenen Gleichverteilung modulo 1

by Roman Schnabl

Zusammen - Arbeit - Gestalten: Soziale Innovationen in sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen

by Guido Becke Peter Bleses Frerich Frerichs Monika Goldmann Barbara Hinding Martin K.W. Schweer

Soziale und gesundheitsbezogene Dienstleistungen unterliegen einem doppelten Innovationsdruck: Sie sind mit alternden Belegschaften zu erbringen; überdies beeinträchtigt die starke Ökonomisierung die Arbeitsbedingungen und die Attraktivität von Sozial- und Gesundheitsberufen. Das Konzept der sozialen Innovation eröffnet neue Forschungs- und Gestaltungsperspektiven in Unternehmen und Netzwerken. Dies wird durch Ergebnisse aus fünf Verbünden und zukünftige Forschungsbedarfe verdeutlicht.

Zusammenhänge zwischen Sprachkompetenz und Bearbeitung mathematischer Textaufgaben: Quantitative und qualitative Analysen sprachlicher und konzeptueller Hürden (Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts #25)

by Nadine Wilhelm

Nadine Wilhelm untersucht empirisch, wie sich Sprachkompetenz auf die Bearbeitung mathematischer Textaufgaben auswirkt. Aufbauend auf der grundlegenden Unterscheidung von kommunikativer und kognitiver Funktion von Sprache analysiert sie nicht nur Leseschwierigkeiten, sondern zieht vielschichtige kognitionspsychologische und mathematikdidaktische Beschreibungsansätze für Bearbeitungsprozesse von Textaufgaben heran. Dadurch entsteht ein umfassender und theoretisch abgesicherter Überblick über sprachbedingte Hürden, der einfache Erklärungsansätze relativiert, indem er die komplexen Zusammenhänge zwischen sprachlichen und konzeptuellen Hürden aufzeigt.

Zuschnitt- und Packungsoptimierung: Problemstellungen, Modellierungstechniken, Lösungsmethoden (Studienbücher Wirtschaftsmathematik)

by Guntram Scheithauer

Aus der Vielzahl theoretischer und praktischer Zuschnitt- und Packungsprobleme (ZPP) wird eine Auswahl grundlegender Optimierungsprobleme behandelt, einschließlich angepasster Modellierung, theoretischer Untersuchung, Auswahl von Lösungsstrategien und Beispielrechnungen. Ziel dabei ist, ein möglichst breites Spektrum zu überdecken und einige Anwendungsaspekte zu diskutieren. Der Leser erhält damit eine mathematische Grundlage zur Bearbeitung praxisrelevanter ZPP. Durch Aufgaben mit Lösungen wird der vermittelte Stoff eingeübt und vertieft.

Zustandsregelung verteilt-parametrischer Systeme

by Joachim Deutscher

Der im Buch behandelte Teilbereich der Regelungstechnik ist Grundlage für die Automatisierung technischer Prozesse in der Industrie. Betrachtet werden verteilt-parametrische Systeme, bei denen die physikalischen Vorgänge sowohl zeit- als auch ortsabhängig sind und deshalb durch partielle Differentialgleichungen beschrieben werden. Die Stoffauswahl ermöglicht die eigenständige Bearbeitung von Problemstellungen für technische Prozesse mit verteilt-parametrischem Charakter und erlaubt einen Einblick in neuere Entwicklungen auf diesem Gebiet.

Zuverlässigkeit im Fahrzeug- und Maschinenbau: Ermittlung von Bauteil- und System-Zuverlässigkeiten

by Bernd Bertsche Martin Dazer

Von immer komplexer werdenden technischen Produkten erwartet man heute nicht nur gesteigerte Leistungsfähigkeit, sondern auch erhöhte Zuverlässigkeit. Dieses Lehrbuch ist sowohl eine Einführung in die Zuverlässigkeitstheorie für Fahrzeug- und Maschinenbauingenieure als auch ein Nachschlage- und Vertiefungswerk für Zuverlässigkeitsspezialisten. Neben den praxisrelevanten statistischen Grundlagen und den qualitativen Zuverlässigkeitsmethoden wie der FMEA und der FTA befasst sich dieses Lehrbuch schwerpunktmäßig mit der Lebensdauerdatenanalyse und den Zuverlässigkeitstestmethoden.Der Stoff ist theoretisch fundiert und zugleich praxisnah aufbereitet. Aufbau und Darstellungsweise machen ein unmittelbares Arbeiten mit dem Buch möglich. Vertieft werden die beschriebenen Theorien, Begriffe und Vorgehensweisen durch Beispiele und Übungen mit Lösungen.Für diese Neuauflage wurde, neben der Erweiterung und Überarbeitung der Kapitel, ein neues Kapitel zum Thema Prognostics & Health Management (PHM) aufgenommen. Darin werden die neuesten Ansätze der Zuverlässigkeitsabsicherung mittels Health-Monitoring und Prognose der verbleibenden Restlebensdauer vorgestellt.

Zwei Kulturen: Intuition und Logik in Kunst und Wissenschaft

by Evgenij L. Feinberg

Feinberg präsentiert in seinem Buch neue Ideen über spezifische Züge und Funktionen von Kunst und Menschlichkeit, Wissenschaft und Technologie sowie ihre Rolle sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft. Er gibt eine detaillierte Analyse vieler Beispiele dieser "zwei Kulturen" aus dem täglichen Leben und bei der strategischen Entscheidungsfindung, die es ermöglicht, sich tiefgründige philosphische Konzepte sowohl von der intuitiven als auch von der logischen Seite unseres Wissens vorzustellen.

Zweiter Teil Bestimmte Integrale

by Wolfgang Gröbner Nikolaus Hofreiter

Zwischen An- und Ent-Ordnung: Sammelunterkünfte für Geflüchtete als Räume des Politischen

by Melanie Hartmann

Die Studie verbindet aktuelle raumsoziologische Ansätze mit dem politiktheoretischen Konzept des Politischen, um Prozesse der Konstitution der Sammelunterkünfte für Geflüchtete im Alltag zu analysieren. Von besonderem Interesse sind dabei Fragen der alltäglichen Verhandlung von Macht in der sozialen Produktion dieser Räume. Im Fokus der ethnographischen Untersuchung stehen deshalb mikroskopische Praktiken der Aneignung, Umdeutung und Herausforderung räumlicher Gegebenheiten durch die Bewohner*innen. Auf diese Weise gelingt es, nicht nur das Alltagsleben in den Räumen sondern auch die Verräumlichungsprozesse selbst als beständiges Oszillieren zwischen machtvoller An-Ordnung und kreativer Ent-Ordnung zu beschreiben. Die Autorin Melanie Hartmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Center for Applied European Studies der Frankfurt University of Applied Sciences. Von 2014 – 2019 war sie Promotionsstipendiatin am International Graduate Center for the Study of Culture der Justus-Liebig-Universität Gießen und von 2013 – 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Konfliktforschung der Philipps-Universität Marburg. Melanie Hartmann studierte Politische Wissenschaft, Ethnologie und Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München sowie Conflict Analysis and Resolution an der George Mason University in Fairfax, Virginia..

Zwischen hier und dort: Die Auswirkungen berufsbedingter residenzieller Multilokalität auf das Verkehrshandeln (Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung)

by Claudia Hille

Claudia Hille untersucht in dem vorliegenden Buch die Auswirkungen berufsbedingter, residenzieller Multilokalität auf das Verkehrshandeln. Zu diesem Zweck analysiert sie im Rahmen einer qualitativen empirischen Erhebung individuelle Mobilitätsentscheidungen und Aktionsräume multilokal Wohnender. Kern der Analyse ist die Identifikation von Bewältigungsstrategien für die Wege zwischen den verschiedenen Lebensorten der Multilokalen. Ausgangspunkt dieser Analyse ist die Überlegung, dass multilokal Wohnende mit hohen Mobilitätsanforderungen konfrontiert sind und daher Routinen zur Mobilitätsbewältigung entwickeln. Zudem wird im Rahmen der Arbeit aufgezeigt, ob multilokal Wohnende über spezifische Mobilitätskompetenzen verfügen, die ihnen bei der Bewältigung der an sie gestellten Mobilitätsanforderungen helfen. Abschließend wird anhand einer Typologie die Wahrnehmung des Pendelns durch die multilokal Wohnenden diskutiert.

Zwischen situativen und formalen Darstellungen mathematischer Begriffe: Empirische Studie zu linearen, proportionalen und antiproportionalen Funktionen (Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts #30)

by Sabrina Heiderich

Sabrina Heiderich erfasst unter einer qualitativen Perspektive individuelle Begriffe und Begriffsbildungsprozesse im Spannungsfeld zwischen situativen Phänomenen und formaler Mathematik. Dabei fokussiert sie insbesondere auf lineare, proportionale und antiproportionale Funktionen. Die Autorin beschreibt und interpretiert detailliert relevante Merkmale von Lernenden der Sekundarstufe I auf einer situativen und formalen Ebene und deutet sie hinsichtlich ihres gelingenden Zusammenwirkens oder ihrer Koexistenz.

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