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Der Krebs der Gebärmutter: Ein Mahnwort an die Frauenwelt

by Max Runge

Der Krebskranke (Psychosomatische Medizin im interdisziplinären Gespräch)

by Rudolf Klußmann Berthold Emmerich

Die Erkenntnisse der psychosomatischen Medizin gewinnen zunehmend an Bedeutung. Viele Krankheiten sind nicht allein mit Hilfe der naturwissenschaftlich-reduktionistischen Vorgehensweise erklärbar. Daher ist die Einbeziehung der Gesamtpersönlichkeit in das Krankheits- und Krankenverständnis wichtig. Den interdisziplinären Austausch in diesem Sinne zu fördern, ist Ziel der Reihe Psychosomatische Medizin im interdisziplinären Gespräch. In diesem neuesten Band steht die Psychoonkologie im Vordergrund. Die ausgewogene Darstellung berücksichtigt organische wie psychische Aspekte der Krebserkrankung. Sowohl schulmedizinische als auch psychologische - insbesondere tiefenpsychologische - Erkenntnisse werden beleuchtet. Das Buch führt den Leser hin zu einer umfassenden Betrachtungsweise der körperlichen und seelischen Dimension des Krebspatienten. Damit wird eine vertiefte Arzt-Patient-Beziehung möglich, die dazu beiträgt, die Lebensqualität dieser Patienten entscheidend zu verbessern.

Der Kreislaufkollaps

by Ernst F. Gersmeyer

Der Künstliche Pneumothorax

by Hanns Alexander

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der Künstliche Pneumothorax: Kritische Erörterung und Weitere Erfahrungen

by Ludwig von Muralt NA Ranke

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der Laser: Grundlagen und klinische Anwendung

by F. Aussenegg

In rund zwei Jahrzehnten hat sich die Entdeckung des Lasers als un­ gemein fruchtbar erwiesen, nicht nur für die Physik selbst (nichtli­ neare Optik), sondern auch darüber hinaus in den verschiedenen Zweigen der Naturwissenschaft und Technik. Aus der Fülle des Stoffes und der Vielfalt der Anwendungen kann das vorliegende Buch nur eine Auswahl bieten, wobei die Biologie und Medizin be­ sonders berücksichtigt wurden. Nicht nur der Arzt, sondern auch je­ der naturwissenschaftlich Interessierte sowie der Student soll mit ei­ nem minimalen Aufwand an mathematisch-physikalischen Forma­ lismen in das Verständnis des Lasers und seiner Aufgaben einge­ führt werden. Vom Einfachen zum Schwierigen aufsteigend soll der Leser die Begriffe der Laserphysik verstehen lernen, um dann selbst imstande zu sein, weiter in die Literatur eindringen zu können. Der historische Abschnitt kann ohne Einbuße des Verständnis­ ses der folgenden Teile übergangen werden. Das Glossar bringt nicht nur die englischen Fachausdrücke der Laserphysik, sondern vertieft auch den vorher bearbeiteten Stoff. Außer den SI-Einheiten werden auch andere ältere Einheiten verwendet.

Der Lebensrückblick in Therapie und Beratung

by Andreas Maercker and Simon Forstmeier

Ursprünglich wurde allein in der Psychoanalyse die biografische Selbsterforschung als therapeutischer Ansatz gepflegt, andere Therapieschulen distanzierten davon. Inzwischen belegen Forschungsergebnisse die Wirksamkeit der Lebensrückblick-Therapie und das Interesse an dem Therapieansatz wächst – über alle psychotherapeutischen Schulenorientierungen hinweg. In dem Buch stellen die Autoren die Grundlagen, Einsatzbereiche, spezifischen Methoden und das Potenzial der Lebensrückblick-Therapie vor: als altersunabhängigen- und schulenübergreifenden Ansatz.

Der Lebensrückblick in Therapie und Beratung: Ansätze der Biografiearbeit, Reminiszenz und Lebensrückblicktherapie (Psychotherapie: Praxis)

by Andreas Maercker Simon Forstmeier

In diesem Buch werden die Wurzeln, Methoden und Möglichkeiten der Lebensrückblicktherapie, Biografiearbeit und weiterer Reminiszenzinterventionen dargestellt. Der Ansatz ist dabei alters- und schulenübergreifend. Der Lebensrückblick wird als Intervention behandelt, die zur Identitätsarbeit, Sinnfindung und Ressourcenorientierung und als narrativer Ansatz bei verschiedener Symptomatik und verschiedener Klientel eingesetzt werden kann. Seit einiger Zeit ist über alle Schulenorientierungen hinweg das Interesse an Lebensrückblickinterventionen gewachsen. Formen der biografischen Arbeit werden mit Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen, psychisch Kranken und älteren Menschen eingesetzt. Die psychotherapeutische Hauptform ist die Lebensrückblicktherapie. Forschungsergebnisse zeigen, dass sie zu den wirksamsten antidepressiven Verfahren gehört, so dass eine breite Anwendung in der Psychotherapie zu empfehlen ist. Geschrieben für Psychotherapeut:innen, Psychiater:innen, Psychosomatische Mediziner:innen, Sozialarbeiter:innen, Seelsorger:innen und andere im sozialen/therapeutischen Bereich Tätige.

Der Leistenschmerz des Sportlers: Differentialdiagnose und Therapie

by W. Overbeck W. Franz

Das Beschwerdebild "Leistenschmerz" ist vielseitig und betrifft zunächst übergreifend mehrere Fachgebiete der Medizin. Ausgehend von der funktionellen Anatomie geben differentialdiagnostische Ansätze und Erörterungen zur Indikation für konservative und operative Therapien einen guten Überblick. Anforderungen an Prophylaxe und Rehabilitation runden die Betrachtung ab.

Der Liquor: Untersuchung und Diagnostik

by H.-H. Meyer

Der lumbale Bandscheibenvorfall

by M. Breitenfelder

Der Magen: Physiologie, Pathophysiologie und Klinik

by W. Domschke S. J. Konturek

Der makroskopische Aufbau des Großhirns: Qualitative und quantitative Untersuchungen an den Gehirnen des Menschen, der Delphinoideae und des Elefanten (Advances in Anatomy, Embryology and Cell Biology #43/4)

by H. Haug

Der Mensch ist in der Lage, durch seine geistige Leistungsfähigkeit seine Umwelt umzugestalten. Das können die Tiere nicht. Das Organ, das für die geistige Leistungsfähigkeit verantwortlich ist, ist das Gehirn. Es wäre daher zu erwarten, daß das menschliche Gehirn eine deutliche Sonderstellung innerhalb der Lebewesen besitzt. Bisher war es jedoch nicht möglich, morphologische Tat­ bestände im Gesamtaufbau des Gehirns zu finden, die die gegenüber den Tieren besonders hohe Intelligenz des Menschen hätten voll befriedigend erklären können. Um dies deutlich zu machen, sind in Tabelle 1 die Körper- und Gehirn­ gewichte von Säugetieren zusammengestellt, die die Situation exemplarisch be­ leuchten. Wir können uns auf die Säuger beschränken, da nur bei ihnen eine für höhere tierische Intelligenz entsprechende Gehirnentwicklung stattgefunden hat, und nur bei ihnen eine echte neocorticale Großhirnrinde entwickelt wurde. Für den Vergleich sind solche Arten ausgewählt worden, die innerhalb aller Mammalia oder ihrer Familien die größten und kleinsten Gehirne besitzen. Der Mensch hat mit einem mittleren Gehirngewicht von 1300--1500 g zwar ein großes Gehirn, aber es gibt Lebewesen, die größere Gehirne aufweisen. Von den land­ lebenden Tieren hat der Elefant ein etwa 3--4mal größeres Gehirn. Bei den \Valen gibt es eine ganze Anzahl von Arten, die ein höheres Gehirngewicht als der Mensch besitzen. Das größte Gehirn aller Lebewesen ist beim Pottwal zu finden; es erreicht knapp 10 kg (Jacobs und Jensen, 1964; Gihr und Pilleri, 1969b).

Der Mann und die Prostata: Kulturelle, medizinische und gesellschaftliche Perspektiven (Medical Humanities #1)

by Maria Björkman B06 Marie B06 Marie Ludwig

Die Prostata spielt für die männliche Sexualität und das Selbstbild eine große Rolle. Doch wie funktioniert sie überhaupt, welcher Symbolwert wird ihr beigemessen und wie entwickelte sich Diagnostik und Behandlung der Prostata im kultur- und wissenschaftsgeschichtlichen Verlauf? Die Beiträge des Bandes zeigen anschaulich, welche Wirkungen die walnussgroße Drüse für die männliche Gesundheit und Lebensqualität hat und dass sie nach wie vor mit Idealen und Normen von Männlichkeit verbunden ist. Durch die umfassende Betrachtung vom Geschehen in Untersuchungszimmern, Labors und Krankenhauskorridoren, aber auch in Internetforen, Sexshops und öffentlichen Toiletten werden die verschiedenen kulturellen und historischen Bedeutungen der Prostata deutlich. Mit Beiträgen von Ericka Johnson, Alma Persson, Jelmer Brüggemann, Carina Danemalm Jägervall, Oscar Javier Maldonado Castañeda, Sonja Jerak-Zuiderent, Elin Björk und Jenny Gleisner.

Der medikamentöse Zugang zur Intelligenz

by Michael Thaler

Ausgehend von der Theorie der Hirnleistung, der Intelligenz und des Bewußtseins werden anhand verschiedener Tests die Wirkungen von Psychopharmaka, Stimulantien, Durchblutungsmitteln und vergleichbaren Medikamenten auf den Leistungskomplex "Intelligenz" dargestellt. Ergebnisse von unterschiedlich komplexen psychologischen Messungen werden miteinander verglichen, so daß dem Leser in übersichtlicher Weise Einblick in die Wirkung verschiedener Substanzen auf die Hirnleistung - auch die Abhängigkeit vom Lebensalter - gegeben wird.

Der medizinisch nicht indizierte Eingriff zur kognitiven Leistungssteigerung aus rechtlicher Sicht (MedR Schriftenreihe Medizinrecht)

by Katharina Suhr

Das Buch liefert einen umfassenden rechtlichen Überblick über das kognitive Enhancement. Dieses umfasst medizinisch nicht indizierte Maßnahmen zur Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit bei Menschen, die als gesund gelten. Der Grundlagenteil der Arbeit ist der Klärung und Entwicklung der Begrifflichkeiten sowie den medizinischen Aspekten und den Rechtstatsachen gewidmet. Im zweiten Teil werden die mit kognitivem Enhancement einhergehenden einfach- und verfassungsrechtlichen Fragen behandelt. Einen Schwerpunkt stellt dabei die Frage nach der Bedeutung der medizinischen Indikation für ärztliches Handeln dar. Darüber hinaus wird analysiert, in welchem Maße das geltende einfache Recht kognitives Enhancement begrenzt. Außerdem wird herausgearbeitet, inwieweit eine weitergehende Regulierung des kognitiven Enhancement mit dem Grundgesetz vereinbar wäre. Abschließend werden praktische Aspekte herausgearbeitet, die Ärzte ihrer Entscheidung über die Verabreichung bzw. Verschreibung kognitiver Enhancer zugrundelegen sollten.

Der Medizinische Blick in sammlungshistorischer Perspektive: Wandtafeln, Abbildungen, Fotografien und Filme in der Anatomie

by Sara Doll Karen Nolte

Medizinische Zeichnungen gelten gemeinhin als „objektive“ Abbildungen des menschlichen Körpers bzw. seiner Krankheiten. Die Beiträge des vorliegenden Buches zeigen, dass der medizinische Blick und somit auch die Abbildungspraxis einem historischen Wandel unterworfen ist. Ausgehend von Wandbildern, Zeichnungen, Lithografien, Glasplattendias, Fotografien aber auch Filmen zeigen Expert*innen, welches Wissen dem jeweiligen medizinischen Blick und den Darstellungsweisen implizit war.Dieses Nachschlagewerk stellt auch Wissenschaftsgeschichte dar und geht auf ethische Gesichtspunkte von Abbildungen ein, die es neben den offensichtlich gezeigten und oft plakativen Inhalten aufzuzeigen gilt.Das Buch erkundet die Verwendung und den Herstellungsprozess von medizinischen Abbildungen und dokumentiert zugleich die Durchführung der Lehre und die jeweilig aktuelle medizinische Forschung.

Der Medizinische Standard: Begriff und Bestimmung ärztlicher Behandlungsstandards an der Schnittstelle von Medizin, Haftungsrecht und Sozialrecht (Kölner Schriften zum Medizinrecht #25)

by Christoph Jansen

Dieses Buch beinhaltet eine interdisziplinäre Untersuchung der Rechtsfragen des Medizinischen Standards. Der Medizinische Standard ist maßgebend für die Anforderungen an das ärztliche Behandlungsgeschehen. Er steht im Zentrum vielfältiger medizin- und gesundheitsrechtlicher Überlegungen. Zwar bilden sich Standards stets in der medizinischen Wissenschaft und Praxis, zu Grunde liegt ihnen jedoch ein juristisches Denkkonzept.Im Bereich der deliktischen wie vertraglichen Arzthaftung zieht der Standard die Grenze zum schadensersatzpflichtigen Fehlverhalten bei der Behandlung von Patienten. Zugleich richten sich nach ihm die im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) seitens der Krankenkassen zu gewährenden Leistungen sowie die sicherzustellende Versorgung insgesamt.Die vorliegende Forschungsarbeit analysiert die Standardbestimmung im Zusammenspiel von Medizin und Recht, stellt die Standardbegriffe von Zivil- und Sozialrecht gegenüber, zeigt Konfliktfelder auf – nicht zuletzt im Hinblick auf wachsende finanzielle Zwänge im Gesundheitswesen – und unterbreitet entsprechende Lösungsvorschläge.

Der Meniscusschade: Seine Ätiologie und Seine Begutachtung im Rahmen der Allgemeinen Unfallbegutachtung (Hefte zur Unfallheilkunde)

by Hans Burckhardt

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der Mensch als Mitte und Maßstab der Medizin (Medizin und Ethik)

by Johannes Bonelli

Die Medizin hat innerhalb der letzten Jahre ungeahnte Fortschritte auf fast allen Gebieten zu verzeichnen. Diese Entwicklung ist vor allem durch die zunehmende Technisierung und Spezialisierung möglich. "Können" und "Machbarkeit" sind dafür die typischen Charakteristika. Die naturwissenschaftliche Medizin hat sich mit Hilfe der Technik auf eine abenteuerliche Entdeckungsreise in ein weitgehend unbekanntes Land begeben und steht nun ziemlich ratlos vor einer Reihe von Problemen, fast wie der Zauberlehrling vor den Geistern, die er rief. In dieser Situation ist es notwendig, sich auf die ureigenen Grundlagen ärztlichen Denkens und Handelns zu besinnen, um so wieder Klarheit über die gemeinsame Aufgabe der heutigen Medizin zu bekommen. Der erste Band der Reihe "Medizin und Ethik" befaßt sich in diesem Sinne mit dem Grundstock ärztlicher Berufsethik, von dem aus das Nebeneinander der Einzeldisziplinen zusammengehalten und getragen wird.

Der Mensch im Fortschritt der Medizin: Erkenntnistheoretische Überlegungen zu Problemen der modernen Medizin

by W. Böcher

Dieses Buch beschreibt in verständlicher Weise die Grundlagen zum Teil neuartiger erkenntnistheoretischer Überlegungen in den modernen Naturwissenschaften und die daraus resultierenden Konsequenzen für die moderne Medizin (Konzeption und Wandlung des Wissenschaftsbegriffs, Rolle des Beobachters, Aspekte einer evolutionären Erkenntnislehre, erkenntnistheoretische Konsequenzen aus einem holographischen Modell der Gehirnfunktion, Bedeutung konkret begründeter ganzheitlicher Denkansätze und systemtheoretischer Betrachtungen, Prinzip der Selbstorganisation und Komplementaritätsprinzip). Zahlreiche Beispiele veranschaulichen das Thema. Das Buch will zum Nachdenken über Zusammenhänge und Probleme anregen, zu denen die Routine des klinischen Alltags sonst nur wenig Zeit läßt.

Der Mensch in der Psychiatrie: Für Jan Gross

by Friedemann Pfäfflin Hertha Appelt Michael Krausz Michael Mohr

In 33 Einzelbeiträgen behandeln führende Wissenschaftler aus der Psychiatrie des In- und Auslandes zentrale Fragestellungen der Psychiatrie: - Das Menschenbild in der Psychiatrie, Möglichkeiten und Grenzen psychiatrischen Denkens und Handelns, Fragen des Krankheitsbegriffs, Sexualität und psychische Erkrankung, Psychotherapie und Zeitgeist, anthropologische Aspekte psychiatrischer Alterserkrankungen - Extremsituationen, Psychiatrie der Verfolgten, KZ-Haft und psychische Traumatisierung, sowie völlig neue Ergebnisse über die Rolle der Universitätspsychiatrie Hamburgs im Kontext der NS-Psychiatrie - zur Psychiatriereform, den Grundrechten in der Psychiatrie, dem Konzept "sexueller Gesundheit" der WHO - zur Erforschung der therapeutischen Beziehung in der Psychiatrie, zu Übertragung und Gegenübertragung und zu deren Einfluß und Auswirkung auf Theoriebildung einzelner Krankheitsbilder und Behandlungsergebnisse.

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