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Kontingenz und Ambivalenz: Der bioethische Diskurs zur Stammzellenforschung

by Carsten Stark

Gesellschaft und Konsens sind zwei Begriffe, die sich nur widersprüchlich aufeinander beziehen lassen. Einen gesellschaftlichen Konsens hat es nie gegeben. Vielmehr offenbart die Rede von der Konsensgesellschaft eine Ideologie, die alles Politische negiert und unter dem Schleier der objektiven und interessensneutralen Wahrheitsfindung verdeckt. Eine demokratische Gesellschaft muss indes reif sein, für jenen Dissens der durch Diskurs nicht aufgelöst werden kann. Am Beispiel der Diskussion über die Stammzellenforschung macht Carsten Stark deutlich, dass hier gesellschaftliche Konstruktionen wirken, die von Prinzip her gegensätzliche Rationalitäten abbilden. Es handelt sich dabei um gesellschaftliche Strukturen der Reduktion von Kontingenz und der Reduktion von Ambivalenz. In einem analytischen Sinne rücken dabei die Institutionen von Profession und Religion in den Fokus.

Kontingenz und Bildung: Migrationspädagogische Überlegungen zu einem politischen Bildungsbegriff (Pädagogik)

by Matthias Rangger

Migration ist eines der zentralen Themen der Gegenwart. Migrationsphänomene spiegeln dabei nicht nur die machtvolle Bestimmtheit der sozialen Welt, sondern auch ihre grundlegende Unbestimmtheit. Matthias Rangger geht der Frage nach, wie Bildung unter dieser Bedingung gedacht werden kann. Mittels der Modellierung hegemonietheoretischer Perspektiven leistet er eine migrationspädagogische Akzentuierung eines politisch gedachten Bildungsbegriffs in einer postkolonialen Welt. Bildung zeigt sich hier als Bewegung, die nach einem grundlegend anderen Verhältnis zu sich selbst, zu anderen und zur Welt sucht, um darüber bessere Lebensbedingungen für alle zu ermöglichen.

Kontingenz und Dissens: Postheroische Perspektiven des politischen Systems (Studien zur politischen Gesellschaft #5)

by Matthias Wefer

Kontingenz erzeugt Dissens, und dem ist insbesondere das politische System in seiner unaufhörlichen Suche nach dem Gemeinwohl ausgesetzt. Kann aber das Politische unter Auflösung universaler Wahrheiten und normativer Abschlussgedanken noch die heroischen Erwartungen erfüllen, die es selbst beständig erzeugt? Oder ist es, ohne Hoffnung auf eine meta physika, nur noch ein postheroisches Funktionssystem unter gleichen und das Ganze deshalb doch keine "politische Gesellschaft"?

Kontinuum, Analysis, Informales – Beiträge zur Mathematik und Philosophie von Leibniz: Herausgegeben von W. Li

by Herbert Breger

Dieser Band führt 16 Aufsätze von Herbert Breger zusammen, die um Leibniz‘ Arbeiten zur Mathematik und Physik und ihre philosophischen Voraussetzungen kreisen. Drei interessante und ungewöhnliche Aspekte stehen hierbei im Vordergrund: Kontinuum, Analysis und Informales. Leibniz' Kontinuum und seine Analysis sind gerade wegen ihres Unterschieds zur heutigen Mathematik interessant. Anhand zahlreicher Beispiele wird ferner die Frage nach dem Verhältnis zwischen der mathematischen Rationalität und der Kunst gestellt und die nach den engen Beziehungen zwischen Mathematik und Philosophie bei Leibniz erörtert. Es wird gezeigt, dass der Leibniz zugeschriebene Brief zum Prinzip der kleinsten Wirkung, der Anlass zu einem Streit zwischen Maupertuis, Samuel König und Voltaire wurde, eine Fälschung war.Das Buch erscheint im Leibniz-Jahr 2016, in dem auch der X. Leibniz-Kongress stattfindet.

Kontinuum der Zeichen: Elisabeth Walther-Bense und die Semiotik


Elisabeth Walther-Bense hat zusammen mit Max Bense in den sechziger Jahren einen neuen Ansatz der Semiotik begründet. Ziel der "Stuttgarter Semiotik" ist es, die theoretische und pragmatische Entwicklung der modernen Semiotik, wie sie der amerikanische Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler Charles S. Peirce konzipiert hat, voranzutreiben. Daran beteiligt waren Studierende und Doktorand/innen, deren einige zu dieser Festschrift anlässlich des 80. Geburtstages von Frau Walther-Bense beitragen. Die Forschungen der Gruppe reichen von der mathematischen Logik über die Erkenntnistheorie, Linguistik, Ästhetik, Literaturwissenschaft bis zum Design und zur Kunst.

Kontradiktorische Diskurse und Macht im Widerspruch (Contradiction Studies)

by Ingo H. Warnke Anna-Katharina Hornidge Susanne Schattenberg

Der Band behandelt in interdisziplinärer Perspektive Widerspruch unter anderem als einen konzeptionellen Anker von Diskursanalyse und -theorie. Widerspruch ist eine Figur der Ordnung von Wissen und damit Ausdruck von Machtverhältnissen. Akteur*innen, die Widersprüche identifizieren und als solche erst wahrnehmbar machen, sind ebenso in Dynamiken der Widerspruchsdeklaration verwoben wie das, was in einer Zeit als widersprüchlich bestimmt und bezeichnet wird. Die performative Dimension von Widerspruch unter Einschluss des Widersprechens verweist auf historische Normalitätsproduktionen und soziale Hierarchien, in denen das Widersprüchliche stets als Anlass zu seiner Auflösung verstanden wird.

Konzepte und Modelle Integrierter Medizin: Zur Aktualität Thure von Uexkülls (1908-2004) (Medical Humanities #8)

by Ottmar Leiß

Thure von Uexküll (1908-2004) ist einer der Väter der psychosomatischen Medizin in Deutschland. Sein lebenslanges Bemühen um eine naturphilosophisch-systemtheoretisch begründete bio-psycho-soziale Medizin ist unverändert aktuell. Ottmar Leiß nimmt sich diesem Pionier an und betrachtet in aktueller Relektüre seine theoretischen Ansätze und die Auswirkungen seiner Arbeiten u.a. auf das medizinische Menschenbild und das Verhältnis zwischen ärztlich Tätigen und Patient*innen. Die Integration von Salutogenese und Hartmut Rosas Resonanztheorie in Uexkülls Konzepte machen diese zum handlungsleitenden Kompass für eine humane Medizin.

Konzeptionen von Förderung, Selektion und Gerechtigkeit: Eine rekonstruktive Studie an Primarschulen in herausfordernden Lagen (Rekonstruktive Bildungsforschung #23)

by Chantal Kamm

In diesem Open Access Buch wird in einer rekonstruktiven Vorgehensweise der Frage nachgegangen, inwiefern sich an Primarschulen kollektive/divergierende Orientierungen von Förderung und Selektion sowie dahinterliegende Bildungsgerechtigkeitskonzeptionen zeigen. Basierend auf einer sinngenetischen Typologie werden Vorstellungen gelungener Förderung und Selektion theoretischen Gerechtigkeitskonzeptionen gegenübergestellt. Die Analyse der Diskursverläufe zeigt, dass die Organisation eine sinngebende Struktur darstellt, wenn sich die Schulakteure aktiv in der Bearbeitung des Spannungsverhältnisses zwischen Bezugnahme zum Kontext sowie der innerorganisatorischen Ausgestaltung erleben.

Kooperation und demokratisches Prinzip: Ein Beitrag zur Klärung des Begriffs Schülerpartizipation

by Silja Rüedi

In ihrer Analyse zeigt die Autorin, dass der Begriff „Schülerpartizipation“ ein junger Begriff ist, mit dem pädagogische Sachverhalte bezeichnet und gesammelt werden, die vor seinem Auftreten konzeptuell nicht zusammengefasst wurden. Schülerpartizipation kann dabei als Kooperation innerhalb der spezifischen institutionellen Rahmenbedingungen von Schule nach demokratischem Prinzip verstanden werden. Das Auftreten dieses Prinzips im pädagogischen Verhältnis zwischen Lehrpersonen und Lernenden wird als Hinweis auf die Veränderung des Generationenverhältnisses gedeutet.

Kooperative Bildungsverantwortung als Weg aus der Armut

by Annekatrin Meißner

Annekatrin Meißner gibt eine Antwort auf die Frage der unternehmerischen Bildungsverantwortung. Ausgehend vom Ansatz Amartya Sens argumentiert sie für die Bedeutung von grundlegenden Verwirklichungschancen auf Bildung für den Weg aus der Armut und eine sekundäre unternehmerische Bildungsverantwortung. Im Anschluss legt sie Potenziale, Grenzen und Erfolgsfaktoren einer kooperativen Bildungsverantwortung von Unternehmen und Nichtregierungsorganisation am empirischen Fallbeispiel einer Social-Franchise-Kooperation in Brasilien dar.

Kooperative Landschaftsbewertung in der räumlichen Planung: Sozialkonstruktivistische Analyse der Landschaftswahrnehmung der Öffentlichkeit (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)

by Boris Stemmer

Boris Stemmer analysiert theoriegeleitet die Landschaftswahrnehmung der Öffentlichkeit. Auf der Grundlage sozialkonstruktivistischer Landschafts- und Wahrnehmungstheorien wird eine Methode entwickelt, mit der die Aussagen von Mitgliedern der Öffentlichkeit zur (Alltags-) Landschaft so analysiert werden können, dass diese für die räumliche Planung und insbesondere die planerische Landschaftsbewertung genutzt werden können. Die entwickelte Herangehensweise wird unter Nutzung von WebGIS beispielhaft in Kassel und Köln getestet; die Ergebnisse bestätigen die Methode und deuten auf weiteren Forschungsbedarf hin.

Koordination und Kompromiss in föderalen Bildungssystemen: Umkämpfte Institutionalisierung eines neuen Zugangswegs in die Lehrpersonenbildung (Soziologie der Konventionen)

by Sandra Hafner

In vielen Ländern bereitet traditionell das Gymnasium auf die Lehramtsausbildung vor. Diese multimethodische Open Access Studie befasst sich mit der umkämpften Institutionalisierung eines zweiten, alternativen Zugangswegs (Fachmittelschule) in die Lehrpersonenbildung in der Schweiz. Mit der Analyse von Kritik, Konflikt und Kompromiss werden Prozesse der Harmonisierung von Bildung bei gleichzeitiger Bewahrung von regionalen Eigenheiten untersucht. Die Studie leistet damit einen Beitrag zur Erklärung von bildungspolitischer Handlungskoordination in föderalen Bildungssystemen.Ebenso nimmt die Studie die Fachmittelschule und das Gymnasium vergleichend als schulische Dispositive in den Blick. Anhand von Fallstudien wird gezeigt, wie die beteiligten schulischen Akteur*innen diese Dispositive konstruieren und (de-)valorisieren, und wie daraus unterschiedliche Sozialisationsumgebungen für Jugendliche entstehen. Auf dieser Grundlage lässt sich die unterschiedliche Bedeutung der beiden Schultypen für die Lehrpersonenbildung erklären. Damit wirft die Studie eine neuen, konventionensoziologischen Blick auf Schulkultur(en) als Wertigkeitsdispositive und ermöglicht eine institutionelle Perspektive auf die Formung von Berufs- und Studienwahlmotiven.

Koran für Dummies (Für Dummies)

by Sohaib Sultan

Alles Wissenswerte über die heilige Schrift des Islam Der Koran ist die heilige Schrift von über 1,8 Milliarden Muslimen auf allen Kontinenten. Er ist die Offenbarung Allahs an den Religionsstifter Mohammed, hohe Literatur und zugleich Leitfaden für das tägliche Leben der Gläubigen. Was sagt der Koran über den Glauben, über Frauen, über die Familie, über Andersgläubige, über Verbrechen und ihre Bestrafung? Sohaib Sultan berichtet über die Entstehung der heiligen Schrift und erläutert die Sprache des Koran. Er räumt Missverständnisse über den Koran aus dem Weg und eröffnet damit Möglichkeiten zu einem besseren Verständnis des Islam. Sie erfahren Wie der Koran entstanden und wie er aufgebaut ist Wie vielfältig sich der Koran interpretieren lässt Wie ein Leben nach dem Koran heute aussieht Was der Koran zu gesellschaftlichen Fragen sagt

Korea Betrayed: Kim Dae Jung and Sunshine

by D. Kirk

This book recounts the rise of Kim Dae Jung from an oppressed region of Korea, beginning with his schooldays, his activities in the Korean War and his entry into politics and concluding with discussion of his Sunshine policy, his summit with North Korea's Kim Jong Il and his drive for the Nobel.

The Korean Economic Developmental Path: Confucian Tradition, Affective Network

by S. Lew

This book defines the Korean development as the moral economy of growth derived from a synergy between strong state and strong society and argues that Confucian cultural orientation has played a critical role in the process.

Korean Education in Changing Economic and Demographic Contexts (Education in the Asia-Pacific Region: Issues, Concerns and Prospects #23)

by Hyunjoon Park Kyung-Keun Kim

This edited volume offers a comprehensive survey of Korean education in transition. Divided into three parts, the book first assesses the current state of Korean education. It examines how the educational system handles the effects of family background and gender in helping students smoothly transition from school to the labor market. Next, the book introduces growing concerns over whether the traditional model of Korean education can adequately meet the demands of the emerging knowledge-based economy. It examines features of new reform measures that have been introduced to help Korean education prepare students for the new economy. The third part discusses how an influx of diverse migrant groups, including marriage migrants, migrant workers, and North Korean migrants, and the rising divorce rate — two major demographic changes— challenge the fundamental assumption of cultural homogeneity that has long been a part of Korean education. This detailed analysis of a society and educational system in transition will appeal to a wide range of readers, from those involved with Korean education to educators and administrators in countries currently looking for ways to handle their own economic and demographic changes.

Korean Modernization and Uneven Development: Alternative Sociological Accounts

by Kim Kyong-Dong

Offering an alternative discourse on modernization and development viewed specifically from the East Asia perspective, this book focuses its analysis on the Korean experience of modernization and development. It considers the broad range of societal transformations which have occurred over the past half century, utilizing the vernacular language of Korea extracted from everyday life to interpret, characterize, globalize and pedagogically broaden the understanding and the human meaning behind these complex social changes.

Korean Modernization and Uneven Development: Alternative Sociological Accounts

by Kim Kyong-Dong

Offering an alternative discourse on modernization and development viewed specifically from the East Asia perspective, this book focuses its analysis on the Korean experience of modernization and development. It considers the broad range of societal transformations which have occurred over the past half century, utilizing the vernacular language of Korea extracted from everyday life to interpret, characterize, globalize and pedagogically broaden the understanding and the human meaning behind these complex social changes.

The Korean War in Turkish Culture and Society

by Nadav Solomonovich

This book explores the important role that the Korean War played in Turkish culture and society in the 1950s. Despite the fact that fewer than 15,000 Turkish soldiers served in Korea, this study shows that the Turkish public was exposed to the war in an unprecedented manner, considering the relatively small size of the country’s military contribution. It examines how the Turkish people understood the war and its causes, how propaganda was used to ‘sell’ the war to the public, and the impact of these messages on the Turkish public. Drawing on literary and visual sources, including archival documents, newspapers, protocols of parliamentary sessions, books, poems, plays, memoirs, cartoons and films, the book shows how the propaganda employed by the state and other influential civic groups in Turkey aimed to shape public opinion regarding the Korean War. It explores why this mattered to Turkish politicians, viewing this as instrumental in achieving the country’s admission to NATO, and why it mattered to Turkish people more widely, seeing instead a war in the name of universal ideas of freedom, humanity and justice, and comparing the Turkish case to other states that participated in the war.

Korean Women Philosophers and the Ideal of a Female Sage: Essential Writings of Im Yungjidang and Gang Jeongildang (OXFORD NEW HISTORIES PHILOSOPHY SERIES)

by Philip J. Ivanhoe Hwa Yeong Wang

Korean Women Philosophers and the Ideal of a Female Sage introduces the lives and ideas of two female Korean Confucian philosophers from the late Joseon Dynasty (18th-19th century), Im Yunjidang (1721-1793) and Gang Jeongildang (1772-1832), examining how their writings contribute to contemporary philosophical inquiry. Both philosophers are known for arguing that women are as capable as men of attaining the highest forms of intellectual and moral achievement and thereby can become female sages (yeoseong), with their reasoning building on distinctively Confucian philosophical claims about the original, pure moral nature shared by all human beings. Hwa Yeong Wang and Philip J. Ivanhoe provide an analysis of the social, political, and historical factors that surrounded these women and informed their writing. This volume explores how these female philosophers navigated the challenges presented by the extensively patriarchal culture in which they lived. Im Yunjidang and Gang Jeongildang's resistance and response to the patriarchal context of late Joseon society informs the content and style of their writing, producing original philosophical ideas that remain of great value to the field today. By providing elegant English translations, thorough annotations, and analysis of the cultural and historical context of these writings, Wang and Ivanhoe provide a nuanced, informative, and invaluable look at the work of these two notable Korean female philosophers. This volume is certain to appeal to readers across the areas of Women's Studies, Philosophy, East Asian Studies, Literature, and more, diversifying the current canon and providing perspectives on philosophy that have for far too long been overlooked.

Korean Women Philosophers and the Ideal of a Female Sage: Essential Writings of Im Yungjidang and Gang Jeongildang (OXFORD NEW HISTORIES PHILOSOPHY SERIES)

by Philip J. Ivanhoe Hwa Yeong Wang

Korean Women Philosophers and the Ideal of a Female Sage introduces the lives and ideas of two female Korean Confucian philosophers from the late Joseon Dynasty (18th-19th century), Im Yunjidang (1721-1793) and Gang Jeongildang (1772-1832), examining how their writings contribute to contemporary philosophical inquiry. Both philosophers are known for arguing that women are as capable as men of attaining the highest forms of intellectual and moral achievement and thereby can become female sages (yeoseong), with their reasoning building on distinctively Confucian philosophical claims about the original, pure moral nature shared by all human beings. Hwa Yeong Wang and Philip J. Ivanhoe provide an analysis of the social, political, and historical factors that surrounded these women and informed their writing. This volume explores how these female philosophers navigated the challenges presented by the extensively patriarchal culture in which they lived. Im Yunjidang and Gang Jeongildang's resistance and response to the patriarchal context of late Joseon society informs the content and style of their writing, producing original philosophical ideas that remain of great value to the field today. By providing elegant English translations, thorough annotations, and analysis of the cultural and historical context of these writings, Wang and Ivanhoe provide a nuanced, informative, and invaluable look at the work of these two notable Korean female philosophers. This volume is certain to appeal to readers across the areas of Women's Studies, Philosophy, East Asian Studies, Literature, and more, diversifying the current canon and providing perspectives on philosophy that have for far too long been overlooked.

Körper – Leib – Sozialität: Philosophische Anthropologie und Leibphänomenologie: Helmuth Plessner und Hermann Schmitz im Dialog (Vital Turn: Leib, Körper, Emotionen)

by Aida Bosch Joachim Fischer Robert Gugutzer

Das Buch möchte die theoretischen Ansätze von Helmuth Plessner und Hermann Schmitz in den Dialog bringen und für die soziologische Forschung fruchtbar machen. Entfaltet werden anthropologisch-phänomenologische Perspektiven auf Wechselwirkungen, Konflikte, Überschneidungen. Ergänzend dazu wurden weitere Artikel eingeworben, die mit dem gleichen theoretischen Fokus eine breite thematische Vielfalt abdecken. Gemeinsam ist den Beiträgen des Bandes eine intensive Auseinandersetzung sowohl mit Plessner als auch mit Schmitz.

Körper und Räume (Studien zur Interdisziplinären Anthropologie)

by Julia Gruevska

Der vorliegende Band versammelt Studien sowie grundlegende Beiträge unterschiedlicher Disziplinen, um den Spuren von Körper und Raum-Relationen nachzugehen. Die Annahme, dass Körper und Räume in einer permanenten wie ursprünglichen Beziehung zueinander stehen, wird in verschiedensten Disziplinen und Denkmustern immer wieder neu kontrovers diskutiert und auf ihre Evidenz und Tatsächlichkeit hin geprüft. Dieser Aktualität und Brisanz des Themenkomplexes gilt es sich interdisziplinär anzunähern. Dabei werden nicht nur auf theoretisch-systematischer, philosophischer Ebene Körper und Raum-Relationen wie Nicht-Relationen verhandelt, sondern auch konkrete und virtuelle Räume nach anthropologischen Maßstäben befragt. Der anthropologische Ansatz soll demnach den epistemologischen Rahmen dieses Bandes bilden.

Korrespondenz Adrien-Marie Legendre — Carl Gustav Jacob Jacobi: Correspondance mathématique entre Legendre et Jacobi (Teubner-Archiv zur Mathematik #19)

by Herbert Pieper

Die Mathematiker Adrien-Marie Legendre (1752-1833) und Carl Gustav Jacob Jacobi (1804-1851) haben von August 1827 bis Juni 1832 einen Briefwechsel geführt, der nach Inhalt und Umfang zu den bemerkenswertesten, bedeutendsten und interessantesten mathematischen Korrespondenzen der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gehört.

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