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Der Stoffwechsel II (Handbuch der allgemeinen Pathologie #4 / 2)

by E. Letterer K. Betke F. Büchner L. Heilmeyer K. Lang D. Lübbers E. Opitz J. Pichotka K. Plötner W. Pribilla H. Schaefer W. Stich W. Volland L. Weissbecker

Wenn den physiologisch bedeutsamen Spurenelementen ein Anteil an der Fermentsteuerung zugesprochen wird, so muß eine übermäßige Zufuhr von Schwermetallen zu Fermentstörungen bzw. Funktionsstörungen des Substrates führen, die dann als Vergiftung imponieren. Das gilt in erster Linie für Schwer­ metalle, die zum Substrat eine größere Affinität haben als das physiologische Element. Am Eiweißmodell ließ sich zeigen, daß sich Eisen durch Kupfer in fest­ gelegten molaren Verhältnissen verdrängen läßt, daß auch zwischen Kupfer und Kobalt eine derartige Beziehung besteht. Dieser Grundversuch, angestellt mit un­ spezifischem Eiweiß, läßt sich allerdings nicht auf spezifische Substrate über­ tragen. Blei z. B. kann Hämoglobineisen nicht ersetzen, hemmt aber auf noch unbekannte Weise die Eiseneinlagerung in den Porphinring. Für das dem Eisen eng verwandte Kobalt dagegen wird vermutet, daß es das Hämoglobineise- wenn auch nicht funktionell - ersetzen kann. Ziemlich sicher ist der Ersatz des Katalaseeisens durch Kobalt unter Katalaseaktivierung nachgewiesen. Daraus ergibt sich, daß die gegenseitige Ersetzbarkeit der Schwermetalle eine Funktion der spezifischen Eigenart des jeweiligen Metalls und des Reaktions­ partners ist. Allgemeingültige Gesetzmäßigkeiten lassen sich also nicht auf­ stellen. Voraussetzung der Schwermetall wirkung ist das Vorliegen in aktiver und resorbierbarer Form. Enteral gegebene Schwermetalle werden nur resorbiert, wenn sie im Intestinaltrakt in löslicher Form und als Kation ionisiert auftreten. Schwermetalle im anionischen Komplex haben keine Schwermetallwirkung. Die reinen fein verteilten Metalle auch in kolloidaler Form werden immer resorbiert. Die Resorption erfolgt an verschiedenen Stellen.

Der Streptococcus lacticus (Kruse) in seiner Beziehung zur Zahnkaries: Inaugural-Dissertation

by Helmut Sperling

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der „stumme“ Myokardinfarkt (Kliniktaschenbücher)

by H. Mörl

Der Suralisdoppelreiz: Technik und Methodik — Zur Diagnostik von Polyneuropathien und sensiblen Dysfunktionen

by Ingo W. Husstedt

Bei Störungen des peripheren, sensiblen Nervensystems zeigt sich häufig eine Funktionsveränderung des Nervus suralis. Die Vermessung des Nervus suralis mit der Doppelreiztechnik stellt eine neue, besonders empfindliche neurophysiologische Methode dar. In diesem Buch werden Grundlagen und Normwerte dieses Verfahrens ausführlich behandelt. Die besondere Bedeutung biologischer und technisch-methodischer Parameter wie z.B. Elektroden und Temperaturmeßtechnik wird für laboreigene Normwerte anschaulich erläutert. Anhand zahlreicher klinischer Anwendungen wird belegt, daß die Doppelreiztechnik wesentlich eher Störungen erfaßt, als es bislang durch die konventionelle Messung der Leitgeschwindigkeit des Nervus suralis möglich war. Bereits im Vorfeld klinischer Manifestationen läßt sich unter Neuropsychopharmaka und neurotoxischen Substanzen eine Veränderung des Nervus suralis mit der Doppelreiztechnik nachweisen. Besonders zur Frühdiagnostik von Erkrankungen des peripheren Nervensystems ist die beschriebene Methodik in der Praxis wie auch im wissenschaftlichen Bereich richtungsweisend. Die Darstellung besitzt nicht nur wesentliche Bedeutung für Neurologen, sondern auch für Arbeitsmediziner, Toxikologen und Internisten. Mit mehr als 50 Abbildungen und 30 Tabellen sind die Ergebnisse übersichtlich dokumentiert.

Der Tierarzt im Hause: Ein Ratgeber für jedermann

by A. Schmidt

Der Tod in Dichtung, Philosophie und Kunst

by H. H. Jansen

Der Tod in Dichtung Philosophie und Kunst

by H. H. Jansen

Der Tod und die Medizin: Kurze Geschichte einer Annäherung

by Daniel Schäfer

Wie hat sich über die Jahrhunderte hinweg das Verhältnis der Medizin zum Tod und zum Sterben verändert? Daniel Schäfer zeichnet die spannende Geschichte einer langen Annäherung nach. Sein Buch ist im Kern medizinhistorisch, entfaltet aber mit vielfältigen Bezügen zu Kulturgeschichte, Literatur, Ethnologie, Archäologie und Kunstgeschichte ein breites Panorama. Der zeitliche Bogen reicht von der klassischen Antike bis ins 21. Jahrhundert, der Schwerpunkt liegt auf der europäischen Gedankenwelt. Immer wieder stellt der Autor die Verbindung her zu den vielfältigen heutigen Diskussionen um Krankheit, Sterben, Pflege und Tod. Die Darstellung der Wechselwirkung von medizinischem Denken und gesellschaftlichen Einflüssen im Umgang mit dem Tod bietet nicht nur hochinteressante Einblicke in die vorherrschenden Denkweisen und Einschätzungen verschiedener Epochen, sondern schafft auch ein besseres Verständnis für die unterschiedlichen Facetten der aktuellen Debatten.

Der Tonus der Skelettmuskulatur (Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie #51)

by E. A. Spiegel

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der tracheotomierte Patient

by Dirk F. Knöbber

Der Transplantationsskandal in Deutschland: Eine sozialwissenschaftliche Analyse der Hintergründe (Organization, Management and Crime - Organisation, Management und Kriminalität)

by Markus Pohlmann

Das Buch untersucht und erklärt die Verstöße gegen Richtlinien und Gesetze im Feld der Transplantationsmedizin. Im Mittelpunkt stehen dabei die Falschangaben, durch welche die Patienten auf der Warteliste für ein Organ nach ganz vorne gerückt wurden. Markus Pohlmann sieht hinter die Kulissen der deutschen Transplantationsmedizin und kommt zu dem Ergebnis, dass wir es nicht nur mit einzelnen schwarzen Schafen, sondern mit systematischen Hintergründen in der Organisation der Transplantationsmedizin zu tun haben.

Der traumatische Lungenkollaps

by Walter Pickel

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der Tremor bei statischer Haltearbeit in Abhängigkeit von Kraft, Masse, Elastizität und Dauer (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen #1787)

by Erich A. Müller

Im folgenden wollen wir uns mit den Auswirkungen der Ermüdung auf den Tre­ mor beschäftigen. Wir wissen, daß die Ausführung einer über die individuell unterschiedliche Dauerleistungsfähigkeit hinausgehenden, statischen oder dyna­ mischen Arbeit nur eine begrenzte Zeit lang möglich ist, da die Muskeldurch­ blutung nicht mehr ausreichend erhöht werden kann, um die Energieversorgung, die Beseitigung der anfallenden Ermüdungsstoffe bzw. Stoffwechselprodukte und der entstehenden Wärmemenge zu bewältigen. Dieser Ermüdung parallel ver­ größern sich die Tremorbewegungen. Da wir aus den Untersuchungen von ROHMERT [11, 12] über die statische Arbeit die gesetzmäßige Abhängigkeit der Ermüdung von der Haltekraft und der Halte­ dauer kennen, war es interessant, die Beziehungen zwischen der so definierten Er­ müdung und dem Tremor zu untersuchen. Alle uns zugänglichen Ergebnisse, die im Zusammenhang mit physiologischer Ermüdung seither über den Tremor gewonnen wurden, sind in Tab. 3 zusammen­ gestellt. Wir wollen mit BINET [1,2], der sich als einer der ersten eingehender mit dem physiologischen Tremor bei körperlicher Arbeit befaßte, zwischen uni­ lateralem und generellem Tremor unterscheiden. Der >unilaterale« Tremor soll das Zittern derjenigen Muskelgruppe sein, die Arbeit leistet oder geleistet hat, während der »generelle« Tremor eine durch die Arbeit der gleichen oder anderer Muskelgruppen hervorgerufene »Allgemeinerscheinung« darstellt, die sich also auch an Muskeln zeigt, die vorher nicht beansprucht wurden.

Der Tropische Regenwald (Verständliche Wissenschaft #56)

by Erwin Bünning

Text und Bilder der folgenden Seiten sollen einen kleinen Einblick in die vielseitigen Lebensvorgänge der Pflanzen im tropischen Regenwald vermitteln. Die meisten Aufnahmen stammen von eigenen Tropenreisen in den Jahren 1938-39, 1949-50, 1951 und 1954. Obwohl diese Darstellung meine eigenen Forschungen in den Tropen nur berührt, müßte ich doch auch hier allen danken, die mir bei der Vorbereitung und Durchführung der Reisen geholfen haben. Ich kann hier aber nicht die vielen nennen, die mir auf Java, Sumatra und Ceylon, in Malaya und Bengalen zur Seite standen. Für finanzielle Hilfen bei einzelnen der Reisen bin ich der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Kultusministerium in Stuttgart und Herrn Direktor F. MITTELBACH, Stuttgart, zu Dank verpflichtet. Die Zeiß-Ikon-Werke in Stuttgart ermög­ lichten es mir, bei den neuesten Reisen die modernen Fort­ schritte der Photographie in den Tropen anzuwenden. Bei den photographischen Arbeiten in Tübingen hat Fräulein RUTH KAUTT unermüdlich geholfen. Die Herkunft der Pflanzennamen wurde nur dann erläutert, wenn das im Zusammenhang mit den besprochenen Eigen­ schaften der betreffenden Gattungen oder Arten interessant ist. E. BÜNNING v Inhaltsverzeichnis I. Lebensbedingungen des tropischen Regenwaldes 11. Die Höhenregionen 1. Überblick. . . . 5 2. Die Mangrove 6 3. Der Sandstrand und die Steilküsten 15 4. Die Sumpfwälder . . . . . . 21 5. Regenwälder im engeren Sinne . 6. Die Bergwälder ....... . 7. Die alpine Region der Berggipfel 8. Ursachen der Höhen-Zonierung . III. Über die Bäume . . . . I. Wurzelbildungen . . 2. Stämme und Kronen 3. Laub, Laubwechsel und Laubknospen 4. Blüten ..... . 5. Früchte und Samen IV. Die Bodenvegetation . 1. Lebensbedingungen 2. Blütenpflanzen 3. Farngewächse 4. Moose ....

Der ulnokarpale Schmerz: Häufige Differentialdiagnosen und deren Therapie (essentials)

by Christian K Spies

​Der ulnokarpale Schmerz entspringt aus einer funktionell äußerst wichtigen Region am Handgelenk. Aufgrund der Komplexität der Strukturen ist einerseits die Kenntnis der Anatomie und andererseits das Verständnis der Biomechanik dieser Gelenkregion essentiell für eine zielgerichtete Untersuchung und Diagnostik. Nach Darlegung dieser Grundlagen werden die häufigsten Differentialdiagnosen, von traumatisch bedingten Läsionen über degenerative Alterationen bis zu angeborene Pathologien vorgestellt und die möglichen konservativen bzw. operativen Therapiemöglichkeiten präsentiert.

Der Unfallmann: Begutachtung der Folgen von Arbeitsunfällen, privaten Unfällen und Berufskrankheiten

by Elmar Ludolph

Auf dem Gebiet der Unfallbegutachtung sind viele Fallstricke zu beachten. Der Band liefert ärztlichen Gutachtern die notwendigen rechtlichen und medizinischen Grundlagen. Nach der Beantwortung der grundlegenden Frage, was ein ärztlicher Gutachter macht, bündelt Teil 2 die wesentlichen Informationen zu Versicherungen und Recht, in Teil 3 werden die medizinischen Zusammenhänge zwischen Körperschaden und Unfall aufgeklärt. Die Neuauflage berücksichtigt die in den letzten Jahren geänderte Gesetzgebung wie auch aktuelle fachspezifische Informationen.

Der Unfallmann: Ärztliche Begutachtung in den verschiedenen Rechtsgebieten

by Elmar Ludolph

Auf dem Gebiet der Unfallbegutachtung sind viele Fallstricke zu beachten. Der Band liefert ärztlichen Gutachtern die notwendigen rechtlichen und medizinischen Grundlagen. Nach der Beantwortung der grundlegenden Frage, was ein ärztlicher Gutachter macht, bündelt Teil 2 die wesentlichen Informationen zu Versicherungen und Recht, in Teil 3 werden die medizinischen Zusammenhänge zwischen Körperschaden und Unfall aufgeklärt. Die Neuauflage berücksichtigt die in den letzten Jahren geänderte Gesetzgebung wie auch aktuelle fachspezifische Informationen.

Der Unfallmann: Begutachtung der Folgen von Arbeitsunfällen, privaten Unfällen und Berufskrankheiten

by G. Mehrtens M. Reichenbach D. Höffler

Der seit 1928 bekannte Unfallmann zählt zu den bedeutendsten Standardwerken in der Unfallbegutachtung. In der mittlerweile 12. Auflage werden neben schadensbegrenzenden Möglichkeiten der Replantationschirurgie auch artifizielle Erkrankungen wie das zur Zeit beliebte Inlineskating, diverse Sportunfälle sowie Unfälle bei Kindern und Jugendlichen behandelt. Die Entwicklungen auf diesen Gebieten während der letzten Jahre sowie Neuerungen bei privaten und gesetzlichen Unfallversicherungen und die aktuellen Merkblätter über Berufskrankheiten machen diese 12. Auflage zu einem "Muß" bei der Unfallbegutachtung.

Der Unfallmann

by G. Mehrtens M. Reichenbach J. Seusing

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