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Bewegung, Mobilisation und Positionswechsel in der Pflege: Anleitungen für die tägliche Praxis

by Waltraud Steigele

Wie Patienten und Pflegepersonen richtig „in Bewegung bleiben“ Die Autorin spannt den Bogen von der Bedeutung der Bewegung zu den häufigsten Bewegungseinschränkungen. Nach einleitendem Basiswissen skizziert sie pflegerische Maßnahmen, z. B. Bewegungsübungen und Positionswechsel, Schritt für Schritt in vielen kleinen Abbildungen. Es werden dabei wichtige Aspekte, z.B. Dekubitusprophylaxe oder die Handhabung gängiger Hilfsmittel genau erläutert. Praxistipps aus dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der Autorin, die über langjährige Erfahrung als Lehrerin und Kinästheticstrainerin verfügt, erleichtern die Umsetzung im Alltag. Die dritte Auflage wurde aktualisiert und mit neuen Kapiteln zur Lösung von Spastik, Ergonomie in der Pflege sowie zur Wirbelsäule und sinnvollen Maßnahmen zu deren Gesunderhaltung ergänzt. Neu sind auch Videos der Springer More Media App, die den Positionswechsel noch bildhafter machen.Der Inhalt ist angelehnt an die Lehrinhalte der Allg. GuKP und stellt eine wertvolle Lektüre für alle Auszubildenden in Pflegeberufen dar. Es richtet sich auch an Berufstätige und Lehrpersonen, die für ihre Patienten und sich selbst auf diesem Themengebiet „in Bewegung“ bleiben möchten.

Bewegung, Training, Leistung und Gesundheit: Handbuch Sport und Sportwissenschaft

by Michael Fröhlich Gerd Schmitz Hermann Schwameder Alfred Effenberg Holger Gabriel

Dieses Handbuch bietet einen kompletten Überblick über die zentralen medizinischen, bewegungs- und trainingswissenschaftlichen Themen im Sport. Es richtet sich an das breite Publikum der Fachleute, Lehrenden und Wissenschaftler*innen in Sport, Sportwissenschaft und den Gesundheitsberufen. Hier können Sie sich kompakt und kompetent über den Stand der Wissenschaft informieren. Das Handbuch ersetzt bisherige Lexika und Handbücher zum Sport. Die Texte sind verständlich formuliert und anschaulich aufbereitet. Die über 50 Kapitel in diesem Band geben Ihnen den aktuellsten wissenschaftlichen Stand über motorische Entwicklung, Bewegungslernen und -steuerung, Biomechanik, Physiologie, Gesundheits- und Leistungsdiagnostik sowie Anpassungen an sportliches Training. Zudem erhalten Sie Hinweise auf die wichtigste nationale und internationale Forschungsliteratur. Die Herausgeber: Arne Güllich ist Professor für Sportwissenschaft und leitet das Fachgebiet Sportwissenschaft an der TU Kaiserslautern. Er forscht in den Bereichen Jugendsport, Talententwicklung, Training und Förderstrukturen. Güllich hat zuvor im Deutschen Olympischen Sportbund als Leiter der Stabsstelle Grundsatzfragen gearbeitet. Praxiserfahrungen hat er als Trainer vom Jugendbereich bis zu den Olympischen Spielen gesammelt. Michael Krüger ist Professor für Sportwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Sportpädagogik und -geschichte, der wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Sportwissenschaft, der olympischen Geschichte und Erziehung sowie von ethischen und pädagogischen Fragen des Sports. Er ist Verfasser und Herausgeber zahlreicher wissenschaftlicher Arbeiten zum Sport sowie mehrerer Lehr- und Handbücher zur Sportwissenschaft und Sportpädagogik.

Bewegung und Gesundheit: Gesicherte Effekte von körperlicher Aktivität und Ausdauertraining

by M. Muster R. Zielinski

Auf den Punkt gebracht: Welchen positiven Nutzen haben körperliche Aktivität und aerobes Ausdauertraining wirklich? Das vorliegende Buch bietet als Antwort auf diese Frage einen evidenzbasierten Überblick über den derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand: Auswirkungen von Ausdaueraktivitäten, Risikofaktoren, bewegungsphysiologische Vorgänge. Erstmals Erkenntnisse aus Medizin, Sportwissenschaft und Gesundheitspsychologie in einem Buch!

Bewegung und Sport gegen Burnout, Depressionen und Ängste

by Viola Oertel Silke Matura

Dieser Ratgeber soll psychisch erkrankten Menschen helfen, von mehr Bewegung zu profitieren. Durch Burn-out, Depressionen oder Ängste entstehen oft Barrieren, die es für die Betroffenen noch schwerer machen, sich für mehr Aktivität im Alltag zu motivieren. Die erfahrenen Autorinnen erklären zunächst, warum Bewegung gerade für psychisch erkrankte Menschen wichtig ist und geben Beispiele, wie diese trotz aller Barrieren aktiver werden können.

Bewegung und Sport gegen Burnout, Depressionen und Ängste

by Viola Oertel Silke Matura

Dieser Ratgeber erklärt, wie körperliche Aktivität die psychische Gesundheit verbessern kann und gibt zahlreiche praktische Tipps für einen aktiveren Alltag. Die meisten Menschen wissen, Sport ist gesund. Trotzdem fällt es oft nicht leicht, den inneren Schweinehund zu überwinden und sich regelmäßig zu bewegen. Durch Burn-Out, Depressionen und Ängste entstehen zusätzliche Barrieren, die es noch schwerer machen, sich für mehr körperliche Aktivität im Alltag zu motivieren. Aus dem Inhalt· Einfach erklärt: Wie psychische Gesundheit und körperliche Aktivität zusammenhängen· Gut informiert: Wie Barrieren entstehen und umgangen werden können· Top motiviert: Wie langfristig mehr Sport und Bewegung in den Alltag kommenLernen Sie von ExpertInnen aus den Bereichen Psychologie, Sporttherapie, Psychiatrie und Psychosomatik, warum sich ein aktiver Alltag lohnt und wie Sie sich nachhaltig motivieren. Entdecken Sie vielfältige Möglichkeiten für mehr körperliche Aktivitäten und erfahren Sie, wie Sie das passende Angebot für sich finden.Plus: Zahlreiche Dokumente zum Download, u.a. zu Zielvisualisierung, Belohnungsplan und eine Liste möglicher Anbieter spezieller Trainingsprogramme für Menschen mit psychischen StörungenNeu in der zweiten Auflage: komplett überarbeitet und aktualisiert

Bewegungsapparat

by Hermann Braus Curt Elze

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Bewegungsapparat

by Hermann Braus Curt Elze

A. Aufgabe der menschlichen Anatomie als Wissenschaft. Biologisches Ziel. Die Bezeichnung Anatomie leitet sich von ihrer wichtigsten Methode, der Zergliederung, ab (von Ct. vrx:rSflVSLV = zergliedern). Was REMBRANDT in seiner "Anatomie" darstellte, war der entscheidende Schritt vorwärts vom Mittel­ alter zur Neuzeit. Denn die Zergliederung des menschlichen Körpers war und ist das wichtigste Mittel, um statt Vermutungen ader statt aus dem Altertum überkom­ mener, oft falsch verstandener und entstellter Kenntnisse die Wirklichkeit reden zu lassen. Verdient so die Zergliederungskunst höchste Würdigung, so ist sie doch im Rahmen des Ganzen nur Mittel, und zwar eines von vielen. Ihr haftet als größter Nachteil an, daß sie nur am Toten anwendbar ist; nur antike Forscher erhielten gelegentlich zum Tode verurteilte Verbrecher als lebende Objekte der Zergliederung (was in Alexandria geschah, z. B. bei Untersuchungen über das Zwerchfell). Das Ziel der Anatomie mußte aber von jeher auf das Leben gerichtet sein; sie ist ein Teil der Biologie. Denn der Mensch hat den Wunsch über das Innere seines Körpers etwas zu erfahren, um zu begreifen, wie das äußer­ lich Sichtbare durch das innerlich Verborgene bedingt sei. Von der Neugierde des Primitiven bis zum geschulten Wissenstrieb des Forschers ist das Ziel der Anatomie immer das gleiche: die Form des lebendigen Körpers zu verstehen. Es ist dies nur möglich durch Auflösung des Ganzen in seine Teile (Analyse) und Wiederaufbau des Ganzen aus seinen Teilen (Synthese).

Bewegungsmangel: Dekonditionierung, Krankheit, Schmerzen, Altern

by Wolfgang Laube

Bewegungsmangel gilt als wichtiger Risiko- und Realisationsfaktor für die Entwicklung von de facto fast allen chronischen Erkrankungen, wie z.B. Adipositas, Diabetes, Arteriosklerose, Arthrose oder auch neurodegenerativen Veränderungen. Zur Hauptursache - der physischen Inaktivität - kommt häufig noch eine kalorische Über- und Fehlernährung hinzu. Als gemeinsamer Ausgangspunkt für die Entstehung solcher Erkrankungen wird die Dekonditionierung gesehen, die bei längerem Bestehen über Funktionsstörungen zu Änderungen in der Struktur führt. Das Buch geht den Ursachen der Krankheitsentstehung auf den Grund und zeigt auf, welche physiologischen bzw. pathophysiologischen Vorgänge im Organismus ablaufen, wenn er längerfristig aufgrund eines sedentären Lebensstils nicht ausreichend bewegt wird. Es diskutiert dabei die wichtige Rolle der Muskulatur und des sensomotorischen Systems, die mit Querverbindungen zu fast allen Organen vernetzt sind. Neue Erkenntnisse zu den Reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) und den Myokinen unterstreichen die Bedeutung einer ausreichenden körperlichen Aktivität zur Erhaltung der Gesundheit. Präventive und therapeutische Konsequenzen werden ständig abgeleitet! Das Buch richtet sich an alle Berufsgruppen, die degenerative Erkrankungen aufgrund mangelnder Bewegung behandeln und mehr über den physiologischen Zusammenhang der Krankheitsentstehung und die aktiven Konsequenzen erfahren möchten.

Bewegungsstörungen bei psychischen Erkrankungen

by Thomas Jahn

Bewegungsstörungen auf den Grund gehen... Patienten mit psychischen Erkrankungen leiden viel häufiger als angenommen unter Störungen der Motorik und Psychomotorik. Oftmals stellt sich für den behandelnden Arzt die Frage, was dahinter steckt: Bewegungsstörungen als Ausdruck der Erkrankung? Sekundäre Effekte der Therapie mit Psychopharmaka? Möglicherweise sogar Indikatoren diskreter neurophysiologischer Dysfunktionen, die schon prämorbid bestehen und so Risikogruppen charakterisieren? Vor diesem Hintergrund erhält die Kenntnis über Bewegungsstörungen bei psychiatrischen und psychosomatischen Patienten erhebliche Bedeutung für Forschung und Behandlung. Im ersten deutschsprachigen Fachbuch zu diesem Thema werden alle wesentlichen Aspekte ausführlich erläutert. Ein Anhang beschreibt empfehlenswerte Skalen und Methoden zur Untersuchung von Bewegungsstörungen, die den Kliniker bei der Diagnostik unterstützen. Für alle Berufsgruppen, die in Psychiatrie, Psychosomatik und Klinischer (Neuro-)Psychologie arbeiten und sich mit dem komplexen Thema Bewegungsstörungen konfrontiert sehen, bietet dieses Werk die neuesten Forschungsergebnisse.

Bewegungsstörungen der oberen Extremität bei Kindern: Konservative und operative Therapie

by Jörg Bahm

Dieses Buch beschreibt Krankheitsbilder und Therapien von Bewegungsstörungen der oberen Extremitäten im Kindesalter. Die Diagnostik wird aus Sicht verschiedener operativer und nicht-operativer Fachgruppen dargestellt. Neben der ausführlichen Darstellung der primären und sekundären operativen Verfahren werden auch Physiotherapie, Ergotherapie, Schienenbehandlung und weitere konservative Therapiemaßnahmen vorgestellt.

Bewegungstherapie bei internistischen Erkrankungen

by Klaus-Michael Braumann Niklas Stiller

Es ist erwiesen, dass Bewegung die physiologischen Prozesse des Körpers beeinflusst, den kranken wie den gesunden. In dem Band erläutern führende Experten, wie Bewegungstherapie auf den Körper wirkt und bei welchen Erkrankungen Sport gezielt eingesetzt werden kann und muss. Sie geben u. a. Antworten auf die Frage, wie adipöse Kinder zur Bewegung animiert werden können, welche Sportarten für Diabetiker geeignet sind oder wie sich Bewegung auf das Immunsystem auswirkt.

Bewegungstips bei erhöhten Blutfettwerten

by Richard Rost

Wozu bedarf es eigentlich einer Informationsschrift für Ärzte über etwas so Selbstverständliches wie Bewegung zur Senkung erhöhter Blutfette? Das Selbstverständliche ist leider längst nicht so selbstverständlich, wie es scheint. Die zunehmende Zahl der Jogger in deutschen Parks und Wäl­ dern, die überfüllten Tennisplätze und die mehr und mehr in Mode kom­ menden Fitness-Studios sind zwar Indiz für ein wachsendes Gesundheits­ bewußtsein in unserer Bevölkerung, jedoch bisher keineswegs der wün­ schenswerte Normalfall. Zwar rollt die Fitnesswelle, das Patientengut im ärztlichen Warte-und Sprechzimmer sieht aber meist ganz anders aus. Die meisten Patienten sind oft nur schwer davon zu überzeugen, daß sie sich mehr bewegen sollten. Aufgrund der Umstrukturierung unserer Bevölkerungspyramide muß der Arzt sich mit immer mehr Kranken auseinandersetzen, aber letztlich mit einer zunehmend eingeschränkten Anzahl von Krankheiten, die sich sehr häufig auf einen gemeinsamen Grundtypus als Folge unserer spezifischen Lebensbedingungen reduziert. Viele Krankheitsbilder, mit denen sich der Arzt in der Allgemein-und/oder internistischen Praxis beschäftigen muß, hängen mit dem Lebensstil zusammen. 3 Einleitung In diesem Zusammenhang wird von Zivilisationskrankheiten gesprochen. Überernährung und durch Technisierung des Alltagslebens verursachter Bewegungsmangel führen zu dem Ergebnis häufiger Kombinationen von Krankheitsbildern wie Hypertonie, Übergewicht, Diabetes und Fettstoff­ wechselstörungen. Als Folge von Übergewicht und Bewegungsmangel entstehen degenerative Beschwerdebilder im Bewegungsapparat. Für die meisten dieser Patienten liegt die kausale Therapie in einer Normalisierung der Lebensführung im Sinne einer Angleichung an natürlichere Verhal­ tensweisen, also in einer vernünftigen Ernährung und regelmäßiger kör­ perlicher Aktivität. Dies gilt nicht zuletzt auch in besonderem Maße für die in dieser Broschüre angesprochenen Fettstoffwechselstörungen.

Beweislastumkehr bei groben: Über die analoge Anwendung des § 630h Abs. 5 S. 1 BGB und Alternativlösungen (MedR Schriftenreihe Medizinrecht)

by Sarah Christina Göpfert

Dieses Buch analysiert eine 2017 angestoßene Tendenz der höchstrichterlichen Rechtsprechung, wonach die aus dem Arzthaftungsrecht stammende Beweisregel der Beweislastumkehr beim groben Behandlungsfehler auf andere Berufsgruppen ausgeweitet wird. In einem ersten Hauptteil werden umfangreich die Grundlagen zur Regelung des § 630h Abs. 5 S. 1 BGB dargestellt; deren rechtsgeschichtliche Entwicklung, deren Stärken und Schwächen, sowie Alternativlösungen für das Beweisproblem bei der Kausalität im Arzthaftungsrecht. Im darauffolgenden Hauptteil wird sodann die Entwicklung zur Anwendung der Vorschrift außerhalb des Arzthaftungsrechts beleuchtet, beginnend mit einer umfassenden Auswertung von Entscheidungen seit dem Jahr 1962, die eine entsprechende Anwendung der Beweislastregel in Erwägung gezogen haben. Im Anschluss wird diese Entwicklung nach einer Festlegung der methodischen Bewertungsgrundlagen nach Fallgruppen differenziert beurteilt. So wird im Ergebnis eine subsumtionsfähige Formel für künftige Fälle erarbeitet, die über die Zulässigkeit einer Analogie zu § 630h Abs. 5 S. 1 BGB entscheidet. Schlussendlich wird ein rechtspolitischer Vorschlag für eine Alternativregelung unterbreitet, die nicht an die viel kritisierte Beweislastumkehr anknüpft. Der Leser erhält so einen umfassenden Überblick zu der sich aktuell vollziehenden Rechtsfortbildung. Das Ergebnis ist ein Kompromiss aus den unübersehbaren Beweisnöten in den gegenständlichen Fällen auf der einen Seite, sowie dem Anliegen auf der anderen Seite, den Anwendungsbereich der Regelung zu begrenzen, um nicht das gesamte Haftungsrecht damit zu infiltrieren.

Bewertung chirurgischer Therapien: Angemessen · Notwendig · Zweckmäßig

by Eckhard Nagel Michael Niechzial

Die Gesundheitskosten explodieren, weshalb auch chirurgische Maßnahmen zunehmend auf Kosten/Nutzen sowie auf Notwendigkeit bewertet werden. Besonderes Gewicht legt das vorliegende Buch auf die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Bewertungskriterien für chirurgische Therapieverfahren, wobei Faktoren wie die Lebensqualität vor und nach der Operation, die Frage des Leistungsumfanges und der damit verbundenen finanziellen Aufwendungen und die relevanten Aspekte der Qualitätssicherung einbezogen werden. Dabei ist es als wissenschaftliches Handbuch konzipiert, das erstmalig die unterschiedlichsten zusätzlichen Informationen zur Gesamtbewertung eines chirurgischen Behandlungsverfahrens zusammenfaßt.

Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen: Verfahren, Methoden und exemplarische Berechnungen

by Wilfried Bridts

Die Anlässe für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen sind vielfältig, am häufigsten jedoch sind Praxisübernahme und -verkauf der Anlass, zu dem dieser Unterfall einer Unternehmensbewertung ansteht. In diesem Buch werden die gebräuchlichsten Methoden - das modifizierte Ertragswertverfahren, die Ärztekammermethode und diverse Praktiker-Verfahren - mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen vorgestellt. Die Wahl des Bewertungsverfahren hängt von verschiedenen Faktoren ab, die hier detailliert erläutert werden. Zudem muss bei jeder Bewertung auch das aktuelle Marktumfeld der Ärzte, also der deutsche Gesundheitsmarkt, mit einbezogen werden. Für den zukünftigen finanziellen Erfolg von Arztpraxen ist maßgeblich, die Bewertung zukunftsorientiert durchzuführen. Anhand von exemplarischen Berechnungen werden die Unterschiede der Betrachtungsweisen und der Bewertungsmethoden aufgezeigt.

Bewusstsein: Warum es weit verbreitet ist, aber nicht digitalisiert werden kann

by Christof Koch

Bewusstsein – das weiter verbreitet ist als bisher angenommen – ist das Gefühl, lebendig zu sein, es ist kein Rechenvorgang und auch kein cleverer Trick. In diesem Buch liefert Christof Koch eine schnörkellose Definition des Bewusstseins als bewusstes Erleben, vom alltäglichsten bis zum außergewöhnlichsten – eben das Gefühl zu leben.Die Psychologie erforscht, welche kognitiven Vorgänge einer bewussten Wahrnehmung jeweils zugrunde liegen. Die Neurowissenschaft spürt den neuronalen Korrelaten des Bewusstseins im Gehirn nach, dem Organ des Geistes. Aber warum das Gehirn und nicht etwa die Leber oder ein anderes Organ? Wie kann das Gehirn, drei Pfund höchst erregbares Gewebe, ein Gegenstand im Universum, der denselben physikalischen Gesetzen gehorcht wie jeder andere Gegenstand, subjektives Erleben hervorbringen? Will man eine Antwort auf diese Frage finden, braucht man, so Koch, eine quantitative Theorie, die beim Erleben ansetzt und zum Gehirn fortschreitet. Im vorliegenden Buch umreißt der Autor eine solche Theorie, basierend auf der integrierten Informationstheorie. Koch beschreibt, wie die Theorie viele Fakten zur Neurologie des Bewusstseins erklärt und wie man mit ihrer Hilfe sogar ein in der Klinik einsetzbares Bewusstseins-Messgerät konstruiert hat. Die Theorie sagt voraus, dass viele, ja vielleicht alle Tiere das Leben in vielen Facetten erleben; Bewusstsein ist viel weiter verbreitet als allgemein angenommen. Entgegen der landläufigen Ansicht aber argumentiert Koch, dass programmierbare Computer kein Bewusstsein haben werden. Selbst ein perfektes Softwaremodell des Gehirns ist nicht bewusst – es simuliert lediglich Bewusstsein. Bewusstsein ist keine bestimmte Art von Rechenvorgang, es ist kein cleverer Trick. Bewusstsein ist Sein.reich mit dem Sachbuchprogramm waren.

Bewusstsein und optimierter Wille

by Helmut Pfützner

Das Fehlen freien Willens – so die Sorge der Dualisten - entwürdigt den Menschen. Der Text belegt das Gegenteil: das Fehlen macht den Menschen robust und verlässlich. Dazu entwirft das Buch ein auf schrittweise optimierenden Vorgängen basierendes biophysikalisches Iterations-Modell, das die elemen­taren Funktionen des Gehirns in konsequenter Weise interpretiert. Aus nüchterner Sicht der Biophysik ist es hohe Konzen­tration von spezifischen Neuronen, die das höchst physische Phänomen des Bewusstseins entstehen lässt. Voraussetzung dafür ist, dass "Vehemenz" des Denkens aufkommt. Bewusstsein ist kein Produkt der Evolution, sondern ein den Naturgesetzen a priori zugegebener Faktor. Der ist zwar beschreibbar, doch nicht erklärbar – ebenso wenig wie Magnetismus oder Gravitation.An die Stelle von „freiem“ Willen rückt „optimierter“ Wille: Das von Ererbtem und Erwor­benem geprägte Ich bestimmt das Han­deln und Denken in optimierter Weise, gemeinsam mit Einflüssen der Umwelt.p>

Bewusstseinsstörungen und Enzephalopathien: Diagnose, Therapie, Prognose

by Hans-Christian Hansen

Für Bewusstseinsstörungen wie Synkope, Koma, Stupor oder Delir gibt es nicht immer eine offensichtliche Erklärung wie Schlaganfall, Trauma oder neoplastische Ursachen. Hinter Bewusstseinsstörungen können komplexere Erkrankungen stecken: die Enzephalopathien. Sie sind ein diagnostisch wie therapeutisch besonders herausforderndes Thema - vor allem für Neurologen, Psychiater und Intensivmediziner.Enzephalopathien äußern sich in neurologischen und psychiatrischen Funktionsstörungen, deren Ursachen nicht nur im Gehirn liegen. Erkrankungen verschiedenster Organe oder Organsysteme können ursächlich sein und ähnliche klinische Krankheitsbilder erzeugen. Dies erschwert die Diagnosefindung und macht ein umfassendes Ausschlussverfahren notwendig.Das Praxisbuch bildet das komplexe Themenspektrum Enzephalopathien ausgehend von dem häufigen und vielfältigen Symptom Bewusstseinsstörungen strukturiert ab. Der Leser erhält praktische Hilfestellung bei der differenzialdiagnostischen Abgrenzung und beim speziellen Management von Enzephalopathien unterschiedlicher Symptomatik - mit zahlreichen Übersichten und Tabellen.

Bewusstseinsverändernde Pflanzen von A - Z

by Angelika Prentner

Der Gebrauch von bewusstseinsverändernden Pflanzen nimmt vor allem bei Jugendlichen stark zu. Statistiken zufolge haben 40 % aller 14- bis 16-jährigen schon einmal solche Pflanzen konsumiert. In dem Buch erklärt eine erfahrene Pharmazeutin, wie bewusstseinsverändernde Pflanzen wirken, sie erläutert die Gründe des Konsums und die Problematik von Sucht und Abhängigkeit. In der Neuauflage widmet sich die Autorin schwerpunktmäßig den europäischen Pflanzen und beschreibt diese ausführlich in Aussehen, Vorkommen und Wirkung.

Bewusstseinsverändernde Pflanzen von A - Z

by Angelika Prentner

Der Gebrauch von bewusstseinsverändernden Pflanzen nimmt vor allem bei Jugendlichen stark zu. Statistiken zufolge haben 40% aller 14- bis 16-jährigen schon einmal eine solche Pflanze konsumiert. Nur wenige wissen jedoch über die richtige Handhabung, die Dosierung, Wirkungen und die möglichen Folgen, wie etwa Angst, Panik oder Flashbacks Bescheid. In diesem Buch erklärt eine erfahrene Pharmazeutin, wie bewusstseinsverändernde Pflanzen wirken, die Gründe des Konsums und die Problematik von Sucht und Abhängigkeit. Ebenso geht sie auf den Gebrauch der indigenen Bevölkerung im Vergleich mit unserem Kulturkreis ein und zeigt sehr anschaulich den Nutzen für die moderne Wissenschaft und Medizin auf. Auch Familien mit Kindern profitieren von der Lektüre, denn diese Pflanzen befinden sich auch in heimischen Gärten, wie z.B. die Engelstrompete, die zu den stärksten Halluzinogenen im Pflanzenbereich gehört. Zudem wendet es sich an Ärzte, Apotheker, Pädagogen, Jugendliche und an dem Thema Interessierte.

Beyond Anthrax: The Weaponization of Infectious Diseases

by Suzanne M. Lutwick Larry I. Lutwick

Biological warfare has, unfortunately, in the post 9/11 world become a significant topic of discussion in both the medical and lay presses. In the wake of the biological "letter bombs" containing anthrax spores, the possibility of biologic and/or toxic attacks on civilians in any part of the world became no longer a possibility. It is now part of common discussion and consciousness. This book presents the history of the topics and clinically relevant discussions on those high risk (Category A) diseases beyond anthrax as well as a number of infections and toxins at the Category B level. Importantly, in addition, the text includes sections on Public Health Infrastructure, Public Health Law, Surveillance, Mental Health Management and Media Role all of which relate to epidemics of any sort, not just intentional biological events. Beyond Anthrax: The Weaponization of Infectious Diseases is a product that should serve as a reference point for clinicians, epidemiologists and public health personnel to understand in practical detail many of the aspects of weapons of biowarfare as well as the appropriate responses to them.

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