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Bildungserfahrungen an Freien Alternativschulen: Eine Studie über Schüleraussagen zu Lernerfahrungen und Schulqualität
by Dirk Randoll Ines Graudenz Jürgen PetersDie Beiträge der vorliegenden Studie gehen der Frage nach, welche Qualitäten eine Schulform hat, die vor allem auf Eigenständigkeit, Selbstmotivation und Selbstverantwortung ihrer Schüler setzt und ihnen viel Freiheit beim Lernen lässt. Wie kommen die Schüler mit dieser Freiheit und den entsprechenden Lernarrangements usw. zurecht? Werden die dort Lernenden auch hinreichend gefördert und gefordert? Die Ergebnisse gehen aus einer umfangreichen Befragung von Schülerinnen und Schülern hervor, die systematisch dargestellt und kritisch reflektiert werden. Die Freien Alternativschulen stellen innerhalb der Gruppe der Schulen in freier Trägerschaft eine Besonderheit dar, insofern sie sich keinem einheitlichen pädagogischen Konzept verpflichtet fühlen, wie z.B. bei den Waldorf- oder Montessorischulen.
Bildungsforschung: Erziehungswissenschaftliche Perspektiven (Kindheit – Bildung – Erziehung. Philosophische Perspektiven)
by Johannes Drerup Werner Thole Nina Göddertz Ruprecht Mattig Uwe UhlendorffDer Begriff ‚Bildungsforschung‘ erweist sich als nicht minder umstritten als der Begriff der Bildung selbst. Bildungsforschung fungiert in der Diskussion häufig als eine Art Regenschirmbegriff, mit dem ein Forschungsprofil markiert wird, das es ermöglichen soll, schulische, insbesondere unterrichtsbezogene Bildungsprozesse empirisch zu erfassen und von Schüler*innen zu erwerbende Kompetenzen festzulegen und mit Hilfe quantitativer Verfahren zu evaluieren. Im Rahmen von anderen Forschungstraditionen geht man auf kritische Distanz zu diesem inhaltlich und methodisch allzu sehr eingeschränkten Verständnis von Bildungsforschung. Im Zentrum des Bandes stehen erziehungswissenschaftliche Zugänge und Beiträge zur Bildungsforschung und damit verbundene disziplinäre Perspektiven und forschungsmethodologische Fragestellungen.
Bildungsgerechtigkeit
by Thomas Eckert Burkhard GniewoszGerechtigkeit und (soziale) Ungleichheit im Rahmen von Bildungsprozessen, Bildungsteilhabe,Bildungserträgen und Bildungsübergängen bilden das zentrale Thema des Bandes.Es kommen Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen theoretischen und methodischen Richtungen zu Wort, die aus ihrerje eigenen Forschungsperspektive auf einzelne Facetten des Begriffes Bildungsgerechtigkeit anhand aktueller Befunde eingehen. Diese Zusammenschau spricht einige zentrale Fragen aus der Forschung zu Bildungsgerechtigkeit und Bildungsungleichheit an wie z.B. die Bildungsbeteiligung, Kompetenzerwerb und Zertifikate, Bildung im Lebenslauf oder Inklusion:
Bildungsgerechtigkeit: Jahresgutachten 2007
by Vbw-Vereinigung Der Bayerischen WirtschaDer Aktionsrat Bildung, der sich aus renommierten Bildungsexperten zusammensetzt, bearbeitet in seinem ersten Jahresgutachten das für das deutsche Bildungssystem zentrale Thema der Bildungsgerechtigkeit. Die Experten betrachten dabei zunächst Themen wie herkunftsbedingte Disparitäten, Übergänge im Bildungssystem, Qualifikation des pädagogischen Personals, neue Steuerungsmodelle und Bildungsfinanzierung unter dem Aspekt der Gerechtigkeit, bewerten dann politische Entscheidungen, die in diesem Zusammenhang getroffen worden sind, und geben schließlich auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse politische Handlungsempfehlungen an die Bildungsakteure.
Bildungsgerechtigkeit im Diskurs: Eine diskursanalytische Untersuchung einer erziehungswissenschaftlichen Kategorie (Rekonstruktive Bildungsforschung #22)
by Christiane FallerChristiane Faller untersucht mit dem Begriff der Bildungsgerechtigkeit einen schillernden Terminus bildungspolitischer und erziehungswissenschaftlicher Debatten um bildungsbezogene Ungleichheiten. Dabei macht sie es sich zur Aufgabe, diesem Begriff dispositivanalytisch nachzuspüren und den Diskurs um Bildungsgerechtigkeit auf unterschiedlichen Dispositivebenen zu rekonstruieren – insbesondere im Hinblick auf die zentralen gouvernementalistischen Führungsstrategien, die an dieses Hochwertwort gekoppelt sind. Die Verbindung von Macht- und Dispositivanalyse ermöglicht es, einen bildungspolitischen Kampfbegriff unabhängig von seiner Programmatik auf seine Machteffekte hin zu befragen.
Bildungsgerechtigkeit jenseits von Chancengleichheit: Theoretische und empirische Ergänzungen und Alternativen zu 'PISA'
by Fabian Dietrich Martin Heinrich Nina ThiemeMit der im Kontext der 'PISA-Diskussion' erfolgenden Wiederentdeckung der 'Illusion der Chancengleichheit' geht eine wenig diskutierte oder kritisch hinterfragte Tradierung einer spezifischen Vorstellung von Bildungsgerechtigkeit als Chancengleichheit einher. Der Ruf nach Chancengleichheit ist janusköpfig: Seine schlagkräftigen Evidenzen drohen elementare Momente der Thematik aus dem Blick geraten zu lassen.Wenngleich lokal wenig zentriert und medial kaum quotenfähig, existieren verschiedene Ansätze, die jenseits der in den internationalen Vergleichsstudien vorgenommenen forschungsmethodischen Fokussierungen – und damit (forschungs-)notwendig auch verbundenen Verengungen – das damit in Rede stehende Phänomen der „Bildungsgerechtigkeit“ in breiterer und komplexerer Weise thematisieren.In diesem Band soll zumindest ein Teil dieser Vielfalt eingefangen werden. Es geht dabei neben einer theoretischen Fundierung möglicher Konzeptionen sozialer Un-Gleichheit und Bildungs-un-gerechtigkeit um eine Auseinandersetzung mit alternativen empirischen – insbesondere hermeneutischen – Zugriffen auf Prozesse der Reproduktion von Ungleichheit im Bildungssystem und deren normative Rechtfertigungen.
Bildungsgerechtigkeit und Anerkennung
by Kathrin Te PoelKathrin te Poel rekonstruiert die Bildungs- und Anerkennungstheorie Krassimir Stojanovs und beleuchtet kritisch ihre Bedeutung für die Debatte um Bildungsgerechtigkeit. Im Zentrum stehen in der Theorie implizit enthaltene Fokussetzungen auf kognitive Leistungsfähigkeit und verbales Sprachvermögen sowie damit einhergehende Verkürzungen von Bildung und Anerkennung. Anhand der Rekonstruktion verdeutlicht die Autorin die grundsätzliche Notwendigkeit einer vertiefenden und kritischen Auseinandersetzung mit Theorie, bevor diese als Grundlage für empirische Studien verwendet werden kann. Ausgehend von anthropologischen Modifikationen des Ansatzes Stojanovs wird ein fundiert daran anknüpfender, anerkennungstheoretisch begründeter, empirischer Zugang zur Bildungsgerechtigkeitsfrage entwickelt.
Bildungskarrieren von Jugendlichen und ihre Peers an exklusiven Schulen (Studien zur Schul- und Bildungsforschung #62)
by Heinz-Hermann Krüger Catharina Keßler Daniela WinterIn diesem Buch werden zentrale Ergebnisse einer qualitativen Längsschnittstudievorgestellt, die die Bildungsbiografien und den Peeralltag von Jugendlichenan Schulen mit exklusiven Bildungsansprüchen untersucht. In denBeiträgen geht es unter anderem um die Frage, welchen Einfluss die Peersauf die Bildungskarrieren von jugendlichen LeistungssportlerInnen, TänzerInnen,KünstlerInnen und internationalen SchülerInnen haben.
Bildungspolitiken: Spielräume für Gesellschaftsformation in der globalisierten Ökonomie? (Bildung und Arbeit #7)
Der Band beleuchtet Reichweiten und Grenzen von Bildungspolitiken. Leitend ist die These, dass unter dem Diktat grenzüberschreitender Kapitalverwertung der Druck auf die Bildungssysteme, sich deren Interessen anzupassen, zwar zunimmt, dass aber dennoch Spielräume – alternative Entwicklungspfade – jenseits neoliberaler Glaubenssätze und Durchsetzungsstrategien nicht nur denkbar, sondern auch gegeben sind.
Bildungspotentiale des Fußballs: Soziokulturelle Projekte und Analysen (Bildung und Sport #12)
by Elke Gramespacher Rolf SchwarzDer Fußball bietet neben Chancen zur sozialen Integration auch enormes Potential zur sprachlichen, sport- und interkulturellen Bildung. Der vorliegende Band präsentiert im ersten Teil fünf sozialkulturell motivierte Fußballprojekte aus Deutschland und der Schweiz. Diese Projekte werden im zweiten Teil miteinander in einen Zusammenhang gebracht und deren Potentiale eingehend analysiert. Der Band gibt Anregungen für Konzepte sowie vielfältige Orientierungs- und Anknüpfungspunkte für neue sozialkulturell motivierte Fußballprojekte, die sich den Bildungspotentialen dieser Sportart widmen möchten. Der Inhalt • Das Potential sozialkulturell motivierter Fußballprojekte • Fünf sozialkulturell motivierte Fußballprojekte in den Settings Schule, Kooperation Schule/Verein und Soziale Arbeit • Projektmanagement, Projektevaluation und didaktische Analyse von sozialkulturell motivierten Fußballprojekten Die Zielgruppen • Fachcommunity Sport- und Bildungswissenschaften • Sportlehrer und -lehrerinnen an (Ganztags-)Schulen mit erhöhtem Integrationsbedarf • Fachkräfte der Sozialen Arbeit sowie der Kinder- und Jugendhilfe • Vereinstrainer und -trainerinnen sowie Funktionäre und Funktionärinnen Die Herausgeber Dr. Elke Gramespacher ist Professorin für Bewegungsförderung und Sportdidaktik am Institut Kindergarten-/Unterstufe an der Pädagogischen Hochschule FHNW, Windisch, Schweiz. Dr. Rolf Schwarz ist Professor am Institut für Bewegungserziehung und Sport der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.
Bildungsqualen: Kritische Einwürfe wider den pädagogischen Zeitgeist
by Sandra Rademacher Andreas WernetDie Bildungswirklichkeit bleibt weit hinter den an sie gerichteten Erwartungen zurück. Das weiß auch die „Bildungswissenschaft“. Aber statt diesen Problemkomplex freizulegen, befeuert sie ihn. Sie hat sich in einer Arbeitsteilung zwischen technokratischen Steuerungsfantasien und emphatischen Bildungssemantiken behaglich eingerichtet hat. Der Band will sich dem widersetzen. Die Einwürfe eröffnen in empirischer und theoretischer Hinsicht Perspektiven jenseits des Mainstreams. Zu Ehren Elisabeth Flitners haben Sandra Rademacher und Andreas Wernet namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Beiträgen in einem ebenso provozierenden wie weiterführenden Band zusammengebracht.
Bildungstheorie und Sportdidaktik: Ein Diskurs zwischen kategorialer und transformatorischer Bildung (Bildung und Sport #9)
by Ralf Laging Peter KuhnDas Buch greift Diskurse zur fachlichen Bildung und Didaktik auf, die das Bewegungshandeln als Modus der Weltbegegnung verstehen. Thematisiert werden relationale Bildungskonzepte, die die Mensch-Welt-Begegnung in den Mittelpunkt rücken. Damit wird auf Ansätze verwiesen, die sich zwischen kategorialen und transformatorischen Bildungsvorstellungen verorten lassen.Die HerausgeberDr. Ralf Laging ist Professor für Bewegungs- und Sportpädagogik am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Philipps-Universität Marburg.Dr. Peter Kuhn ist Professor für Sportpädagogik und -didaktik am Institut für Sportwissenschaft der Universität Bayreuth.
Bildungsverläufe von der Einschulung bis in den ersten Arbeitsmarkt: Theoretische Ansätze, empirische Befunde und Beispiele
by Markus P. Neuenschwander Christof NägeleExpertinnen und Experten zeigen in Originalbeiträgen, wie an verschiedenen Stellen von der Grundschule bis zur Wahl einer weiteren Ausbildung nach der Grundausbildung Bildungsverläufe beeinflusst werden, beispielsweise durch die Förderung von verhaltensauffälligen Kindern in der Grundstufe, durch die Gestaltung von Selektionsverfahren in die Sekundarstufe I oder durch die Organisation der Berufsorientierung vor der Sekundarstufe II. Der Sammelband vereint neue theoretische Ansätze und empirische Befunde, die auf aktuellen, längsschnittlichen Datensätzen beruhen.
Bilingual Games: Some Literary Investigations (New Directions in Latino American Cultures)
by D. SommerThese essays bring home the most challenging observations of postmodernism-multiple identities, the fragility of meaning, the risks of communication. Sommer asserts that many people normally live-that is, think, feel, create, reason, persuade, laugh-in more than one language. She claims that traditional scholarship (aesthetics; language and philosophy; psychoanalysis, and politics) cannot see or hear more than one language at a time. The goal of these essays is to create a new field: bilingual arts & aesthetics which examine the aesthetic product produced by bilingual diasporic communities. The focus of this volume is the Americas, but examples and theoretical proposals come from Europe as well. In both areas, the issue offers another level of complexity to the migrant and cosmopolitan character of local societies in a global economy.
Bilingual Public Schooling in the United States: A History of America's "Polyglot Boardinghouse"
by P. RamseyThis history of one of the most contentious educational issues in America examines bilingual instruction in the United States from the common school era to the recent federal involvement in the 1960s and 1970s. Drawing from school reports, student narratives, legal resources, policy documents, and other primary sources, the work teases out the underlying agendas and patterns in bilingual schooling during much of America s history. The study demonstrates clearly how the broader context - the cultural, intellectual, religious, demographic, economic, and political forces - shaped the contours of dual-language instruction in America between the 1840s and 1960s. Ramsey s work fills a crucial void in the educational literature and addresses not only historians, linguists, and bilingual scholars, but also policymakers and practitioners in the field.
Bill Clinton: A Bibliography (Bibliographies of the Presidents of the United States)
by Allan MetzBill Clinton's administration was filled with new policies and achievements for the nation's future, but those achievements were easily overshadowed by personal flaws and scandal. Despite his personal problems, Clinton captured the American public and served two terms as one of our more memorable presidents. This comprehensive bibliography on Clinton will provide students with information from his childhood, his pre-presidential career, presidency (including assessments of it) and the beginning of his post-presidential life. Key access points to this information are provided in the Table of Contents and detailed author and subject indexes. Also included, is an invited essay providing an overview of the Clinton presidency and an extensive chronology of significant events.
Binary Bullets: The Ethics of Cyberwarfare
Philosophical and ethical discussions of warfare are often tied to emerging technologies and techniques. Today we are presented with what many believe is a radical shift in the nature of war-the realization of conflict in the cyber-realm, the so-called "fifth domain" of warfare. Does an aggressive act in the cyber-realm constitute an act of war? If so, what rules should govern such warfare? Are the standard theories of just war capable of analyzing and assessing this mode of conflict? These changing circumstances present us with a series of questions demanding serious attention. Is there such a thing as cyberwarfare? How do the existing rules of engagement and theories from the just war tradition apply to cyberwarfare? How should we assess a cyber-attack conducted by a state agency against private enterprise and vice versa? Furthermore, how should actors behave in the cyber-realm? Are there ethical norms that can be applied to the cyber-realm? Are the classic just war constraints of non-combatant immunity and proportionality possible in this realm? Especially given the idea that events that are constrained within the cyber-realm do not directly physically harm anyone, what do traditional ethics of war conventions say about this new space? These questions strike at the very center of contemporary intellectual discussion over the ethics of war. In twelve original essays, plus a foreword from John Arquilla and an introduction, Binary Bullets: The Ethics of Cyberwarfare, engages these questions head on with contributions from the top scholars working in this field today.
BINARY BULLETS C: The Ethics of Cyberwarfare
by Fritz Allhoff, Adam Henschke, and Bradley Jay StrawserPhilosophical and ethical discussions of warfare are often tied to emerging technologies and techniques. Today we are presented with what many believe is a radical shift in the nature of war-the realization of conflict in the cyber-realm, the so-called "fifth domain" of warfare. Does an aggressive act in the cyber-realm constitute an act of war? If so, what rules should govern such warfare? Are the standard theories of just war capable of analyzing and assessing this mode of conflict? These changing circumstances present us with a series of questions demanding serious attention. Is there such a thing as cyberwarfare? How do the existing rules of engagement and theories from the just war tradition apply to cyberwarfare? How should we assess a cyber-attack conducted by a state agency against private enterprise and vice versa? Furthermore, how should actors behave in the cyber-realm? Are there ethical norms that can be applied to the cyber-realm? Are the classic just war constraints of non-combatant immunity and proportionality possible in this realm? Especially given the idea that events that are constrained within the cyber-realm do not directly physically harm anyone, what do traditional ethics of war conventions say about this new space? These questions strike at the very center of contemporary intellectual discussion over the ethics of war. In twelve original essays, plus a foreword from John Arquilla and an introduction, Binary Bullets: The Ethics of Cyberwarfare, engages these questions head on with contributions from the top scholars working in this field today.
Binary Role Theory and the Dynamics of World Politics: Thinking Small
by Stephen WalkerThis book develops a binary role theory of world politics extending from the micro-analysis of foreign policy to the macro-analysis of world politics. The effort employs analytical tools outside of role theory to extend role concepts from agents spatially to finitely generated systems and temporally to different phases and sequences of social interaction between pairs of agents as ego and alter. There is an initial emphasis on “thinking small” about the interactions of agents as the building blocks of world politics and then tracing the processes of aggregation that generate the emergence and evolution of larger patterns of international relations over time.Empirical case studies from different historical eras and geographical regions illustrate the application of binary role theory models to problems of conflict management, alliance formation, diplomatic engagement, and transitions in world order. The analysis employs complex adaptive systems (CAS) analysis to go beyond the study of political science in building bridges to the natural sciences by using concepts and models from the Standard Model in physics and the Modern Synthesis in biology. This book will interest an audience of foreign policy scholars and international relations theorists as well as students of quantum and computational models of world politics.
Binary Role Theory and the Dynamics of World Politics: Thinking Small
by Stephen WalkerThis book develops a binary role theory of world politics extending from the micro-analysis of foreign policy to the macro-analysis of world politics. The effort employs analytical tools outside of role theory to extend role concepts from agents spatially to finitely generated systems and temporally to different phases and sequences of social interaction between pairs of agents as ego and alter. There is an initial emphasis on “thinking small” about the interactions of agents as the building blocks of world politics and then tracing the processes of aggregation that generate the emergence and evolution of larger patterns of international relations over time.Empirical case studies from different historical eras and geographical regions illustrate the application of binary role theory models to problems of conflict management, alliance formation, diplomatic engagement, and transitions in world order. The analysis employs complex adaptive systems (CAS) analysis to go beyond the study of political science in building bridges to the natural sciences by using concepts and models from the Standard Model in physics and the Modern Synthesis in biology. This book will interest an audience of foreign policy scholars and international relations theorists as well as students of quantum and computational models of world politics.
Biocommunication of Animals
by Guenther WitzanyEvery coordination within or between animals depends on communication processes. Although the signaling molecules, vocal and tactile signs, gestures and its combinations differ throughout all species according their evolutionary origins and variety of adaptation processes, certain levels of biocommunication can be found in all animal species: (a) Abiotic environmental indices such as temperature, light, water, etc. that affect the local ecosphere of an organism and are sensed, interpreted. (b) Trans-specific communication with non-related organisms.(c) Species-specific communication between same or related species. (d) Intraorganismic communication, i.e., sign-mediated coordination within the body of the organism. This book gives an overview of the manifold levels of animal communication exemplified by a variety of species and thereby broadens the understanding of these organisms.
Biodiversität: Wissenschaftliche Grundlagen und gesetzliche Relevanz (Ethics of Science and Technology Assessment #10)
by F. WütscherDie interdisziplinär besetzte Projektgruppe Biodiversität der Europäischen Akademie Bad Neuenahr-Ahrweiler hat sich die Aufgabe gestellt, den wissenschaftlichen Sachstand aus den verschiedenen Disziplinen zusammenzutragen und die diversen, auf der Grundlage fachspezifischer Methoden entwickelten Konzepte gemeinsam zu untersuchen.In den in diesem Band versammelten Ergebnissen finden sich entsprechend neben den rein naturwissenschaftlichen auch relevante erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Fragen sowie juristische und ökonomische Aspekte diskutiert. Damit bietet das Buch einen guten Überblick über den Diskussionsstand und eine solide Grundlage für die weitere wissenschaftliche Diskussion.
Biodiversity in ecosystems: principles and case studies of different complexity levels (Tasks for Vegetation Science #34)
by A. KratochwilThis volume does not aim at merely adding to the vast and increasing number of individual publications on `biodiversity'. Rather it is our objective to investigate biodiversity on the previously little studied coenosis and landscape levels. Phytosociological and animal-ecological fields are considered, as well as theoretical approaches to biodiversity and aspects of its application in nature and landscape protection and preservation. Since biodiversity has so far been predominantly studied in the Anglo-American area, it seemed to be of value to discuss this complex topic from a central and southern European viewpoint, based on data gathered in these regions, and thus to promote a global discussion.
Bioeconomies: Life, Technology, and Capital in the 21st Century
by Vincenzo Pavone and Joanna GovenThis book explores the promissory discourses and practices associated with the bioeconomy, focusing especially on the transformation of institutions; the creation, appropriation, and distribution of value; the struggle over resources, power, and meaning; and the role of altruism, kinship, and care practices. Governments and science enthusiasts worldwide are embracing the bioeconomy, championing it as the key to health, wealth, and sustainability, while citing it as justification to transform research and regulatory institutions, health and agricultural practices, ethics of privacy and ownership, and conceptions of self and kin. Drawing together studies from Asia, Australia, the Americas, and Europe, this volume encompasses subjects as diverse as regenerative medicine, population health research, agricultural finance, biobanking, assisted reproduction, immigration, breastfeeding, self-help groups, GM fish, and mining sewage.
Bioeconomy and Sustainability: Perspectives from Natural and Social Sciences, Economics and Ethics
by Ulrich Schurr Dirk Lanzerath Christina Pinsdorf Mandy StakeIn this edited volume, scientists from different disciplines discuss modern biotechnological processes and a knowledge-based bioeconomy. The authors base their arguments on ecological, economic, legal, social and ethical aspects. Moreover, they explore the opportunities, risks, and challenges of bioeconomic concepts and biotechnologies in many subject areas. The chapters consider land use, nature and environment, nutrition, technology and governance, energy, economy, law and regulation, as well as ethics. A special focus should be on new technologies and how they can be used, without compromising the ambitious goal of creating a more sustainable, but also fair world. To do justice to this broad array of topics, the editors frame all topics in overarching introductions and close the volume with final conclusions. Thereby this volume offers data and critical thoughts for any member of a Bioeconomy – be it from academia, the industry or public regulation.