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Der psychiatrische Notfall

by Horst Berzewski

Für den psychiatrischen Notfall richtig ausgerüstet: Praxisorientiert und übersichtlich gibt das Buch eine schnelle Hilfestellung bei der Erfassung der Symptome, der differentialdiagnostischen Abklärung und bei der Ersten Hilfe.

Der psychiatrische Sachverständige im Strafrecht (MedR Schriftenreihe Medizinrecht)

by P. H. Bresser W. Grasnick G. Hengesch G. Jakobs K. Koehler R. Lange R. Luthe M. Rösler

In einem einleitenden Abschnitt werden die sehr unbefriedigende gegenwärtige Lage der forensischen Psychiatrie an den Universitäten und in der Rechtspraxis, ihr wissenschaftlicher Rückstand und ihre Fehlentwicklungen sowie die vermutlichen Gründe für diesen Mißstand dargelegt. Die nachfolgenden Kapitel sollen Wege zur Änderung der einleitend geschilderten Verhältnisse aufzeigen. Die Aufgaben der forensischen Psychiatrie im Strafrecht, die theoretischen Grundprobleme und die angemessenen Lösungen dieser Probleme in der Praxis werden unter verschiedenen psychiatrischen, psychologischen und juristischen Aspekten erörtert.

Der psychische Befund: Methodische Anleitung zur Erfassung psychopathologischer Erscheinungsbilder

by Rainer Luthe

Der psychische Befund ist Bestandteil jeder psychiatrischen Krankengeschichte und jedes Gutachtens. Während für Ärzte/Gutachter die Frage, wie ein solcher Befund zu erstellen bzw. darzustellen ist, von vorrangigem Interesse sein dürfte, geht es für Patienten wie für jeden, der beruflich oder privat etwas damit zu tun hat, um das Verständnis und um eine angemessene Einschätzung desselben. In diesem Buch werden zunächst die Grundlagen diskutiert, dann die 4 Dimensionen des psychischen Befundes systematisch erörtert: a) Wahn und Halluzination (Verrücktheit); b) Gedächtnisstörung, Ratlosigkeit, Demenz (Verworrenheit); c) Schwachsinn und Psychopathie; d) Normalität. Es liegt damit eine in sich abgeschlossene Darstellung der Psychopathologie vor.

Der Risikopatient in der Anästhesie: 1.Herz-Kreislauf-System (Klinische Anästhesiologie und Intensivtherapie #11)

by F. W. Ahnefeld E. Rügheimer H. Bergmann C. Burri W. Dick M. Halmagyi

Wir haben auch für dieses Workshop ein Thema von interdisziplinärem Charakter und Interesse ausgewählt. Die einzelnen Beiträge vermitteln das für die Weiter- und Fort­ bildung notwendige oder zu ergänzende Grundlagenwissen, in der Diskussion wird der Versuch unternommen, die besonders aktuellen Probleme aus der Sicht der ver­ schiedenen am Workshop beteiligten medizinischen Fachgebiete zu beleuchten und schließlich Empfehlungen für die klinische Praxis zu geben. In diesem Workshop haben wir mit der Analyse der Risikofaktoren begonnen, die für den intra- und postoperativen Verlauf, die Auswahl einer Vor- oder Korrekturbehand­ lung, schließlich aber auch für die Auswahl des Anästhesieverfahrens und die Therapie des postoperativen Abschnittes Bedeutung haben. In weiteren geplanten Workshops werden wir uns den Risikofaktoren zuwenden, die aus Störungen der Atemfunktion und des Stoffwechsels resultieren. Der Patient wird einem immer umfangreicher werdenden Untersuchungsprogramm unterzogen, um eine differenzierte Diagnostik zu ermöglichen und damit eine klare und bessere Indikationsstellung für den Operateur zu erarbeiten. In dem Augenblick, in dem die Diagnose feststeht und kein Zweüel an der Notwendigkeit einer chirur­ gischen Intervention gegeben ist, bleiben aber selbst bei Wahleingriffen in vielen Fällen nur noch wenige Stunden, um die Risikofaktoren zu analysieren oder gar Begleitkrankheiten vorzubehandeln. Alle vorausgehenden Maßnahmen sind also bisher im wesentlichen auf das operativ anzugehende Grundleiden, nicht aber auf den Organismus ausgerichtet, der dieses Grundleiden beinhaltet und der nun einer Narkose und Operation zugeführt werden soll.

Der Risikopatient in der Anästhesie: 2. Respiratorische Störungen (Klinische Anästhesiologie und Intensivtherapie #12)

by F. W. Ahnefeld E. Rügheimer H. Bergmann C. Burri W. Dick M. Halmagyi

Zunehmende Luftverschmutzung infolge fortschreitender Industrialisierung, ansteigen­ der Tabakkonsum und Erhöhung des durchschnittlichen Lebensalters haben die Erkrankungen der Atmungsorgane erheblich vermehrt. Im klinischen Gesamtkrankengut ist heute mit 6-8% solcher Krankheitsfälle zu rechnen. Dabei ist vom 50. Lebensjahr an ein steiler Anstieg festzustellen. Bei Patienten über 50 Jahre findet man in 33%, bei Patienten über 60 Jahre in 53% manifeste Erkrankungen des respiratorischen Systems. Im präoperativen Status sowie intraoperativ nehmen respiratorische Störungen in der Skala der begleitenden Morbidität den zweiten Platz ein, postoperativ ftihren sie mit weitem Abstand die Liste der Komplikationen und letalen Verläufe an. Insgesamt stel­ len die Beeinträchtigungen der Lungenfunktion den relevantesten und bedrohlichsten pathophysiologischen Einzelstörfaktor ftir den operativen Patienten dar. Diese Tatbestände ließen die Veranstaltung eines Workshop begründet erscheinen. Einschlägig erfahrene Wissenschaftler und Kliniker sollten aus verschiedener Sicht ihr Spezialwissen einbringen; die Synopsis ihrer Erkenntnisse und Erfahrungen sollte eine möglichst umfassende Abklärung des Risikos respiratorischer Störungen ftir den Patienten in der Anästhesie ergeben. Zunächst war die Frage zu klären, wie das heute verfügbare breitgefacherte Unter­ suchungsprogramm der Lungenfunktion einzusetzen ist und welche Aussagekraft die Einzelkomponenten besitzen. Die synoptische Analyse sollte Aufschluß geben über den Stellenwert folgender Untersuchungsmethoden: Gezielte Anamnese und klinische Befunderhebung, die Untersuchung der "kleinen Lungenfunktion" mit ihren Meß­ ergebnissen der Vitalkapazität, des Sekundenvolumens, des Atemgrenzwertes und diverser Flußraten in verschiedenen Exspirationsphasen, die weitergehende Abklärung der statischen und dynamischen Lungenvolumina wie der Strömungswiderstände in den Atemwegen mittels des Ganzkörperplethysmographen, die Ergänzung durch die Messung der Blutgase an verschiedenen Orten des großen und kleinen Kreislaufes.

Der Sachverständige im Strafrecht Kriminalitätsverhütung (Forensia - Jahrbuch #1)

by Christel Frank Gerhart Harrer

In diesem Band erörtern Fachvertreter der verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen die vielfältigen Aspekte der Themenbereiche Sachverständigentätigkeit und Kriminalitätsverhütung. Teil 1 enthält die Themen: Rechtsgrundlagen der Stellung und Aufgabe von Sachverständigen, auch unter Einbeziehung des österreichischen und schweizerischen Strafrechts, methodische und praktische Probleme der forensisch-psychiatrisch- psychologischen Begutachtung, sozialpsychologische Aspekte der Urteilsbildung, Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen psychiatrischen und psychologischen Sachverständigen, Fehlerquellen der Begutachtung und Haftungsfragen sowie ethische Probleme der Sachverständigentätigkeit. In Teil 2 werden Grundlagen und Wirksamkeit der Generalprävention und Sozialprävention, Forschungseinrichtungen und Ergebnisse von Modellversuchen von Kriminalitätsverhütung wie auch erste Erfahrungen des Auslandes (Beispiel Großbritannien) mit ebenfalls neuen Ansätzen vorgestellt. Die interdisziplinäre Darstellung gewährleistet einen guten Gesamtüberblick über die Problembereiche und fördert das Verständnis und die Zusammenarbeit der verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen.

Der Schädelschuß: Kriegschirurgische Skizze

by Hermann Simon

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der Schiffsarzt: Leitfaden für Aerzte und Kandidaten der Medizin

by Max Brenning Henry Oppenheimer

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der Schlaf: Neurophysiologische Aspekte

by U. J. Jovanovic

Der Schlaf Seine Störungen und Deren Behandlung: Band 2 (Bücher der ärztlichen Praxis #2)

by Otto Marburg

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der Schlaganfall: Pathogenese, Klinik, Diagnostik und Therapie akuter zerebrovaskulärer Erkrankungen

by A. Hartmann W. D. Heiss

Akute zerebrovaskuläre Erkrankungen - von Ärzten und Laien üblicherweise als "Schlaganfall" bezeichnet - bilden die dritthäufigste Todesursache in den industriellen Ländern und verursachen von allen Krankheitsgruppen die höchsten Folgekosten. Trotzdem fanden sie in der Vergangenheit nur wenig Beachtung, da sie häufig als letztes und nicht behandelbares schicksalshaftes Ereignis im Leben angesehen wurden. Dieses Buch stellt die im deutschen Sprachraum entwickelten Auffassungen über die einzelnen Krankheitsbilder und die hier üblichen Strategien für Diagnostik und Therapie heraus und grenzt sich dadurch zur angloamerikanischen Literatur ab. Damit ist es das umfassende Standardwerk zu Pathophysiologie, Klinik, Diagnostik und Therapie akuter zerebrovaskulärer Erkrankungen aus zentraleuropäischer Sicht.

Der Schmerz — Ein vernachlässigtes Gebiet der Medizin?: Defizite und Zukunftsperspektiven in der Bundesrepublik Deutschland

by Manfred Zimmermann Hanne Seemann

Der Schmerz in seinem vieWiltigen Bezug zum menschlichen Leben hat in den letzten lahren eine Neubewertung erfahren, vor all em in der medizinischen Forschung und in den therapeutischen Konzepten. So wurde bisher der Aspekt iiberbetont, daJ3 der korperliche Schmerz meistens eine Begleiterscheinung von Krankheiten und deshalb vor aHem im Zusammenhang mit der jeweiligen Grundkrankheit zu sehen und zu behandeln sei. Diese Deutung ist fUr den Bereich akuter Schmer­ zen weitgehend richtig. So ist in jeder arztlichen Fachdisziplin der Schmerz an bestimmte Krankheiten gekoppelt, man denke an den Signalcharakter der Schmerzen z. B. bei Angina pectoris, Koliken, Trau­ men, Entziindungsvorgangen. Diese Logik des Erklarungszusammen­ hangs gilt auch fUr manche chronische Schmerzen, die deshalb chro­ nisch sind, weil die auslosende Krankheit nicht heilbar ist, z. B. Arthro­ sen, Tumoren, Nervenverletzungen. Eine solche einfach erscheinende Kausalitat ist bei vielen Arten von chronischem Schmerz dagegen nicht erkennbar, vielmehr sind komplexe korperliche und seelische Faktoren an Entstehung und Ablauf des Schmerzzustands beteiligt, z. B. bei Kreuzschmerzen, Algodystrophien, Migrane. So wird neuerdings immer starker die Auffassung vertreten, daJ3 Schmerzen, die nicht ausreichend behandelt werden oder behandelt werden konnen, als eigenstandige Krankheit anzusehen sind, als "Schmerzkrankheit". Haufig sind solche Schmerzen auch psychosoma­ tisch mitbedingt, z. B. kann der Schmerz ein Projektionssystem fiir unbe­ waltigte seelische Probleme und Konflikte sein.

Der Schmerz- und Rheumakranke (Psychosomatische Medizin im interdisziplinären Gespräch)

by Rudolf Klußmann Manfred Schattenkirchner

Im dritten Band der Reihe Psychosomatische Medizin im interdisziplinären Gespräch wird der Problemkreis des chronischen Schmerzes und der Rheumatologie behandelt. Neben Beiträgen, die den organischen Aspekt der Krankheiten in den Vordergrund stellen, stehen Arbeiten, die aus systemischer, psychosomatischer Sicht die individuelle Konfliktlage des Patienten berücksichtigen. Der Band vermittelt durch die Darstellung der verschiedenen Sichtweisen ein umfassendes Verständnis für den Schmerz- und Rheumakranken.

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