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Die chronische Hepatitis: Verleichende klinische und bioptische Untersuchungen (Experimentelle Medizin, Pathologie und Klinik #18)

by M. Schmid

Was ich in der Schrift von Dr. SCHMID besonders schätze, ist die darin vertretene ganzheitliche Auffassung der Medizin. Der Verfasser zeigt am Beispiel der chronischen Hepatitis, daß man nur dann einen Gesamt­ überblick über diese Krankheit zu gewinnen vermag, wenn man Klinik, Biochemie, Morphologie und Immunologie - um nur diese Disziplinen zu nennen - miteinander verbindet, während eine fragmentarische Be­ urteilung der Krankheit den Kliniker, Histopathologen und manchmal auch den Immunologen irreführt. Wenn wir diese Monographie lesen, sehen wir uns von der rein klinischen Auffassung der Krankheiten, wie sie vor einem halben Jahrhundert noch allgemein gültig war, weit ent­ fernt, in einer Zeit, in der jeder Kliniker von Ruf glaubte, einen meist abschätzenden Artikel mit dem Titel "Medizin und Laboratorium" schrei­ ben zu müssen . . . Durch seine berufliche Ausbildung war Dr. SCHMID gleichsam dazu bestimmt, sich zum Verfechter einer solchen Gesamtschau der Medizin zu machen, hat er doch den großen Vorzug, zugleich ein erfahrener Internist und ein kundiger Pathologe zu sein. Es war höchste Zeit, auf dem weiten Gebiet der chronischen Hepatitis Ordnung zu schaffen und neue Wege zu bahnen, deren Ziel unter anderem die Trennung der gutartigen Formen dieses Leidens von den bösartigen ist, welche sich so oft zur post-hepatitischen Cirrhose weiterentwickeln. Diese Arbeit konnte indessen nur durchgeführt werden, indem der Ver­ fasser zahlreiche Patienten monate-oder jahrelang persönlich beobachtete, während er zur Lösung des Problems die verschiedenartigsten Forschungs­ methoden anwandte.

Die CO2-Assimilation / The Assimilation of Carbon Dioxide: In 2 Teilen / 2 Parts (Handbuch der Pflanzenphysiologie Encyclopedia of Plant Physiology #5)

by A. Pirson

Von A. Pirson. Mit 2 Abbildungen. 1. Allgemeines. Die Sonderstellung der Photosynthese im biochemischen Gesamtgeschehen hat sich auf ihre neuere Erforschungsgeschichte in starkem Maße ausgewirkt. Zwar mögen die Besonderheiten der Entwicklung zum Teil auch äußere Ursachen haben, wie die enge Bindung der physiologischen Chemie an die Humanmedizin, die ihre Vertreter zunächst mehr der Bearbeitung des tierischen und menschlichen Stoff­ wechsels verpflichtete und die Photosynthese bei allgemeiner Anerkennung ihrer zentralen Bedeutung dennoch im Hintergrund der aktuellen Arbeit und im Interessenbereich von wenigen, allerdings weitblickenden Forschern beließ. Vor allem aber bot der Photosyntheseprozeß in seiner Bindung an einen photo­ chemischen Grundvorgang von vornherein Probleme, welche mit den in der Bio­ chemie zunehmend bewährten Methoden der Analyse des Zwischenstoffwechsels und der Enzymologie zunächst nicht angreifbar zu sein schienen. Mehr als ein Jahrzehnt nach der Abtrennung des Zymasekomplexes von der lebenden Hefezelle durch BucHNER (1897) und etwa gleichzeitig mit der Isolierung der klassischen Carboxylase aus demselben durch NEUBERG (19ll) hat bekanntlich J. REINKE (1909) noch die Meinung vertreten können, daß es ein vergebliches Bemühen der Chemiker sei, die Photosynthese in der Pflanze mit ihren Methoden aufklären zu wollen, eine Äußerung, die zwar, außerhalb ihres Zusammenhangs zitiert (z. B. bei BAVINK 1949), die Einstellung des Autors nur unvollkommen wiedergibt, jedenfalls aber noch Züge eines Vitalismus älterer Prägung trägt.

Die Colikrankheiten im Kindesalter

by Kurt Hassmann

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Colitis Ulcerosa und ihre Konservative Behandlung

by Friedrich Curtius

Die Colonresektion

by K. Hell M. Allgöwer

Die Contergankatastrophe - Eine Bilanz nach 40 Jahren (Deutsches Orthopädisches Geschichts- und Forschungsmuseum (Jahrbuch) #6)

by L. Zichner M. A. Rauschmann K. D. Thomann

Mit der Einführung des Beruhigungsmittels Thalidomid (Contergan) im Jahre 1957 nahm die folgenschwerste Arzneimittelkatastrophe des 20. Jahrhunderts ihren Lauf. In Deutschland wurden ungefähr 5.000 Kinder mit Conterganschäden geboren. Das 6. Jahrbuch des Deutschen Orthopädischen Geschichts- und Forschungsmuseums ist der Geschichte und den Folgen der Contergankatastrophe gewidmet. Im Mittelpunkt stehen die betroffenen Menschen. Wie haben sie ihr Schicksal bewältigt? Welchen Beitrag leisteten dabei die Orthopäden und die Orthopädietechnik? Welchen Einfluss hatte Contergan auf die Entwicklung der Rehabilitation? Wie gut ist die Integration der Menschen mit Conterganschäden gelungen? Wissenschaftlich ausgewiesene Spezialisten, darunter auch "Zeitzeugen", die bereits zum Zeitpunkt der Entdeckung der Nebenwirkungen beruflich aktiv zur Aufklärung der Genese der Thalidomidschädigung und der Rehabilitation der Conterganopfer beitrugen, beantworten diese Fragen.

Die Dasselplage beim Rindvieh und ihre Bekämpfung: Dasselfliegen-Merkblatt

by Julius Springer

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Desinfectionsmittel

by Stanislaus Mierzianski

Die Desinfektionswirkung der Chininderivate gegenüber Diphtheriebazillen: Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde

by Hans Schäffer

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Deutsche Gesellschaft für Kreislaufforschung im Nationalsozialismus 1933 - 1945

by Timo Baumann

Auf Basis intensiver Archivforschung legt der Historiker Timo Baumann eine Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Kreislaufforschung (DGK) im Nationalsozialismus vor. Er untersucht die Entwicklung dieser 1927 gegründeten medizinischen Fachgesellschaft in organisatorischer, personeller und medizinisch-wissenschaftlicher Hinsicht. Analysiert wird die Organisations- und Mitgliederentwicklung der wachsenden DGK, die als kleiner Kreis von Spitzenforschern 1932 rund 200 Mitglieder hatte. Besonderes Augenmerk gilt Ärzten, die als Konsequenz staatlicher Verfolgung ab 1933 sukzessive von den Mitgliederlisten verschwanden. Prozesse von Anpassung und Verdrängung werden am persönlichen Schicksal verfolgter Mitglieder nachgezeichnet, zu denen auch DGK-Begründer Bruno Kisch zählte. Den zweiten Schwerpunkt bildet die NS-Verstrickung von Amts- und Preisträgern sowie Mitgliedern der Gesellschaft, auch über das Jahr 1941 mit der letzten Jahrestagung im Krieg hinaus. Der Autor zeigt Formen der Anpassung an ein Regime, das nur noch kriegs- oder staatswichtige Forschung förderte. Nachgezeichnet wird die medizinische Wehrforschung etlicher Mitglieder, die sich insbesondere an der Ermöglichung des Höhenfluges, 1942 an der Luftwaffentagung „Seenot und Winternot“ sowie an Kälteversuchen beteiligten. Es ergibt sich daraus ein differenziertes Bild individueller Verstrickung und Schuld, der Aufweichung ärztlicher Ethik in einer zunehmend auf militärische Interessen reduzierten medizinischen Spezialforschung.

Die Deutschen Chirurgenkongresse Seit der 50. Tagung: Aus der Sicht Ihrer Vorsitzenden Aus Anlass der 75. Tagung

by Karl-Heinrich Bauer

Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie darf für sich in Anspruch nehmen, mit ihrer Gründung im Jahre 1872 für Deutschland den Reigen der späterhin zahlreichen fachwissenschaftliehen Gesellschaften eröffnet zu haben. Die Geschichte der ersten 25 Jahre schrieb FRIEDRICH TRENDELEN­ BURG*, ein Mitbegründer und Mitgestalter unserer Gesellschaft. "50 Jahre Chirurgie" lautet der Titel eines Festvortrages, den das Ehren­ mitglied unserer Gesellschaft Nrn:oLAI GuLEKE** am 23. Juli 1954 auf der Bayerischen Chirurgentagung in München hielt. Die Geschichte der letzten 25 Chirurgenkongresse jetzt schon schreiben zu wollen, wäre verfrüht. Historie verlangt Abstand. Darüber was wirk­ lich Bestand hat, entscheidet immer erst die fernere Zukunft. Eines aber darf vielleicht heute schon als Beitrag für die spätere Geschichtsschreibung vorweggenommen werden, das sind die zwar stets subjektiv gefärbten, gerade deshalb aber besonders aufschlußreichen Eröffnungsreden der jeweiligen Vorsitzenden und ihre bislang ungedruck­ ten Abschlußberichte. Die Ansprachen zu Beginn einer Tagung spiegeln das wider, was der Betreffende zum Zeitpunkt "seines" Kongresses hinsicht­ lich Themen und bezüglich aktueller Fragen unseres Faches offen auszu­ sprechen für nötig fand. Die Abschlußberichte - nebenbei als echte manu scripta auch graphologisch interessant! -sind, als eine Art von "geheimer Dienstsache", Epikrisen an die Adresse des Nachfolgers. Nun braucht man aber nicht zu befürchten, daß an den Verstorbenen pietätlos gehandelt oder gar Geheimnisse preisgegeben würden. Sen­ sationen oder Beichten enthalten diese Abschlußberichte nicht. Sie sind aber als persönliche Auslassungen aufschlußreich und beides, Eröffnungs­ ansprachen und Schlußberichte, zusammen ergeben "aus der Sicht ihrer Vorsitzenden" ein anderes Bild der Kongresse, als die nüchternen "Verhandlungen" selbst.

Die Deutung des Kahnbeinspaltes im Wandel der Zeiten (Hefte zur Unfallheilkunde)

by Fritz Reckling

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Diagnose der Beginnenden Lungentuberkulose

by Wilhelm Neumann

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Diagnose der Schwangerschaft

by Maximilian Neu

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Diagnose des kleinen Magenkrebses

by Joseph Bücker

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT): Neue DBT-orientierte diagnoseübergreifende Konzepte - Schwerpunkt Skills-Training

by Martina Sutor

In der vorliegenden 5. Auflage wurde das Buch grundlegend aktualisiert und überarbeitet. Die DBT, die ursprünglich zur Behandlung von Patient*innen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung konzipiert wurde, hat sich nicht nur ausgebreitet, sondern auch diagnoseübergreifend und über das ursprüngliche Setting hinausgehend, die therapeutische Welt erobert.

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