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The Zimdancehall Revolution: Critical Perspectives

by Tanaka Chidora Doreen Rumbidzai Tivenga Ezra Chitando

Zimdancehall is a musical movement in Zimbabwe that has grown significantly since 2010. The Zimdancehall Revolution brings together critical essays on various aspects of Zimdancehall culture by scholars from diverse disciplines. Traditionally, music critics and senior academics have not taken Zimdancehall seriously, regarding it as vulgar, transient, bubble gum, lacking depth, and in short, a fad. There were also allegations that the lyrics influenced factionalism, incited violence and glorified drug use and unbridled promiscuity among the youth. This book affords this movement the protracted intellectual engagement that it deserves and argues that Zimdancehall is more than just a musical genre but an everyday culture, a way of life. The genre’s close association with the ghetto is telling and enables critics to look at it as a social movement, a revolution, or a raw, petulant and raging disturbance of peace by those who live their lives on the margins. It is, thus, a violent irruption onto the public space by marginalised young people whose presence as artistes creating art from the margins, simultaneously as victims and agents, circulating in a geography that escapes the limits of nationalist ideological and physical territory, in a way subverts communitarian prescriptions and allows young people entry into the world, albeit in a painful, tumultuous and violent way. The essays range from the mapping of the genre’s historical development to theoretical interventions in understanding the genre and its relationship with various aspects of the Zimbabwean society like politics, gender, religion, language, dance, cultural values and other genres.

Zwischen bürgerlicher Identität und musikalischer Profession: Die Geschichte der Philharmonischen Gesellschaft Bremen im 19. Jahrhundert (Musik und Klangkultur #53)

by Katrin Bock

1825 geschieht in Bremen etwas Erstaunliches: In der Hansestadt schließt sich ein kleiner Kreis des Stadtbürgertums zusammen, um ein professionelles Orchester zu gründen. Es entsteht der Verein für Privat-Concerte - u. a. Vorgänger der heutigen Bremer Philharmoniker. Unter welchen sozialen und städtischen Voraussetzungen fand die Vereinsgründung statt? Wer war beteiligt und welche musikalischen Institutionen standen in Wechselwirkung zum Privat-Concert? Katrin Bock stellt die Konzertdirektoren und Dirigenten vor und fragt nach dem »hanseatischen Geschmack«.

Zwischen Pastiche Und Zitat: Die Urheberrechtsreform 2021 Und Ihre Konsequenzen Für Die Künstlerische Kreativität (Musik Und Klangkultur Ser. #58)

by Frédéric Döhl

Die Urheberrechtsreform 2021 und ihre Konsequenzen für die künstlerische Kreativität Künstlerisches Schaffen hat stets einen signifikanten Bearbeitungsanteil, nicht nur da, wo es um Transformationen fremder Werke geht. Werke Dritter inspirieren das eigene Schaffen und hinterlassen Spuren darin. Hier entstehen Konflikte um ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital. Das Urheberrecht versucht diese zu moderieren und zu regulieren. Die rechtlichen Bedingungen, unter denen in Deutschland geschützte künstlerische Arbeiten Dritter erlaubnisfrei in eigenen neuen künstlerischen Werken verwendet werden dürfen, haben sich seit 2019 radikal gewandelt. Frédéric Döhl bewertet den neu erreichten Stand des Bearbeitungsrechts aus Sicht der künstlerischen Theorie und Praxis. Mit seinem Fokus auf fremdreferenzielles Komponieren schließt er an sein Buch »Mashup in der Musik« (2016) an, dessen rechts- und kulturpolitische Position sich nun mit einer Lebens- und Rechtswirklichkeit konfrontiert sieht, die sich – so die Kernthese der neuen Analysen – kategorial geändert hat.

Zwischen Romantik und Restauration: Musik im Realismus-Diskurs 1848 bis 1871

by Martin Geck

Realismus in der Musik? Indem Martin Geck bedeutende Werke von Schumann, Wagner, Berlioz, Liszt, Mahler und Brahms der Epoche des Realismus zuweist, zeichnet er einen spannenden politisch-ästhetischen Diskurs nach. Dabei positioniert er die Meisterwerke der Musik zwischen den Vorwürfen der Selbstverliebtheit einerseits und der Politiksüchtigkeit andererseits. Somit entsteht ein völlig neues Bild der Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts.

Zwischen Taktstock und Hörsaal: Das Amt des Universitätsmusikdirektos in Tübingen 1817-1952

by Gabriela Rothmund-Gaul

Im traditionellen Fächerkanon der Tübinger Alma Mater war er nicht vorgesehen: der Universitätsmusikdirektor. Doch schon der erste akademische Musiklehrer Friedrich Silcher gestaltete in über 40 Dienstjahren seine Stelle zu einem mit Ansehen und vielfältigsten Pflichten versehenen Amt, das von der Hochschule und aus der Stadt nicht mehr wegzudenken war. Schon bei ihm wurde die der Stelle immanente Polarität deutlich - die Tätigkeit als Praktiker und als Theoretiker -, die erst 1952 zur Trennung von Praxis und Wissenschaft und zur Errichtung eines Lehrstuhls für Musikwissenschaft führte. Auf der Basis ausgiebiger Quellenstudien stellt Rothmund-Gaul unter dem institutionsgeschichtlichen Ansatz das Werden des Faches Musikwissenschaft - exemplifiziert an der Universität Tübingen - dar. Daß unter den Bewerbern viele berühmte Musikwissenschaftler wie Musiker waren, zeigt einerseits, welche Anziehungskraft das Amt eines Universitätsmusikdirektors hatte, und macht andererseits deutlich, wie sehr musikalische Praxis und musikwissenschaftliches Arbeiten noch bis in die Mitte unseres Jahrhunderts verbunden waren.

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