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Karl Jaspers: An Introduction to His Philosophy

by Charles Frederic Wallraff

The thought of the late Karl Jaspers, co-founder of the existentialist movement, has long exerted a powerful influence on world opinion. But, surprisingly, though translations of his writings have appeared in over 160 editions in 16 countries, his strictly philosophical work has hitherto been largely inaccessible to American audiences. Even where adequate English translations exist, the difficulties imposed by Jaspers' involved reasoning, intricate style, and ingenious neologisms are such that few unfamiliar with Continental philosophy can hope to acquire an understanding of his ideas on their own.To overcome these barriers, Professor Wallraff as mediator, interpreter, and translator provides a clear exposition of the main themes of Jaspers' Existenzphilosophie and prepares the reader for effective study of his writings. As the first book-length introduction to Jaspers' philosophy in English, this will be an indispensable companion for anyone desiring to take up the challenge of the "loving struggle" toward the truth that Jaspers invites us all to engage in.Originally published in 1970.The Princeton Legacy Library uses the latest print-on-demand technology to again make available previously out-of-print books from the distinguished backlist of Princeton University Press. These editions preserve the original texts of these important books while presenting them in durable paperback and hardcover editions. The goal of the Princeton Legacy Library is to vastly increase access to the rich scholarly heritage found in the thousands of books published by Princeton University Press since its founding in 1905.

Karl Jaspers: Denken zwischen Wissenschaft, Politik und Philosophie


Karl Jaspers als philosophischer Schriftsteller: Schreiben in weltbürgerlicher Absicht

by Dieter Lamping

Karl Jaspers gilt als ein Philosoph ohne schriftstellerischen Ehrgeiz, obwohl er der meistgelesene Philosoph der jungen Bundesrepublik war. Hannah Arendt ist die erste gewesen, die zwischen seiner Art zu schreiben und seinem weltbürgerlichen Denken eine Verbindung hergestellt hat. Diesem Hinweis geht das Buch nach, vor allem im Hinblick auf die Bücher und Aufsätze, mit denen Jaspers ein großes Publikum erreichte. Tatsächlich liegt ihnen ein eigenes schriftstellerisches Selbstverständnis zugrunde, das Jaspers andeutete, wenn er von sich als „der denkende Schriftsteller“ sprach. Der Ausdruck meint einen besonderen Autoren-Typus, nicht Dichter und nicht Gelehrter. Kennzeichnend für ihn ist eine Sprache, die in ihrer Syntax, ihrem Lexikon und ihrer Metaphorik Ausdruck eines eigenständigen, von Jaspers ‚ursprünglich‘ genannten Denkens sein sollte, auf ästhetische Gestaltung aber bewusst verzichtete. Dem Selbstverständnis des denkenden Schriftstellers liegt dabei eine Ethik zugrunde, die Jaspers in der Auseinandersetzung mit dem Typus des ‚Literaten‘ entwickelte, der ihm an Ende seines Lebens in der Kontroverse um Hannah Arendt wieder begegnete und den er schon früher besonders in Voltaire und Thomas Mann verkörpert sah.

Karl Jaspers’ Philosophy and Psychopathology (International Perspectives In Philosophy And Psychiatry Ser.)

by Thomas Fuchs Thiemo Breyer Christoph Mundt

This book is based on a congress evaluating Jaspers' basic psychopathological concepts and their anthropological roots in light of modern research paradigms. It provides a definition of delusion, his concept of "limit situation" so much challenged by trauma research, and his methodological debate. We are approaching the anniversary of Jaspers seminal work General Psychopathology in 1913. The Centre of Psychosocial Medicine of the University with its Psychiatric Hospital where Jaspers wrote this influential volume as a 29 year old clinical assistant hosted a number of international experts familiar with his psychiatric and philosophical work. This fruitful interdisciplinary discussion seems particularly important in light of the renewed interest in Jaspers’ work, which will presumably increase towards the anniversary year 2013. This volume is unique in bringing together the knowledge of leading international scholars and combining three dimensions of investigation that are necessary to understand Jaspers in light of contemporary questions: history (section I), methodology (section II) and application (section III).

Karl Leonhard Reinhold and the Enlightenment (Studies in German Idealism #9)

by George Giovanni

Karl Leonhard Reinhold (1757-1823) is a complex figure of the late German Enlightenment. Sometime Catholic priest and active Mason even when still a cleric in Vienna; early disciple of Kant and the first to try to reform the Critique of Reason; influential teacher and prolific author; astute commentator on the immediate post-Kantian scene; and at all times convinced propagandist of the Enlightenment––in all these roles Reinhold reflected his age but also tested the limits of the values that had inspired it. This collection of essays, originally presented at an international workshop held in Montreal in 2007, conveys this multifaceted figure of Reinhold in all its details. In the four themes that run across the contributions––the historicity of reason; the primacy of moral praxis; the personalism of religious belief; and the transformation of classical metaphysics into phenomenology of mind––Reinhold is presented as a catalyst of nineteenth century thought but also as one who remained bound to intellectual prejudices that were typical of the Enlightenment and, for this reason, as still the representative of a past age. The volume contains the text of two hitherto unpublished Masonic speeches by Reinhold, and a description of recently recovered transcripts of student lecture notes dating to Reinhold’s early Jena period.

Karl Löwith: Eine philosophische Biographie

by Enrico Donaggio

Ein dauerndes Unbehagen und eine unbeirrbare Treue zur Philosophie durchziehen Karl Löwiths Leben und Werk. Unter Rückgriff auf zum Teil unveröffentlichte Tagebücher, Dokumente und Briefwechsel mit bedeutenden Vertretern kulturkritischen Denkens (u.a. Heidegger, Jaspers, Strauss, Arendt, Bultmann, Voegelin, Gadamer, Horkheimer, Marcuse und Habermas) rekonstruiert diese 2004 in Italien erschienene Monographie seine Denkbiographie und zugleich die Kritik an der Moderne, die der elegante skeptische Philosoph in seinen Schriften herausarbeitete. Löwiths Ansatz wirkt für ein auf den Menschen gegründetes, mit der Kritik der eigenen Zeit behaftetes Denken ebenso unzeitgemäß wie provokativ: die Theorie vor jeglichem Rückfall ins Politische bewahren, indem ihr ein Sicherheitsabstand von Aktualitätsfragen eingeräumt wird; die Philosophie auf das hin ausrichten, was nicht Geschichte ist – die ewige Ordnung der Natur –, um unsere Beziehung zur Welt in den richtigen Proportionen zu erfassen.

Karl Löwith: Sämtliche Schriften, Band 9

by Karl Löwith

Dieser Band der Sämtlichen Schriften von Karl Löwith hat drei thematische Schwerpunkte. Sie sind im wesentlichen mit den späten Schriften »Gott, Mensch und Welt in der Metaphysik von Descartes bis zu Nietzsche« von 1967, der Akademie-Abhandlung von 1968, »Vicos Grundsatz: verum et factum convertuntur. Seine theologische Prämisse und deren säkulare Konsequenzen« und Löwiths letzter Buchpublikation Paul Valery. Grundzüge seines philosophischen Denkens von 1971 umrissen. Mit der Thematik von »Gott, Mensch und Welt« knüpft Löwith an die Kritik an, die er insbesondere in Weltgeschichte und Heilsgeschehen von 1949 an der abendländischen Geschichtsphilosophie angemeldet hatte. Löwiths Fazit bis hin zu Hegel und dem Fortschrittsdenken des 19. Jahrhunderts: Trotz des Verweltlichungsprozesses, mit dem sich das neuzeitliche Philosophieren aus seinen theologischen Voraussetzungen herauslöste, hat die Geschichtsphilosophie den christlichen Kern einer zuletzt mit ihrer Geschichte versöhnten Welt bewahrt. Löwiths Darstellung der Geschichte der Philosophie von Descartes bis Nietzsche folgt dieser kritischen Absicht; er möchte zeigen, daß und aus welchen Gründen sich die Metaphysik im Zuge ihrer rationalistischen Verbürgerlichung vom dreieinigen Verhältnis zwischen Gott, Mensch und Welt auf den Bezug von Mensch und Welt verengt hat.

Karl Löwith: Sämtliche Schriften, Band 3

by Karl Löwith

Der dritte Band der Sämtlichen Schriften des Philosophen Karl Löwith faßt die Arbeiten aus vier Jahrzehnten zusammen, in denen er sich mit dem christlichen Offenbarungsdenken und der protestantischen Theologie auseinandergesetzt hat. Löwith macht den Versuch, das Verhältnis von christlicher Theologie und Philosophie in seinem geschichtlichen Verlauf zu erörtern und sachlich zu klären. Seine Skepsis bekundet sich in der Behauptung, daß das philosophische Fragen von sich aus kein Verhältnis zur Antwort des christlichen Glaubens hat. Vielmehr hat sich der christliche Glaube an Gottes Offenbarung als ein diesseitiges, geschichtliches Faktum gegenüber der philosophischen Skepsis zu rechtfertigen, die zwangsläufig wach werden muß, wenn so gegensätzliche Begriffe wie Glauben und Wissen ineins gesetzt werden. Auch in den Abhandlungen dieses Bandes ist die andernorts geleistete Kritik an christlich inspirierter Geschichtsphilosophie und -anthropologie (»Weltgeschichte und Heilsgeschehen«, »Mensch und Menschenwelt«) ständig gegenwärtig: »Kein Mensch ist von Natur aus ein gläubiger Christ, wohl aber alles, was ist, bedenkend«.

Karl Löwith: Sämtliche Schriften, Band 5

by Karl Löwith

Löwiths Beschäftigung mit der deutschen Philosophie des 19. Jahrhunderts reicht zurück bis in die zwanziger Jahre und hat die kritische Revision der zeitgenössischen Auseinandersetzung mit dem Werk Nietzsches als Ausgangspunkt. Löwith richtet sein Augenmerk verstärkt auf die Verwissenschaftlichung des philosophischen Denkens und die neuartige deutsche Form der Religionskritik, auf die Entstehung des wissenschaftlichen Sozialismus und der bürgerlichen Soziologie. Mit diesen Ausarbeitungen befindet sich Löwith bereits im Vorfeld seines erstmals 1941 erschienenen Buchs Von Hegel zu Nietzsche (Bd. 4), in dem er den revolutionären, die Philosophiegeschichte des 19. Jahrhunderts bestimmenden Bruch mit dem Systemdenken Hegels beschrieben hat. Seine kritische Aufmerksamkeit gilt aber auch der von Nietzsche beschworenen Heraufkunft des europäischen Nihilismus, dem der träumende Freigeist sein der griechischen Antike entlehntes Ideal einer ewigen Wiederkunft des Gleichen entgegengesetzt hat. Löwiths Beschäftigung mit Hegel und seinen Kritikern endet schließlich 1971 in einem Vortrag, kurz vor seinem Tod, mit der Frage: »Wenn Hegel noch immer aktuell ist, dann ist er es gerade deshalb, weil er die gesamte Tradition der nach­christlichen Metaphysik beendet hat, so daß die Frage entstehen konnte und mußte: Wie soll es nach Hegel überhaupt noch Metaphysik geben können?« Eine Frage, die hinter Löwiths gesamter skeptischer Beschäftigung mit Martin Heideggers Seinsphilosophie steht. Einen Gegenpol bildet der Eindruck, den Max Weber mit seiner Auffassung von wissenschaftlicher Würde und Verantwortung auf den jungen Studenten Karl Löwith gemacht hat. Die drei Studien, die Löwith ihm im Laufe der Jahrzehnte gewidmet hat, werden daher in diesem Band erneut abgedruckt.

Karl Löwith: Sämtliche Schriften, Band 4

by Karl Löwith

Von Hegel zu Nietzsche ist Löwiths bekanntestes Buch, das ihm weltweiten Ruf eingetragen hat – es wurde ins Französische, Englische, Japanische und Italienische übersetzt und ist deutschsprachig bisher in neun Auflagen erschienen. Löwith hat Von Hegel zu Nietzsche im japanischen Sendai im Frühjahr 1939 fertiggestellt. Als das Buch Anfang 1941 im Europa-Verlag Zürich/New York erschien, war Löwith dabei, infolge des Drucks der Deutschen Botschaft in Japan nach den Vereinigten Staaten überzusiedeln. Erst der zweiten Auflage von 1950 war die Öffentlichkeit beschieden, für die er das Buch geschrieben hatte. Sein Vorwort von 1939, das nicht vollständig in die zweite Auflage eingegangen ist, hatte er mit den Worten beendet: »Wer von uns könnte leugnen, daß wir noch durchaus von diesem (19.) Jahrhundert leben und eben darum Renans Frage – es ist auch die Frage von Burckhardt, Nietzsche und Tolstoi – verstehen: ›de quoi vivra-t-on après nous?‹ Gäbe es darauf eine Antwort nur aus dem Geiste der Zeit, so wäre das letzte, ehrliche Wort unserer, noch vor 1900 geborenen und im Kriege gereiften Generation die entschiedene Resignation, und zwar einer solchen, die ohne Verdienst ist, denn die Entsagung ist heute leicht, doch lebt der Mensch nicht nur von der allmächtigen Zeit. Er überdauert alle Wechselfälle des Lebens kraft eines einzigen Strahls oder auch Funkens vom Sein der Ewigkeit.« Die Ausgabe des Buches innerhalb der Sämtlichen Schriften ist neu eingerichtet worden und von den Druckfehlern bereinigt, die sich bei der zweiten Auflage von 1950 eingeschlichen haben. Im Anhang des Bandes werden die Textabweichungen der ersten und der zweiten (und damit aller folgenden) Auflagen verzeichnet. Die Ausgabe enthält außerdem eine frühe Skizze des Buchs, die in Marburg Anfang der 30er Jahre entstanden sein muß. Gedruckt wurde sie in der einzig erhaltenen französischsprachigen Version in zwei Folgen der Zeitschrift Recherches Philosophiques 1934/35 und 1935/36.

Karl Löwith: Sämtliche Schriften, Band 8

by Karl Löwith

Karl Löwith hat als Schüler Martin Heideggers begonnen. 1928 habilitierte er sich bei ihm in Marburg mit einer Arbeit zur philosophischen Anthropologie – »Das Individuum in der Rolle des Mitmenschen«. Löwiths Auseinandersetzung mit Martin Heidegger entzündete sich erstmals in seiner Kritik an Carl Schmitts Begriff der Entscheidung von 1934 und konzentrierte sich schließlich auf die Rolle, die Heidegger der nationalsozialistischen Bewegung als geschichtsmächtigem Vollzugsorgan des entschiedenen Denkens zugeschrieben hat. Über diese biographische Betroffenheit Löwiths hinaus dokumentiert der Band all diejenigen Arbeiten über die Philosophie der Existenz, welche überwiegend während der 1950er Jahre entstanden sind und auf Löwiths kritischer Revision der idealistischen und nachidealistischen Philosophie beruhen. Löwiths Absicht ist insgesamt darauf ausgerichtet, das Denken Heideggers als philosophisch gescheiterte Konsequenz abendländischer Metaphysik zu erläutern.

Karl Löwith: Sämtliche Schriften, Band 6

by Karl Löwith

In diesem sechsten Band der Sämtlichen Schriften werden erstmals die großen und zentralen Arbeiten im Zusammenhang dokumentiert, in denen sich Karl Löwith mit dem eigenartigen, zwischen Philosophie und Dichtung angesiedelten Werk Friedrich Nietzsches und dessen Wirkung auseinandergesetzt hat. Karl Löwiths kritische Beschäftigung begann 1923 mit seiner Dissertation »Auslegung von Nietzsches Selbst-Interpretation und von Nietzsches Interpretationen« und kulminierte in seiner erstmals 1941 erschienenen großen Darstellung des revolutionären Bruchs im Denken des 19.Jahrhunderts, Von Hegel zu Nietzsche, die als Band 4 in den Sämtlichen Schriften erschienen ist. Die in diesem sechsten Band abgedruckten Arbeiten reichen von »Nietzsche im Lichte der Philosophie von Ludwig Klages« (1927) und »Kierkegaard und Nietzsche oder philosophische und theologische Überwindung des Nihilismus« (1933) bis zu den späten Resümees »Nietzsches Vorspiel einer Philosophie der Zukunft« (1959), »Nietzsche nach sechzig Jahren« (1960) und »Nietzsches antichristliche Bergpredigt« (1962). Diese Arbeiten zeigen Karl Löwith als ebenso kritischen wie aufmerksamen Beobachter entscheidender Etappen der Nietzsche-Wirkung im geistigen und politischen Deutschland. In seinem Rückblick »Nietzsche nach sechzig Jahren« schreibt Löwith: »Die Nietzsche-Wirkung begann mit der Anerkennung des Moralisten und Psychologen; sie gipfelte in der Zarathustra-Verehrung der jungen Generation des Ersten Weltkriegs; sie überschlug sich in der Nietzsche-Karikatur des Dritten Reichs, das den ›Willen zur Macht‹ erprobte; sie endet mit der endgeschichtlichen These, daß sich in Nietzsche die gesamte Metaphysik des Abendlandes folgerichtig vollende.« Karl Löwiths Interesse an der Wirkungsgeschichte Nietzsches in Deutschland besteht nicht beiläufig, es reicht zentral in seine Kritik des geschichtsphilosophischen Denkens und der Philosophie der Existenz hinein.

Karl Löwith: Sammlung Metzler, 264 (Sammlung Metzler)

by Wiebrecht Ries

Karl Löwith (1897 - 1973) Schüler Heideggers und später dessen schärfster Kritiker, zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten der deutschen Nachkriegsphilosophie.

Karl Löwith’s View of History: A Critical Appraisal of Historicism

by Berthold P. Riesterer

This brief survey of Professor Karl LOwith's analysis of the modem histori­ cal consciousness is the outgrowth of a year's study at the University of Heidelberg while Professor L6with was still an active member of the faculty. An early version, in the form of a dissertation, was submitted to the History Department of Wayne State University, Detroit, Michigan, U.S.A. Numerous friends and colleagues have helped me at various stages of this work and I am indebted to them even though I cannot name them all indi­ vidually. However special thanks must be accorded to Professor W. J. Bos­ senbrook of Wayne State University for introducing me to the entire prob­ lem of anti-historicism and to Professor LOwith's work. I am also greatly indebted to Professor John Barlow of Indiana University for his patient assistance with the translations, however the final responsibility for all renditions rests, of course, solely with the author.

Karl Marx (Arguments of the Philosophers)

by Wood Allen

This is one of the most respected books on Marx's philosophical thought. Wood explains Marx's views from a philosophical standpoint and defends Marx against common misunderstandings and criticisms of his views. All the major philosophical topics in Marx's work are considered: the central concept of alienation; historical materialism and Marx's account of social classes; the nature and social function of morality; philosophical materialism and Marx's atheism; and Marx's use of the Hegelian dialectical method and the Marxian theory of value.The second edition has been revised to include a new chapter on capitalist exploitation and new suggestions for further reading. Wood has also added a substantial new preface which looks at Marx's thought in light of the fall of the Soviet Union and our continued ambivalence towards capitalism, exploring Marx's continuing relevance in the twenty-first century.

Karl Marx (Arguments of the Philosophers)

by Wood Allen

This is one of the most respected books on Marx's philosophical thought. Wood explains Marx's views from a philosophical standpoint and defends Marx against common misunderstandings and criticisms of his views. All the major philosophical topics in Marx's work are considered: the central concept of alienation; historical materialism and Marx's account of social classes; the nature and social function of morality; philosophical materialism and Marx's atheism; and Marx's use of the Hegelian dialectical method and the Marxian theory of value.The second edition has been revised to include a new chapter on capitalist exploitation and new suggestions for further reading. Wood has also added a substantial new preface which looks at Marx's thought in light of the fall of the Soviet Union and our continued ambivalence towards capitalism, exploring Marx's continuing relevance in the twenty-first century.

Karl Marx: Philosophy and Revolution (Jewish Lives)

by Shlomo Avineri

A new exploration of Karl Marx's life through his intellectual contributions to modern thought Karl Marx (1818–1883)—philosopher, historian, sociologist, economist, current affairs journalist, and editor—was one of the most influential and revolutionary thinkers of modern history, but he is rarely thought of as a Jewish thinker, and his Jewish background is either overlooked or misrepresented. Here, distinguished scholar Shlomo Avineri argues that Marx’s Jewish origins did leave a significant impression on his work. Marx was born in Trier, then part of Prussia, and his family had enjoyed equal rights and emancipation under earlier French control of the area. But then its annexation to Prussia deprived the Jewish population of its equal rights. These developments led to the reluctant conversion of Marx’s father, and similar tribulations radicalized many young intellectuals of that time who came from a Jewish background. Avineri puts Marx’s Jewish background in its proper and balanced perspective, and traces Marx’s intellectual development in light of the historical, intellectual, and political contexts in which he lived.

Karl Marx: Thoroughly Revised Fifth Edition

by Isaiah Berlin

Isaiah Berlin's intellectual biography of Karl Marx has long been recognized as one of the best concise accounts of the life and thought of the man who had, in Berlin's words, a more "direct, deliberate, and powerful" influence on mankind than any other nineteenth-century thinker. A brilliantly lucid work of synthesis and exposition, the book introduces Marx's ideas and sets them in their context, explains why they were revolutionary in political and intellectual terms, and paints a memorable portrait of Marx's dramatic life and outsized personality. Berlin takes readers through Marx's years of adolescent rebellion and post-university communist agitation, the personal high point of the 1848 revolutions, and his later years of exile, political frustration, and intellectual effort. Critical yet sympathetic, Berlin's account illuminates a life without reproducing a legend. New features of this thoroughly revised edition include references for Berlin's quotations and allusions, Terrell Carver's assessment of the distinctiveness of Berlin's book, and a revised guide to further reading.

Karl Marx: Thoroughly Revised Fifth Edition

by Isaiah Berlin Henry Hardy Alan Ryan Terrell Carver

Isaiah Berlin's intellectual biography of Karl Marx has long been recognized as one of the best concise accounts of the life and thought of the man who had, in Berlin's words, a more "direct, deliberate, and powerful" influence on mankind than any other nineteenth-century thinker. A brilliantly lucid work of synthesis and exposition, the book introduces Marx's ideas and sets them in their context, explains why they were revolutionary in political and intellectual terms, and paints a memorable portrait of Marx's dramatic life and outsized personality. Berlin takes readers through Marx's years of adolescent rebellion and post-university communist agitation, the personal high point of the 1848 revolutions, and his later years of exile, political frustration, and intellectual effort. Critical yet sympathetic, Berlin's account illuminates a life without reproducing a legend. New features of this thoroughly revised edition include references for Berlin's quotations and allusions, Terrell Carver's assessment of the distinctiveness of Berlin's book, and a revised guide to further reading.

Karl Marx: Thoroughly Revised Fifth Edition

by Isaiah Berlin Henry Hardy Alan Ryan Terrell Carver

Isaiah Berlin's intellectual biography of Karl Marx has long been recognized as one of the best concise accounts of the life and thought of the man who had, in Berlin's words, a more "direct, deliberate, and powerful" influence on mankind than any other nineteenth-century thinker. A brilliantly lucid work of synthesis and exposition, the book introduces Marx's ideas and sets them in their context, explains why they were revolutionary in political and intellectual terms, and paints a memorable portrait of Marx's dramatic life and outsized personality. Berlin takes readers through Marx's years of adolescent rebellion and post-university communist agitation, the personal high point of the 1848 revolutions, and his later years of exile, political frustration, and intellectual effort. Critical yet sympathetic, Berlin's account illuminates a life without reproducing a legend. New features of this thoroughly revised edition include references for Berlin's quotations and allusions, Terrell Carver's assessment of the distinctiveness of Berlin's book, and a revised guide to further reading.

Karl Marx: Greatness And Illusion

by Gareth Stedman Jones

Gareth Stedman Jones returns Karl Marx to his nineteenth-century world, before later inventions transformed him into Communism’s patriarch and fierce lawgiver. He shows how Marx adapted the philosophies of Kant, Hegel, Feuerbach, and others into ideas that would have—in ways inconceivable to Marx—an overwhelming impact in the twentieth century.

Karl Marx: Greatness And Illusion

by Gareth Stedman Jones

Gareth Stedman Jones returns Karl Marx to his nineteenth-century world, before later inventions transformed him into Communism’s patriarch and fierce lawgiver. He shows how Marx adapted the philosophies of Kant, Hegel, Feuerbach, and others into ideas that would have—in ways inconceivable to Marx—an overwhelming impact in the twentieth century.

Karl Marx: Selected Writings (pdf)

by Karl Marx David McLellan

This second edition of McLellan's comprehensive selection of Marx's writings includes carefully selected extracts from the whole range of Marx's political, philosophical, and economic thought. Each section of the book deals with a different period of Marx's life, allowing readers to trace the development of his thought from his early years as a student and political journalist in Germany up through the final letters he wrote in the early 1880s. A fully updated editorial introduction and bibliography has been included for each extract in this new edition.

Karl Marx: A Biography (PDF)

by David McLellan

In this thoroughly revised and updated new edition of his classic biography, David McLellan provides a clear and detailed account both of Marx's dramatic life and of his path-breaking thought together with a wealth of bibliographical information for further reading.

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